DE10047930A1 - Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-/Adresskanalstruktur - Google Patents
Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-/AdresskanalstrukturInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-/Adresskanalstruktur, und zwar speziell auf ein Datenverarbeitungssystem, das als Ersatz für herkömmliche synchrone Datenbusse asynchrone Daten/Adresskanäle aufweist. Eine erfindungsgemäße Systemsteuereinheit (60) verwendet eine Mehrzahl von Kanälen (CH) zum Übertragen von Adressen/Daten zwischen verbundenen Bauelementen. Indem die Systemsteuereinheit mit einem Schaltblock (61) und einer Steuerlogik (62) ausgestattet wird, kann dann ein Verbindungsmodus der zwischen Bauelementen verlaufenden Kanäle festgelegt werden. Um eine optimale Datenübertragung zu erzielen, werden die Kanalanzahl und die Übertragungsbandbreiten, die zwischen je zwei Bauelementen erforderlich sind, gemäß praktischen Anforderungen an den Datenfluss festgelegt. Jeder aktivierte Kanal kann nur einer einzigen Übertragungsrichtung folgen. Deshalb kann die Umsteuerzeit zum Umschalten der Übertragungsrichtung während der Datenübertragung eingespart werden, und die Geschwindigkeit der Datenübertragung kann erheblich gesteigert werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem
mit einstellbarer Daten-/Adresskanalstruktur, und zwar speziell
auf ein Datenverarbeitungssystem, das als Ersatz für
herkömmliche synchrone Datenbusse asynchrone Daten/Adresskanäle
aufweist und in der Lage ist, eine Kanalanzahl und
Übertragungsbandbreiten zu bestimmen, die zwischen je zwei
Bauelementen gemäß praktischen Anforderungen an den Datenfluss
erforderlich sind.
Fig. 1 zeigt einen grundlegenden Aufbau eines
herkömmlichen Computersystems. Das Computersystem enthält eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 20, eine
Systemsteuereinheit 20, einen Speicher 30, ein Video-
Untersystem 40 und eine Mehrzahl von
Schnittstelleneinrichtungen 50 für Peripheriegeräte (PCI:
peripheral component interface). Die Verbindung und Übertragung
zwischen vorstehend genannten Bauelementen erfolgen für
gewöhnlich über Busse mit einer Mehrzahl von
Signalein/ausgabeleitungen. Die Systemsteuereinheit 20 wird als
Brückenglied zwischen der CPU 10 und anderen Systemelementen,
wie etwa dem Speicher 30, dem Video-Untersystem 40 und den PCI-
Einrichtungen 50, genutzt. Zum Beispiel kann bei einem
herkömmlichen Computer die Systemsteuereinheit 20 entweder als
Systemchipsatz oder als Nordbrücke (north bridge) ausgebildet
sein. Ein Systembus 11 zum Verbinden der Systemsteuereinheit 20
und der CPU 10 enthält eine Mehrzahl von parallelen
Datenein/ausgabeleitungen und Adreßein/ausgabeleitungen. Zum
Beispiel bei einem Pentium-II-Computer oder einem
Hochleistungs-PC verwendet er 64 Datenein/ausgabeleitungen und
32 Adressein/ausgabeleitungen zum parallelen Empfangen bzw.
Ausgeben von Daten- und Adreßsignalen. Darüber hinaus umfasst
ein Speicherbus 31 zum Verbinden der Systemsteuereinheit 20 und
des Speichers 30 vierundsechzig Datenein/ausgabeleitungen und
eine erhebliche Anzahl von Adressein/ausgabeleitungen (die
tatsächliche Anzahl der Adressein/ausgabeleitungen hängt vom
Typ des Speichers 30 ab). Eine weitere Eigenschaft des
herkömmlichen Busses besteht in seiner Beschränkung auf jeweils
eine Aufgabe. Wenn zum Beispiel Signale aus dem Speicher 30 an
das Video-Untersystem 40 übertragen werden, werden alle
Datenein/ausgabeleitungen und Adressein/ausgabeleitungen für
diesen einen Übertragungszweck belegt. Es ist ausgeschlossen,
dass der Speicher 30 zugleich irgendein Signal an die CPU 10
zurücküberträgt.
Die Beschreibung vereinfachend kann der vorgenannte Bus
folgende zwei Eigenschaften haben:
- 1. Mehrere parallele Daten/Adressleitungen: Diese tragen zu den Verarbeitungsbandbreiten bei, die zur Übertragung von Daten/Adreßsignalen erforderlich sind. Zum Beispiel kann die Bandbreite verdoppelt werden, indem bei gleicher Betriebstaktfrequenz die Anzahl der Datenleitungen von 32 auf 64 erhöht wird.
- 2. Synchronizität und Beschränkung auf jeweils eine Aufgabe: Diese sind vorteilhaft für eine klare Festlegung der zeitlichen Abläufe. Deshalb kann eine bequeme Verwirklichung erzielt werden, und das Protokoll für den über den Bus laufenden Datenaustausch kann leicht erstellt werden.
Parallelisierung und Synchronisierung sind zwar für den
herkömmlichen Bus vorteilhaft, aber folgende Mängel sind
dennoch unvermeidlich.
- 1. Die geschichtliche Entwicklung der Taktfrequenz geht von 8 MHz über 16 MHz, 33 MHz und 66 MHz zu nunmehr 100 MHz. Jedoch steigt mit zunehmender Betriebstaktfrequenz die Schwierigkeit der Synchronisierung.
- 2. Gegenwärtig beträgt die in Bit ausgedrückte Breite der Adress/Datenleitungen bei dem in den meisten Computersystemen verwendeten Bus vierundsechzig. Es ist jedoch absehbar, dass 128 Bit breite Busse in naher Zukunft die Hauptströmung bilden werden. Die Zunahme der Bitbreite von Datenleitungen bedingt eine erhebliche Zunahme der Anzahl von Anschlußstiften (Pins) eines integrierten Schaltkreises. Bei einer großen Anzahl von Anschlußstiften wird die Unterbringung der integrierten Schaltung in einem Gehäuse wesentlich erschwert, und auch die Größe des Gehäuses nimmt zu. Bei den oben genannten Bauteilen ist die Systemsteuereinheit 20 infolge ihrer Anschlussverhältnisse im herkömmlichen Computersystem am meisten von der zunehmenden Anzahl von Anschlußstiften betroffen.
- 3. Parallele Daten/Adress-Ein/Ausgabeleitungen nehmen mehr Leistung auf und erzeugen starkes Rauschen im Augenblick eines gleichzeitigen Umschaltens von Nullen auf Einsen oder von Einsen auf Nullen.
- 4. Die Kapazität des von der Systemsteuereinheit 20 verwaltbaren Datenflusses ist begrenzt und liegt fest. Deshalb kann zwar durch Erhöhung der Anzahl von Anschlußstiften die Bitbreite vergrößert werden, aber die Erhöhung der Gesamtleistung ist noch sicherzustellen. Das heißt, es ist sehr leicht möglich, dass die Zunahme der Leistung mit der Zunahme der Anzahl von Anschlußstiften nicht Schritt hält.
Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung in der Angabe eines Datenverarbeitungssystems mit
einstellbarer Daten-/Adresskanalstruktur, die als Ersatz für
herkömmliche synchrone Datenbusse asynchrone Daten/Adresskanäle
verwendet. Die erfindungsgemäße Systemsteuereinheit verwendet
eine Mehrzahl von Kanälen zum Übertragen von Adressen/Daten
zwischen verbundenen Bauelementen. Durch Ausstattung der
Systemsteuereinheit mit einem Schaltblock und einer Steuerlogik
kann dann der Verbindungsmodus von zwischen Bauelementen
verlaufenden Kanälen festgelegt werden. Um eine optimale
Datenübertragung zu erzielen, werden die Kanalanzahl und die
Übertragungsbandbreiten, die zwischen je zwei Bauelementen
erforderlich sind, gemäß praktischen Anforderungen an den
Datenfluss festgelegt.
Erfindungsgemäß besitzt der eine Mehrzahl von Datenpuffern
aufweisende Schaltblock wenigstens drei Zustände, nämlich einen
Zustand mit fester Richtungseinstellung, einen Zustand mit
dynamischer Richtungseinstellung und einen Zustand mit
Mehrkanaleinstellung. Der Schaltblock kann in jedem der
vorgenannten Zustände oder in jeder anderen geeigneten
Zustandsvariante bleiben. Durch Bestimmung der Steuerlogik
können die Zustände von Datenpuffern im Schaltblock
ordnungsgemäß eingestellt werden, um gemäß bestimmten
Anforderungen an die Kanalverbindung ein passendes
Richtungsverhalten der Kanalübertragung zu erzielen, und im
Schaltblock kann auch eine jeweilige Pufferzone gebildet
werden.
Dementsprechend kann jeder erfindungsgemäße Kanal
unabhängig arbeiten. Eine höhere Datenübertragungsrate kann
erzielt werden, indem eine größere Anzahl von Kanälen verwendet
wird. Beim Aufbau des Kanals wird auch seine
Übertragungsrichtung festgelegt; damit kann während der
Übertragung die für Richtungswechsel aufgewandte Zeit
verringert werden und somit ferner die
Gesamtübertragungsgeschwindigkeit des Datenverarbeitungssystems
erhöht werden.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme
auf ihre in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten
Ausführungsformen näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 einen Grundaufbau eines herkömmlichen
Computersystems;
Fig. 2 schematisch die Unterschiede zwischen der
vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform des
Datenverarbeitungssystems;
Fig. 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform des
Datenverarbeitungssystems;
Fig. 5 ein Flussdiagramm für das erfindungsgemäße
Datenverarbeitungssystem;
Fig. 6 schematisch einen Schaltblock, der auf festgelegte
Richtungen eingestellt ist;
Fig. 7 schematisch einen Schaltblock, der auf dynamische
Richtungen eingestellt ist; und
Fig. 8 schematisch einen Schaltblock, der auf
Mehrkanalbetrieb eingestellt ist.
Die hier offenbarte Erfindung ist auf ein
Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer
Daten/Adresskanalstruktur gerichtet. In nachstehender
Beschreibung werden zahlreiche Einzelheiten erläutert, um ein
gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu bieten.
Für einen einschlägigen Fachmann versteht es sich, dass auch
bei Abwandlung dieser speziellen Einzelheiten dennoch die
Ergebnisse der vorliegenden Erfindung erzielt werden können. In
anderen Situationen werden bekannte Bauteile nicht näher
beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu
verdecken.
Die Struktur der vorliegenden Erfindung wurde geschaffen,
um die oben genannten herkömmlichen Busse zu ersetzen, indem
einstellbare Daten/Adresskanalmodelle eingeführt werden. Der
Vergleich zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der
Technik ist in Fig. 2 gezeigt.
In einer Busumgebung nach dem im linken Teil der Fig. 2
gezeigten Stand der Technik verwendet ein Bauelement A (dies
kann jedes beliebige der in Fig. 1 gezeigten Bauelemente sein)
einen Bus zur Verbindung mit der Systemsteuereinheit 20.
Typischerweise kann der Bus einen (16 Bit breiten) Adressbus 21
und einen (64 Bit breiten) Datenbus 22 aufweisen. Infolge der
Beschränkung auf jeweils eine Aufgabe und der Synchronisierung
des Busses wird eine an den Speicher 30 gerichtete
Ein/Ausgabeanforderung - Lesen oder Schreiben - gemäß eines
eindeutigen zeitlichen Ablaufs, eines eindeutigen Speichers und
einer festen Adresse ausgeführt. Für das Bauelement A selbst
ist die Situation als ein einzelner Verarbeitungsvorgang
definiert.
Gemäß der Kanalstruktur der vorliegenden Erfindung kann
eine identische Anzahl von Anschlußstiften verwendet werden, um
mehrere Kanäle CH aufzubauen. Jeder Kanal CH kann gemäß der
jeweiligen Anforderung eingestellt werden. Das heißt zum
Beispiel, dass gleichzeitig verschiedene Adressen gelesen oder
beschrieben werden können, und zwar gemäß den Anforderungen des
jeweiligen Speichers. Hinsichtlich der Anzahl von
Anschlußstiften besagt vorstehendes Beispiel, dass 8 Kanäle CH
gebildet werden können und jeder der Kanäle CH zehn
Signalleitungen umfassen kann. Mit Hilfe einer solchen
Anordnung kann entsprechend praktischen Bedürfnissen eine
optimale Kanalkombination geschaffen werden, um ein Bauelement
B zu ermöglichen, das eine mehrfache Verarbeitung durchführt.
Dementsprechend kann jeder Kanal CH unabhängig arbeiten.
Auf diese Weise kann eine höhere Datenübertragungsrate erreicht
werden, indem eine größere Anzahl von Kanälen CH verwendet
wird. Beim Bau des Kanals wird auch seine Übertragungsrichtung
festgelegt; somit kann es während der Übertragung keinen
Zeitaufwand mehr für Richtungswechsel geben, der eine
Verzögerung verursachen würde. Darüber hinaus unterscheiden
sich die Kanäle CH und die herkömmlichen Signalleitungen vom
Konzept her. Jeder Kanal CH kann mehrere Signalleitungen
aufweisen, und jede Signalleitung überträgt Daten gemäß dem
Übertragungsprotokoll des Kanals. Bei der vorliegenden
Erfindung ist das Übertragungsprotokoll des Kanals CH selbst
nicht genau festgelegt, sondern kann geändert werden, um einen
speziellen Zweck zu erfüllen. Im oben genannten Beispiel werden
10 Signalleitungen verwendet, um einen Kanal zu bilden. Von
diesen Signalleitungen kann eine als Taktleitung verwendet
werden, eine kann eine Adressleitung zur seriellen
Datenübertragung sein, und acht können als Datenleitungen zur
parallelen Übertragung bestimmt werden. Aber der Kanalaufbau
kann gemäß den jeweiligen praktischen Erfordernissen abgeändert
werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es wichtig zu verstehen,
wie die Systemsteuereinheit 20 den Kanal CH steuert und wie der
Kanal CH angepasst werden soll. Es folgen zwei
Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Einzelheiten.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Die Systemsteuereinheit 60 arbeitet als
Kanalverwaltungsorgan, und jeder Kanal CH steht für einen
Datenfluss mit feststehender Übertragungsrate zwischen der
Systemsteuereinheit 60 und einem äußeren Bauelement, wie z. B.
der CPU 10, dem Speicher 30 oder den Peripheriegeräten. Die
Systemsteuereinheit 60 umfasst einen Schaltblock 61 und eine
Steuerlogik 62. Der Schaltblock 61 kann aus einer Mehrzahl von
Datenpuffern [Zwischenspeichern] bestehen. Erfindungsgemäß kann
der Schaltblock 61 verschiedene Zustände haben, nämlich einen
Zustand mit festgelegter Richtungseinstellung, einen Zustand
mit dynamischer Richtungseinstellung, einen Zustand mit
Mehrkanaleinstellung und jeden anderen Zustand mit geeigneter
Einstellung. Zweck der Steuerlogik 62 ist es, die Steuerung der
praktischen Übertragung zwischen Bauelementen durchzuführen, so
dass der aus den Datenpuffern aufgebaute Schaltblock 61
gesteuert werden kann. Dadurch kann dann ein praktischer Kanal
CH zwischen zwei äußeren Bauelementen hergestellt werden.
Nun wird auf Fig. 3 unter besonderem Augenmerk auf den
Kanal CH P1 und den Kanal CH M1 Bezug genommen. Wenn die CPU 10
Daten aus dem Speicher 30 liest, kann die den Kanal CH M1
betreffende Übertragungsrichtung so eingestellt werden, dass
sie vom Speicher 30 zur Systemsteuereinheit 60 gerichtet ist,
und die den Kanal CH P1 betreffende Übertragungsrichtung kann
so eingestellt werden, dass sie von der Systemsteuereinheit 60
zur CPU 10 gerichtet ist. Die Steuerlogik 62 erzeugt eine Reihe
von Richtungseinstellsignalen 63 und eine weitere Reihe von
Schaltsteuersignalen 64 gemäß den praktischen Erfordernissen
des Bauelements zum Steuern des Betriebs jedes Datenpuffers im
Schaltblock 61. Dadurch kann der dazwischen liegende
Informationsübertragungskanal (sowohl für Daten als auch
Adressen) errichtet werden. Wenn ein Bauelement Signale an ein
anderes Bauelement sendet, muss folgende Information
eingeschlossen werden.
- 1. Markierung: um das Zielelement zu bezeichnen.
- 2. Daten: diese sollen weitergeleitet werden.
- 3. Adresse: um die Adresse der weitergeleiteten Daten auf das Zielelement zu richten.
Darüber hinaus können die zu übertragenden Daten einen
erheblichen Anteil an Steuersignalen aufweisen. Bei der
vorliegenden Erfindung werden diese Daten über die gebildeten
Kanäle CH gesandt.
Ferner stellen in Fig. 3 die elliptischen Symbole zwischen
der Systemsteuereinheit 60 und anderen Bauelementen die
jeweiligen Schnittstellenverarbeitungsschaltkreise I und I'
dar. Die dazwischen erfolgende Datenübertragung muss demselben
Kanalübertragungsprotokoll folgen. Eine wichtige bemerkenswerte
Angelegenheit ist die Flexibilität der durch die vorliegende
Erfindung geschaffenen Kanalanordnung, durch die der Nachteil
der herkömmlichen Busstruktur verringert werden kann.
Während die Systemsteuereinheit 60 den Fluss von Adress-
und Datensignalen steuert, hängt die Anzahl der erforderlichen
Kanäle CH vom tatsächlichen Datenfluss ab. Das heißt, wenn der
Datenfluss eines Bauelements vergrößert wird, eröffnet die
Systemsteuereinheit 60 mehr Kanäle, um die
Kommunikationsbandbreite für die Bauelements zu erhöhen.
Dadurch kann die Datenübertragung des Bauelements beschleunigt
werden. Es ist offensichtlich, dass die Kanalanordnung zwischen
Bauelementen mit der erfindungsgemäßen Struktur dynamisch
eingestellt werden kann, obwohl die Gesamtzahl an Kanälen
festliegt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist die
Systemsteuereinheit 60 mit der CPU 10, dem Speicher 30, dem
ersten Peripheriegerät und dem zweiten Peripheriegerät über
verschiedene Kanäle verbunden. Auch sind mehrere Querkanäle
gebildet (in Fig. 3 strichliniert dargestellt), zum Beispiel
die Kanäle CH CO1 bis CH COn, die die CPU 10 mit dem ersten
Peripheriegerät verbinden. Während der Signalübertragung kann
die CPU 10 acht Kanäle CH für die Kommunikation mit anderen
Bauelementen verwenden. Es ist möglich, dass vier Kanäle
(nämlich die Kanäle CH CO1 bis CH COn) verwendet werden, um mit
dem ersten Peripheriegerät Daten auszutauschen, wenn für die
Übertragung dazwischen hohe Anforderungen bestehen, und die
restlichen vier Kanäle werden für den erforderlichen
Datenaustausch mit allen anderen Bauelementen verwendet.
Dadurch können die die CPU 10 umgebenden Kanäle CH optimal
angeordnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jeder Kanal CH nur
eine einzige Übertragungsrichtung aufrechterhalten, solange er
aktiviert ist. Die auf dem Kanal CH übertragene Adress/Daten-
Information muss einem vorgegebenen Übertragungsformat folgen.
Durch diese Anordnung kann die Umsteuerzeit zum Umschalten der
Übertragungsrichtung verringert werden und somit die
Übertragungsgeschwindigkeit gesteigert werden. Ein
bemerkenswerter Punkt ist, dass ein Kanal CH nicht synchron zu
einem anderen Kanal CH zu sein braucht. Das heißt, jeder
erfindungsgemäße Kanal CH kann unabhängig arbeiten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine zweite
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im
Prinzip ist die Struktur der zweiten Ausführungsform eine
verbesserte Weiterentwicklung der in Fig. 3 gezeigten ersten
Ausführungsform. Der Unterschied zwischen den beiden
Ausführungsformen besteht hauptsächlich in der Übertragung der
Markierungs- und Steuersignale. In Fig. 3 werden die
Markierungs- und Steuersignale über den Kanal selbst
übertragen. Demgegenüber wird in Fig. 4 ein einzelner, durch
eine strichpunktierte Linie dargestellter, als
Steuerung/Markierung bezeichneter Anschlußstift verwendet, um
die Übertragung der Markier- und Steuersignale durchzuführen.
Bei einer solchen Anordnung kann die Komplexität des zeitlichen
Ablaufs für Nicht-Daten-Information im Kanal verringert werden.
Jedoch wächst gleichzeitig die Anschlussanzahl.
Ferner besitzt die in Fig. 4 gezeigte zweite
Ausführungsform ebenfalls dieselbe Flexibilität wie die in
Fig. 3 gezeigte erste Ausführungsform.
Gemäß vorstehender Beschreibung der vorliegenden Erfindung
kann das in Fig. 5 dargestellte Flussdiagramm dazu verwendet
werden, das erfindungsgemäße Übertragungsmuster weiter zu
erläutern.
Schritt a. Die CPU 10 gibt einen Ein/Ausgabebefehl aus.
Schritt b. Die Steuerlogik 62 in der Systemsteuereinheit 60
erzeugt eine Reihe von Richtungseinstellsignalen 63 und eine
Reihe von Schaltsteuersignalen 64 in Abhängigkeit von dem
Ein/Ausgabebefehl oder sonstigen praktischen Erfordernissen,
zum Steuern jeder Bewegung jedes Datenpuffers im Schaltblock
61. Dadurch kann ein vollständiger Übertragungskanal erstellt
werden. Dabei umfasst die genannte Flexibilität die Anzahl von
Kanälen, ihre Ziele und Ein/Ausgaberichtungen.
Schritt c. Der Schaltblock 61 führt das Schalten von
Puffern je nach Systemeinstellung durch, um die
Richtungseigenschaften der Datenübertragung einzustellen.
Schritt d. Daten fließen von einem bezeichneten
Peripheriegerät über den aus Puffern zusammengesetzten Kanal zu
einem Zielperipheriegerät.
Schritt e. Die Ein/Ausgabearbeit ist abgeschlossen.
Wie oben bemerkt, umfasst der Schaltblock 61 eine Mehrzahl
von Datenpuffern. In nachstehender Beschreibung werden drei
Arten von Einstellungen vorgestellt, um die Rolle des
Schaltblocks 61 zu beleuchten.
Nunmehr wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der eine
Einstellung des Schaltblocks 61 auf eine feste Richtung gezeigt
ist. Bei dieser Einstellung sind Datenpuffer, die im Inneren
des Schaltblocks 61 angeordnet sind, allesamt Organe, die nur
in einer Richtung übertragen. Zum Beispiel hat der Datenpuffer
A1 zwei Dateneingänge, einen für Daten von der CPU-
Schnittstelle und einen für Daten vom benachbarten Datenpuffer
A2. Der Datenpuffer A1 besitzt auch zwei Datenausgänge, einen
für Daten zum ersten Peripheriegerät (zum Beispiel zum Video-
Untersystem 40 gemäß Fig. 1) und einen für Daten zum
benachbarten Datenpuffer B1. Deshalb können zum Aufbau eines
Kanals CH von der CPU 10 zum dritten Peripheriegerät (zum
Beispiel zum Speicher 30 gemäß Fig. 1) in der Anordnung nach
Fig. 6 zwei Wege gewählt werden, nämlich zum einen A1-B1-C1-D1
und zum anderen A3-B3-C3-D3. Andererseits können zum Aufbau des
Kanals vom dritten Peripheriegerät zur CPU-Schnittstelle sowohl
die Route D2-C2-B2-A2 als auch die Route D4-C4-B4-A4 gewählt
werden. Der Vorteil der Verwendung dieser Einstellung des
Schaltblocks 61 auf eine festgelegte Richtung besteht in der
Einfachheit der Strukturierung, durch die die Ausführungsform
leicht aufgebaut werden kann. Dennoch liegt die Effizienz des
Einsatzes von Datenpuffern bei dieser Art von Einstellung nicht
auf der Hand.
Nunmehr wird auf Fig. 7 Bezug genommen, in der eine
dynamische Richtungseinstellung des Schaltblocks 61
veranschaulicht ist. Bei dieser Einstellung sind alle
Verbindungsleitungen jedes Datenpuffers bidirektional und
einstellbar. Das heißt, die Übertragungsrichtung jeder
Verbindungsleitung wird durch die Steuerlogik 62 vorgegeben.
Obwohl jede Verbindungsleitung in zwei Richtungen leiten kann,
wird dennoch die Festlegung der Verbindungsleitung auf eine
Übertragungsrichtung beibehalten, solange der Kanal CH auf
diesen Betrieb eingestellt ist. Dadurch kann die Zeit zur
Richtungsumsteuerung vermieden werden. Wegen der erforderlichen
Bereitstellung wirksamer Betriebsmittel und infolge höherer
Komplexität bei der Durchführung bidirektionaler Verbindungen
im Fall der dynamischen Richtungseinstellung sind die Kosten
dieser Ausführungsform höher als bei der Einstellung mit fester
Richtung. Dennoch hat die Verwendung der dynamischen
Richtungseinstellung den Vorteil einer gesteigerten
Nutzwirkung.
Nunmehr wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine
mehrkanalige Einstellung des Schaltblocks 61 gezeigt ist. Auch
bei dieser Einstellung sind alle Verbindungsleitungen jedes
Datenpuffers bidirektional. Jedoch können nicht alle
Datenpuffer beliebig zugeordnet werden. In Fig. 8 können die
in der linken Hälfte gelegenen Datenpuffer nur dem CPU-Kanal
und den zwischen der nullten Peripherieschnittstelle PI0 und
der ersten Peripherieschnittstelle PI1 gelegenen Kanälen
zugeordnet werden. Andererseits können die in der rechten
Hälfte gelegenen Datenpuffer nur dem CPU-Kanal und den Kanälen
zwischen der zweiten Peripherieschnittstelle PI2 und der
dritten Peripherieschnittstelle PI3 zugeordnet werden. Außerdem
ist bei der in Fig. 8 gezeigten mehrkanaligen Einstellung die
Anzahl von Kanälen wesentlich höher als die Anzahl von
Datenpuffern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Schaltblock 61
aus Datenpuffern und kann jede der drei oben erläuterten
Einstellungen oder eine andere geeignete Einstellung haben.
Durch Vorgabe der Steuerlogik 62 können die im Schaltblock 61
befindlichen Datenpuffer auf jede beliebige Einstellung des
Kanals CH eingerichtet werden, um die den Anforderungen der
Kanalverbindung entsprechende Richtungseigenschaft der
Kanalübertragung herzustellen. Auf diese Weise kann auch ein
Pufferbereich innerhalb von Kanälen gebildet werden.
Wie oben erläutert, kann das Datenverarbeitungssystem mit
erfindungsgemäß einstellbarer Daten/Adresskanalstruktur eine
Mehrzahl von Kanälen dazu verwenden, Adress-/Datensignale zu
übertragen. Durch Ausstattung der Systemsteuereinheit mit dem
Schaltblock und der Steuerlogik kann somit ein Verbindungskanal
zwischen Bauelementen errichtet werden. Die erforderliche
Kanalanzahl und Übertragungsbandbreite zwischen zwei
Bauelementen kann gemäß den praktischen Erfordernissen des
Datenflusses bestimmt werden. Die optimale Datenübertragung
kann dann erreicht werden. Es ist ersichtlich, dass die
vorliegende Erfindung eine Lösung für den Nachteil der
herkömmlichen, eine einzige Verarbeitungsmöglichkeit
aufweisenden Busstruktur schafft.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter besonderer
Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und
beschrieben, aber für einschlägige Fachleute versteht es sich,
dass verschiedene Änderungen an Form und Einzelheiten
vorgenommen werden können, ohne den Grundgedanken und Bereich
der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur, mit Bauelementen - zum Beispiel einer CPU
(10), einem Speicher (30) und einer Mehrzahl von
Peripheriegeräten (50) - und mit einer Systemsteuereinheit
(60), die mit den Bauelementen über eine Mehrzahl von
unabhängig betriebenen Kanälen (CH) zum Übertragen von Daten-
und Adreßsignalen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Systemsteuereinheit einen Schaltblock (61) und eine
Steuerlogik (62) aufweist, wobei die Steuerlogik aus den
Bauelementen Übertragungsanforderungen empfängt und eine
Einstellung des Schaltblocks festlegt, um einen Kanal (CH) zum
gegenseitigen Datenaustausch einzurichten, und die Anordnung
und Einrichtung des Kanals je nach Datenübertragungsfluss
flexibel einstellbar sind.
2. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, wobei die Steuerlogik
(62) dazu verwendet wird, eine Reihe von
Richtungseinstellsignalen (63) und eine Reihe von
Schaltsteuersignalen (64) gemäß den jeweiligen praktischen
Übertragungserfordernissen eines besagten Bauelements zu
erzeugen, um den Betrieb des Schaltblocks zu steuern.
3. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, wobei die Bauelemente
Signale übertragen, die ein Markierungssignal zur Angabe eines
Zielelements, Datensignale und auf das Zielelement gerichtete
Adreßsignale umfassen.
4. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, wobei des Schaltblock
(61) eine Mehrzahl von Datenpuffern enthält, um eine
Einrichtungsart mit fester Richtungseinstellung, mit
dynamischer Richtungseinstellung, mit mehrkanaliger Einstellung
oder anderen geeigneten Einstellungen zu bilden.
5. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 4, wobei die Einstellung auf
eine feste Richtung beinhaltet, dass jeder besagte Datenpuffer
in einer Richtung übertragungsfähig ist und die Datenpuffer mit
gleicher Übertragungsrichtung zur Ausbildung eines
Datenübertragungskanals verbunden sind.
6. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 4, wobei die dynamische
Richtungseinstellung beinhaltet, dass jede Verbindungsleitung
jedes besagten Datenpuffers bidirektional und einstellbar ist,
und eine Richtung jeder Verbindungsleitung durch die
Steuerlogik bei der Kanaleinrichtung vorgegeben wird.
7. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 4, wobei die mehrkanalige
Einstellung beinhaltet, dass jede Verbindungsleitung jedes
besagten Datenpuffers bidirektional ist, und jeder Datenpuffer
einem Kanal zugeordnet wird, der mit dem benachbarten
Bauelement verbunden ist.
8. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, wobei der Kanal eine
einzige Übertragungsrichtung beibehält, solange er aktiviert
ist, und die auf diesem Kanal übertragenen Daten-/Adreßsignale
einem vorgegebenen Übertragungsformat folgen, um die Zeit für
eine Richtungsumsteuerung einzusparen.
9. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, ferner mit
Schnittstellenverarbeitungsschaltkreisen (I) und (I') an
jeweiligen Kanälen zwischen der Systemsteuereinheit und den
Bauelementen, wobei jegliche zwischen ihnen verlaufende
Datenübertragung einem gleichen Kanalübertragungsprotokoll
folgt.
10. Datenverarbeitungssystem mit einstellbarer Daten-
/Adresskanalstruktur nach Anspruch 1, wobei jeder Kanal eine
Mehrzahl von Signalleitungen umfasst, die zur Signalübertragung
einem gleichen Kanalübertragungsprotokoll folgen.
Applications Claiming Priority (2)
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