DE10047810A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Heizungskreislaufes für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Heizungskreislaufes für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Der Heizungskreislauf (3) umfasst eine Zusatz-Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die Bestandteil eines gesonderten Kurzschlusskreislaufs (32) ist. Der Kurzschlusskreislauf ist mittels einer Umschaltvorrichtung (5) in den Heizungskreislauf schaltbar. Als Zusatz-Heizvorrichtung ist eine Abgasanlage (4) des Motors (1) des Kraftfahrzeugs verwendet, von der die Abgaswärme in den Heizungskreislauf (3) transferiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskreislauf mit einer Zusatz-Heizvorrichtung für
Kraftfahrzeuge mit Brennkraftmaschine, die Bestandteil eines gesonderten
Kurzschlusskreislaufs ist, der mittels einer Umschaltvorrichtung in den Heizungskreislauf
schaltbar ist.
Bei Heizkreisläufen der vorgenannten Art ist Stand der Technik die Nutzung von
kraftstoffbetriebenen Zuheizern (vgl. DE 198 47 607 A1; DE 199 06 523 A1). Die
bekannten Vorrichtungen werden bei heizleistungsschwachen Fahrzeugen verwendet,
die beispielsweise mit direkteinspritzenden magerlauffähigen Otto- oder Dieselmotoren
ausgerüstet sein können.
Insbesondere bei direkteinspritzenden Ottomotoren ist zum Betreiben des NOx-
Speicherkatalysators im günstigen Temperaturbereich zwischen 230°C und 500°C eine
schaltbare Abgaskühlung sinnvoll, die die Abgastemperatur vor dem Speicherkatalysator
mindern kann, wenn zwar motorseitig Magerbetrieb möglich ist, dieser jedoch bei hohen
Katalysatortemperaturen verboten werden muss. Im Lightoff- und Schwachlastbetrieb ist
eine Abgaskühlung unerwünscht. Sie wird daher idealerweise unterdrückt. Mit einer
schaltbaren Abgaskühlung sind somit Verbrauchsvorteile verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Heizkreislauf der gattungsgemäßen
Art den kraftstoffbetriebenen Zuheizer zu ersetzen. Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe einerseits mit einer Vorrichtung dadurch gelöst, dass als Zusatz-Heizvorrichtung
eine Abgasanlage des Motors des Kraftfahrzeugs benutzt ist, von der die Abgaswärme in
den Heizkreislauf transferiert wird, und dass bei einem den Wärmebedarf der
Innenraumheizung unterschreitenden Abgaswärmeangebot durch motorische
Maßnahmen das Abgaswärmeangebot anhebbar ist, andererseits mit einem Verfahren
dadurch gelöst, dass zur Steigerung der Heizleistung der Zusatz-Heizvorrichtung die
Motorbetriebsparameter beeinflusst werden können.
Mit der Erfindung sind die Vorteile der Abgaskühlung mit der Innenraumbeheizung durch
Transfer der Abgaswärme von der Abgasanlage in den Kühlkreislauf kombiniert. Mit der
Erfindung kann bei direkt einspritzenden Ottofahrzeugen eine schnelle Steigerung der
Lufttemperatur an den Ausströmern erreicht werden. Die Heizleistungsdynamik bei einer
Kaltabfahrt ist deutlich besser als bei einem konventionellen Heizsystem. Eine
dauerhafte Heizleistungssteigerung ähnlich wie bei einem kraftstoffbetriebenen Zuheizer,
z. B. 5 kW, ist jedoch nur in Fahrzuständen zu erreichen, die eine entsprechende
Abgaswärmemenge überhaupt bereitstellen. Dies ist besonders in leerlaufnahen
Betriebspunkten nicht der Fall.
Es ist bekannt (vgl. DE 195 37 800 A1), die Wärmeenergie vor einem Katalysator durch
einen kraftstoffbetriebenen Brenner anzuheben und dessen Energie zumindest teilweise
dem Kühlmittelkreislauf durch Abgriff zwischen Brenner und Katalysator und/oder
stromab eines Katalysators zuzuführen.
In Weiterbildung der Erfindung sind in der Abgasanlage ein Vorkatalysator, der vom
Motorabgas durchströmt ist, und ein stromab angeordneter Abgaswärmetauscher
vorgesehen. In Ausgestaltung ist der Abgaswärmetauscher über einen Bypass ganz oder
teilweise umgehbar. Der den Abgaswärmetauscher durchströmende Anteil des
Motorgases ist über Absperreinrichtungen einstellbar.
Anders als beim Stand der Technik ist eine katalytische Heizwirkung ausgenutzt, indem
bei magerem Abgas und einer Temperatur des vorgeschalteten Vorkatalysators größer
als eine Mindesttemperatur eine Kraftstoffmenge während oder nach Brennende der
Haupteinspritzung so in den Brennraum oder in die Abgasanlage eingebracht wird, dass
diese Kraftstoffmenge weitgehend oder vollständig erst auf dem Vorkatalysator
umgesetzt wird und dabei eine Temperaturerhöhung verursacht. Dieses Verfahren ist für
Dieselmotoren und (bei Lambda = 1-Regelung der Nacheinspritzung) prinzipiell auch für
Ottomotoren anwendbar, hat aber den Nachteil, dass durch die hohe katalytische Arbeit
auf dem Vorkatalysator auf Dauer eine Schädigung desselben nicht ausgeschlossen
werden kann. Überdies ist bei Anforderung hoher zusätzlicher Heizleistungen bei direkt
einspritzenden Ottomotoren ein Betrieb des Motors mit Lambda = 1 vorteilhaft, da dann
zum einen durch den gegenüber Schichtbetrieb schlechterer Motorwirkungsgrad mehr
Abwärme bereitgestellt wird und zum anderen der Abgaswärmetauscher das Abgas so
weit herunterkühlen kann, dass ein nachgeschalteter NOx-Speicherkat bis nahe an die
Anspringtemperatur ausgekühlt wird. Da diese Heizleistungsanforderung überwiegend in
Schwachlast-Betriebspunkten erfolgt, ist der Abgasmassenstrom niedrig und die
Schadstoffe werden zumindest nahezu vollständig am Vorkat umgesetzt. Zusätzlich kann
mittels Spätzündung weitere Energie an Kühlmittel und Abgas übertragen werden. Dabei
wird überwiegend thermische Energie ans Abgas übertragen, i. d. R. sinken sogar noch
die HC-Konzentrationen, sodass die am Vorkat zu leistende Arbeit eher ab- als zunimmt.
Die ans Kühlmittel übertragene Energie wird direkt an die Heizung abgegeben und die
ans Abgas übertragene Energie wird über den Abgaswärmetauscher wieder in den
Kühlmittelkreislauf zurückgeführt.
Ebenso kann eine Steigerung der Abgasenergie herbeigeführt werden durch Änderung
der Abgasführrate, des Einspritzbeginns, des Einspritzdruckes, der Stellung einer
Ladungsbewegungsklappe, eines Nockenwellentellers, durch Anheben der
Lehrlaufdrehzahl, durch Verbot der Schubabschaltung, durch Unterdrückung des
homogenen Magerbetriebs mit Lambda < 1,1 sowie bei direkt einspritzenden, magerlauf-
und schichtladefähigen Ottomotoren durch Unterdrückung des Schichtbetriebsmodus.
In anderer Weiterbildung der Erfindung ist der Heizungskreislauf über den Abgaswärme
tauscher zu einem Heizungswärmetauscher geführt. In Ausgestaltung sind der
Abgaswärmetauscher und der Heizungswärmetauscher in einem Kurzschlusskreislauf
unter Umgehung des Motors betrieben. Durch eine zusätzliche Umwälzpumpe im
Kurzschlusskreislauf ist Kühlmittel bewegt.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung und der beschriebenen Betriebsstrategie können
gleichzeitig die Anforderungen hinsichtlich Abgaskühlung und Heizleistungssteigerung
ohne Zuheizer und mit insgesamt geringem Kraftstoffmehrverbrauch erfüllt werden. Es
ist zur Heizleistungssteigerung nur die Differenz zwischen der ohnehin nutzbaren
Abgaswärme und der heizungsseitig geforderten Heizenergie bereitzustellen.
Überdies ist die Vorrichtung nach der Erfindung von den Einbauverhältnissen her als
günstiger gegenüber einem Zuheizer oder Brenner zu bewerten. Die Wärme wird ohne
offene Flamme erzeugt (Crashsicherheit) und die gesamte Vorrichtung wird mit Blick auf
OBD-Anforderungen ohnehin hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit überwacht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den
Ansprüchen 9 bis 14 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ist in der Form eines
Blockschaltbildes dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Heizungskreislauf nach der
Erfindung für Kraftfahrzeuge.
Ein Motor 1 eines Kraftfahrzeugs ist Mittelpunkt einerseits eines Kühlmittelkreises 2,
andererseits eines Heizungskreislaufs 3. Mit dem Motor 1 verbunden ist eine
Abgasanlage 4.
Der Kühlmittelkreis 2 ist unterteilt in einen kleinen Kreislauf 21 und einen großen
Kreislauf 22, die parallel zueinander geschaltet sind. Der große Kreislauf 22 enthält einen
Kühler 23. Bestandteil beider Kreisläufe ist eine dem Motor 1 vorgeordnete
Wasserpumpe 6, mit der ein Thermostat 7 verbunden ist.
Der Heizungskreislauf 3 ist in einen großen Heizungskreis 31 und einen kleinen
Heizungskreis 32, auch als Kurzschlusskreislauf bezeichnet, geteilt. Am Übergang
zwischen dem großen Heizungskreis 31 und dem Heizungskreis 32 ist eine
Umschaltvorrichtung 5 zur Entkoppelung des Heizungskreislaufs vorgesehen.
Hinsichtlich der Einzelheiten der Umschaltvorrichtung 5 wird auf DE 199 06 523 A1 Bezug
genommen.
Der große Heizungskreis 31 weist einen Abgaswärmetauscher 33 auf. In Reihe mit dem
Abgaswärmetauscher 33 sind stromab eine Umwälzpumpe 35 und ein Heizungs-
Wärmetauscher 34 vorgesehen. Zwischen dem Rücklauf des Abgaswärmetauschers 33
und dem Vorlauf des Heizungswärmetauschers 34 ist ein Temperaturfühler 8 zur
Ermittlung der Kühlmitteltemperatur angeordnet.
Die Abgasanlage 4 weist einen Vorkatalysator 41 auf, der vom Motorabgas durchströmt
ist. Stromab von dem Vorkatalysator 41 sind der Abgaswärmetauscher 33 und ein
Hauptkatalysator 42 vorgesehen. Der Abgaswärmetauscher 33 ist über einen Bypass 43
ganz oder teilweise umgehbar. Sowohl im Hauptstrang der Abgasanlage als auch im
Bypass sind Absperrventile 44 - Abgasklappen - vorgesehen, über die der den
Abgaswärmetauscher 33 durchströmende Anteil des Motorgases einstellbar ist.
Wird nun am Temperaturfühler 8 eine niedrige Kühlmitteltemperatur erkannt, kann durch
Eingriff in die (nicht näher dargestellte) Motorsteuerung eine abgasenergiesteigernde
Maßnahme, beispielsweise eine Spätverstellung des Zündwinkels, ergriffen werden. Die
Intensität der Maßnahme kann abhängig vom Betriebspunkt des Motors (Drehzahl, Last),
der Außentemperatur, den über die Einstellung der (nicht näher dargestellten)
Innenraumheizungsregler erfassbaren Heizenergie- und/oder
Innenraumlufttemperaturwunsch, der (über nicht dargestellte Temperaturfühler
gemessenen oder in bekannter Weise modellierten) Abgastemperatur stromauf des
Abgaswärmetauschers 33, der gemessenen Kühlmitteltemperatur am Temperaturfühler
8, der Kühlmitteltemperatur im Kühlmittelkreis 2 oder der Kühlmitteltemperatur stromab
des Heizungs-Wärmetauschers 34 und/oder dem abhängig von der Stellung der
Umschaltvorrichtung 5 näherungsweise kennfeldmäßig erfassbaren
Kühlmittelmassenstrom am Heizungs-Wärmetauscher 34 geregelt werden.
1
Motor
2
Kühlmittelkreis
21
kleiner Kreislauf
22
großer Kreislauf
23
Kühler
3
Heizungskreislauf
31
großer Heizungskreis
32
kleiner Heizungskreis (Kurzschlusskreislauf
33
Abgaswärmetauscher
34
Heizungs-Wärmetauscher
35
Umwälzpumpe
4
Abgasanlage
41
Vorkatalysator
42
Hauptkatalysator
43
Bypass
44
Absperrventile
5
Umschaltvorrichtung
6
Wasserpumpe
7
Thermostat
8
Temperaturfühler
Claims (16)
1. Heizungskreislauf mit einer Zusatz-Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit
Brennkraftmaschine, die Bestandteil eines gesonderten Kurzschlusskreislaufs ist,
der mittels einer Umschaltvorrichtung in den Heizungskreislauf schaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz-Heizvorrichtung eine Abgasanlage (4)
des Motors (1) des Kraftfahrzeugs benutzt ist, von der die Abgaswärme in den
Heizungskreislauf (3) transferiert wird, und dass bei einem den Wärmebedarf der
Innenraumheizung unterschreitenden Abgaswärmeangebot durch motorische
Maßnahmen des Abgaswärmeangebots anhebbar ist.
2. Heizungskreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Abgasanlage (4) ein Vorkatalysator (41), der vom Motorabgas durchströmt ist, und
ein stromab angeordneter Abgaswärmetauscher (33) vorgesehen sind.
3. Heizungskreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abgaswärmetauscher (33) über einen Bypass (43) ganz oder teilweise umgehbar ist.
4. Heizungskreislauf nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Absperreinrichtungen (44) vorgesehen sind, über die der den
Abgaswärmetauscher (33) durchströmende Anteil des Motorgases einstellbar ist.
5. Heizungskreislauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Heizungskreislauf (3) von dem Abgaswärmetauscher (33) zu einem
Heizungswärmetauscher (34) geführt ist.
6. Heizungskreislauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abgaswärmetauscher (33) und der Heizungswärmetauscher (34) in einem
Kurzschlusskreislauf (32) unter Umgehung des Motors (1) betrieben sind.
7. Heizungskreislauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlmittel
durch eine zusätzliche Umwälzpumpe (35) im Kurzschlusskreislauf (32) bewegt ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Heizungskreislaufs mit einer Zusatz-Heizvorrichtung
für Kraftfahrzeuge mit Brennkraftmaschine, ausgebildet als vom Motorabgas und
Kühlmittel durchströmter Abgaswärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Steigerung der Heizleistung der Zusatz-Heizvorrichtung die Motorbetriebsparameter
beeinflusst werden können.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als
Brennkraftmaschine ein Selbstzündungsmotor (Dieselmotor) verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als
Brennkraftmaschine eine Fremdzündungsmotor (Ottomotor) verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als
Brennkraftmaschine ein direkteinspritzender, magerlauffähiger und
schichtladungsfähiger Fremdzündungsmotor verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beeinflussbaren
Motorbetriebsparameter die Änderung der Abgasrückführrate, die Änderung der
Stellung der Ladungsbewegungsklappe, die Änderung der Stellung des
Nockenwellenstellers und die Anhebung der Leerlaufdrehzahl umfassen.
13. Verfahren nach Anspruch 8 und 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
beeinflussbaren Motorbetriebsparameter die Änderung des Einspritzzeitpunktes und
des Einspritzdrucks umfassen.
14. Verfahren nach Anspruch 8 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
beeinflussbaren Motorbetriebsparameter die Unterdrückung der Schubabschaltung
und des homogenen Magerbetriebs mit Lambda < 1,1 umfassen.
15. Verfahren nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
beeinflussbaren Motorbetriebsparameter die Unterdrückung des Schichtbetriebs
umfassen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steigerung der Heizleistung der Zusatz-Heizvorrichtung in Abhängigkeit von dem
Betriebspunkt des Motors (Drehzahl, Last), der Außentemperatur, dem über die
Einstellung der Innenraumheizungsregler erfassbaren Heizenergie- und/oder
Innenraumlufttemperaturwunsch, der Abgastemperatur stromauf eines
Abgaswärmetauschers (33), der gemessenen Kühmitteltemperatur an einem
Temperaturfühler (8), der Kühlmitteltemperatur im Kühlmittelkreis (2) oder der
Kühlmitteltemperatur stromab eines Heizungs-Wärmetauschers (34) und/oder dem
Kühlmittelmassenstrom am Heizungs-Wärmetauscher (34) erfolgt.
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