DE10047199A1 - Transport- und Entlüftungsstutzen - Google Patents

Transport- und Entlüftungsstutzen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport- und Entlüftungsstutzen 1 für einen Entlüftungskanal 21 eines Kfz-Getriebes mit einer verschließbaren Entlüftungsöffnung 6, wobei eine an die Entlüftungsöffnung 6 anlegbare oder die Entlüftungsöffnung 6 verschließende, öldichte Membran 13 vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transport- und Entlüftungsstutzen für einen Entlüftungskanal eines Kfz- Getriebes mit einer verschließbaren Entlüftungsöffnung.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entlüften eines Getriebegehäuses für ein Kfz mit einem in einer Gehäusewand verlaufenden Entlüftungskanal aus der DE 195 47 489 C1 bekannt. In der Einbaustellung steht das untere Kanalende des Entlüftungskanals mit dem Gehäuseinnenraum in offener Verbindung, und das obere Kanalende ist sowohl durch einen lösbar gehaltenen Verschlußkörper nach außen abschließbar als auch durch eine Entlüftungsöffnung mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar. Hierbei weist der Verschlußkörper zwei Betriebsstellungen auf, wobei die Anordnung der Entlüftungsöffnung gegenüber dem Entlüftungskanal in den beiden Betriebsstellungen so getroffen ist, daß der Gehäuseinnenraum gegenüber der Entlüftungsöffnung in der ersten Betriebsstellung offen, dagegen in der zweiten Betriebsstellung gesperrt ist. Der Verschlußkörper weist eine mit der Entlüftungsöffnung versehene Entlüftungskappe auf, und das obere Kanalende ist durch einen zur Gehäusewand bewegungsfesten Entlüftungsstutzen gebildet. Die Entlüftungskappe weist einen mit der Entlüftungsöffnung kommunizierenden Verschlußstutzen und der Verschlußkörper einen Schlauch aus einem nachgiebigen Werkstoff auf. Die beiden Entlüftungsstutzen sind durch den Schlauch miteinander verbunden, und die jeweilige Lage der Entlüftungskappe ist gegenüber dem Entlüftungsstutzen der Gehäusewand in den Betriebsstellungen so fixiert, daß durch den Verformungszustand des Schlauches eine Strömung zwischen den beiden Entlüftungsstutzen in der ersten Betriebsstellung zugelassen - dagegen in der zweiten Betriebsstellung unterbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und Entlüftungsstutzen derart auszubilden und anzuordnen, daß ein einfacher und sicherer Wechsel zwischen Verschluß- und Entlüftungsstellung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine an die Entlüftungsöffnung anlegbare oder die Entlüftungsöffnung verschließende, öldichte Membran vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Entlüftungsöffnung durch das Auf- bzw. Anlegen der Membran verschlossen ist. Die Membran wird hierbei nicht geknickt oder schwerwiegend verformt, so daß eine optimale Dichtungsfunktion gewährleistet ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß eine getriebeseitige Stirnfläche der Entlüftungsöffnung als Anlagefläche der Membran konkav ausgebildet ist und in einem Innenraum begrenzt durch die Entlüftungsöffnung und die Membran Unterdruck herrscht. Die Membran wird somit durch das bestehende Druckverhältnis zwischen der Umgebung und dem Innenraum des Transport- und Entlüftungsstutzens an die konkave Stirnfläche der Entlüftungsöffnung gedrückt und liegt dort an. Die Entlüftungsöffnung ist somit verschlossen. Sollte der Transport- und Entlüftungsstutzen einen Fehler aufweisen, d. h. der im Innenraum befindliche Unterdruck wird nicht gehalten, so ist durch die konkave Ausbildung der Stirnfläche ein Abheben der Membran von der Entlüftungsöffnung gewährleistet, und das Getriebe ist belüftet.
Ferner ist es vorteilhaft, daß innerhalb der konkaven Stirnfläche mindestens ein Verbindungskanal zu einer Außenwand oder zu einem Getriebeinnenraum vorgesehen ist, wobei die Membran im Bereich des Verbindungskanals eine Öffnung und die Entlüftungsöffnung einen Verschluß aufweist oder verschließbar ausgebildet ist. Der Verbindungskanal wird also durch die Membran so lange verschlossen, wie diese anliegt bzw. wie Unterdruck im Transport- und Entlüftungsstutzen herrscht. Sobald durch das Öffnen des Verschlusses ein Druckgleichgewicht hergestellt ist, hebt die Membran von der konkaven Stirnfläche ab und gibt den Verbindungskanal frei. Durch die Öffnung in der Membran ist somit ein Gasaustausch vom Getriebeinnenraum über die Öffnung in der Membran und den Verbindungskanal zur Entlüftungsöffnung und damit zur Umgebung gewährleistet.
Hierbei ist es von Vorteil, daß der Verschlußstutzen eine Abschervorrichtung oder eine Sollbruchstelle oder eine selbsthemmende Dichtlippe aufweist. Damit ist der Belüftungsvorgang nach dem Einbau einfach bzw. automatisierbar bzw. mit einem Handgriff bewerkstelligt. Durch die Verwendung einer selbsthemmenden Dichtlippe, d. h. eine Dichtlippe, die aufgrund des Unterdrucks im Innenraum zusammengepreßt wird, wird der Verschließvorgang nach dem Erzeugen des Unterdrucks wesentlich vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß innerhalb der Entlüftungsöffnung eine luftpermeable, wasserabweisende oder wasserdichte Wand oder eine Sperrschicht angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung vor und nach der Wand Ausnehmungen innerhalb der Entlüftungsöffnung vorgesehen sind und das Verhältnis der Flächen von der Wand zu der Entlüftungsöffnung zwischen drei und zehn ist. Durch die Wand wird ein Eintritt von Wasser oder Schmutz aus der Umgebung verhindert. Die Größe der Wand gewährleistet einen optimalen Gasaustausch auch bei zunehmender Verschmutzung der nach außen gerichteten Wandfläche.
Vorteilhaft ist es ferner, daß ein O-Ring der Membran an der Außenwand oder am Umfang innerhalb einer Umfangsnut angrenzend an die konkave Stirnfläche angeordnet ist, der gleichzeitig die Dichtfläche zum Entlüftungskanal bildet. Der O-Ring dient somit gleichzeitig als Halteteil für die Membran in der Nut und als Dichtelement zwischen dem Transport- und Entlüftungsstutzen und dem Entlüftungskanal.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Membran ein Stellglied aufweist und in Strömungsrichtung verstellbar ausgebildet ist. Somit ist das Anlegen der Membran an die konkave Stirnfläche auch im eingebauten Zustand des Transport- und Entlüftungsstutzens möglich. Das Stellglied ist hierbei als Stange oder als Seil ausgebildet und wird von der Membran ausgehend durch die Entlüftungsbohrung nach außen geführt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Membran zunächst mechanisch an die Stirnfläche angelegt und anschließend im Innenraum des Transport- und Entlüftungsstutzens Unterdruck erzeugt wird. Die Entlüftungsöffnung wird durch einen Verschlußstutzen verschlossen, der nach der Montage des Getriebes zum Belüften des Getriebes wieder geöffnet wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Transport- und Entlüftungsstutzen von der Seite mit Unterdruck,
Fig. 2 eine Darstellung des Transport- und Entlüftungsstutzens von der Seite im Teilschnitt ohne Unterdruck.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Transport- und Entlüftungsstutzen bezeichnet. Der Transport- und Entlüftungsstutzen 1 weist eine in mehrere Abschnitte aufgeteilte, zylindrische Mantelfläche auf. Gemäß Fig. 1 ist auf der rechten Seite eine Sitzfläche 2 vorgesehen, die in ihrem Durchmesser wesentlich kleiner ausgebildet ist als eine zylindrische Außenwand 3 des Transport- und Entlüftungsstutzens 1. Die Sitzfläche 2 bildet einen Teil der Aufnahme des Transport- und Entlüftungsstutzens 1 innerhalb einer Getriebeaußenwand 18. Mit einer. Anlagefläche 4 liegt der Transport- und Entlüftungsstutzen 1 an der Getriebeaußenwand 18 an und ist somit axial fixiert. Auf der rechten Seite angrenzend an die Sitzfläche 2 ist ein Verschlußstutzen 5 vorgesehen. Der Verschlußstutzen 5 ist in seinem Durchmesser 2 mm bis 6 mm kleiner als die Sitzfläche 2 und dient als Verschluß einer Entlüftungsöffnung 6. Gemäß Fig. 1 ist der Verschlußstutzen 5 gegossen ausgebildet und wird im Bedarfsfall aufgebrochen.
Ausgehend von der zylindrischen Außenwand 3 ist gemäß Fig. 1 auf der linken Seite eine Umfangsnut 14 vorgesehen. Die Umfangsnut 14 weist hierbei eine Tiefe zwischen 3 mm und 5 mm und eine Breite zwischen 5 mm und 7 mm auf.
Angrenzend an die Umfangsnut 14 schließt die zylindrische Außenwand 3 flaschenbodenförmig bzw. abgerundet mit einer konkaven Stirnfläche 9 ab. Zwischen einer Abrundung 7 und der Umfangsnut 14 ist innerhalb der zylindrischen Außenwand 3 ein radial angeordneter Verbindungskanal 8 vorgesehen. Der Verbindungskanal 8 verbindet die zylindrische Außenwand 3 mit der konkaven Stirnfläche 9.
Von der konkaven Stirnfläche 9 ausgehend erstreckt sich die Entlüftungsöffnung 6, die axial bis an den Verschlußstutzen 5 heranführt. Innerhalb der Entlüftungsöffnung 6 im Bereich einer Trennfläche 10 des Transport- und Entlüftungsstutzens 1 ist eine luftdurchlässige, wasserabweisende Wand 11 vorgesehen. Vor und hinter dieser Wand 11 weist die Entlüftungsöffnung 6 Ausnehmungen 12, 12' auf, wobei der Durchmesser dieser Ausnehmungen 12, 12' das Zwei- bis Vierfache des Durchmessers der Entlüftungsöffnung 6 beträgt. Die Ausnehmungen 12, 12' weisen hierbei eine Tiefe zwischen 3 mm und 5 mm auf. Die Wand 11 ist im Randbereich zwischen den Ausnehmungen 12, 12' und der zylindrischen Außenwand 3 befestigt bzw. dichtet dort ab.
Ausgehend von der Umfangsnut 14 liegt an der flaschenbodenförmigen Außenseite bzw. der konkaven Stirnseite 9 des Transport- und Entlüftungsstutzens 1 eine Membran 13 an. Die Membran 13 wird hierbei über ihren O- Ring 16 in der Umfangsnut 14 gehalten, d. h. der O-Ring 16 ist fest mit der Membran 13 verbunden und klemmt aufgrund seiner Elastizität in der Umfangsnut 14. Gleichzeitig bietet dieser O-Ring 16 eine Dichtung zwischen einem Entlüftungskanal 21 und dem Transport- und Entlüftungsstutzen 1. Durch den innerhalb des Transport- und Entlüftungsstutzens 1 vorliegenden Unterdruck liegt die Membran 13 an der konkaven Stirnfläche 9 an bzw. wird die Membran durch den außerhalb herrschenden Überdruck an die konkave Stirnfläche 9 gepreßt. Somit wird der Verbindungskanal 8 im Bereich der konkaven Stirnfläche 9 durch die Membran 13 verschlossen. Angrenzend an den O-Ring 16 weist die Membran 13 über den Umfang verteilte Öffnungen 15 auf, die den Verbindungskanal 8 an der zylindrischen Außenwand 3 freigeben. Der Verbindungskanal 8 weist eine Breite zwischen 2 mm und 4 mm auf.
Gemäß Fig. 2 ist der Verschlußstutzen 5 an der rechten Seite geöffnet bzw. aufgebrochen, so daß ein Druckgleichgewicht zwischen dem Innenraum des Transport- und Entlüftungsstutzens 1 und einer Umgebung 19 gegeben ist. Die Membran 13 nimmt dabei eine drucklose Position ein, d. h. sie liegt tangential an der Abrundung 7 bzw. am Auslauf der konkaven Stirnfläche 9 an und bildet einen planen, kappenförmigen Abschluß des Transport- und Entlüftungsstutzens 1.
Die Öffnung 15 der Membran 13 und der Verbindungskanal 8 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Der Verbindungskanal 8 ist auf seiner Innenseite im Bereich der konkaven Stirnseite 9 freigegeben, so daß nach dem Druckausgleich über die Öffnung 15, den Verbindungskanal 8 und die Entlüftungsöffnung 6 ein Gasaustausch zwischen einem Getriebeinnenraum 17 und der Umgebung 19 stattfindet.
Als Übergang zwischen der zylindrischen Außenwand 3 und der Anlagefläche 4 weist der Transport- und Entlüftungsstutzen 1 eine Fase 20 auf.
Innerhalb der Anlagefläche 4 bzw. der Sitzfläche 2 sind nicht dargestellte Dichtungselemente wie O-Ringe vorgesehen.

Claims (12)

1. Transport- und Entlüftungsstutzen (1) für einen Entlüftungskanal (21) eines Kfz-Getriebes mit einer verschließbaren Entlüftungsöffnung (6), dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Entlüftungsöffnung (6) anlegbare oder die Entlüftungsöffnung (6) verschließende, öldichte Membran (13) vorgesehen ist.
2. Transport- und Entlüftungsstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine getriebeseitige Stirnfläche (9) der Entlüftungsöffnung (6) als Anlagefläche für die Membran (13) konkav ausgebildet ist.
3. Transport- und Entlüftungsstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenraum durch die Entlüftungsöffnung (6) und die Membran (13) begrenzt ist und im Innenraum Unterdruck herrscht.
4. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Stirnfläche (9) mindestens einen Verbindungskanal (8) zu einer Außenwand (3) oder zu einem Getriebeinnenraum (17) aufweist, wobei die Membran (13) im Bereich des Verbindungskanals (8) eine Öffnung (15) aufweist.
5. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (6) verschließbar ausgebildet ist oder einen Verschluß (5) aufweist.
6. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Entlüftungsöffnung (6) eine luftpermeable, wasserabweisende oder wasserdichte Sperrschicht oder eine Wand (11) angeordnet ist.
7. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor und nach der Wand (11) Ausnehmungen (12, 12') innerhalb der Entlüftungsöffnung (6) vorgesehen sind.
8. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Flächen von der Wand (11) zu der Entlüftungsöffnung (6) zwischen drei und zehn ist.
9. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) einen O-Ring (16) aufweist, der an der Außenwand (3) oder am Umfang innerhalb einer Umfangsnut (14) angrenzend an die konkave Stirnfläche (9) angeordnet ist, wobei der O-Ring (16) gleichzeitig die Dichtung zum Entlüftungskanal (21) bildet.
10. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) ein Stellglied aufweist und/oder in Strömungsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
11. Transport- und Entlüftungsstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstutzen (5) eine Abschervorrichtung oder eine Sollbruchstelle oder eine selbsthemmende Dichtlippe aufweist.
12. Verfahren zum Abdichten und Entlüften eines Kfz-Getriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Membran (13) mechanisch an die Stirnfläche (9) angelegt wird,
  • b) im Innenraum des Transport- und Entlüftungsstutzens Unterdruck erzeugt wird,
  • c) die Entlüftungsöffnung (6) verschlossen wird,
  • d) die Entlüftungsöffnung (6) nach der Montage des Getriebes geöffnet oder belüftet wird.
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