DE10046500A1 - Magnetoresistive Sensorfläche in Dickschichttechnologie zur linearen Positonsbestimmung - Google Patents
Magnetoresistive Sensorfläche in Dickschichttechnologie zur linearen PositonsbestimmungInfo
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- F15B15/2861—Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using magnetic means
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Abstract
Die bekannten Komponenten induktiver und magnetischer Bauart zur Positionsbestimmung in der Hydraulik und Pneumatik liefern ein digitales Ausgangssignal, demzufolge nur einen Schaltpunkt oder diskrete Abfolge von Schaltpunkten. DOLLAR A Das neue Sensorelement stellt einen Inpulsnehmer auf Basis einer magnetoresistiven Dickschichtpaste dar, die sich auf einem Keramiksubstrat befindet. Mit dieser magnetoresistiven Sensorfläche, ausgebildet in der Form eines Messstreifens, kann nicht nur die End- und Anfangslage, sondern zusätzlich jede beliebige Position des Kolbens, auf dem sich ein Permanentmagnet befindet, bestimmt und zur Steuerung von Produktionsprozessen oder sonstigem herangezogen werden. Dies ermöglicht eine bessere Auflösung der Steuerungsfolgen, damit Erhöhung der Genauigkeit und Prozessgeschwindigkeit.
Description
Es sind Komponenten induktiver und magnetischer Bauart zur Positionsbestimmung in der
Hydraulik und Pneumatik bekannt, mit denen die Anfangs- und Endstellung eines Kolbens
in einem Zylinder gemessen wird. Eine praktizierte Lösung mit induktiven oder
magnetischen Sensoren, plaziert auf der Anfangs- und Endposition des Kolbenwegs auf
dem Zylindergehäuse, reagieren auf die Magnetfeldlinien des Permanentmagneten auf dem
bewegten Kolben und liefern positionsabhängig ein verwertbares Ausgangssignal.
Bei dem neuen Sensorelement handelt es sich um einen Impulsnehmer auf Basis einer
magnetoresistiven Dickschichtpaste, die sich auf einem Keramiksubstrat befindet. Mit
dieser magnetoresistiven Sensorfläche, ausgebildet in der Form eines Meßstreifens, kann
zusätzlich jede beliebige Position des Kolbens, auf dem sich ein Permanentmagnet
befindet, bestimmt und zur Steuerung von Produktionsprozessen oder sonstigem
herangezogen werden.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde:
Ein Sensorelement zu finden, welches keine Kontaktelemente und keine weiteren Medien zur Erfassung der Magnetfeldlinien benötigt.
Ein Sensorelement zu finden, welches keine Kontaktelemente und keine weiteren Medien zur Erfassung der Magnetfeldlinien benötigt.
Ein Sensorelement zu konstruieren, welches stabil und unabhängig von klimatischen
Veränderungen arbeitet.
Ein Sensorelement zu finden, welches eine hohe Langzeitstabilität besitzt.
Ein Sensorelement zu schaffen, das innerhalb eines definierten Temperaturbereiches ein
stabiles Funktionsverhalten zeigt.
Ein Sensorelement zu konstruieren, das nicht auf der Basis eines Spulensystems arbeitet.
Ein Sensorelement zu konstruieren, das durch eine nicht magnetische Metallschicht oder
sonstiger Trennung zwischen Signalgeber und sensitivem Meßstreifen mit vorgegebener
Dicke ein schwach magnetisches oder magnetisierbares Feld detektiert.
Ein Sensorelement zu finden, das in der Lage ist die Position eines schwach magnetischen
oder magnetisierbaren Signalgebers hinter einer nicht magnetischen Metallschicht oder
ähnlichem zu erkennen.
Ein Sensorelement zu finden, das eine zu vernachlässigende magnetische Rückkopplung
auf den Impulsgeber besitzt und die Meßgröße nicht wesentlich beeinflußt.
Ein Sensorelement zu finden, mit dem die Magnetfeldlinien um einen stromdurchflossenen
Leiter erkannt und ausgewertet werden können.
Die diskutierte Sensorfläche eignet sich für den Einsatz in hermetisch abgeschlossenen
hydraulischen und pneumatischen Zylindern, in denen ein schwaches Magnetfeld zur
Meßanalyse herangezogen wird.
In dem betrachteten Fall handelt es sich um die Bestimmung der Position eines
Zylinderkolbens, die unmittelbar durch eine kurzschlußfeste, verpolungssichere und EMV-
feste Elektronik linear ausgewertet werden kann. Die Auswerteelektronik erlaubt darüber
hinaus die Bestimmung dynamischer Parameter wie Geschwindigkeit und Beschleunigung
des Zylinderkolbens oder sonstiger ähnlicher Anordnungen mit einem magnetischen oder
magnetisierbaren Signalgeber.
Im Kontext schneller Steuermechanismen von Ausgangsströmen bei
Hochstromschaltnetzteilen ist ein weiteres Anwendungsfeld die Messung der Feldstärke
um den ausgangsstromführenden Leiter. Mit dieser Meßgröße läßt sich unmittelbar der
Ausgangsstrom ableiten um Maßnahmen zur schnellen Stromsenkung oder konträr dazu
einen schnellen Stromanstieg herbeizuführen.
Claims (12)
1. Sensorelement, bestehend aus einer EMV- und kurzschlußfesten Auswerteelektronik in
Verbindung mit einer magnetoresistiven
Sensorfläche, im weiteren auch Meßstreifen genannt, der die variable Position eines
vormagnetisierten oder magnetischen Signalgebers auf dem Zylinderkolben oder sonstigen
bewegten Teilen mit magnetischem oder magnetisierbaren Signalgeber durch eine
metallumschlossene nicht magnetische oder sonstige Trennung detektiert.
2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Signalauswertung
analog oder digital erfolgt.
3. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Signalauswertung
in den Schaltungsvarianten Öffner, Schließer, PNP und NPN, sowie deren handelsüblichen
Kombinationen realisiert werden kann.
4. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion
durch eine optische Anzeige dargestellt werden kann.
5. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das es sich beim
Signalgeber um ein magnetisches oder magnetisierbares Material in Form einer
oszillierenden Kugel, eines Zylinderkolbens mit Permanentmagnet, oder sonstigen sich
bewegenden magnetischen oder magnetisierbaren Materialien handelt.
6. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Bewegung der
beschriebenen Bauformen durch das Sensorelement erkannt und nach Anspruch 2
ausgewertet wird.
7. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwache
Magnetfeld des Ausgangsstromkreises von Schaltnetzteilen durch die magnetoresistive
Sensorfläche gemessen und durch die Elektronik in Anspruch 1 ausgewertet wird und
redundant zur Regulierung des Eingangsstromkreis herangezogen wird.
8. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse in
einem nicht magnetischen oder magnetisierbaren Gehäuse, durch zweikomponentige
Vergußtechnik, durch Schmelzverguß oder durch thermo- oder duroplastisches
Kunststoffmaterial umschlossen bzw. durch spritztechnische Verfahren hergestellt wird.
9. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das es in einer bestehenden
Zylindernut geeignet befestigt bzw. fixiert wird.
10. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung vom
Sensorgehäuse zum Zylindergehäuse ohne zusätzliche Justage gegen Verdrehung gesichert
ist.
11. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die magnetoresistive
Sensorfläche als Stand-Alone Lösung oder auf Keramiksubstrate oder sonstige
Trägermaterialien aufgebracht wird.
12. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der
magnetoresistiven Sensorfläche, aufgebracht auf einem Trägermaterial, hier im speziellen
der Kantenlängen der Grundform, frei innerhalb der physikalischen Grenzen, gewählt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146500 DE10046500A1 (de) | 2000-09-20 | 2000-09-20 | Magnetoresistive Sensorfläche in Dickschichttechnologie zur linearen Positonsbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146500 DE10046500A1 (de) | 2000-09-20 | 2000-09-20 | Magnetoresistive Sensorfläche in Dickschichttechnologie zur linearen Positonsbestimmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046500A1 true DE10046500A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146500 Withdrawn DE10046500A1 (de) | 2000-09-20 | 2000-09-20 | Magnetoresistive Sensorfläche in Dickschichttechnologie zur linearen Positonsbestimmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046500A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2389659A (en) * | 2002-06-12 | 2003-12-17 | Imi Vision Ltd | A position measuring system |
EP2339362A1 (de) * | 2007-02-26 | 2011-06-29 | Fujikura Ltd. | Magnetsensormodul und Bolzenpositionsdetektor |
DE102020202147A1 (de) | 2020-02-19 | 2021-08-19 | Hawe Hydraulik Se | Hydraulikkomponente, hydraulisches Stellsystem mit einer solchen Hydraulikkomponente und Fahrzeug mit einem solchen hydraulischen Stellsystem |
-
2000
- 2000-09-20 DE DE2000146500 patent/DE10046500A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2389659A (en) * | 2002-06-12 | 2003-12-17 | Imi Vision Ltd | A position measuring system |
EP2339362A1 (de) * | 2007-02-26 | 2011-06-29 | Fujikura Ltd. | Magnetsensormodul und Bolzenpositionsdetektor |
DE102020202147A1 (de) | 2020-02-19 | 2021-08-19 | Hawe Hydraulik Se | Hydraulikkomponente, hydraulisches Stellsystem mit einer solchen Hydraulikkomponente und Fahrzeug mit einem solchen hydraulischen Stellsystem |
US11808288B2 (en) | 2020-02-19 | 2023-11-07 | Hawe Hydraulik Se | Hydraulic component, hydraulic adjustment system comprising such a hydraulic component, and vehicle comprising such a hydraulic adjustment system |
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