DE10045347A1 - Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und/oder Klimaanlage - Google Patents

Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und/oder Klimaanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs an einem Querträger. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Querträger in zwei Abschnitte (12, 14) unterteilt und ein zu dem Gehäuse (10) gehörendes Verbindungsteil (16) ist vorgesehen, das die beiden Abschnitte (12, 14) des Querträgers aufnimmt. DOLLAR A Verwendung bei Kraftfahrzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs an einem Querträger.
Moderne Kraftfahrzeuge weisen oft gerade Querträger auf, die die A-Säulen eines Kraftfahrzeugs verbinden. Geradlinige Querträger werden aus Stabilitätsgründen gewählt. Aufgrund beengter Platzverhältnisse kann das Gehäuse einer Klimaanlage oder Fahrzeugheizung oft nur so untergebracht werden, dass der Querträger durch das Gehäuse verläuft. Zur Vormontage des Gehäuses an dem Querträger muß dieser in das Gehäuse einge­ schoben werden. Dadurch können an dem Querträger anzubringen­ de Halter, beispielsweise für Lenksäule, Kabelhalter, Fahrer- und Beifahrerairbag, erst nach Aufschieben des Gehäuses ange­ bracht werden oder sind bezüglich ihrer konstruktiven Ausfüh­ rung stark eingeschränkt. Alternativ kann der Querträger ge­ kröpft ausgeführt werden, so dass er sich um das Gehäuse ei­ ner Klimaanlage oder Fahrzeugheizung herumschlängelt. Gegen­ über einem geradlinigen Querträger ist ein solcher gekröpfter Querträger weniger steif.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 32 846 A1 ist ein dreiteiliger Querträger eines Kraftfahrzeugs aus Aluminiumstrangpressteilen bekannt. Die Seitenteile des Querträgers sind zur Führung von Heizluft vorgesehen. Ein mit dem Seiten­ teil verschweißtes Mittelteil weist einen L-förmigen Quer­ schnitt auf, der nach unten und vorne, d. h. zum Motorraum des Fahrzeugs hin, geöffnet ist. Ein Heiz- oder Klimagerät ragt vom Motorraum aus in den L-förmigen Querschnitt des Mittel­ teils hinein.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 16 467 U1 ist ein dreiteiliger Querträger für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem zur Luftführung vorgesehene Seitenteile jeweils einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweisen. Eine Kopplungs­ muffe aus Kunststoff verbindet die beiden Seitenteile und weist Belüftungskanäle auf, die an die Lufteinlässe der Sei­ tenteile angeschlossen sind und die von einem Klimagerät be­ lüftet werden können.
Mit der Erfindung soll eine gute Raumausnutzung im Querträ­ gerbereich und eine einfache Montage eines Querträgers er­ reicht werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Anordnung eines Gehäuses ei­ ner Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs an einem Querträger vorgesehen, bei der der Querträger in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei ein zu dem Gehäuse gehören­ des Verbindungsteil vorgesehen ist, das die beiden Abschnitte des Querträgers aufnimmt. Eine solche Anordnung ermöglicht eine gute Raumausnutzung im Fahrzeug, da das Gehäuse mit der Heizungs- und/oder Klimaanlage im Bereich des Querträgers an­ geordnet werden kann, ohne den Querträger mit einer kompli­ zierten Gehäuseform umgreifen zu müssen. Vielmehr kann das Gehäuse im wesentlichen beliebig zu dem Querträger angeordnet werden, da das Verbindungsteil zu dem Gehäuse selbst gehört. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt auch eine einfache Montage des Querträgers. Zur Montage des Querträgers müssen dessen beide Abschnitte lediglich mit dem Verbindungsteil verbunden werden. Ein Modul aus dem Gehäuse und dem Querträ­ ger kann dadurch in einfacher Weise vormontiert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ver­ bindungsteil als ein die Abschnitte des Querträgers verbin­ dendes Zwischenstück gestaltet ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht das Vorsehen eines geradlinigen, durchgehenden Querträgers, der im Hinblick auf die Steifigkeit besonders vorteilhaft ist. Das Zwischenstück und der Querträger sind vorzugsweise rohrförmig und haben im wesentlichen den glei­ chen Querschnitt, so dass der Querträger und das Verbindungs­ stück einen stabilen Verbund mit homogenen Festigkeitseigen­ schaften bilden.
Als weiterbildende Maßnahme ist vorgesehen, dass zwischen den Abschnitten des Querträgers und dem Verbindungsteil Steckver­ bindungen vorgesehen sind. Dadurch wird die Montage des Quer­ trägers an dem Heizungs- und/oder Klimaanlagengehäuse weiter vereinfacht. Die Steckverbindungen können durch Verschweißen, Durchsetzfügen oder durch aufgeschobene Hülsen gesichert wer­ den. Die aufgeschobenen Hülsen können mit einer Kerbverzah­ nung zusammenwirken, um einen formschlüssigen Eingriff zu be­ wirken.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steckverbindungen eine als Verdrehsicherung wirkende Profi­ lierung besitzen. Beispielsweise kann eine Profilierung in Form eines Rechtecks, Vielecks oder Kreises mit abgeflachten Seiten vorgesehen sein. Günstigerweise wird eine Profilierung gewählt, bei der das Aufstecken des Querträgers nur in einer Lage erfolgen kann, so dass eine verdrehte Montage nicht mög­ lich ist. Hierzu kann beispielsweise eine D-förmige Profilie­ rung, d. h. kreisförmig mit einer abgeflachten Seite, eine Profilierung in Form eines unregelmäßigen Fünfecks, oder eine Profilierung durch in Längsrichtung verlaufende Wülste oder Sicken vorgesehen sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ver­ bindungsteil nachträglich an einem Teil des Gehäuses ange­ bracht ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht die getrennte Herstellung von Verbindungsteil und Gehäuse.
Es ist aber auch vorteilhaft, wenn das Verbindungsteil in ein Teil des Gehäuses eingespritzt ist. Das Verbindungsteil ist auf diese Weise an dem Gehäuse festgelegt, so dass nichts klappern kann. Auf zusätzliche Befestigungen des Verbindungs­ teils an dem Gehäuse kann verzichtet werden.
Als weiterbildende Maßnahme ist vorgesehen, dass das Verbin­ dungsteil aus Metall hergestellt ist. Auf diese Weise kann ein stabiles und an die Festigkeitseigenschaften des Querträ­ gers angepasstes Verbindungsteil ausgeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und Klimaanlage an einem Querträger gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 mögliche Querschnittsformen für eine Steckverbindung zwischen Querträger und Verbindungsteil bei der er­ findungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Steckverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anord­ nung,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Steckverbindung gemäß einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anord­ nung und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Steckverbindung gemäß einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anord­ nung.
In der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 einer Heizungs- und Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs darge­ stellt, das innerhalb einer Armaturenverkleidung angeordnet wird. Ebenfalls innerhalb der Armaturenverkleidung verläuft ein Querträger, der in zwei Abschnitte 12 bzw. 14 unterteilt ist und die beiden A-Säulen des Kraftfahrzeugs verbindet. An dem Gehäuse 10 ist ein Zwischenstück 16 vorgesehen. Während der Abschnitt 12 des Querträgers in einem auf das Zwischen­ stück 16 aufgesteckten Zustand dargestellt ist, ist der Ab­ schnitt 14 des Querträgers in einem vom Zwischenstück 16 ab­ gezogenen Zustand dargestellt. Im montierten Zustand, d. h. mit auf das Zwischenstück 16 aufgeschobenen Abschnitten 12, 14 des Querträgers, verbindet das Zwischenstück 16 die beiden Abschnitte 12 und 14 des Querträgers.
Das Zwischenstück 16 und die Abschnitte 12 und 14 des Quer­ trägers sind rohrförmig ausgeführt und weisen eine Profilie­ rung in Form eines D-förmigen Querschnitts auf. An seinen, den Abschnitten 12 bzw. 14 des Querträgers zugewandten Enden weist das Zwischenstück 16 Querschnittsabmessungen auf, die geringfügig kleiner sind als die Innenabmessungen der rohr­ förmigen Abschnitte 12 und 14 des Querträgers. Dadurch können die Abschnitte 12 und 14 des Querträgers auf die jeweiligen Enden des Zwischenstücks 16 aufgesteckt werden. Durch die Profilierung der Abschnitte 12 und 14 sowie des Zwischen­ stücks 16 sind die Abschnitte 12 und 14 in ihrem, auf das Zwischenstück 16 aufgesteckten Zustand gegen Verdrehen gesi­ chert. Das Zwischenstück 16 besteht aus einem Metallrohr und ist an dem Gehäuse 10 dadurch festgelegt, dass es bei der Herstellung des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 10 in dieses eingespritzt wurde.
In der Fig. 2 sind verschiedene Querschnittsformen für eine Profilierung der in der Fig. 1 dargestellten Abschnitte 12 und 14 des Querträgers und des Zwischenstücks 16 dargestellt. So kann eine achteckige Querschnittsform 18, ein Querschnitt 20 in Form eines Kreises mit abgeflachten Seiten, ein quadra­ tischer Querschnitt 22 oder ein Querschnitt 24 in Form eines regelmäßigen Fünfecks vorgesehen sein. Werden diese Quer­ schnittsformen 18, 20, 22 oder 24 gewählt, ist zu berücksich­ tigen, dass eine mit einem solchen Querschnitt gestaltete Steckverbindung in verschiedenen Drehpositionen verbunden werden kann. Eine eindeutige Definition der Winkellage einer Steckverbindung ist mit den Querschnitten 26 und 28 möglich. Der Querschnitt 26 entspricht dem in der Fig. 1 gezeigten Querschnitt der Abschnitte 12 und 14 des Querträgers und des Zwischenstücks 16 und weist die Form eines Kreises mit einer abgeflachten Seite auf, so dass sich eine D-Form ergibt. Bei dem Querschnitt 28 ist ein kreisförmiges Rohr mit einem Längswulst 30 versehen, wobei auch eine Längssicke vorgesehen sein kann. Eine Steckverbindung mit dem Querschnitt 28 kann ebenfalls nur in einer einzigen definierten Winkellage ver­ bunden werden.
In der Darstellung der Fig. 3 ist abschnittsweise ein Gehäuse 32 einer Heizungs- und Klimaanlage gezeigt, zu dem ein Zwi­ schenstück 34 gehört, das an dem Gehäuse 32 befestigt ist. Ein Abschnitt 36 eines Querträgers weist an seinem, dem Ge­ häuse 32 zugewandten Ende 38 einen Außenquerschnitt auf, der den Abmessungen des Innenquerschnitts des Zwischenstücks 34 entspricht. Das Ende 38 des Abschnitts 36 des Querträgers ist in das Zwischenstück 34 eingesteckt, so dass das Zwischen­ stück 34 und der Abschnitt 36 des Querträgers miteinander verbunden sind. Die auf diese Weise bewirkte Steckverbindung ist mittels einer Hülse 40 gesichert. Die Hülse 40 liegt an dem Abschnitt 36 in einem Bereich an, der sich vom Gehäuse 32 aus gesehen an das Ende 38 des Abschnitts 36 anschließt und in etwa die gleiche Länge wie das Ende 38 mit verringertem Querschnitt aufweist. In ihrem weiteren Verlauf in Richtung auf das Gehäuse 32 zu überdeckt die Hülse 40 das Ende des Zwischenstücks 34 und liegt mit einem Flansch 42 an dem Ge­ häuse 32 an. Um einen formschlüssigen Eingriff der Hülse 40 mit dem Abschnitt 36 bzw. dem Zwischenstück 34 sicherzustel­ len, ist an einer jeweiligen, einer Innenfläche der Hülse 40 dazugewandten Außenfläche des Abschnitts 36 bzw. des Zwi­ schenstücks 34 eine Kerbverzahnung 44 vorgesehen.
Der Darstellung der Fig. 4 ist eine Sicherung der Steckver­ bindung zwischen dem Zwischenstück 34 und dem Abschnitt 36 des Querträgers mittels einer Schweißnaht 46 zu entnehmen.
Fig. 5 schließlich zeigt die Sicherung einer Steckverbindung zwischen dem Zwischenstück 34 und dem Abschnitt 36 des Quer­ trägers, die mittels Durchsetzfügen erreicht wird. Hierzu wird im aufgesteckten Zustand des Abschnitts 36 des Querträ­ gers auf das Zwischenstück 34 eine ganz oder partiell umlau­ fende Nut 48 in das Zwischenstück 34 eingebracht. Durch Ein­ drücken der Nut 48 verformen sich gleichzeitig Bereiche des Abschnitts 36, die innerhalb des Zwischenstücks 34 im Bereich der Nut 48 angeordnet sind. Dadurch entsteht ein formschlüs­ siger Eingriff des Zwischenstücks 34 mit dem Abschnitt 36 des Querträgers, so dass die Steckverbindung gesichert ist.

Claims (7)

1. Anordnung eines Gehäuses einer Heizungs- und/oder Kli­ maanlage eines Kraftfahrzeugs an einem Querträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger in zwei Abschnitte (12, 14; 36) unterteilt ist und dass ein zu dem Gehäuse (10; 32) gehörendes Verbindungsteil (16; 34) vorgesehen ist, das die beiden Abschnitte (12, 14; 36) des Querträgers aufnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil als ein die Abschnitte (12, 14; 36) des Querträgers verbindendes Zwischenstück (16; 34) gestaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen den Abschnitten (12, 14; 36) des Querträ­ gers und dem Verbindungsteil (16; 34) Steckverbindungen vor­ gesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen eine als Verdrehsicherung wirkende Pro­ filierung (18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) besitzen.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil nachträglich an einem Teil des Gehäuses angebracht ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (16; 34) in ein Teil des Gehäuses (10; 32) eingespritzt ist.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (16; 34) aus Metall hergestellt ist.
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