DE10044036A1 - Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines Bauteils - Google Patents
Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines BauteilsInfo
- Publication number
- DE10044036A1 DE10044036A1 DE2000144036 DE10044036A DE10044036A1 DE 10044036 A1 DE10044036 A1 DE 10044036A1 DE 2000144036 DE2000144036 DE 2000144036 DE 10044036 A DE10044036 A DE 10044036A DE 10044036 A1 DE10044036 A1 DE 10044036A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- primitive
- information
- basic
- assigned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T17/00—Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
- G06T17/10—Constructive solid geometry [CSG] using solid primitives, e.g. cylinders, cubes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Graphics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Processing Or Creating Images (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung, insbesondere zur
Optimierung der Konstruktion eines Bauteils unter einem oder mehreren Kriterien
anhand eines virtuellen Modells des Bauteils.
Die heutigen Entwicklungsprozesse entwickeln sich von der schrittweisen
Entwicklung hin zu gleichzeitiger Entwicklung, wobei die Entwicklungs- und
Analysefachrichtungen enger zusammenarbeiten und Wissen aller relevanten
Fachrichtungen in frühen Phasen der Produktentwicklung eingebracht wird.
Gleichzeitige Entwicklung wird für notwendig befunden, um Produkte mit
verbesserter Technologie und höherer Qualität in kürzerer Entwicklungszeit zu
entwickeln, was auch zu reduzierten Kosten führt.
Die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung besserer und billigerer Bauteile wächst
grundsätzlich durch die Anwendung von Hochleistungs-Analysewerkzeugen und
dem Wissen von Experten auf den unterschiedlichen Gebieten der
Ingenieurwissenschaften. Ein mögliches Hindernis zum Erfolg ist indessen die
normalerweise beschränkte Zeit, in der die Bauteile entwickelt werden müssen.
In Anbetracht dessen wird die multidisziplinäre Konstruktionsoptimierung
(multidisciplinary design optimization - MDO) als wirksame Methode zur Qualitäts-
und Leistungsverbesserung der Produkte bei gleichzeitiger Kostenreduzierung
betrachtet. Dies geschieht hauptsächlich durch Verkürzung der insgesamt
erforderlichen Auswertezeit für einen Konstruktionszyklus und durch Schaffung
eines automatisierten Analysewerkzeugs, das die beste Lösung sucht oder
spezifische Aufgaben in begrenzter Zeit erfüllt.
Verschiedene Publikationen geben einen guten Überblick über den Stand der
Technik der multidisziplinären Konstruktionsoptimierung. Um nur einige zu
nennen, handelt es sich um die Artikel von Alexandrov edit. (Natalia Alexandrov
and M. Y. Hussaini, editors, Multidisciplinary Design Optimization - State of the Art,
SIAM, 1997], Bartholomew [Peter Bartholomew, The role of MDO within
aerospace design and progress towards an MDO capability; in 7th
AIAA/USAF/NASA/ISSMO Symposium on Multidisciplinary Analysis and
Optimization, p. 2157-2165; AIAAA, 1998], Kroo [Ilan Kroo; Mdo for large-scale
design; in Natalia M. Alexandrov an M. Y. Hussaini, editors, Multidisciplinary Design
Optimization - State of the Art, pages 22-44; SIAM, 1997]. Sobieski und Haftka
[Jaroslaw Sobieszczanski-Sobieski and Raphael T. Haftka; Multidisciplinary
aerospace design optimization: Suvey of recent developments. Conference Paper
96-0711, AIAA, 1996. Presented at the 34th Aerospace Sciences Meeting and
Exhibit; January 15-18, 1996] und Vanderplaats [G. N. Vanderplaats; Structural
design optimization status and direction; Journal of Aircraft, 36(1): 11-20, January-
February 1999].
Sobieski und Haftka unterscheiden drei Kategorien von multidisziplinärer
Konstruktionsoptimierung, die unterschiedliche Anforderungen an EDV und
Organisation stellen.
- - Die erste Kategorie umfaßt nur ein paar Fachrichtungen. Ein Experte kann alle notwendigen Informationen und alles notwendige Wissen verarbeiten.
- - Die zweite Kategorie umfaßt alle Methoden, die die multidisziplinäre Aufgabe lösen, wobei alle erforderlichen Fachrichtungen auf einem niedrigen Komplexitätsgrad eingebracht werden. Diese Optimierungsmethode wird meist auf das Konstruktionskonzept eines Systems angewendet, wobei die Analysewerkzeuge als Einzelmodule eingesetzt werden. Werden diese Methoden auf Aufgaben des fortlaufenden Konstruktionsprozesses angewendet, werden sie mit einigen der organisatorischen Herausforderungen konfrontiert, die die multidisziplinäre Konstruktionsoptimierung stellt.
- - Die dritte Kategorie wird beschrieben als eine Stufe der computermäßigen und organisatorischen Herausforderung. Um die Analyse in einer modularen Umgebung zu ermöglichen werden bestimmte Techniken, wie z. B. Zerlegung, Annäherung und übergreifende Fühlertechniken als Werkzeuge gebraucht, um die Module selbst und den Datenaustausch zu organisieren.
Ähnliche Einteilungen werden in anderen Veröffentlichungen, z. B. bei
Bartholomew und Kroo, vorgestellt. Sie unterscheiden die verschiedenen
Komplexitäts- und Genauigkeitsgrade der angewandten Analyseprogramme und
der Optimierungsarchitektur.
Die vorstehend beschriebenen Veröffentlichungen führen hin zu einer modularen
Analyseumgebung, wofür Zerlegungs- und Annäherungstechniken verwendet
werden müssen, um komplexere Konstruktionsaufgaben lösen zu können. Kroo
erklärt die Notwendigkeit, die parametrisierte Geometrie auf unterschiedlichen
Detaillierungs- oder Abstraktionsgraden zu entwickeln, um die multidisziplinäre
Optimierung auf realistische, großmaßstäbliche Konstruktionsaufgaben anwenden
zu können, die viele Disziplinen und Analysewerkzeuge aus dem Stand der
Technik umfassen.
Um eine vollautomatisierte Konstruktionsoptimierung unter Verwendung einer
parametrisierten Geometrie in unterschiedlichen Detaillierungsgraden zu
ermöglichen, muß die Geometriemodellierung stärker an die Rasterung
angebunden werden. Samareh [Jamshid A. Samareh; Status and future of
geometry modeling and grid generation for design and optimization; Journal of
Aircraft, 36(1): 97-104, January-February 1999] stellt eine Übersicht über die zu
erfüllenden Anforderungen und die zu lösenden Probleme zusammen, um solch
ein vollautomatisiertes Geometriemodell und eine Rasterungsmethode für
multidisziplinäre Optimierungsanwendungen zu schaffen.
Ein anderer Aspekt der multidisziplinären Konstruktionsoptimierung wird von
Wood und Bauer in diskutiert [Richard M. Wood and Steven X. S. Bauer; A
discussion of knowledge based design; Conference Paper 98-4944, AIAA, 1998;
Presented at the 7th AIAA/USAF/NASA/ISSMO Symposium on Multidisciplinary
Analysis and Optimization; September 2-4, 1998]. Wood und Bauer stellen die
Notwendigkeit heraus, Expertenwissen in den Optimierungsprozeß einfließen zu
lassen, um die Technologie und Qualität der Produkte zu verbessern. Wissen aus
vorhergehenden Konstruktionszyklen müsse in die frühe Phase des
Konstruktionsprozesses einfließen.
Keine der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erlaubt eine
vollständig automatisierte Konstruktionsoptimierung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vollständig automatisiertes
Verfahren zur multidisziplinären Konstruktionsoptimierung eines
dreidimensionalen Bauteils vorzuschlagen, das eine Übertragung von Änderungen
im kleinen Maßstab auf das vollständige Bauteil ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1
vorgeschlagen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Bauteil verändert, insbesondere
optimiert werden, indem Veränderungen auf unterschiedliche Detaillierungsstufen
des Bauteils angewendet werden. Zunächst wird ein virtuelles Modell des Bauteils
geschaffen. Dafür wird das Bauteil aus Grundobjekten mit Boole'schen
Operatoren kombiniert, wobei die Grundobjekte insbesondere Flächen oder
rotationssymmetrische Körper sind. Jedem der Grundobjekte wird ein
Informationselement zugeordnet, in dem die Attribute des jeweiligen
Grundobjekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln,
abgelegt sind. Diese Attribute bestimmen und beschränken das jeweilige
Grundobjekt.
Jedes Grundobjekt wird dann weiter zerlegt in primitive Objekte, die mit
Boole'schen Operatoren kombiniert werden. Die primitiven Objekte sind in Raster
zerlegbare Flächen oder Körper unterschiedlicher Komplexität und geometrischer
Vielfalt. Jedem primitiven Objekt wird wieder ein Informationselement zugeordnet,
in dem die Attribute des primitiven Objekts, insbesondere Parameterwerte,
Intervallgrenzen und Regeln, abgelegt werden. Diese Attribute bestimmen und
beschränken das jeweilige primitive Objekt.
Durch die Boole'sche Kombination des Bauteils aus einzelnen Grundobjekten
ergeben sich geometrische Berührungsflächen oder Berührungslinien zwischen
zwei oder mehreren Objekten. Gleiches gilt auch für die primitiven Objekte. Jeder
dieser geometrischen Berührungsflächen und -linien wird ein Verbindungselement
zugeordnet, in dem Informationen zur Koordinierung der Objekte abgelegt
werden.
Die primitiven Objekte werden im nächsten Schritt gerastert, und zwar durch ein
herkömmliches Gitterverfahren.
Anschließend kann die Veränderung des Bauteils vorgenommen werden. Dies
geschieht durch eine Veränderung einzelner oder einer Gruppe von Objekten,
wobei die Informationen der Informationseinheiten die Grenzen möglicher
Veränderungen definieren. Dabei werden übliche Rastertechniken angewendet.
Das vorgeschlagene Modell ist ein merkmalsbasiertes Geometriemodell, das
multidisziplinäre Optimierung in unterschiedlichen Detailgraden ermöglicht. Es
verwendet einen objektorientierten Zugang um die Geometrie zu erstellen und alle
während des Konstruktionsprozesses benötigten Informationen zu integrieren.
Die Geometrie auf unterschiedlichen Detailgraden ermöglicht den Beginn mit
einer zweidimiensionalen Geometrie, dann mit rotationssymmetrischen oder
gedehnten Körpern und schließlich mit einer realistischen, dreidimensionalen
Geometrie.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Grundobjekte können einmal oder mehrmals in weitere Grundobjekte zerlegt
werden, die durch Boole'sche Operatoren kombiniert werden. Jedem Grundobjekt
wird dabei wiederum ein Informationselement zugeordnet, in dem Attribute des
Grundobjekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln,
abgelegt sind. Jede geometrische Berührungsfläche oder -linie, die bei der
Boole'schen Operation zwischen zwei oder mehreren Objekten entsteht, wird ein
Verbindungselement zugeordnet, in dem Informationen zur Koordinierung der
Objekte abgelegt werden.
Auch die primitiven Objekte können ein- oder mehrmals in weitere primitive
Objekte zerlegt werden, wodurch der Detaillierungsgrad bzw. der Zerlegungsgrad
des Modells verändert werden kann. Die primitiven Objekte können wiederum
durch Boole'sche Operatoren kombiniert werden. Es kann ihnen jeweils ein
Informationselement zugeordnet werden, in dem Attribute des primitiven Objekts,
insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln, abgelegt sind. Jeder
geometrischen Berührungsfläche oder -linie, die bei der Boole'schen Operation
zwischen zwei oder mehreren Objekten entsteht, kann ein Verbindungselement
zugeordnet werden, in dem Informationen zur Koordinierung der Objekte abgelegt
werden
Vorzugsweise erfolgt die Veränderung der geometrischen Gestalt ausschließlich
oder überwiegend auf der niedrigsten Objektebene, wobei die zu verändernden
Objekte zuvor gerastert werden.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren erlaubt die multidisziplinäre
Optimierung eines Bauteils durch Veränderung des Detaillierungsgrades. Jede
Fachrichtung kann mit der Optimierung auf der für sie optimalen Stufe anfangen.
Die Details der Konstruktion können während des Optimierungsprozesses
geändert werden ohne eine vollständige Änderung der Struktur und Topologie der
zuvor konstruierten Geometrie zu erfordern.
Alle in späteren Konstruktionsschritten erforderlichen Informationen können aus
den den Einzelobjekten zugeordneten Informationselementen entnommen oder
aus den Informationen hergeleitet werden. Die enthaltenen Informationen können
verwertet oder an andere Werkzeuge weitergeleitet werden.
Das erfindungsgemäße Veränderungsverfahren wird vorzugsweise zur
Optimierung eines Bauteils angewendet. Es kommt bevorzugt nach Abschluß der
Grundkonzeption mit geringer Detailliertheit zum Einsatz und vergrößert die
Dateilvielfalt und die Komplexität der Topologie während des fortschreitenden
Prozesses.
Der Grad der Detailliertheit der Geometrie des Modells kann verändert werden
durch Änderung des Typs der primitiven Objekte, durch Hinzufügung weiterer
Objekte zum vorhergehenden Modell oder durch weitere Zerlegung der
Grundobjekte und/oder der primitiven Objekte.
Ein Merkmal des Bauteils kann durch Verknüpfung eines primitiven Objekts mit
einem Informationselement dargestellt werden, das Attribute des Objekts enthält.
Dies können insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen oder Regeln sein. Die
Regel spiegeln das Wissen eines Fachmanns auf den jeweiligen Gebieten wider.
Somit kann ein Merkmal des Bauteils ist also als geometrisches Objekt definiert
werden, das alle spezifischen Informationen enthält, die benötigt werden, um die
Geometrie zu bestimmen und zu begrenzen.
Aus den im Informationselement abgelegten Informationen können auch weitere
Informationen und Regeln hergeleitet werden, die in späteren
Konstruktionsphasen benötigt werden.
Um eine automatisierte Geometriemodellierung und Rasterung möglich zu
machen, ist es wünschenswert, die Hauptmerkmale jedes primitiven Objekts
während der Zusammensetzung der Topologie des Gesamtbauteils aufrecht zu
erhalten. Hierfür wird die Modelliertechnik erweitert durch die Schaffung
zusätzlicher Kurven oder Flächen an den Stellen, an denen Objekte miteinander
verbunden oder voneinander getrennt werden.
Diese zusätzlichen Kurven oder Flächen werden Verbindungselemente genannt.
Die Verbindungselemente werden benutzt, um die Geometrie, die aus rasterbaren
Bestandteilen aufgebaut ist, in diese rasterbaren Bestandteile zu zerlegen. Für die
rasterbaren primitiven Objekte kann dann leicht ein Raster erstellt werden.
Durch Boole'sche Operatoren wird ein Objekt erzeugt, das zwei oder mehr
primitive Objekte und ein oder mehr Verbindungselemente zwischen den
primitiven Objekten umfaßt. Welche Art Objekt für die primitiven Objekte gewählt
wird, hängt vom Detaillierungsgrad ab. Mit jeder weiteren Kombination von
Objekten wird der Zusammensetzungsgrad und damit der Detaillierungsgrad
erhöht.
Jedes Verbindungselement enthält Kurven oder Flächen, die die primitiven
Objekte so beschneiden, daß sie nicht überlappen sondern sich genau entlang
dieser Kurve oder Fläche treffen. Durch Verwendung dieser Technik kann die
Topologie jedes primitiven Objekts während des Optimierungsprozesses im
wesentlichen gleich bleiben. Die Erzeugung der Verbindungselemente
korrespondiert mit den üblichen Rastermethoden, bei denen spezifische
Verbindungsbedingungen für jedes Objekt bestimmt werden.
In einer anderen Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die
Boole'schen Operationen kombiniert werden mit einer optionalen Erzeugung von
Schnittmengen benachbarter Objekte, die in das Verbindungselement eingebracht
werden. Diese Schnittmengen werden am Schnitt der beiden Objekte geschaffen.
Die Verbindungselemente enthalten dann Informationen über mögliche
Verbindungsflächen oder -linien zwischen benachbarten Objekten. Für die
Rasterung können die Verbindungselemente dann so positioniert werden, daß sie
die Regeln der Rastererzeugung bestmöglich treffen.
Die primitiven Objekte sind vorzugsweise standardisierte, rasterbare Teile, wie
Dreiecke, Rechtecke, Fünfecke, Tetraeder, Pentaeder oder Hexaeder.
Die primitiven Objekte werden vorzugsweise erstellt aus Flächen oder Körpern,
die niedrigere geometrische Objekte nutzen, und die mit Boole'schen Operatoren
kombiniert oder durch Rotation, Heften oder Dehnen erstellt werden. Primitive
Objekte auf dem niedrigsten Detaillierungsgrad sind Objekte wie kreisförmige
oder rechteckige Flächen oder Körper. Der Detaillierungsgrad wächst durch die
Verwendung von Objekten wie b-Spline-Kurven oder -Oberflächen, um die
Umrisse oder Flächen zu beschreiben. Der Detaillierungsgrad ist durch den Grad
der geometrischen Vielfalt gekennzeichnet. Wenn die Anzahl der Parameter steigt,
werden die Objekte allgemeiner, und die Vielfalt von geometrischen Formen
steigt.
Die resultierenden primitiven Objekte sind vorzugsweise standardisiert. Sie haben
dieselben Eingangs- und Ausgangsparameter um einen einfacheren Austausch
zwischen primitiven Objekten auf verschiedenen Detaillierungsgraden zu
ermöglichen.
Durch die Zusammensetzung von rasterbaren primitiven Objekten und Einfügung
der Verbindungselemente wird eine automatisierte Rastererstellung möglich. Die
Erstellung der Verbindungselemente greift auf Erkenntnisse aus der Zerlegung
einer Geometrie nach der Finite-Elemente-Methode zurück.
Der eigentlichen Rasterung durch einen kommerziell erhältlichen Rastergenerator
kann ein Vorbereitungsschritt vorangestellt sein, der die Daten, die vom
Rastergenerator benötigt werden, zur Verfügung stellt.
Im Vorbereitungsschritt können geometrische Informationen, wie z. B.
Scheitelpunkte, Ecken, Flächen, Körper, und spezifische Rasterinformationen, wie
z. B. die Anzahl von Elementen, der Typ der Elemente, die Anzahl von Knoten, zur
Verfügung gestellt werden. Bei der vorzugsweise eingesetzten Methode der
Rasterung wird die vollständige Geometrie an den Verbindungselementen zerlegt.
Das Ergebnis sind einzelne Flächen für die Erstellung eines zweidimensionalen
Rasters oder einzelne Körper für die Erstellung eines dreidimensionalen Rasters.
Vorteil der Verbindung von Geometriemodellierung und Rastererstellung in einem
System ist der hohe Genauigkeitsgrad in der Geometrie, der dann übertragen wird
zu einem kommerziell erhältlichen Rastergenerator. Prozesse wie die Verbindung
von Kanten, die sich an ihren Endpunkten aneinander anschließen, das
Herausfiltern von Ecken, die kürzer sind als eine vorgegebene Toleranz, oder das
Schließen von Lücken zwischen Kanten, können unter Verwendung der
Informationen aus dem Geometriemodell durchgeführt werden.
Boole'sche Operationen, die während des Erstellens des Geometriemodells
angewendet werden, können eine Änderung der Umrisse der ursprünglichen
primitiven Objekte herbeiführen. Die Umrißkanten können gekürzt oder neue
Kanten hinzugefügt werden. Deshalb ist die Erkennung, welche Kanten verbunden
werden können, implementiert. Durch diese Erkennung können sowohl die
Rasterfläche oder der Rasterkörper als auch die Kanten oder Flächen
herausgefiltert werden, die zu den Seiten eines Elements gehören.
Zusätzlich zu diesem Erkennungsprozeß können andere Operationen, wie z. B.
Filtern und Schließen von Kanten, durchgeführt werden. Aus den erkannten
Objekten können alle Informationen hergeleitet werden, die für die kommerzielle
Rastergenerierung gebraucht werden.
Zusätzliche Informationen, die für die Rastererstellung relevant sind, können in
das Modul eingegeben werden oder werden während der Rastererstellung
bestimmt.
Im Folgenden wird die Erzeugung von Verbindungskurven zwischen zwei Objekten
anhand der Figs. 1 bis 3 näher erläutert:
Die Figs. 1 bis 3 zeigen die Erzeugung von Verbindungskurven für Flächen. Die
Methodik ist dieselbe für Körper, außer daß Kurven anstelle von Punkten und
Flächen anstelle von Kurven verwendet werden, um die Verbindungsflächen zu
erzeugen.
Fig. 1 zeigt die Erzeugung einer Verbindungskurve zwischen zwei Flächen.
Wird ein Körper vollständig aus einem anderen Körper herausgenommen, werden
die Verbindungskurven entweder entwickelt zwischen Scheitelpunkten oder
Ecken des Körpers, Fig. 2, oder zwischen beiden Umrissen am Punkt mit der
minimalen Distanz zu gegenüberliegenden Ecken oder Flächen, Fig. 3.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Turbinenrades unter Bezugnahme
auf die Figs. 4 bis 7 näher erläutert:
Die Entwicklung der Geometrie beginnt mit zweidimensionalen Objekten, wendet Rotations- oder Dehnoperatoren an und resultiert in einer realistischen, dreidimensionalen Wiedergabe des Turbinenrades. Grundsätzlich können vierseitige Flächen zur Beschreibung einer zweidimensionalen Wiedergabe der Rotorkomponente verwendet werden. Zwei Methoden werden zur Parametrisierung der Umrisse dieser vierseitigen Flächen verwendet. Das Ziel dieser Parametrisierung ist der Erhalt einer großen Formenvielfalt unter Verwendung von so wenig Parametern wie möglich.
Die Entwicklung der Geometrie beginnt mit zweidimensionalen Objekten, wendet Rotations- oder Dehnoperatoren an und resultiert in einer realistischen, dreidimensionalen Wiedergabe des Turbinenrades. Grundsätzlich können vierseitige Flächen zur Beschreibung einer zweidimensionalen Wiedergabe der Rotorkomponente verwendet werden. Zwei Methoden werden zur Parametrisierung der Umrisse dieser vierseitigen Flächen verwendet. Das Ziel dieser Parametrisierung ist der Erhalt einer großen Formenvielfalt unter Verwendung von so wenig Parametern wie möglich.
Bei beiden Verfahren werden Referenzpunkte oder Referenzkurven als
Eingangsgrößen verwendet. Die Eingangsgrößen werden verwendet als Ausgangs-
oder Endgeometrien und/oder zur Positionierung und Orientierung der primitiven
Objekte. Diese Eingangsgrößen werden verwendet, um die Genauigkeit zu
erhöhen, wenn zwei Objekte entlang einer gemeinsamen Kurve verbunden
werden. Die Unterschiede zwischen beiden Verfahren liegen in der Art, wie die
Umrisse erstellt werden. Ein Typ von primitiven Objekten entwickelt den Umriß
durch direkte Erstellung der Umrißkurve (Fig. 4A). Der zweite Typ erstellt den
Umriß durch die Definition eines Skeletts unter Angabe einer Dickeverteilung zur
Entwicklung der Umrißkurve (Fig. 4B).
Das merkmalsbasierte Geometriemodell eines Turbinenrades wird angewendet
auf eine integral hergestellte Rotorstufe eines Hochdruckverdichters. Die
Geometrie hat zunächst einen fiktiven Umriß und ist noch nicht analysiert oder
optimiert.
Eine mögliche Zerlegung eines Turbinenrades ist in Fig. 5 dargestellt. Die
ausgefüllten Punkte bedeuten, daß diese Grundobjekte optional sind und Null
oder mehr Objekte enthalten können. Die Grundobjekte sind Schaufeln, Rumpf
und Welle. Jedes Grundobjekt besteht aus einem oder mehr primitiven Objekten,
von denen verschiedene Typen vorhanden sein können, und die ausgetauscht
werden können, ohne die Struktur des Aufbaus zu ändern. Z. B. ist der Flansch ein
Grundobjekt, das verschiedene Topologien haben kann, wie z. B. ein Flansch zum
Schweißen oder zum Zusammenbau. Wenn der Typ dieses Grundobjekts
verändert wird, ändert das nicht die Struktur der Rotorscheibe, sondern nur die
Topologie.
Die Geometrie der Rotorscheibe ist in Fig. 6 in verschiedenen
Detaillierungsgraden dargestellt. Die primitiven Objekte sind viereckige Objekte,
die verbunden sind, um den abgebildeten Umriß zu erzeugen. Die in Fig. 4A
dargestellten primitiven Objekte werden eingesetzt für alle Objekte, die den
Rumpf und die Flansche darstellen. Die Schaufeln werden unter Verwendung von
Typ gemäß Fig. 4B erzeugt, wobei die Umrisse beschrieben werden durch ein
Skelett mit einer Dickeverteilung.
Im Allgemeinen kann eine Optimierung bei spezifischen Teilen oder mit der
vollständigen Geometrie beginnen. Das kann dadurch geschehen, daß nur
diejenigen Parametersätze betrachtet werden, die diese Teile beeinflussen, oder
durch Betrachtung aller Parameter. Ebenso kann eine Optimierung unter
Verwendung der unterschiedlichen Detaillierungs- oder Zusammensetzungsgrade
durchgeführt werden. Dieser Grad kann für ein primitives Objekt im Hinblick auf
ein spezifisches Teil der Geometrie verändert werden durch Veränderung der
Details der primitiven Objekte oder durch Veränderung des
Zusammensetzungsgrades des Grundobjekts. Auf jeder Stufe kann eine
automatische Rasterung durchgeführt und eine Analyse begonnen werden.
Die Vorteile der Zusammensetzung der Geometrie und Beibehaltung der
Hauptcharakteristika der primitiven Objekte durch die Einführung von
Verbindungselementen sind, daß ein konsistentes Raster während der
Optimierung und der Änderung des Detaillierungs- bzw. Zusammensetzungsgrads
aufrechterhalten werden kann.
Ein erzeugtes Finite-Elemente-Raster einer Rotorscheibe ist in Fig. 7 dargestellt.
Das Raster bleibt im wesentlichen unverändert, wenn der Detaillierungsgrad oder
die Position von primitiven Objekten verändert wird, da diese Änderungen die
Hauptstruktur der zusammengesetzten Geometrie nicht beeinflussen. Wenn mehr
Objekte hinzugefügt werden und der Zusammensetzungsgrad steigt, wird die
vorhergehende Topologie minimal geändert und das vorhergehende Netz kann im
wesentlichen unverändert bleiben. Das ist ersichtlich am Übergang zwischen
Schaufeln und Rumpf. Die Hauptcharakteristika des Rumpfes werden beibehalten
und zwei Schaufeln werden damit verbunden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Veränderung, insbesondere zur Optimierung, der Konstruktion
eines Bauteils unter einem oder mehreren Kriterien anhand eines virtuellen
Modells des Bauteils mit folgenden Schritten:
- a) Ein virtuelles Modell des Bauteils wird erzeugt durch Kombination des Bauteils aus Grundobjekten mit Boole'schen Operatoren, wobei die Grundobjekte insbesondere Flächen oder rotationssymmetrische Körper sind.
- b) Jedem Grundobjekt wird ein Informationselement zugeordnet, in dem Attribute des Grundobjekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln, abgelegt sind.
- c) Jedes Grundobjekt wird zerlegt in primitive Objekte, die mit Boole'schen Operatoren kombiniert werden, wobei die primitiven Objekte in Raster zerlegbare Flächen oder Körper sind.
- d) Jedem primitiven Objekt wird ein Informationselement zugeordnet, in dem Attribute des primitiven Objekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln, abgelegt sind.
- e) Jeder geometrischen Berührungsfläche oder -linie, die bei der Boole'schen Operation zwischen zwei oder mehreren Objekten entsteht, wird ein Verbindungselement zugeordnet, in dem Informationen zur Koordinierung der Objekte abgelegt werden.
- f) Die Rasterung der primitiven Objekte erfolgt durch ein herkömmliches Gitterverfahren.
- g) Eine Veränderung der geometrischen Gestalt einzelner oder einer Gruppe von Objekten wird vorgenommen, wobei die Informationen der Informationselemente die Grenzen möglicher Veränderungen definieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundobjekte einmal oder mehrmals in weitere Grundobjekte zerlegt
werden, die durch Boole'sche Operatoren kombiniert werden, und denen
jeweils ein Informationselement zugeordnet ist, in dem Attribute des
Grundobjekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und Regeln,
abgelegt sind, und wobei jeder geometrischen Berührungsfläche oder -linie,
die bei der Boole'schen Operation zwischen zwei oder mehreren Objekten
entsteht, ein Verbindungselement zugeordnet wird, in dem Informationen
zur Koordinierung der Objekte abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
primitiven Objekten einmal oder mehrmals in weitere primitive Objekte
zerlegt werden, die durch Boole'sche Operatoren kombiniert werden, und
denen jeweils ein Informationselement zugeordnet ist, in dem Attribute des
primitiven Objekts, insbesondere Parameterwerte, Intervallgrenzen und
Regeln, abgelegt sind, und wobei jeder geometrischen Berührungsfläche
oder -linie, die bei der Boole'schen Operation zwischen zwei oder mehreren
Objekten entsteht, ein Verbindungselement zugeordnet wird, in dem
Informationen zur Koordinierung der Objekte abgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die primitiven
Objekte mit Boole'schen Operatoren aus niedrigeren geometrischen
Objekten zusammengesetzt werden, die durch Rotation, Heften oder
Dehnen erstellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich die geometrische Gestalt einzelner oder mehrerer
primitiver Objekte verändert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die primitiven Objekte standardisierte rasterbare Objekte, wie Dreiecke,
Rechtecke, Fünfecke, Tetraeder, Pentaeder oder Hexaeder sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144036 DE10044036A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines Bauteils |
ES01967063T ES2217187T3 (es) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Procedimiento para la modificacion del diseño de una pieza de construccion. |
AT01967063T ATE265068T1 (de) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Verfahren zur veränderung der konstruktion eines bauteils |
PCT/DE2001/003350 WO2002023457A2 (de) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Verfahren zur veränderung der konstruktion eines bauteils |
US10/363,553 US6870548B2 (en) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Method for modifying the design of a structural part |
DE50102069T DE50102069D1 (de) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Verfahren zur veränderung der konstruktion eines bauteils |
EP01967063A EP1316051B1 (de) | 2000-09-05 | 2001-09-04 | Verfahren zur veränderung der konstruktion eines bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144036 DE10044036A1 (de) | 2000-09-06 | 2000-09-06 | Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044036A1 true DE10044036A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7655265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144036 Withdrawn DE10044036A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-06 | Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044036A1 (de) |
-
2000
- 2000-09-06 DE DE2000144036 patent/DE10044036A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60008264T2 (de) | Datenaustausch zwischen cad-systemen | |
DE3608438A1 (de) | Verfahren zum berechnen von freien gekruemmten flaechen mittels computergestuetztem design cad und computergestuetzter herstellung cam und numerischer steuerung nc | |
DE69410464T3 (de) | Gradierungsverfahren für bekleidung | |
DE19612016A1 (de) | Verfahren zur rechnergestützten Geometriemodellierung | |
DE4303071A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Randbewertung in einer Nicht-Mannigfaltigkeits-Umgebung | |
DE102006055893A1 (de) | Verfahren und System zur Bestimmung eines Datenmodells zur Überlagerung mit einem realen Objekt in einem Verfahren zur Objektverfolgung | |
DE3825891A1 (de) | Verfahren zum entwurf einer gekruemmten flaeche | |
EP2266066A1 (de) | Verfahren und system zur erkennung von gruppierungseigenschaften | |
DE102009019443A1 (de) | Kinematischer Annäherungsalgorithmus mit Regelfläche | |
EP1334468B1 (de) | Verfahren und system zur rekonstruktion einer fläche | |
DE112011105499T5 (de) | Verfahren und System zum Bestimmen von Defekten einer Oberfläche eines Modells eines Objekts | |
DE60217748T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Anzeige eines Bildraumes | |
WO2020064761A1 (de) | Verfahren, computerprogrammprodukt und computervorrichtung zum auswerten volumetrischer subdivisionsmodelle | |
EP1316051B1 (de) | Verfahren zur veränderung der konstruktion eines bauteils | |
DE19644481A1 (de) | Computergestütztes Arbeits- und Informationssystem und zugehöriger Baustein | |
EP3809304A1 (de) | Computerimplementiertes verfahren zur ermittlung eines parametrischen ersatzmodells eines brillenfassungselements sowie vorrichtung und systeme, die ein solches verfahren benutzen | |
EP1789896A2 (de) | Verfahren zur suche nach einem ähnlichen konstruktionsmodell | |
EP1820160A1 (de) | Verfahren zur ableitung von technischen zeichnungen aus 3d modellen mit mindestens zwei kollidierenden 3d körpern | |
DE4244462A1 (de) | Verfahren zur Generierung von ebenen technischen Kurven oder Konturen | |
DE60008201T2 (de) | Übersetzung von Daten mit elektronischen Bildern | |
DE10044036A1 (de) | Verfahren zur Veränderung der Konstruktion eines Bauteils | |
WO2004003798A2 (de) | Informationserzeugungssystem für die produktentstehung | |
EP4121897B1 (de) | Verfahren und systeme zum bereitstellen von synthetischen gelabelten trainingsdatensätzen und ihre anwendungen | |
WO1995014281A1 (de) | Verfahren zur automatischen modellierung eines teilprozesses aus einem gesamtprozess durch einen rechner | |
WO1997014113A2 (de) | Verfahren zum verarbeiten von daten auf einer semantischen ebene mittels 2d- oder 3d-visualisierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |