DE10043771C2 - Gargerät mit Wassermengenregistrierung - Google Patents
Gargerät mit WassermengenregistrierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit zumindest einer Wasserzuleitung, zumindest einen
Ablauf, zumindest einem Abzug und einem Garraum.
Solche Gargeräte sind allgemein bekannt, doch ist der Wasserzu- bzw. abfluß in solchen Gar
geräten nicht exakt meßbar bzw. steuer- und/oder regelbar.
Innerhalb eines Gargerätes wird Wasser zur Erfüllung einer Vielzahl von Aufgaben benötigt.
Insbesondere bei einem Dämpfbetrieb des Gargerätes oder auch beim Ablöschen ist die Zufuhr
von Wasser erforderlich. Darüberhinaus findet Wasser Verwendung bei einer möglichen
automatischen Reinigung des Gargerätes, bei einer Entkalkungseinrichtung innerhalb des
Gargerätes, einer Enthärtungseinrichtung oder auch bei einer Dosiereinrichtung für eine
Handbrause zum Soßen-Ziehen.
Es ist wünschenswert, den Gesamtwasserverbrauch eines Gargerätes beziehungsweise die
Differenz zwischen einem Wasserzufluß und einem Wasserabfluß aus dem Gargerät heraus
bestimmen zu können, um insbesondere eine längere Laufzeit des Gargerätes zu ermöglichen,
eine Ferndiagnose im Kundenbereich zu vereinfachen sowie Energie einzusparen. Auch bei
den oben beschriebenen speziellen Einsatzbereichen von Wasser innerhalb eines Gargerätes
ist es wünschenswert, die jeweils benötigte beziehungsweise verbrauchte Wassermenge genau
erfassen zu können, wobei insbesondere die Aufnahme der Wasserverbrauchsdaten über einen
Computer vorteilhaft wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät mit einer Vorrichtung zur
Wassermengenregistrierung bereitzustellen, der die zuführbaren bzw. zugeführten Wasser
mengen, auch für einzelne Einrichtungen innerhalb des Gargerätes, die abführbaren bzw. ab
geführten Wassermengen sowie die aus dem Gargerät austretende Menge an Dampf und/oder
Feuchtigkeit erfaßbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Wassermengenregi
strierung, die zumindest eine Meßeinrichtung zum Erfassen der dem Gargerät zuführbaren
und/oder zugeführten Wassermenge, der aus dem Gargerät abführbaren und/oder abgeführten
Wassermenge und/oder der aus dem Gargerät austretenden Menge an Dampf und/oder
Feuchtigkeit und eine Schnittstelle für einen Internetanschluß zur Ferndiagnose und/oder
Fernwartung umfaßt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Meßeinrichtung zumindest einen Flüssigkeitsdurchfluß
sensor, einen Wasserniveausensor und/oder einen Feuchtigkeitssensor umfaßt.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß zumindest ein Flüssigkeitsdurchflußsensor, wie ein Im
pulszähler oder dergleichen, in Wirkverbindung mit der Wasserzuleitung und/oder dem Ab
lauf steht, und/oder zumindest ein Feuchtigkeitssensor im Garraum, im Ablauf und/oder im
Abzug angeordnet ist.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch zumindest eine Meßeinrichtung mit minde
stens einer wasserverbrauchenden Einrichtung, insbesondere umfassend zumindest eine Ab
löschdüse, eine Beschwadungsdüse, eine Reinigungsdüse, eine Handbrause und/oder derglei
chen, zum Erfassen der der wasserverbrauchenden Einrichtung zuführbaren und/oder zuge
führten Wassermenge, der von der wasserverbrauchenden Einrichtung abführbaren und/oder
abgeführten Wassermenge und/oder der aus der wasserverbrauchenden Einrichtung austreten
den Menge an Dampf und/oder Feuchtigkeit.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die wasserverbrauchende Einrichtung eine Abkühleinrich
tung, eine Ablöscheinrichtung, eine Beschwadungseinrichtung, eine Reinigungseinrichtung,
eine Entkalkungseinrichtung, eine Enthärtungseinrichtung und/oder eine Dosiereinrichtung,
insbesondere für eine Handbrause zum Soßen-Ziehen oder dergleichen, umfaßt.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß weiterhin, daß die Vorrichtung zur Wassermengenregistrie
rung zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit zumindest
einer, vorzugsweise jeder, Meßeinrichtung umfaßt, insbesondere zum Steuern und/oder Re
geln eines Garprozesses, eines Befeuchtungsablaufes, eines Trocknungsablaufes, eines Reini
gungsprozesses, eines Entkalkungsablaufes, eines Enthärtungsablaufes und/oder dergleichen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung zumin
dest eine Anzeigeeinrichtung in Wirkverbindung mit zumindest einer, vorzugsweise jeder,
Meßeinrichtung umfaßt, insbesondere zum Anzeigen einer Wasserdurchflußmenge, eines
Wasserverbrauches und/oder eine Feuchtegehalts.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Steuer- und/oder Regeleinrichtung
und/oder zumindest eine Anzeigeeinrichtung mit einem Computer verbunden oder von dem
selben umfaßt ist bzw. sind, wobei der Computer vorzugsweise die Schnittstelle für einen
Internetanschluß aufweist.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß mit Hilfe von Meßein
richtungen die dem Gargerät zuführbaren und/oder zugeführten sowie abführbaren und/oder
abgeführten Wassermengen erfassbar sind und ferner damit einzelne zuführbare Wassermen
gen für bestimmte Einrichtungen innerhalb des Gargerätes regel- bzw. steuerbar sind, selbst
über eine Ferndiagnose und/oder Fernwartung unter Einsatz einer Schnittstelle für einen In
ternetanschluß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung in einem Gargerät er
möglicht eine längere Laufzeit des Gargerätes. Auch ist es möglich mit Hilfe der von einer
Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten, eine Ferndiagnose und Fernüberwachung im Kunden
dienstbereich zu vereinfachen. Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Energie
eingespart werden, da die für das Gargerät benötigte Wassermenge exakt regel- und/oder
steuerbar ist. Erleichtert wird die Ferndiagnose und Fernüberwachung insbesondere durch den
Einsatz eines Computers, der mit einer Internetschnittstelle versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Be
schreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeich
nung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeich
nung ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung
im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Gargerät 1 mit einer Wasserzuleitung 2, einem Garraum 3 und einem Ablauf
4. An der Wasserzuleitung 2 und dem Ablauf 4 sind Flüssigkeitsdurchflußsensoren 5, 5', wie
beispielsweise Impulszähler, angeordnet. An der Wand des Garraumes 3 ist ferner ein Feuch
tigkeitssensor 8 angeordnet. Flüssigkeitsdurchflußsensoren 5, 5' und Feuchtigkeitssensor 8
sind an eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 9 angeschlossen. Innerhalb des Gargerätes
sind wasserverbrauchende Einrichtungen, wie beispielsweise eine Reinigungseinrichtung 7,
eine Ablöscheinrichtung 7', eine Feuchtigkeitszufuhreinrichtung 7", eine Abkühleinrichtung,
eine Entkalkungseinrichtung, eine Enthärtungseinrichtung und/oder eine Dosiereinrichtung,
insbesondere für eine Handbrause zum Soßen-Ziehen oder dergleichen, angeordnet. An die
sen wasserverbrauchenden Einrichtungen 7, 7', 7" sind Flüssigkeitsdurchflußsensoren 6, 6', 6"
bevorzugt so angeordnet, daß das Wasser zunächst durch diese strömt, bevor es in die ent
sprechende wasserverbrauchende Einrichtung 7, 7', 7" gelangt.
Mit der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 9 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Computer 10 ver
bunden, der eine Schnittstelle für einen Internetanschluß (nicht gezeigt) aufweist.
Das gezeigte Gargerät 1 arbeitet mit den Meßeinrichtungen 5, 5', 6, 6', 6", und 8 wie folgt:
Mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflußsensors 5 in der Wasserzuleitung 2 wird die Wassermenge bestimmt, die in das Gargerät 1 eingebracht wird. Mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflußsensors 5' in dem Ablauf 4 wird die Wassermenge, beispielsweise in Form eines Kondensats, festge stellt, die aus dem Gargerät 1 ausgebracht wird. Somit ist es zum einen möglich, den Ge samtwasserverbrauch des Gargerätes 1 zu bestimmen, als auch die Differenz des durch die Wasserzuleitung 2 eingebrachten Wassers und des durch den Ablauf 4 wieder entfernten Wassers. Je nach Verwendungszweck des Gargerätes 1 kann mit Hilfe der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 9 der Wasserdurchfluß durch das Gargerät 1 exakt geregelt beziehungsweise gesteuert werden.
Mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflußsensors 5 in der Wasserzuleitung 2 wird die Wassermenge bestimmt, die in das Gargerät 1 eingebracht wird. Mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflußsensors 5' in dem Ablauf 4 wird die Wassermenge, beispielsweise in Form eines Kondensats, festge stellt, die aus dem Gargerät 1 ausgebracht wird. Somit ist es zum einen möglich, den Ge samtwasserverbrauch des Gargerätes 1 zu bestimmen, als auch die Differenz des durch die Wasserzuleitung 2 eingebrachten Wassers und des durch den Ablauf 4 wieder entfernten Wassers. Je nach Verwendungszweck des Gargerätes 1 kann mit Hilfe der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 9 der Wasserdurchfluß durch das Gargerät 1 exakt geregelt beziehungsweise gesteuert werden.
Mit dem Gargerät ist es möglich, sowohl die dem Gargerät zugeführten Wassermengen als
auch, beispielsweise durch entsprechende Wasserniveausensoren, die zuführbaren Wasser
mengen zu bestimmen. Analoges gilt für die Abfuhr bzw. Abführbarkeit des Wassers aus dem
Gargerät.
Darüberhinaus ist es mit der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 9 möglich, den Wasserver
brauch bestimmter wasserverbrauchender Einrichtungen 7, 7', 7" innerhalb des Gargerätes 1
über die Flüssigkeitsdurchflußsensoren 6, 6', 6" exakt zu regeln und/oder zu steuern.
Beispielsweise kann die benötigte Wasserrmenge für eine Befüllung einer Reinigungsein
richtung 7, eine Ablöscheinrichtung 7' und/oder eine Beschwadungseinrichtung 7" gesteuert
und/oder geregelt werden, und somit die exakte Wassermenge, die zur Reinigung, zum Ablö
schen und/oder zum Beschwaden verwendet werden soll.
In Abhängigkeit von der Garraumfeuchtigkeit in dem Garraum 3, die über den Feuchtigkeits
sensor 8 bestimmbar ist, kann insbesondere eine Beschwadungsmenge, die über die Be
schwadungseinrichtung 7", wie beispielsweise einen Dampfgenerator, in das Gargerät 1 ein
gebracht wird, reguliert werden, was eine genauere Einstellung des jeweiligen Garprozesses
ermöglicht und sich beispielsweise auf das Backergebnis auswirkt.
Mit Hilfe der Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung ist es, wie oben erwähnt, möglich,
ein Ablöschen während eines Garprozesses zu steuern. So ist es bei einer definierten Ab
löschzeit möglich, Differenzen und etwaige Mängel festzustellen. Die mit einer bestimmten
Wassermenge erreichte Ablöschtemperatur erlaubt dabei Rückschlüsse auf das Gargut.
Regel- und/oder steuerbar ist ferner eine Dosiereinrichtung (nicht gezeigt) für eine Handbrau
se zum Soßen-Ziehen, so daß durch die exakte Kontrolle der zugeführten Wassermenge die
Herstellung von Soßen erleichtert wird.
Durch den Einsatz des Computers 10 wird eine ausgezeichnete Überwachung des Gargerätes
1 möglich. Über die Schnittstelle des Computers 10 für einen Internetanschluß kann das Gar
gerät 1 zudem kundendienst- und kostenfreundlich fernüberwacht und gegebenenfalls gesteu
ert werden, ohne daß ein Überwachungs- bzw. Reparaturservice "vor Ort" von Nöten ist.
Claims (8)
1. Gargerät (1) mit zumindest einer Wasserzuleitung (2), zumindest einem Ablauf (4), zu
mindest einem Abzug und einem Garraum (3), gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung, die zumindest eine Meßeinrichtung (5,
5', 6, 6', 6", 8) zum Erfassen der dem Gargerät zuführbaren und/oder zugeführten Was
sermenge, der aus dem Gargerät abführbaren und/oder abgeführten Wassermenge
und/oder der aus dem Gargerät austretenden Menge an Dampf und/oder Feuchtigkeit und
eine Schnittstelle für einen Internetanschluß zur Ferndiagnose und/oder Fernwartung um
faßt.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung zumindest einen Flüssigkeitsdurchflußsensor (5, 5'), einen Wasserni
veausensor und/oder einen Feuchtigkeitssensor (8) umfaßt.
3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Flüssigkeitsdurchflußsensor (5, 5'), wie ein Impulszähler oder dergleichen,
in Wirkverbindung mit der Wasserzuleitung (2) und/oder dem Ablauf (4) steht, und/oder
zumindest ein Feuchtigkeitssensor (8) im Garraum (3), im Ablauf (4) und/oder im Abzug
angeordnet ist.
4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
zumindest eine Meßeinrichtung (6, 6', 6") mit mindestens einer wasserverbrauchenden
Einrichtung (7, 7', 7"), insbesondere umfassend zumindest eine Ablöschdüse, eine Be
schwadungsdüse, eine Reinigungsdüse, eine Handbrause und/oder dergleichen, zum Er
fassen der der wasserverbrauchenden Einrichtung (7, 7', 7") zuführbaren und/oder zuge
führten Wassermenge, der von der wasserverbrauchenden Einrichtung (7, 7', 7") abführba
ren und/oder abgeführten Wassermenge und/oder der aus der wasserverbrauchenden Ein
richtung (7, 7', 7") austretenden Menge an Dampf und/oder Feuchtigkeit.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die wasserverbrauchende Einrichtung (7, 7', 7") eine Abkühleinrichtung, eine Ablöschein
richtung, eine Beschwadungseinrichtung, eine Reinigungseinrichtung, eine Entkalkungs
einrichtung, eine Enthärtungseinrichtung und/oder eine Dosiereinrichtung, insbesondere
für eine Handbrause zum Soßen-Ziehen oder dergleichen, umfaßt.
6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung zumindest eine Steuer- und/oder Regel
einrichtung (9) in Wirkverbindung mit zumindest einer, vorzugsweise jeder, Meßeinrich
tung (5, 5', 6, 6', 6", 8) umfaßt, insbesondere zum Steuern und/oder Regeln eines Garpro
zesses, eines Befeuchtungsablaufes, eines Trocknungsablaufes, eines Reinigungsprozes
ses, eines Entkalkungsablaufes, eines Enthärtungsablaufes und/oder dergleichen.
7. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Wassermengenregistrierung zumindest eine Anzeigeeinrichtung in
Wirkverbindung mit zumindest einer, vorzugsweise jeder, Meßeinrichtung (5, 5', 6, 6', 6",
8) umfaßt, insbesondere zum Anzeigen einer Wasserdurchflußmenge, eines Wasserver
brauches und/oder eines Feuchtegehalts.
8. Gargerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (9) und/oder zumindest eine Anzeigeeinrichtung
mit einem Computer (10) verbunden oder von demselben umfaßt ist bzw. sind, wobei der
Computer (10) vorzugsweise die Schnittstelle für einen Internetanschluß aufweist.
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