DE10043661A1 - Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem HeckendmontagemodulInfo
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- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract
Ein Kraftfahrzeug wie zum Beispiel ein Pkw besteht unter anderem aus einer Fahrzeugkarosserie, einem hinteren Stoßfänger sowie SBBR-Leuchten. Der hintere Stoßfänger und die SBBR-Leuchten werden getrennt voneinander über entsprechende Haltmittel an der Fahrzeugkarosserie befestigt. DOLLAR A Aufgabe ist es, den Aufwand an Montagezeit für die Anbringung dieser Bauteile an dem Fahrzeug zu verringern, die Qualität im Heckbereich zu verbessern und Abdichtungsmaßnahmen zu vermeiden. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, daß der hintere Stoßfänger (3) und die SBBR-Leuchten (2) ein vorgefertigtes Montagemodul (1) bilden, das bei der Fertigung des Fahrzeugs als Modul an der Fahrzeugkarosserie (5) angebracht wird. Vorzugsweise sind das Montagemodul (1) und die Fahrzeugkarosserie (5) mit einer elektrischen Koppelstelle versehen, die beim Einsetzen des Montagemoduls (1) gleichzeitig die elektrischen Verbindungen zwischen dem Leitungsstrang des Kraftfahrzeugs und den SBBR-Leuchten (2) herstellt.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Kraftfahrzeug ist bekannt durch
die DE 196 21 451 A1.
Bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Pkws, müssen bei der
Endmontage zahlreiche Bauteile und Baugruppen zusammengesetzt oder am
Fahrzeugrahmen, an der Karosserie oder sonstigen Teilen des Fahrzeugs befestigt
werden. So wird zum Beispiel der hintere Stoßfänger über Haltemittel wie Metallaschen
an dem Fahrzeugrahmen befestigt, während die Heckleuchten unabhängig davon an der
Karosserie, vorzugsweise im hinteren Seitenteil, befestigt werden. Für alle Teile sind
somit Befestigungsmittel wie Schrauben und Führungsprofile notwendig. Außerdem
müssen die Heckleuchten einwandfrei in ihrer Sollage bzw. Geometrie ausgerichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gesamtaufwand an Montagezeit für das
Heckendmontagemodul zu verringern und die Befestigungsmittel und die
Prozeßsicherheit in der Qualität bei der Herstellung eines derartigen Kraftfahrzeugs
vorteilhaft zu ändern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung bilden somit der hintere Stoßfänger und die Heckleuchten ein
vorgefertigtes, Zusammenbau-Montagemodul, das bei der Fertigung des Fahrzeugs als
Ganzes an der Fahrzeugkarosserie anbringbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich mehrere Vorteile. Einerseits
entspricht die erfindungsgemäße Lösung dem allgemeinen Bemühen, möglichst viele
Arbeitsvorgänge gleichzeitig stattfinden zu lassen, das heißt die Produktionszeit zu
verringern und den Aufwand an Montagezeit bei der Endmontage gering zu halten. Bei
bekannten Lösungen wurden die Heckleuchten einzeln von hinten eingesetzt und vom
Innenraum des Fahrzeugs mit Befestigungselementen befestigt, damit die Leuchte
gleichmäßig anliegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden diese
Befestigungselemente nicht mehr benötigt, weil die Heckleuchten bereits integrierter
Bestandteil des Stoßfängers sind. Bei der Montage des Stoßfängers sind die
Heckleuchten automatisch an der Fahrzeugkarosserie am Fahrzeugchassis befestigt und
einwandfrei ausgerichtet. Auch die Dichtungsprobleme zwischen den Heckleuchten und
der Karosserie entfallen, da das bisher verwendete Aufnahmeblech für die sogenannte
SBBR-Leuchte (Schlußlicht, Blinklicht, Bremslicht, Rückfahrleuchte) geschlossen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Fahrzeugkarosserie
einerseits und das Heckendmontagemodul andererseits mit einer elektrischen
Koppelstelle versehen, durch die beim Anbringen des Bauteils an der
Fahrzeugkarosserie gleichzeitig die elektrischen Anschlüsse zwischen dem
Leitungsstrang des Kraftfahrzeuges und den SBBR-Leuchten hergestellt werden.
Dadurch wird zusätzlich der Zeitaufwand für die Kontaktierung der elektrischen
Anschlüsse beträchtlich verringert und ein möglicher falscher Anschluß von Leitungen
ausgeschlossen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Heckendmontagemodul über
formschlüssige Führungsprofile bzw. Befestigungsleisten an der Fahrzeugkarosserie
anbringbar. Eine derartige Befestigungsart ist besonders schnell und leicht durchführbar
und gewährleistet eine stabile und dauerhafte Halterung. Wenn zum Beispiel durch einen
Auffahrunfall sowohl der Stoßfänger als auch eine oder mehrere Heckleuchten
beschädigt sind und somit alle diese Teile ausgetauscht werden müssen, muß nur noch
ein einziges Modul ausgetauscht werden, wodurch der Zeitaufwand und die Kosten für
die Reparatur beträchtlich verringert werden. Vorteile ergeben sich auch bei der
Lagerhaltung, da für einen bestimmten Fahrzeugtyp statt verschiedener Bauteile nur noch
ein Modul bereitgehalten werden muß.
Vorzugsweise bilden die nach hinten gerichteten Oberflächen des Stoßfängers und der
Heckleuchten eine im wesentlichen durchgehende Oberfläche. Das bedeutet, daß der
Stoßfänger ansatzlos unmittelbar in die SBBR-Leuchten über geht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht die nach hinten gerichtete
Oberfläche des Stoßfängers über die nach hinten gerichtete Oberfläche der SBBR-
Leuchten nach hinten über. Dadurch sind die SBBR-Leuchten bei einem leichten
Auffahrunfall, bei dem im wesentlichen nur der Stoßfänger selbst betroffen ist, gegen
eine Beschädigung geschützt. Es muß dann zwar das gesamte Bauteil mit beschädigtem
Stoßfänger und nicht-beschädigten Heckleuchten ausgebaut, aber nur der Stoßfänger
ersetzt werden.
Vorzugsweise ist die Fahrzeugkarosserie mit einem an die Geometrie des
Heckendmoduls angepaßten Führungsprofil zur Aufnahme und genauen Positionierung
des Moduls versehen. Dadurch ergeben sich eine schnelle und einwandfrei positionierte
Anbringung des integrierten Bauteils an dem Fahrzeug.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt das Heck einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem
erfindungsgemäßen Heckendmontagemodul.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anordnung von Fig. 1 mit einem Führungsprofil
für das Heckendmontagemodul.
Fig. 3 und 4 zeigen Fahrzeugheckanordnungen gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt ein Heckendmontagemodul 1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen
Pkw. Das Heckendmontagemodul 1 besteht aus der SBBR-Leuchte 2 und dem
Stoßfänger 3 und dem sogenannten Servicedeckel 4. Die Teile 2-4 bilden somit eine
vorgefertigte Montageeinheit, die als Ganzes an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt wird.
Ebenso kann die gesamte Baueinheit mit den Bauteilen 2-4 bei einer Beschädigung oder
bei einem sonstigen Servicefall von der Fahrzeugkarosserie 5 abgenommen und durch
ein neue ersetzt werden.
Das Heckendmontagemodul 1 einerseits und die Fahrzeugkarosserie 5 andererseits
enthalten eine in Fig. 1 nicht dargestellte elektrische Koppelstelle, durch die beim
Anbringen des Moduls 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 gleichzeitig die elektrischen
Anschlüsse zwischen dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs und den SBBR-Leuchten 2
hergestellt werden. Die Befestigung des Moduls 1 an der Fahrzeugkarosserie 5 erfolgt
über formschlüssige Führungsprofile an der Fahrzeugkarosserie. Die nach hinten
gerichteten Oberflächen des Stoßdämpfers 3 und der SBBR-Leuchten 2 bilden im
wesentlichen, wie Fig. 1 zeigt, eine ansatzlos durchgehende Oberfläche. Wie Fig. 1
ebenfalls zeigt, steht die nach hinten gerichtete Oberfläche des Stoßfängers 3 über die
nach hinten gerichteten Oberflächen der SBBR-Leuchten 2 nach hinten über. Dadurch
wird erreicht, daß bei einer leichten Einwirkung auf den Stoßfänger 3 von hinten der
Stoßfänger 3 möglicherweise beschädigt, die SBBR-Leuchten jedoch funktionsfähig
bleiben.
Fig. 2 zeigt ebenfalls das Heck eines Kraftfahrzeugs, das für den Einbau eines
Heckendmontagemoduls 1 gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Dargestellt sind das Seitenteil
6 der Fahrzeugkarosserie, ein Dichtkanal 7, ein geschlossenes Zusammenbau-Seitenteil
8, Befestigungspunkte 9 für eine Befestigungsleiste, ein Führungsprofil 10 und ein
Heckabschlußstück für den Zusammenbau. An dem derart ausgebildeten Heck des
Kraftfahrzeugs wird dann das Heckendmontagemodul 1 gemäß Fig. 1 als eine
integrierte Baueinheit befestigt.
Fig. 3 zeigt das Heck eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik. Dargestellt
sind das Karosserie-Seitenteil 6, vier Befestigungspunkte 12 mit Verkleidung für die
Radhausschale hinten, das Führungsprofil 10, Befestigungspunkte 13 für den
Stoßfänger, der Stoßfänger 3 und drei Befestigungspunkte 14 mit dem Zusammenbau-
Heckabschlußstück. Es ist ersichtlich, daß hier die SBBR-Leuchte einerseits und der
Stoßfänger 3 andererseits als getrennte Bauteile getrennt voneinander an der
Fahrzeugkarosserie befestigt werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Heck eines Kraftfahrzeugs entsprechend Fig. 3. Dargestellt
sind wieder das Seitenteil 6 der Karosserie, die für sich allein eingebaute SBBR-Leuchte
2 und das untere Heckteil 15, an dem der Stoßfänger 3 getrennt von der SBBR-Leuchte
befestigt wird.
1
Heckendmontagemodul
2
SBBR-Leuchte
3
Stoßfänger
4
Servicedeckel
5
Fahrzeugkarosserie
6
Seitenteil
7
Dichtkanal
8
Zusammenbau-Seitenteil
9
Befestigungspunkte
10
Führungsprofil
11
Heckabschlußstück
12
Befestigungspunkte
13
Befestigungspunkte
14
Befestigungspunkte
15
Heckteil
Claims (8)
1. Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul, einer Fahrzeugkarosserie (6),
einem hinteren Stoßfänger (3) und Schluß-Brems-Blink-Rück-Leuchten oder
SBBR-Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Stoßfänger (3) und
die SBBR-Leuchten (2) ein vormontiertes Modul (1) bilden, das bei der Montage
des Fahrzeugs als Ganzes an der Fahrzeugkarosserie (5, 6) anbringbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrzeugrahmen und das Modul (1) mit einer elektrischen Koppelstelle versehen
sind, durch die beim Anbringen des Moduls (1) an dem Fahrzeugrahmen
gleichzeitig die elektrischen Anschlüsse zwischen dem Bordnetz des
Kraftfahrzeugs und den SBBR-Leuchten (2) hergestellt werden.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (1)
über formschlüssige Führungsprofile an der Fahrzeugkarosserie (5, 6) anbringbar
ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten
gerichteten Oberflächen des Stoßfängers (3) und der SBBR-Leuchten (2) im
wesentlichen eine ansatzlos durchgehende Oberfläche bilden.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten
gerichtete Oberfläche des Stoßfängers (3) über die nach hinten gerichteten
Oberflächen der SBBR-Leuchten (2) nach hinten übersteht.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeugkarosserie (5, 6) mit an die Geometrie des Heckendmontagemoduls (1)
angepaßten Führungsprofil (10) zur Aufnahme und genauen Positionierung des
Heckendmontagemoduls (1) versehen ist.
7. Heckendmontagemodul für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1.
8. Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Servicedeckel (4) zum Wechsel der Leuchten seitlich zur
Heckklappe im Bereich der SBBR-Leuchten (2) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10043661A DE10043661A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10043661A DE10043661A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043661A1 true DE10043661A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7655011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10043661A Withdrawn DE10043661A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kraftfahrzeug mit einem Heckendmontagemodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10043661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013111789B4 (de) * | 2012-12-14 | 2017-05-11 | Suzuki Motor Corporation | Fahrzeugheckstruktur |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4010336C2 (de) * | 1989-03-31 | 1991-05-08 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp | |
DE4136507A1 (de) * | 1990-11-16 | 1992-05-21 | Volkswagen Ag | Stossfaengeranordnung |
DE19500361A1 (de) * | 1995-01-06 | 1996-07-18 | Mc Micro Compact Car Ag | Karosserie für einen Personenkraftwagen, insbesondere für einen Kleinwagen |
DE19822179A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-18 | Volkswagen Ag | Scheinwerfer oder Leuchte |
-
2000
- 2000-09-05 DE DE10043661A patent/DE10043661A1/de not_active Withdrawn
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