DE10042169A1 - Verfahren zur Steuerung und Regelung einer motorisch angetriebenen Verstellvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Steuerung und Regelung einer motorisch angetriebenen VerstellvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Regelung einer motorisch angetriebenen Verstellvorrichtung, insbesondere eines Fensterhebers, einer Sitzverstellung oder eines Schiebedaches eines Kraftfahrzeuges, mit einem Einklemmschutz, wobei bei einer Überschreitung einer vorgegebenen zulässigen Einklemmkraft der motorische Antrieb abgeschaltet oder reversiert wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das bei geringen schaltungstechnischen Mitteln unter allen Betriebsbedingungen eine geringe Einklemmkraft gewährleistet, ohne das Risiko einer Fehlauslösung zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird die Einklemmkraft mittels eines mathematischen Modells einer Verstellvorrichtung auf der Basis aktuell ermittelter Zustandsgrößen der Verstellvorrichtung bestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und
Regelung einer motorisch angetriebenen Verstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Das Verfahren ist
insbesondere für die Steuerung eines motorisch angetriebe
nen Fensterhebers, einer Sitzverstellung oder eines Schiebe
daches eines Kraftfahrzeugs geeignet.
Aus der DE 40 20 351 C2 ist ein Verfahren zur Steuerung
einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem
ein indirekt wirkender Einklemmschutz zur Anwendung kommt.
Bei diesem Verfahren finden sich ändernde äußere Bedingun
gen, zum Beispiel aufgrund von Witterungseinflüssen, Ver
schleiß oder Verschmutzung keine Berücksichtigung. Eben
falls wird die Streuung der Leistungsfähigkeit der jeweils
eingesetzten Antriebsmotoren bei dem Verfahren nicht berück
sichtigt, so daß insgesamt eine hohe Gesamtstreuung vor
liegt und bei einer Vorgabe niedriger, maximal zulässiger
Einklemmkräfte ein unbeabsichtigtes Reversieren vorkommen
kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung und
Regelung einer motorisch angetriebenen Verstellvorrichtung
anzugeben, das unter allen Betriebsbedingungen eine geringe
Einklemmkraft gewährleistet, ohne das Risiko einer Fehlaus
lösung zu erhöhen, und das ein Minimum an Sensoren und
Stellgliedern benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfassung der relevanten Zustandsgrößen der
Verstellvorrichtung werden mit Hilfe des mathematischen
Modells der Verstellvorrichtung die Zusammenhänge zwischen
den jeweiligen Komponenten des Verstellsystems berücksich
tigt und daraus ein sehr genaues Berechnen der Einklemm
kraft ermöglicht. Unter dem Verstellvorrichtung sind dabei
sämtliche Komponenten eines Verstellsystems zu verstehen,
die für den Betrieb einer Verstellvorrichtung notwendig
sind, beispielsweise die Fensterscheibe als zu verstellen
des Bauteil, die Scheibenführungen, die Führungsschienen,
Dichtungselemente, der elektromotorische Antrieb und die
Aggregate zur Weiterleitung der Antriebskraft. Die Zustands
größen des Verstellsystems ergeben sich unter anderem aus
den sich verändernden Umweltverhältnissen wie Temperatur,
Feuchtigkeit oder Druck, deren Veränderung für den Betrieb
der Verstellvorrichtung eine entsprechende Veränderung der
aufzubringenden Verstellkraft nach sich zieht. Über die auf
zubringende Verstellkraft wird die zu dem jeweiligen Zeit
punkt tolerierbare Einklemmkraft ermittelt, so daß sehr prä
zise reagiert werden kann, wenn ein Einklemmfall vorliegt
und der Antrieb angehalten bzw. reversiert werden soll.
Dabei ist es durch die Berechnung der Einklemmkraft mittels
des mathematischen Modells der Verstellvorrichtung möglich,
auch Einflußgrößen zu berücksichtigen, die bislang nicht
sensorisch erfaßbar waren oder nur unter hohem Aufwand zu
ermitteln und in die herkömmliche Steuerung der Verstellvor
richtung einzubeziehen gewesen sind. So können sämtliche in
dem Modell erfaßten Einflußgrößen oder Zustandsgrößen des
Systems berücksichtigt und gegebenenfalls hinsichtlich der
Intensität der Einwirkung auf das Gesamtsystem bewertet
werden. Die aktuelle also kontinuierliche oder häufige
Bestimmung der Zustandsgrößen gewährleistet, daß die maxi
mal zulässige Einklemmkraft mit einer hohen Präzision
vorbestimmt werden kann, wodurch eine fehlerhafte Auslösung
des Einklemmschutzes vermieden wird.
In einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß
die zulässige Einklemmkraft zumindest auf der Basis der vom
motorischen Antrieb erzeugten Kraft sowie der im Verstell
vorrichtung wirkenden Gleitreibungskräfte und Trägheitskräf
te bestimmt wird, da diese Einfluß- bzw. Zustandsgrößen
einen wesentlichen Anteil an der gesamten Einklemmkraft
haben.
Eine einfache Art und Weise der Berechnung der vom motori
schen Antrieb erzeugten Kraft besteht darin, diese auf der
Basis der Drehzahl und der Klemmenspannung eines elektromo
torischen Antriebs zu ermitteln, da diese Größen einfach
und genau ermittelt werden können. Dabei wird in einer
Variante der Erfindung die Klemmenspannung als veränderbare
Analogspannung zur Verfügung gestellt oder durch Pulsweiten
modulation verändert.
Zur Ermittlung einer möglichst genauen maximalen Einklemm
kraft ist vorgesehen, Belastungsschwankungen zu berücksich
tigen, die in Abhängigkeit von der Position der Einzelkompo
nenten des Verstellvorrichtungs auftreten. Auf diese Weise
ist es möglich, sich verändernde Reibungsbedingungen, bei
spielsweise im Verlauf des Verfahrweges einer Fensterschei
be entlang der Scheibenführung bei der Berechnung der Ein
klemmkraft zu berücksichtigen. Dadurch wird vermieden, daß
bei einer Verfahrbewegung des zu verstellenden Bauteils der
Einklemmschutz aktiviert wird, wenn ein Abschnitt durchfah
ren wird, der aufgrund erhöhten Verschleißes eine erhöhte
Gleitreibung bewirkt.
In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist
vorgesehen, die positionsabhängigen Belastungsschwankungen
durch eine Referenzfahrt über den gesamten Verstellbereich
zu ermitteln und bei weiteren Fahrten kontinuierlich oder
diskontinuierlich, z. B. in Intervallen, anzupassen. Auf
diese Weise wird gewährleistet, daß einerseits bereits bei
der Inbetriebnahme der Verstellvorrichtung eine präzise Er
mittlung der Einklemmkraft möglich ist, und andererseits
die sich aufgrund von Alterung, Verschleiß oder sich verän
dernden Umgebungsbedingungen verändernden Einflußgrößen auf
das Verstellvorrichtung erfaßt und berücksichtigt werden.
Weiterhin kann zumindest ein Teil der Parameter des mathema
tischen Modells auf der Basis der aktuell erfaßten Zustands
größen oder der zeitabhängigen Verläufe der Zustandsgrößen
ermittelt werden. Die zeitabhängigen Verläufe der Zustands
größen können sich daraus ergeben, daß auf Grund sich
verändernder Reibungsbedingungen die Drehzahl bzw. Stromauf
nahme des Antriebsmotors im Verlauf der Verstellbewegung
nicht konstant bleibt, sondern sich verändert. Damit wird
das fertige Modell mit aktuellen Informationen über die
Parameter und über deren zeitliche Verläufe versorgt.
In einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß zumindest
ein Teil der Parameter des mathematischen Modells auf der
Basis empirisch ermittelter Daten festgelegt wird. Auf
diese Weise wird der Rechenaufwand reduziert, wenn sich
nicht oder nur in geringem Maße verändernde Parameter
aufgrund einer Testmessung ermittelt und festgelegt werden.
Eine solche Testmessung ist beispielsweise bei Elektromoto
ren vorzunehmen, die zwar eine gewisse Fertigungsstreuung
aufweisen, jedoch über ihren Betriebszeitraum hinweg wenig
Veränderungen in ihrem Arbeitsverhalten zeigen.
Weiter ist vorgesehen, daß zusätzlich die Temperatur als
Einflußgröße auf wenigstens einen der Parameter des mathema
tischen Modells verarbeitet wird, da sich die Temperatur in
einem relativ weiten Bereich verändern kann und große
Auswirkungen hinsichtlich des Reibungsverhaltens der jewei
ligen Einzelkomponenten bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren berücksichtigt bei der
Festlegung der zulässigen Einklemmkraft auch den Betrag der
Streuung der über das mathematische Modell berechneten
aktuellen Einklemmkraft. Da bei der Berechnung der maximal
zulässigen Einklemmkraft immer eine Ungenauigkeit der
Messung, eine Streuung der Fertigungsgenauigkeit der Einzel
komponenten und die grundsätzlich zu erwartende Streuung zu
berücksichtigen sind, ist die errechnete Einklemmkraft mit
einer Ungenauigkeit behaftet. Diese Ungenauigkeit, die
sowohl positiv als auch negativ von dem errechneten Wert
abweichen kann, wird aus Sicherheitsgründen dementsprechend
als absoluter Betrag berücksichtigt und der errechneten
Einklemmkraft zugeschlagen, so daß eine Sicherheit gegen
ein fehlerhaftes Auslösen des Einklemmschutzes gegeben ist.
Neben statischen Anteilen des mathematischen Modells ist in
einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das mathematische
Modell einen dynamischen Anteil aufweist, der die Einflüsse
beim Beschleunigen und Abbremsen der Verstellvorrichtung
bzw. des motorischen Antriebs berücksichtigt. Wird bei
spielsweise eine Verstellbewegung eingeleitet, kann es
aufgrund der Haftreibung und der Trägheitskräfte der zu
verstellenden Komponenten zu einer kurzfristigen Erhöhung
der aufzubringenden Verstellkraft kommen, wodurch bei einer
sehr empfindlich eingestellten Einklemmschutzvorrichtung
ein fälschliches Reversieren eingeleitet werden kann. Durch
eine entsprechende Berücksichtigung des dynamischen Anteils
in dem mathematischen Modell wird ein sicherer und genauer
Betrieb der Verstellvorrichtung gewährleistet.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß das mathematische Modell
des motorischen Antriebs einen Anteil aufweist, der durch
die konstruktiven und physikalischen Einflüsse geprägt ist,
also beispielsweise durch die Eigenschaften des Antriebsmo
tors, die Anordnung der zu verstellenden Aggregate, die Rei
bungsverhältnisse und Wirkungsgrade der Getriebe und der
gleichen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das mathematische Modell einen Anteil aufweist, der das
reale Kennfeld des eingesetzten motorischen Antriebs reprä
sentiert. Dabei wird ein Motormodell erstellt, in das die
entsprechenden gemessenen Größen des jeweils eingesetzten
Antriebsmotors eingegeben werden. So wird für jeden An
triebsmotor oder für jeden Motorentyp ein reales Kennfeld
ermittelt, das dem mathematischen Modell der Verstellvor
richtungs beigefügt wird. Eine Berücksichtigung der realen
Kennfelder der Motoren ist vorteilhaft, da zum Teil erhebli
che Streuungen innerhalb einer Fertigung auftreten und mit
einer Berücksichtigung der realen Leistungsfähigkeit der
Antriebsmotoren in dem jeweiligen Drehzahlbereich eine
anderenfalls erforderliche Überdimensionierung verhindert
werden kann.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß das mathematische Modell der
Verstellvorrichtung einen Anteil aufweist, der den Einfluß
von außen auf die Verstellvorrichtung einwirkender Beschleu
nigungskräfte repräsentiert, z. B. infolge der durch das
Befahren einer Schlechtwegstrecke verursachten, vertikal ge
richteten Bewegungen bei Fensterscheiben oder Sitzhöhenver
stellungen oder infolge der beim Beschleunigen oder Abbrem
sen des Fahrzeugs horizontal gerichteten Kräfte bei Schiebe
dächern und Sitzlängsverstellungen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Bestimmung eines Mo
tormoments und
Fig. 2 eine Darstellung des Regelungsprinzips und der
Übergangsfunktionen bei der Bestimmung des Motor
moments.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung zur Bestimmung eines
Motormomentes unter Verwendung der größten Drehzahl n eines
Anriebsmotors und des Ansteuerungssignal des Antriebsmo
tors. Diese beiden Größen werden als Eingangsgrößen einem
ersten dynamischen Gleichungssystem 1 zugeführt, unter
dessen Einsatz das Motormoment MMot berechnet wird, das von
dem Antriebsmotor zum Antrieb der Verstellvorrichtung
erzeugt wird. In dem dynamischen Gleichungssystem sind
verschiedene Koeffizienten und Parameter enthalten, die
Einfluß auf das tatsächlich ausgeübte Motor-(Ist)-Moment
haben, beispielsweise die Temperatur, Reibungsverhältnisse
und der Wirkungsgrad verschiedener Bauteile wie Motor,
Getriebe und dergleichen.
Fig. 2 zeigt eine Blockschaltbild zur detaillierte Darstel
lung des Prinzips zur Bestimmung des Motormoments. Hierbei
wird zunächst die Drehzahl n des Antriebsmotors in einem
ersten Verknüpfungsglied 2 mit der dimensionslosen Größe K3
verknüpft und in einen größenbezogenen Wert UEMK umgewan
delt, wobei UEMK für die durch die elektromotorische Kraft
hervorgerufene Spannung steht.
Dieser Wert wird einem Vergleichsglied 3 zugeführt. Als
zweiter Vergleichswert wird dem Vergleichsglied 3 die Klem
menspannung des Antriebsmotors Uklem zugeführt und mit der
umgewandelten Drehzahlgröße UEMK verglichen, wobei UEMK
mit einem negativen Vorzeichen in den Vergleich eingeht.
Die Differenz beider Werte wird anschließend zur Berücksich
tigung des dynamischen Anteils der Verstellvorrichtung beim
Anfahren beziehungsweise beim Anhalten entsprechend der
Übergangsfunktion
transformiert, wobei s der Transformationsparameter und Tel
eine Zeitkonstante darstellt. Berücksichtigung finden dabei
beispielsweise Größen wie das Scheibengewicht, Gleitrei
bungskräfte und andere Trägheits- und Beschleunigungskräf
te, die auf die Verstellvorrichtung einwirken. Als Ergebnis
der Transformation beziehungsweise der Berücksichtigung des
dynamischen Anteils beim Start oder Stop der Verstellvor
richtung, also der Trägheit beim Starten und Abbremsen bei
spielsweise der Fensterscheibe oder der Sitzverstellung,
wird die Größe Uind, die induzierte Spannung, ausgegeben.
Aus der Größe Uind und der Komponente K11 wird in dem
zweiten Verknüpfungsglied 5 die Stromstärke IA des Antriebs
motors bestimmt, wobei die Komponente K11 eine dimensionslo
se Größe ist, die die konstruktiven Elemente des Antriebsmo
tors berücksichtigt. Zu diesen konstruktiven Elementen des
Antriebsmotors zählen insbesondere die Temperatur, die Leit
fähigkeit der Motorwicklung, der Widerstand und die Indukti
vität des Rotors, der magnetische Fluß oder die Erregungs
konstante.
Die so ermittelte Stromstärke IA ist diejenige Stromstärke,
die für die benötigte Motorkraft erforderlich ist. Aus der
Stromstärke IA wird in einem dritten Verknüpfungsglied 6
mittels eines Kennlinienfaktors K12 das Motormoment MMot
bestimmt.
Es ist somit zunächst erforderlich, daß ein Motormodell
erstellt wird, in das die verschiedenen Komponenten und
Einflußgrößen bezüglich des Antriebsmotors aufgenommen
werden. Weiterhin werden die Einflußgrößen bezüglich des
übrigen Verstellvorrichtung in einem Modell erfaßt und be
rücksichtigt, beispielsweise das Gewicht der zu verstellen
den Einrichtung oder Reibverhältnisse. Aus den Modellen
werden die für den Betrieb des Einklemmschutzes relevanten
Größen generiert und die zu der Verstellung notwendige
Stromstärke IA berechnet. Auf der Basis dieser errechneten
Stromstärke IA wird das maximal zulässige Motormoment MMot
ermittelt, bei dessen Überschreiten ein Einklemmfall diagno
stiziert wird, was zu einer Umkehrung der Verstellbewegung
oder deren Anhalten führt.
Im Gegensatz zu der üblichen Bestimmung des maximalen Ver
stellmomentes werden mit dem vorliegenden Verfahren Dreh
zahlschwankungen des Antriebs, beispielsweise aufgrund lo
kaler Verhärtungen von Gummiführungen oder Verschleiß, Tem
peraturschwankungen oder Reibungsveränderungen berücksich
tigt, so daß eine sehr genaue Regelung des Einklemmschutzes
erfolgen kann, wodurch einerseits die Streuungen in der
Fertigung und andererseits Veränderungen während des Betrie
bes berücksichtigt werden können.
Ebenfalls werden Erschütterungen bei der Fahrt, die vertika
le Beschleunigungen verursachen, in die Berechnung aufgenom
men und damit eine präzise Bestimmung der maximal erforder
lichen Verstellkraft ermöglicht. Durch diese gesteigerte
Präzision bei der Bestimmung der Verstellkraft beziehungs
weise des Motormomentes wird die Einklemmkraft, also dieje
nige Kraft, die auftritt, bevor der Antrieb angehalten oder
reversiert wird, auf einem konstanten Niveau gehalten. Auf
grund der präziseren Berechnung der Verstellkraft müssen
keine Sicherheitsmaßnahmen gegen ein fehlerhaftes Reversie
ren getroffen werden.
Dies bedeutet, daß insgesamt eine geringere Belastung auf
die Verstellvorrichtung ausgeübt wird, wodurch das gesamte
System der Verstellvorrichtung, d. h. der Antrieb mit dem
Antriebsmotor und dem Getriebe sowie die Anschläge genauer
und damit leichter ausgelegt und gefertigt werden können.
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung und Regelung einer motorisch an
getriebenen Verstellvorrichtung, insbesondere eines Fen
sterhebers, einer Sitzverstellung oder eines Schiebeda
ches, eines Kraftfahrzeuges mit einem Einklemmschutz,
wobei bei Überschreiten einer vorgegebenen zulässigen
Einklemmkraft der motorische Antrieb abgeschaltet
oder reversiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einklemmkraft mittels eines mathematischen Mo
dells der Verstellvorrichtung auf der Basis aktuell er
mittelter Zustandsgrößen der Verstellvorrichtung be
stimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einklemmkraft zumindest auf der Basis der vom moto
rischen Antrieb erzeugten Kraft sowie der in der Ver
stellvorrichtung wirkenden Gleitreibungs- und Trägheits
kräfte bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß
die vom motorischen Antrieb erzeugte Kraft zumindest
auf der Basis der Drehzahl und der Klemmenspannung des
Antriebsmotors ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmenspannung als veränderbare Analogspannung zur
Verfügung gestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmenspannung durch Pulsweitenmodulation verän
dert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmkraft
unter Berücksichtigung positionsabhängiger Belastungs
schwankungen bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die positionsabhängigen Belastungsschwankungen durch
eine Referenzfahrt über den gesamten Verstellbereich
ermittelt und bei weiteren Fahrten kontinuierlich oder
diskontinuierlich nachgelernt werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch kennzeichnet, daß zumindest ein Teil
der Parameter des mathematischen Modells auf der Basis
der aktuell erfaßten Zustandsgrößen oder der zeitabhän
gigen Verläufe der Zustandsgrößen ermittelt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil
der Parameter des mathematischen Modells auf der Basis
empirisch ermittelter Daten festgelegt wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die
Temperatur als Einflußgröße auf wenigstens einen
Parameter des mathematischen Modells verarbeitet wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Festle
gung der zulässigen Einklemmkraft die Streuung der
über das mathematische Modelle berechneten aktuellen
Einklemmkraft betragsmäßig berücksichtigt wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mathematische
Modell des motorischen Antriebs einen dynamischen
Anteil aufweist, der die Einflüsse beim Beschleunigen
und Abbremsen des motorischen Antriebs berücksichtigt.
13. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mathematische
Modell des motorischen Antriebs einen Anteil aufweist,
der durch die konstruktiven und physikalischen Einflüs
se geprägt ist.
14. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mathematische
Modell einen Anteil aufweist, der das reale Kennfeld
des eingesetzten motorischen Antriebs repräsentiert.
15. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mathematische
Modell der Verstellvorrichtung einen Anteil aufweist,
der den Einfluß von außen auf die Verstellvorrichtung
einwirkenden Beschleunigungskräfte repräsentiert,
beispielsweise infolge der durch das Befahren einer
Schlechtwegstrecke verursachten, vertikal gerichteten
Bewegungen oder infolge der beim Beschleunigen oder
Abbremsen des Fahrzeugs auftretenden, horizontal
gerichteten Kräfte.
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