DE10040440B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung von DC-Lüftern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung von DC-Lüftern Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ansteuerung eines einen elektronisch kommutierten Motor aufweisenden DC-Lüfters, bei dem die Kommutierungszeitintervalle jeweils in ein Einschaltzeitintervall und ein Ausschaltzeitintervall unterteilt werden und die Dauer der Kommutierungszeitintervalle in Abhängigkeit von der Isttemperatur eines zu kühlenden Betriebsmittels und/oder von erfassten Störsignalen verändert wird, wobei die Ausschaltzeitintervalle der Kommutierungszeitintervalle veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzahl-Istwert durch eine Addition eines dem Einschaltzeitintervall entsprechenden Wertes zu einem dem Ausschaltzeitintervall entsprechenden Wert ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung von DC-Lüftern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 7.
  • Ein derartiges Verfahren zur Ansteuerung eines einen elektronisch kommutierten Motor aufweisenden DC-Lüfters geht aus der DE 197 19 823 A1 in Verbindung mit dem darin abgehandelten Stand der Technik hervor. Bei diesem bekannten Verfahren kann ein Abschaltwinkel des Treibersignals vorverlegt werden, um bei dadurch erreichter kürzerer Periodendauer eine Drehzahlerhöhung zu erreichen. Neben einer Messeinrichtung zur Bestimmung eines Referenzwinkels kann die vorzeitige Abschaltflanke beispielsweise mit einer zweiten Rotorpositionsmesseinrichtung gewonnen werden, die gegenüber der ersten Messeinrichtung um eine Winkeldifferenz versetzt ist. Alternativ kann der Winkel der Abschaltflanke auch über ein elektronisches Zeitglied ermittelt werden. Zum Stand der Technik ist in dieser Druckschrift angegeben, eine abfallende Flanke des Steuersignals aus der Erkennung des Nulldurchgangs der in einer Messwicklung induzierten Spannung zu gewinnen. Auch eine entsprechende Vorrichtung zur An steuerung eines einen elektronisch kommutierten Motor aufweisenden DC-Lüfters ist angegeben.
  • DC-Lüfter mit elektronisch kommutiertem Außenläufermotor sind bereits bekannt. Um die Drehzahl eines derartigen DC-Lüfters überwachen und steuern zu können, bedarf es einer speziellen Ausgestaltung des Lüfters. Da nicht alle Hersteller derartige Lüftertypen fertigen, sind derartige Lüftertypen am Markt sehr teuer. Weiterhin ist eine Anpassung der Ansteuer- und Überwachungsschnittstelle eines derartigen Lüfters an spezielle, am Einsatzort vorliegende Gegebenheiten nicht ohne größeren zusätzlichen Aufwand möglich.
  • Zur Drehzahlüberwachung und Steuerung bieten bestimmte Hersteller Speziallüfter an, deren Drehzahlsteuereingang und Überwachungseingang vom Hersteller bei der Fertigung implementiert werden. Nachteile einer derartigen Lösung bestehen im hohen Preis und einem festen, vom Anwender nur mit zusätzlichem Aufwand veränderbaren Drehzahlsteuerbereich. Weiterhin besteht bei dieser Lösung die Überwachungsfunktion oft nur in der Ausgabe eines Blockiersignals oder der Ausgabe drehzahlproportionaler Rechtecksignale. Ferner erfolgt bei derartigen Lüftern bei der Überwachung der Grenzdrehzahl keine Anpassung an den Drehzahlsollwert.
  • Weiterhin ist es bereits bekannt, eine Drehzahlbeeinflussung über die Lüfterspannung mit speziellen Ansteuerschaltkreisen durchzuführen. Derartige spezielle Ansteuerschaltkreise werden beispielsweise von der Firma Maxim unter den Bezeichnungen MAX 6650 und MAX 6651 angeboten. Es hat sich gezeigt, dass bei einer derartigen Lösung bei niedrigen Drehzahlen im Ansteuertransistor eine hohe Verlustleistung auftritt. Weiterhin verringert sich bei dieser Lösung das Drehmoment proportional mit der Drehzahl. Ferner sind die bekannten An steuerschaltkreise nur bei Lüftertypen mit großem Eingangsspannungsbereich einsetzbar. Lüfterdrehzahlen, die kleiner sind als die halbe Nenndrehzahl, sind bei Verwendung der genannten Ansteuerschaltkreise nicht möglich.
  • Ferner ist es bereits bekannt, eine Drehzahlbeeinflussung mittels spezieller Ansteuerschaltkreise unter Verwendung einer asynchronen Pulsbreitenmodulation zur Lüfterdrehzahl zu realisieren. Derartige Ansteuerschaltkreise werden von den Firmen Maxim unter der Bezeichnung MAX 1669, Micrel unter der Bezeichnung MIC 502 und TelCom unter den Bezeichnungen TX 642, TC 643, TC 646 und TC 649 angeboten. Bei diesen Ansteuerschaltkreisen wird bei konstanter Periodendauer das Tastverhältnis verändert, um die Drehzahl des Lüfters zu beeinflussen. Nachteile dieser Ansteuerschaltkreise bestehen darin, dass sie nicht für alle Lüftertypen einsetzbar sind. Weiterhin kommt es bei Verwendung derartiger Ansteuerschaltkreise zu Drehzahlsprüngen innerhalb des Drehzahlstellbereiches. Ferner ist keine Grenzdrehzahlüberwachung, sondern lediglich eine Blockierüberwachung möglich. Bei Lüfterdrehzahlen, die kleiner sind als die halbe Nenndrehzahl, kommt es zu einem unruhigen Lüfterlauf. In Störfällen bleibt das Drehmoment unverändert, wenn nicht Regelmechanismen aktiv werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung von DC-Lüftern anzugeben, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den im Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Drehzahlüberwachung und -beeinflussung von DC-Lüftern mit elektronisch kommutiertem Außen läufermotor unabhängig vom Lüfterhersteller. Nachteile wie hohe Verlustleistung bei niedrigen Drehzahlen und ein Auftreten von Drehzahlsprüngen innerhalb des Drehzahlstellbereiches werden vermieden. Weiterhin sind Lüfterdrehzahlen, die kleiner sind als die halbe Nenndrehzahl, möglich, ohne dass eine Beeinträchtigung des Lüfterlaufes auftritt.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung er e sich anhand deren beispielhafter Erläuterung mittels der Figuren. Es zeigt
  • 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 Zeitdiagramme der Mess-Spannung Umeß gemäß 1 und
  • 3 ein Diagramm, welches für verschiedene Lüftertypen den Verlauf der Drehzahl in Abhängigkeit von der Ausschaltzeit zeigt.
  • Die 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung weist einen DC-Lüfter 1 mit einem elektronisch kommutierten Motor auf, der im Betrieb auf das Auftreten von Fehlern überwacht werden soll. Weiterhin soll der Motor gesteuert und bezüglich einer Drehzahl geregelt werden.
  • Der Lüfter mit dem Motor, dessen Polzahl pz beispielsweise gleich 4 ist, ist zwischen einen eine positive Versorgungsgleichspannung V+ liefernden Versorgungsspannungsanschluss 2 und den Kollektor eines npn-Transistors 3 geschaltet. Der Emitter des Transistors 3 ist über den Messwiderstand 4, über welchen eine Messspannung Umeß abfällt, mit Masse 5 verbunden. Dem Basisanschluss des Transistors 3 wird als Ansteuersignal das Ausgangssignal eines Speichers 7 zugeführt.
  • Der masseferne Anschluss des Messwiderstandes 4 ist an einen Flankendetektor 6 angeschlossen. Dessen Ausgangssignal ist mit dem Setzeingang des Speichers 7 verbunden. Weiterhin wird das Ausgangssignal des Flankendetektors 6 als Ladesignal auch den Ladeeingängen eines Timers 10 und eines Registers 11 zugeführt.
  • Der Timer 10 weist weiterhin einen Eingang für ein Taktsignal CLK, einen ersten, mit dem Register 11 verbundenen Ausgang sowie einen zweiten, mit dem Rücksetzeingang des Speichers 7 verbundenen Ausgang auf.
  • Das Ausgangssignal des Registers 11 ist an einen Summierer 12 geführt. Diesem wird als weiteres Eingangssignal ein im Steuerwerk 9 erzeugtes Signal, das dem Ausschaltzeitintervall ASZ entspricht, zugeführt. Ein Ausgang des Summierers 12, an welchem ein Drehzahlistwertsignal DZIW vorliegt, ist mit einem Fehlerdetektor 13 verbunden. Weiterhin steht der Summierer 12 über eine Leitung in Verbindung mit dem Steuerwerk 9, um diesem den ermittelten Drehzahlistwert DZIW zuzuführen.
  • Der Fehlerdetektor 13 erhält als weiteres Eingangssignal ein im Steuerwerk 9 ermitteltes, der Solldrehzahl SDZ entsprechendes Signal zugeführt und stellt an seinem Ausgang ein Fehlersignal F zur Verfügung, welches dem Bus 15 zugeleitet wird.
  • Weiterhin weist die in der 1 gezeigte Vorrichtung einen Temperaturfühler 8 auf, mittels welchem die Temperatur des zu kühlenden Betriebsmittels erfasst wird. Das Ausgangssignal δI des Temperaturfühlers wird als Temperatur-Istwertsignal dem Steuerwerk 9 zugeführt. Weiteren Eingängen des Steuerwerks 9 werden über Eingabemittel 16 ein Nenndrehzahlsignal Nnenn, ein Sleepmode-Signal SL ein Starttemperatursignal δS, ein Endtemperatursignal δE und ein Signal pz zugeführt, welches Auskunft über die Polzahl des Lüftermotors gibt. Bei den Eingabemitteln 16 kann es sich um einen Speicher und/oder um ei ne Eingabetastatur und/oder um eine serielle Schnittstelle handeln.
  • Das Steuerwerk 9 berechnet neben dem bereits genannten Ausschaltzeitintervall ASZ und der Solldrehzahl SDZ weiterhin auch ein Übertemperatursignal Üt und berechnet unter Verwendung des Drehzahlistwertes DZIW und der Polzahl pz des Motors die Ist-Drehzahl n des Motors. Das Übertemperatursignal Üt und die Ist-Drehzahl n werden dem Datenbus 15 zugeführt. Die Information über das Ausschaltzeitintervall ASZ wird auch an den Timer 10 geleitet.
  • Der Datenbus 15 ist mit einer Schnittstelle 14 verbunden, über welche von einer Zentrale Informationen über den Istzustand des Lüfters abgefragt werden können.
  • Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Über den Ausgang des Speichers 7 wird die Basis des Transistors 3 mit Impulsen angesteuert, die der Einschaltzeit entsprechen. Dadurch wird die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 3 leitend, wodurch ein Stromfluss im Lüfter 1 ermöglicht wird, welcher ausgehend von der Gleichspannungsquelle V+ über den Lüfter, die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 3 und den Messwiderstand 4 nach Masse verläuft. Dabei fällt über dem Messwiderstand 4 eine Messspannung Umess ab, die auch Auskunft über den Lüfterstrom gibt. Die in der 2 gezeigten Kurvenverläufe zeigen den grundsätzlichen Verlauf des Lüfterstromes. Dabei sind in der oberen Darstellung der Lüfterstrom beim Vorliegen der Nenn-Drehzahl und in der unteren Darstellung der Lüfterstrom bei einem Abweichen von der Nenn-Drehzahl veranschaulicht.
  • Bei dem Lüfter 1 handelt es sich – wie bereits oben erwähnt wurde – um einen DC-Lüfter mit elektronisch kommutiertem Motor. Die Polzahl des Motors ist beispielsweise gleich 4, so dass während einer Umdrehung des Motors vier Kommutierungsim pulse erzeugt bzw. vier Kommutierungsschritte vollzogen werden.
  • Aus der unteren Darstellung ist ersichtlich, dass ein Kommutierungszeitintervall in ein Einschaltzeitintervall ESZ und ein Ausschaltzeitintervall ASZ unterteilt ist, wobei die Summe aus Einschaltzeitintervall und Ausschaltzeitintervall einer Periodendauer τ, d. h. einem Kommutierungsschritt, entspricht: τ = ESZ + ASZ.
  • Die Dauer eines Kommutierungszeitintervalles ist in Abhängigkeit von der gemessenen Isttemperatur des zu kühlenden Betriebsmittels und/oder von erfassten Störsignalen veränderbar. Dabei wird die Dauer des Ausschaltzeitintervalles verändert. Erfasste Störgrößen des Lüfters sind beispielsweise auftretende Reibung und der Luftwiderstand, wobei diese Störgrößen über die Soll-Istwert-Differenz erfasst werden können.
  • Aus der unteren Darstellung von 2 ergibt sich weiterhin, dass die Ausschaltzeitintervalle mit den Kommutierungsschritten synchronisiert sind. Der Beginn eines Ausschaltzeitintervalles schließt sich unmittelbar an eine abfallende Flanke des Lüfterstromes an.
  • Diese abfallenden Flanken werden mittels des Flankendetektors detektiert. Dabei entsteht am Ausgang des Flankendetektors 6 ein Impuls, der das Speicherelement setzt und dadurch eine Unterbrechung der Ansteuerung des Lüfters und damit des Lüfterstromes für die Zeitdauer ASZ in die Wege leitet.
  • Gleichzeitig wird der Timerwert ESZ, der dem Einschaltzeitintervall entspricht, in das Register 11 übernommen und der Timer 10 vom Steuerwerk 9 mit der Ausschaltzeit ASZ geladen. Ist dies geschehen, dann erfolgt durch den Takt CLK ein Herunterzählen des Timers 10 bis auf den Wert Null. Ist dieser Wert erreicht, dann wird am Ausgang des Timers 10 ein Rücksetzsignal erzeugt und dem Rücksetzeingang des Speichers 7 zugeführt. Durch dessen Ausgangssignal wird der Transistor 3 wieder durchgeschaltet, wodurch der Lüftermotor bis zum Auftreten der nächsten abfallenden Flanke des Lüfterstromsignals wieder mit Spannung versorgt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich dann periodisch entsprechend der Lüfterstromimpulse.
  • Das Ausgangssignal des Registers 11, welches das Einschaltzeitintervall ESZ charakterisiert, und das Ausgangssignal ASZ des Steuerwerkes 9, welches das Ausschaltzeitintervall charakterisiert, werden dem Summierer 12 zugeführt und dort zur Ermittlung des Drehzahlistwertes addiert: DZIW = ESZ + ASZ.
  • Der ermittelte Drehzahlistwert DZIW wird dem Steuerwerk 9 zugeführt. Dieses ermittelt dann unter Berücksichtigung der Polzahl des Lüftermotors die Ist-Drehzahl n des Motors gemäß folgender Beziehung: n = 60/(DZIW·pz).
  • Diese Ist-Drehzahl n wird vom Steuerwerk 9 dem Bus 15 zugeführt und kann über diesen und die Schnittstelle 14 einer externen Zentrale zugeleitet werden.
  • Um eine Fehlerdetektion zu ermöglichen, berechnet das Steuerwerk 9 unter Berücksichtigung des vom Temperaturfühler 8 erfassten Temperaturistwertes δI und eines vorgegebenen Temperaturbereiches einen Drehzahlsollwert SDZ. Dieser wird dem Fehlerdetektor 13 zugeführt, dem andererseits auch der im Summierer 12 ermittelte Drehzahlistwert DZIW zugeleitet wird. Im Fehlerdetektor erfolgt eine Überprüfung, ob der Drehzahlistwert DZIW in einem vom Drehzahlsollwert abgeleiteten Drehzahlsollintervall liegt oder nicht. Ist dies nicht der Fall, dann gibt der Fehlerdetektor 13 ein Fehlersignal F aus, wel ches an den Datenbus 15 geleitet und über die Schnittstelle 14 an die externe Zentrale übermittelt werden kann.
  • Das Steuerwerk 9 ermittelt, wie bereits oben ausgeführt wurde, das Ausschaltzeitintervall ASZ, die Solldrehzahl SDZ und die Istdrehzahl n, wobei die Berechnung des Ausschaltzeitintervalls und der Solldrehzahl in Abhängigkeit von dem mittels des Temperaturfühlers 8 erfassten Temperaturistwertes des Lüftermotors erfolgt. Als weitere Eingangssignale können dem Steuerwerk 9 unter Verwendung der Eingabemittel 16 in vorteilhafter Weise Informationen über die Nenndrehzahl Nnenn des Lüfters 1, Informationen δS und δE über den Temperaturbereich, in welchem der Lüfterbetrieb erfolgen soll, Informationen SL über die im Anwendungsfall gewünschte Verwendung oder Nichtberücksichtigung eines Sleepmodes, in welchem der Lüfter abgeschaltet wird, wenn eine weitere Kühlung nicht erforderlich ist, und Informationen über die Polzahl pz des Lüfters zugeführt werden. Durch diese Eingabemöglichkeiten ist eine einfache Anpassung der Ansteuerung an eine Vielzahl von konkreten Anwendungsfällen möglich, beispielsweise eine Anpassung an verschiedene Lüftertypen, an verschiedene Temperaturbereiche, an Motoren unterschiedlicher Polzahl und Nenndrehzahl.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So kann durch die Berücksichtigung der mittels eines Messfühlers erfassten Temperatur eine temperaturabhängige Drehzahlbeeinflussung des Lüfters durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine Minimierung der Kühlgeräusche. Die Istdrehzahl des Lüftermotors ist mit hoher Genauigkeit messbar, wobei die Periodendauer des Lüfterstromes ein Maß für die Istdrehzahl darstellt.
  • Da im Gegensatz zur Verwendung einer asynchronen PWM-Ansteuerung die Periodendauer des Lüfterstromes nicht konstant ist, ergibt sich folgender Vorteil:
    Wird der Lüfter durch eine Störgröße abgebremst, dann bleibt das Ausschaltzeitintervall ASZ unverändert, während sich das Einschaltzeitintervall ESZ vergrößert. Dadurch erhöht sich der Stromanteil pro Kommutierungsschritt. Dies bedeutet auch eine Erhöhung des Drehmoments. Folglich erzeugt jede Drehzahlverringerung ein höheres Drehmoment, so dass Störgrößen automatisch entgegengewirkt wird. Zusätzlich ist für Drehzahlen, die kleiner sind als die Nenndrehzahl, eine Drehzahlregelung einsetzbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Fehlerfall das Unterschreiten einer Grenzdrehzahl sehr genau feststellbar ist. Beim bekannten PWM-Verfahren verläuft die Frequenz asynchron zum Kommutatorstrom. Dies erlaubt keine genaue Drehzahlmessung. Bestenfalls kann eine Lüfterblockierung als Fehleraussage getroffen werden. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
  • Weiterhin gestattet das erfindungsgemäße Verfahren auch Drehzahlbeeinflussungen des Lüfters bei Drehzahlen, die kleiner als die halbe Nenndrehzahl sind, wobei ein kontinuierlicher Lüfterlauf sichergestellt ist. Innerhalb des Drehzahlstellbereiches treten keine Drehzahlsprünge auf.
  • Durch das genaue Erfassen der Istdrehzahl besteht die Möglichkeit, die Drehzahlfehlergrenze der Solldrehzahl anzupassen. Es entsteht eine variable Grenzdrehzahl entsprechend der Drehzahlvorgabe durch die Temperatur. Dadurch werden schwergängige Lüfter eher erkannt und in Form einer Fehlermeldung signalisiert.
  • Das beanspruchte Verfahren vereinigt die Vorteile einer kontinuierlichen Drehzahlbeeinflussung mit dem eines hohen Wirkungsgrades im Stromverbrauch bei der Drehzahlstellung. Es ist keine zusätzliche Elektronik im Lüfter erforderlich. Die beschriebene externe Ansteuerelektronik ermöglicht einen hohen Grad an Flexibilität zur vorliegenden Schnittstelle.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung wurde eine Nenndrehzahl von 2800 U/min verwendet. Der Stellbereich liegt zwischen 30 % und 100 % der Nenndrehzahl bzw. zwischen 840 und 2800 U/min. Die Polzahl beträgt 4. Durch Anwendung der obigen Beziehung für den Drehzahlistwert DZIW ergibt sich, dass bei Vorliegen der Nenndrehzahl alle 5,357 ms eine Stromimpulsflanke auftritt und beim Vorliegen von 840 U/min alle 17,857 ms.
  • Die maximale Ausschaltzeit ergibt sich durch Differenzbildung aus diesen beiden Werten zu 12,5 ms. Eine Ausschaltzeit, die im Bereich zwischen 12,5 ms und 0 ms liegt, ermöglicht eine Drehzahlbeeinflussung zwischen 30 % und 100 % der Nenndrehzahl.
  • Dieser Stellbereich wird durch das Steuerwerk dem festgelegten Temperatursteuerbereich zugeordnet. Wird dieser Bereich im Betrieb überschritten, dann generiert das Steuerwerk 9 ein Übertemperatursignal Üt, welches über den Bus 15 gemeldet oder über eine Leuchtdiode angezeigt wird.
  • Die 3 zeigt ein Diagramm, welches für verschiedene Lüftertypen den Verlauf der Drehzahl in Abhängigkeit von der Ausschaltzeit ASZ zeigt. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, dass bei hohen Drehzahlen kleine Ausschaltzeiten und bei niedrigen Drehzahlen große Ausschaltzeiten vorliegen.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines einen elektronisch kommutierten Motor aufweisenden DC-Lüfters, bei dem die Kommutierungszeitintervalle jeweils in ein Einschaltzeitintervall und ein Ausschaltzeitintervall unterteilt werden und die Dauer der Kommutierungszeitintervalle in Abhängigkeit von der Isttemperatur eines zu kühlenden Betriebsmittels und/oder von erfassten Störsignalen verändert wird, wobei die Ausschaltzeitintervalle der Kommutierungszeitintervalle veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzahl-Istwert durch eine Addition eines dem Einschaltzeitintervall entsprechenden Wertes zu einem dem Ausschaltzeitintervall entsprechenden Wert ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschaltzeitintervalle mit den Kommutierungsschritten synchronisiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isttemperatur des zu kühlenden Betriebsmittels mittels eines Messfühlers erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschaltzeitintervall in Abhängigkeit von der Isttemperatur des Lüftermotors verändert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Steuerwerkes aus der Isttemperatur des Lüftermotors die Solldrehzahl des Lüfters berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, – dass unter Verwendung der Solldrehzahl und der Isttemperatur ein Solldrehzahlintervall berechnet wird, – dass ein Drehzahl-Istwert ermittelt wird, – dass der ermittelte Drehzahl-Istwert daraufhin überprüft wird, ob er im Solldrehzahlintervall liegt, und – dass eine Fehlermeldung ausgegeben wird, wenn dies nicht der Fall ist.
  7. Vorrichtung zur Ansteuerung eines einen elektronisch kommutierten Motor aufweisenden DC-Lüfters, welche aufweist: – einen Transistor (3) zur Ansteuerung des Lüfters in aufeinanderfolgenden Kommutierungsschritten, wobei ein Kommutierungsschritt einem veränderlichen Kommutierungszeitintervall entspricht, welches ein Einschaltzeitintervall (ESZ) und ein veränderbares Ausschaltzeitintervall (ASZ) umfasst, – einen Temperaturfühler (8) zur Erfassung der Isttemperatur des zu kühlenden Betriebsmittels, – ein mit dem Temperaturfühler (8) verbundenes Steuerwerk (9), in welchem in Abhängigkeit von der erfassten Temperatur ein dem Ausschaltzeitintervall entsprechendes Signal (ASZ) ermittelt wird, – einen Flankendetektor (6) zur Erfassung der abfallenden Flanken des Lüfterstromsignals, – Mittel (10, 7) zur Ansteuerung des Transistors (3) unter Verwendung der Ausgangssignale des Flankendetektors (6) und des dem Ausschaltzeitintervall entsprechenden Signals (ASZ) sowie – einen Summierer (12), dem das dem Ausschaltzeitintervall (ASZ) entsprechende Signal und das dem Einschaltzeitintervall (ESZ) entsprechende Signal zugeführt werden und welcher daraus ein Drehzahl-Istwertsignal (DZIW) berechnet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ansteuerung des Transistors ein Speicherelement (7) aufweisen, welches durch die Ausgangssignale des Flankendetektors (6) gesetzt und durch vom Ausschaltzeitintervall abgeleitete Signale rückgesetzt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ansteuerung des Transistors einen Timer (10) aufweisen, dem eingangsseitig die dem Ausschaltzeitintervall entsprechenden Signale (ASZ) zugeführt werden, und der ausgangsseitig ein Rücksetzsignal für das Speicherelement (7) zur Verfügung stellt, wenn das Ausschaltzeitintervall abgelaufen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Register (11) aufweist, welches ausgangsseitig ein dem Ein schaltzeitintervall (ESZ) entsprechendes Signal zur Verfügung stellt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Fehlerdetektor (13) aufweist, dem das Drehzahl-Istwertsignal (DZIW) und ein im Steuerwerk (9) erzeugtes Drehzahlsollwertsignal (SDZ) zugeführt werden und welcher an seinem Ausgang ein Fehlersignal (F) bereitstellt, wenn das Drehzahl-I-stwertsignal einen vom Drehzahl-Sollwert abhängigen Drehzahlsollwertbereich überschreitet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwerk (9) das Drehzahl-Sollwertsignal (SDZ) in Abhängigkeit vom Temperatur-Istwert (δI) erzeugt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Eingabemittel (16) aufweist, mittels derer Daten eingebbar sind, die der Nenndrehzahl des Lüfters, einem gewünschten Temperaturbereich, der Polzahl des Lüfters und/oder einem Sleepmode-Signal entsprechen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabemittel (16) einen Speicher und/oder eine Tastatur aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Datenbus (15) aufweist, über welchen den Istzustand des Lüfters beschreibende Daten an eine Schnittstelle (14) übertragen werden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerwerk (9) zur Ermittlung eines Übertemperatursignals (Üt) vorgesehen ist.
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