DE10040137A1 - Gegengewicht mit viskos gedämpften Wälzkörper - Google Patents
Gegengewicht mit viskos gedämpften WälzkörperInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/28—Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gegengewicht für den Massenausgleich vorzugsweise von Motorkurbelwellen. Das Gegengewicht umfasst eine geschlossene Arbeitskammer, in die ein oder mehrere Wälzkörper zusammen mit einem viskosen Dämpfungsmedium eingebracht sind (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Gegengewicht mit viskos gedämpften Wälzkörpern nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Die Kurbeltriebe von Kolbenmaschinen werden üblicherweise mit Gegengewichten versehen,
welche die freien Massenkräfte und -momente 1. Ordnung bestmöglich ausgleichen sollen. Der
Begriff "1. Ordnung" besagt hierbei, dass diese Kräfte und Momente mit der einfachen Dreh
frequenz der Kurbelwelle oszillieren.
Die Gegengewichte werden zumeist an den Kurbelwangen diametral entgegengesetzt zum
Hubzapfen angebracht, wobei "diametral" auch einen Winkelversatz von bis zu 30° bedeuten kann.
Bei kleineren Motoren werden die Gegengewichte als integraler Bestandteil der Kurbelwange ge
gossen oder geschmiedet.
In seltenen Fällen enthält das Schwungrad einen exzentrischen Massenanteil, der als Gegenge
wicht dient, oder an der Kraftgegenseite läuft eine separate Unwuchtscheibe mit der Kurbelwelle
um.
Kolbenmaschinen mit mehreren Kurbelkröpfungen verlangen andererseits oft einen Drehschwin
gungsdämpfer oder gedämpften Tilger. Nach den Gesetzen der Maschinendynamik muss ein
solcher Dämpfer an der Kraftgegenseite mit der Kurbelwelle i. A. drehsteif verbunden werden.
Liege er nun frei außerhalb des Motors oder unter einer abdeckenden Haube oder sei er im Räder
kasten eingeschlossen, in jedem Falle vergrößert der Dämpfer die Gesamtlänge des Motors.
Zuweilen steht der Einbauraum für einen Motor mit zusätzlichem Dämpfer nicht zur Verfügung, wie
etwa bei einigen Straßenfahrzeugen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungs
gemässes Gegengewicht anzugeben, das die Erstreckung des Motors in Richtung der
Kurbelwellenachse reduziert.
Von der Erfindung zu unterscheiden sind Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer, deren primär
seitiges Gehäuse mit einer außermittigen Materialanhäufung zum Zwecke des Massenausgleichs
ausgestattet ist.
Für ein Gegengewicht mit viskos gedämpfter Sekundärmasse in einstückiger Ausführung wurde
ein (noch nicht offengelegtes) Patent unter der internen Registriernummer EM 2576 angemeldet.
Ziel der vorliegenden Anmeldung ist, gegenüber der vorgenannten älteren Anmeldung den
Aufwand für die Herstellung der einstückigen Sekundärmasse zu verringern.
An Stelle der einteiligen Sekundärmasse werden ein oder mehrere Wälzkörper von zylindrischer
oder prismatischer Gestalt vorgeschlagen. Aus der Fachliteratur ist der sogenannte SALOMON-
Tilger bekannt, z. B. aus
SCHRÖN: Die Dynamik der Verbrennungskraftmaschine
List-Reihe Band 8, Teil 2
Wien 1947: Seite 198
oder
DEN HARTOG/MESMER: Mechanische Schwingungen
Berlin 2. Aufl. 1952
Seite 254.
SCHRÖN: Die Dynamik der Verbrennungskraftmaschine
List-Reihe Band 8, Teil 2
Wien 1947: Seite 198
oder
DEN HARTOG/MESMER: Mechanische Schwingungen
Berlin 2. Aufl. 1952
Seite 254.
Im Gegensatz zur klassischen SALOMON-Rolle sollen die Wälzkörper der vorliegenden Erfindung
mit Vorteil in ein viskoses Dämpfungsmedium eingebettet werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 1 in einem
exzentrischen, geschlossenen Gehäuse in der Form eines Gegengewichts, in das ein oder
mehrere Wälzkörper zusammen mit einem viskosen Dämpfungsmedium eingebracht
sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Kurbelwellenabschnitts mit dem erfindungsgemäßen Gegengewicht
in axonometrischer Darstellung;
Fig. 2 ist der Blick in das erfindungsgemäße Gegengewicht bei abgenommenem Deckel in
axonometrischer Darstellung;
Fig. 3 ist die Ansicht des erfindungsgemäßen Gegengewichts mit peripheren Führungstaschen
bei abgenommenem Deckel in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 4 ist der Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gegengewicht mit zweiteiligem Gehäuse
entlang dem in Fig. 3 eingezeichneten Schnittverlauf I-I;
Fig. 5 ist der Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gegengewicht mit dreiteiligem Gehäuse
entlang dem in Fig. 3 eingezeichneten Schnittverlauf I-I;
Fig. 6 ist die axonometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Gegengewichts mit einer
Vielzahl verschlossener Arbeitskammern bei abgehobenem Deckel.
Die Fig. 1 stellt den Abschnitt 2 einer Kolbenmaschinen-Kurbelwelle dar mit dem Grundlager-
Wellenzapfen 3, um dessen Mittelachse die Kurbelwelle rotiert. An den Wellenzapfen schließt sich
die Kurbelwange 5 an. Sie bildet die Verbindung zum Hubzapfen 4, auf dem der Fuß der
Pleuelstange (nicht dargestellt) gelagert ist.
Im Beispiel der Fig. 1 weist die Kurbelwange zwei Auskragungen 6 auf, die Auf- und Anlageflächen
7, 8 zur Aufnahme des Gegengewichts 1 bereitstellen. Befestigungsschrauben 15 verbinden das
Gegengewicht mit der Kurbelwelle.
Eine axiale Anlage und die zugehörigen axialen Schrauben sind in Fig. 1 verdeckt, daher nicht zu erkennen.
Fig. 2 gestattet einen Blick ins Innere des erfindungsgemäßen Gegengewichts. Die radial äußere
Begrenzung der Arbeitskammer 14 stellt der Außenmantel 13 dar, dessen innere Peripherie
konzentrisch zur Rotationsachse ausgebildet verläuft. In die Arbeitskammer ist eine Vielzahl von
Wälzkörpern 19 eingefügt, die sich unter Wirkung der Fliehkraft an den Außenmantel anlegen und
kleine Rollbewegungen ausführen, sobald sie von Drehschwingungen angeregt werden. Die
verbleibenden Hohlräume der Arbeitskammer enthalten ein viskoses Dämpfungsmedium.
Zur Führung der Wälzkörper in Wellen-Längsrichtung dienen die Axialscheiben 20. In Fig. 2 sind
im Übrigen die beiden Bohrungen 16 zur axialen Verbindung des Gegengewichts mit der
Kurbelwelle zu erkennen.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Gegengewicht in teilweiser Schnittdarstellung abgebildet,
dessen Arbeitskammer an der äußeren Peripherie Führungstaschen 18 aufweist. Wälzkörper 19
schmiegen sich in die Führungstaschen und wälzen sich in ihnen ab; zu diesem Zweck sind die
Krümmungsradien der Führungstaschen definiert größer als der Walzenradius.
Im Querschnitt der Fig. 4 umschließen Gehäuse 10 und Deckel 11 die Arbeitskammer 14.
Geschnitten ist auch einer der Wälzkörper 19 mit seinen Axialscheiben 20. Die Spuren zweier
Zirkular-Schweißnähte, die Gehäuse und Deckel verbinden, sind bei 17 zu erkennen.
Fig. 5 gleicht im Wesentlichen der Fig. 4; das Gehäuse 10 besteht hier allerdings aus Außen- und
Innenmantel, vervollständigt wird es durch die Rückwand 12.
Die Wälzkörper der Fig. 6 sind in jeweils einer eigenen Arbeitskammer 14 eingeschlossen. Beim
Auftreten von Drehschwingungen wird so ein Maximum an Energie beim Verdrängen der viskosen
Dämpfungsflüssigkeit dissipiert. Des besseren Verständnisses halber ist der Deckel 11 abgehoben
dargestellt.
Die beschriebene Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist
es etwa denkbar, den Wälzkörpern an Stelle der zylindrischen eine zweckentsprechende
prismatische Form zu geben.
1
Gegengewicht
2
Kurbelwellenabschnitt
3
Wellenzapfen
4
Hubzapfen
5
Kurbelwange
6
Auskragung
7
Auflagefläche
8
Anlagefläche
9
Axiale Anlage
10
Gehäuse
11
Deckel
12
Rückwand
13
Außenmantel
14
Arbeitskammer
15
Befestigungsschraube
16
Axiales Anschraubloch
17
Schweißnaht
18
Führungstasche
19
Wälzkörper
20
Axialscheibe
Claims (12)
1. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer für den Massenausgleich einer
rotierenden Welle, vorzugsweise einer Motorkurbelwelle, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gegengewicht eine geschlossene Arbeitskammer umfasst, in die ein oder mehrere Wälzkörper
(19) zusammen mit einem viskosen Dämpfungsmedium eingebracht sind.
2. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die geschlossene Arbeitskammer einen zur Rotationsachse der zu
bedämpfenden Welle konzentrischen Außenmantel (13) besitzt, an der sich die Wälzkörper unter
der Wirkung der Fliehkraft abstützen und unter dem Einfluss von Drehschwingungen abrollen.
3. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die geschlossene Arbeitskammer an ihrem Außenmantel achsparallele
Führungstaschen (18) besitzt, in denen sich die Wälzkörper unter der Wirkung der Fliehkraft
abstützen und unter dem Einfluss von Drehschwingungen abrollen.
4. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der verfügbare Bauraum in eine Vielzahl geschlossene Arbeitskammern
unterteilt ist, in die jeweils ein Wälzkörper eingebracht ist.
5. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer von zwei Bauteilen, einem
Gehäuse (10) und einem Deckel (11), umschlossen ist.
6. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer von drei Bauteilen, einem
Gehäuse (10), einer Rückwand (12) und einem Deckel (11) umschlossen ist.
7. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gehäusebauteile des Gegengewichts mittels eines Strahlschweiß-
oder eines anderen geeigneten Montageverfahrens verbunden sind.
8. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (19) Zylinderkörper sind.
9. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (19) prismatische Körper darstellen.
10. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (19) durch Lagerelemente (20) in
axialer Richtung geführt werden.
11. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungsmedium ein hochviskoses Siliconöl
verwendet wird.
12. Gegengewicht mit integriertem Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium Motoröl aus dem Schmierölkreisfauf ist,
das durch Kurbelwellenbohrungen zuströmt und in die Motorölwanne abfließt.
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---|---|---|---|
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AU2002218157A AU2002218157A1 (en) | 2000-08-09 | 2001-08-09 | Torsional vibration damper |
ES01984493T ES2273903T3 (es) | 2000-08-09 | 2001-08-09 | Amortiguadoir de vibraciones debidas a la torsion. |
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Publications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2837890A1 (fr) * | 2002-03-30 | 2003-10-03 | Stihl Ag & Co Kg Andreas | Moteur thermique d'un appareil de travail guide manuellement |
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---|---|---|---|---|
US6026776A (en) * | 1997-06-26 | 2000-02-22 | Winberg; Randy S. | Internal crankshaft vibration damper |
DE19949206B4 (de) * | 1998-10-16 | 2009-04-02 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kolbenmotor mit Drehschwingungstilger sowie Drehschwingungstilger für einen Kolbenmotor |
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2000
- 2000-08-12 DE DE2000140137 patent/DE10040137B4/de not_active Expired - Fee Related
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FR2837890A1 (fr) * | 2002-03-30 | 2003-10-03 | Stihl Ag & Co Kg Andreas | Moteur thermique d'un appareil de travail guide manuellement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: SANDIG, JOERG, DR., 10318 BERLIN, DE Inventor name: KIENER, WOLFGANG, 10247 BERLIN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |