DE10040044A1 - Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel - Google Patents

Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel, der an Führungen eines Fahrzeugdaches verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinrichtung (8) bewegbar ist, wobei bei einer auf den Deckel einwirkenden übergroßen Relativbeschleunigung die Bremsvorrichtung den Deckel gegenüber der Führung abbremst und daran festlegt. Dabei ist eine Auslöseeinrichtung (11, 19) vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Größe der Relativbeschleunigung des Deckels die Bremsvorrichtung aktiviert und den Deckel in seiner jeweiligen Stellung abbremst und festlegt. Eine alternative Gestaltung sieht vor, daß die Bremsvorrichtung ein Bremselement (15) aufweist, das an einem den Deckel lagernden Schlitten (9) zum Herstellen einees Bremseingriffs in jeder Bewegungsrichtung des verschiebbaren Deckels bewegbar gelagert ist. Schließlich ist vorgesehen, daß zum Festlegen des Deckels in seiner jeweiligen Stellung ein Bremselement (15) der Bremsvorrichtung mit einem fahrzeugfesten Bremsaufnahmeelement (7) in Bremseingriff gebracht wird und die Abbremskraft im wesentlichen durch eine Materialverformung und/oder Materialabtragung des Bremsaufnahmeelements (7) und/oder des Bremselements (15) bereitgestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel, der an Führungen eines Fahrzeugdaches verschiebbar geführt und durch eine Antriebs­ einrichtung bewegbar ist, wobei bei einer auf den Deckel einwirkenden übergro­ ßen Relativbeschleunigung die Bremsvorrichtung den Deckel gegenüber der Füh­ rung abbremst und daran festlegt.
Aus der DE 197 56 020 C1 ist ein Schiebedachdeckel eines Fahrzeuges bekannt geworden, der über einen Bremsmechanismus den bei einem Unfall durch Mas­ senträgheit entlang seiner Führungen beschleunigt bewegten Deckel gegen ei­ nen dachfesten Anschlag abbremst. Der Anschlag und/oder Halterungen des Deckels können sich dabei unter Abbremsung des Deckels verformen, so daß der beschleunigte Deckel über einen von der Verformung abhängigen Bremsweg re­ lativ weich abgefangen wird. Der Anschlag kann auch keilförmig gebildet sein, so daß die Abbremsung im wesentlichen über Reibungskräfte erfolgt, die an gegen­ einander bewegten Keilflächen erzeugt werden. Der Anschlag ist dachfest am Vorderende der Führungen des Deckels außerhalb eines Bereichs der Führun­ gen angebracht, in dem die vordere Halterung des Deckels beim normalen Öff­ nen und Schließen des Deckels verschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannten Bremsvor­ richtung derart zu verbessern, daß sie eine schnelle und sichere Abbremsung und Festlegung des Deckels gegenüber dem Fahrzeugdach an der Deckelfüh­ rung gestattet und insbesondere den Deckel in seiner jeweiligen beliebigen Of­ fenstellung festlegen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen Bremsvor­ richtung erfindungsgemäß eine Auslöseeinrichtung vorgesehen ist, die in Abhän­ gigkeit von der Größe der Relativbeschleunigung des Deckels die Bremsvorrich­ tung aktiviert und den Deckel in seiner jeweiligen Stellung abbremst und festlegt. Somit wird bei einer bestimmten Zugkraft, die von dem beschleunigten Deckel auf die feststehende Antriebseinrichtung des Deckels aufgebracht wird, mittels der Auslöseeinrichtung unverzüglich ein Bremseingriff hergestellt, bevor der bewegte Deckel einen größeren Weg entlang seiner Führung am Fahrzeugdach bis zu einem dachfesten Anschlag zurückgelegt hat. Der Bremseingriff kann durch Rei­ bungseingriff und/oder durch formschlüssigen Eingriff erfolgen wie auch durch Verformung eines Bremsbauteils oder durch Materialabtragung oder Materialzer­ störung von Bremsbauteilen, wobei stets große Energiemengen verzehrt werden können.
Diese Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen Brems­ vorrichtung erfindungsgemäß die Bremsvorrichtung ein Bremselement aufweist, das an einem den Deckel lagernden Schlitten zum Herstellen eines Bremsein­ griffs in jeder Bewegungsrichtung des verschiebbaren Deckels bewegbar gelagert ist. Die Funktionalität der Bremsvorrichtung wird damit wesentlich erhöht, da sie auch bei Heck-Auffahrunfällen wirksam ist, bei denen der Deckel gegenüber dem Fahrzeugdach nach hinten beschleunigt wird. Somit kann die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung die Aufgaben erfüllen, die ansonsten von zwei in unterschiedli­ che Richtungen wirksamen Bremsvorrichtungen übernommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird des weiteren auch dadurch gelöst, daß bei der gattungsge­ mäßen Bremsvorrichtung erfindungsgemäß zum Festlegen des Deckels in seiner jeweiligen Stellung ein Bremselement der Bremsvorrichtung mit einem fahrzeug­ festen Bremsaufnahmeelement in Bremseingriff gebracht wird und die Abbrems­ kraft im wesentlichen durch eine Materialverformung und/oder Materialabtragung des Bremsaufnahmeelements und/oder des Bremselements bereitgestellt wird. Durch eine Materialverformung und/oder Materialabtragung des Bremsaufnah­ meelements und/oder des Bremselements können sehr große Bewegungsener­ gien aufgenommen und abgebaut werden. Durch das Verformen und/oder Abtra­ gen des Bremsaufnahmeelements und/oder des Bremselements bleiben Halte- und Lagerungsteile des Deckels unverformt und unbeeinträchtigt, so daß der Deckel über diese Halte- und Lagerungsteile beim Abbremsen sicher gehalten ist.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Bevorzugt enthält die Bremsvorrichtung eine Auslöseeinrichtung zum Festlegen einer Auslöseschwelle für den Bremseingriff des Bremselements. Die Auslöseein­ richtung kann in Abhängigkeit der Sicherheitsanforderungen wie auch des Ge­ wichts des Deckels auf unterschiedliche Kraftwerte eingestellt werden, bei denen die Bremsvorrichtung auslösen soll.
Wenn das Bremselement zum Eingriff in zwei entgegengesetzte Richtungen der möglichen Relativbewegung des Deckels ausgebildet ist, so wird die Leistungsfä­ higkeit der Bremsvorrichtung wesentlich erhöht. Eine zusätzliche, in eine entge­ gengesetzte Richtung wirkende Bremse kann damit eingespart werden.
Zweckmäßigerweise ist das Bremselement an einem mit dem Deckel verbunde­ nen und an der Führung verschiebbaren Schlitten gelagert. Damit ist eine direkte Bremskrafteinleitung von dem bewegten Deckel auf eine fahrzeugfeste Abstüt­ zung möglich, die verformungsfrei bleibt und den Deckel sicher hält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Auslöseeinrichtung ein Mit­ nehmerelement aufweist, das an einem Antriebselement der Antriebseinrichtung angebracht ist und den Schlitten an dem insbesondere als Antriebskabel gebil­ deten Antriebselement festlegt, und daß das Mitnehmerelement bei Überschrei­ ten der Auslöseschwelle den Schlitten zur Relativbewegung gegenüber dem An­ triebselement freigibt.
Zweckmäßigerweise bringt ein Auslöseelement der Auslöseeinrichtung das Bremselement in den Bremseingriff. Dieses Auslöseelement kann am Antriebs­ element angebracht sein, so daß es bei einer Relativverschiebung des Brems­ elements gegenüber dem Antriebselement das Bremselement in den Bremsein­ griff bringt.
Bevorzugt enthält das Bremselement eine Verzahnung zum Bremseingriff an dem fahrzeugfesten Bremsaufnahmeelement. Durch eine scharfkantige Verzahnung ist ein wirksamer Bremseingriff durch Verkrallen der Zähne in ein fahrzeugfestes Teil möglich. Jedoch kann das Bremselement auch ein formschlüssig wirkendes Eingriffsteil oder auch ein reibschlüssig wirkendes Eingriffsteil sowie Kombinatio­ nen daraus enthalten.
Eine hohe Energievernichtung beim Bremsvorgang wird erreicht, wenn die Ver­ zahnung derart eingestellt ist, daß sie im Bremseingriff das Bremsaufnahmeele­ ment zerspant.
Zum Herstellen des Bremseingriffs ist es zweckmäßig, wenn eine Vorverzahnung des Bremselementes beim Auslösen in einem ersten Kontakt mit dem Bremsauf­ nahmeelement das Bremselement verschwenkt und die Verzahnung in den Bremseingriff an dem Bremsaufnahmeelement bringt. Die Vorverzahnung trägt auch zum Bremsen und Blockieren bei, ist jedoch im wesentlichen zum Herstellen des Hauptbremseingriffs bestimmt.
Zweckmäßigerweise fräst die Verzahnung des Bremselementes beim Bremsein­ griff das Bremsaufnahmeelement über einen begrenzten Bremsweg aus. Dabei kann sich das Bremselement im Bremseingriff derart anordnen, daß es eine schlitzförmige Ausfräsung im Bremsaufnahmeelement bildet.
Wenn das Bremselement vor einem äußeren Zahn der Verzahnung eine Ausspa­ rung als Zentrieraufnahme aufweist, an der das Bremsaufnahmeelement im Bremseingriff anliegt, werden geringere Reaktionskräfte auf eine Abstützung für das verschwenkte Bremselement eingeleitet. Die Abstützung des Bremselements im Bremseingriff ist insbesondere ein Anschlag des Schlittens.
Das Bremsaufnahmeelement kann eine längliche Bremsschiene oder auch eine Führungsschiene der Führung sein, an der der Schlitten verschiebbar gelagert ist. Wenn das Bremsaufnahmeelement ein von der Führungsschiene getrenntes Element ist, kann es für seine Bremsaufgabe speziell angepaßt sein.
Bevorzugt weist das Bremselement zwei bezüglich seiner Schwenklagerachse gegenüber liegend angeordnete Bremsarme mit jeweiligen Bremseingriffsab­ schnitten, die z. B. als Verzahnungen gebildet sind, aufweist. Damit wird die Funktionsfähigkeit in beide Bewegungsrichtungen erzielt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellung einen Kraftwagen mit einem Schiebedach;
Fig. 2 in einer Oberansicht einen den Deckel lagernden Schlitten mit einer Bremsvorrichtung;
Fig. 3 in einer Längsschnittansicht gemäß der Schnittebene A-A in Fig. 2 den Schlitten mit der Bremsvorrichtung;
Fig. 4 in einer Querschnittansicht gemäß der Schnittebene B-B in Fig. 2 den Schlitten mit der Bremsvorrichtung an einer Führungsschiene;
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht den Schlitten mit der Bremsvorrichtung in Ankoppelung an ein Antriebskabel; und
Fig. 6 in einer Längsschnittansicht gemäß Fig. 3 den Schlitten mit der Brems­ vorrichtung im Bremseingriff.
In einer festen Dachfläche 1 eines Kraftwagens 2 (siehe Fig. 1) ist eine Dachöff­ nung 3 ausgebildet, die mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch ausstellbaren vorderen Deckels 4 und eines entsprechenden hinteren Deckels 5, die an einer jeweiligen seitlichen Längsführung 6 verschiebbar gelagert sind, wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise geöffnet werden kann. Die Darstellung eines Schiebe- Hebedaches mit zwei Deckeln ist beispielhaft für jede Art von öffnungsfähigen Fahrzeugdächern, die verschiebbare Deckelelemente zum Verschließen oder Freigeben der Dachöffnung aufweisen, wie z. B. Schiebedächer, Schiebe- Hebedächer oder Lamellendächer, und die für den Einsatz einer nachfolgend be­ schriebenen Bremsvorrichtung geeignet sind.
Jede seitliche Längsführung 6 enthält eine Führungsschiene 7 (siehe Fig. 4), an der ein Antriebskabel 8 für den Deckel 4 verschiebbar aufgenommen ist (siehe auch Fig. 2 und 3). Das Antriebskabel 8 wird in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über ein selbsthemmendes Getriebe angetrieben. An der Führungsschiene 7 ist ein Schlitten 9 verschiebbar gelagert, an dem der Dec­ kel 4 z. B. mittels eines Bolzens über eine Lagerbohrung 10 befestigt ist. An dem Antriebskabel 8 ist ein Mitnehmer 11 angebracht, der zwischen zwei Anschlägen 12 und 13 des Schlittens 9 aufgenommen ist und den Schlitten 9 zum Öffnen und Schließen des Deckels 4 in entgegengesetzte Richtungen antreiben kann. Der Mitnehmer 11 ist beispielsweise als eine aus Kunststoff hergestellte Umspritzung des Antriebskabels 8 hergestellt.
Der Schlitten 9 enthält einen vertikalen und nach unten offenen Längsschlitz 14, in dem ein Bremselement 15 einer Bremsvorrichtung um eine quer angeordnete Schwenkachse 16, die z. B. von einem Lagerbolzen 17 gebildet ist, schwenkbar gelagert ist. Das Bremselement 15 enthält unterhalb seiner Schwenkachse 16 eine Ausnehmung 18, in der ein an dem Antriebskabel 8 befestigtes Auslöseele­ ment 19 aufgenommen ist. Das Bremselement 15 enthält des weiteren zwei Bremsarme 20 und 21, die sich in Längsrichtung des Antriebskabels 8 beidseits der Ausnehmung 18 erstrecken, gleichartig aufgebaut sind und in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Normalstellung spiegelsymmetrisch bezüglich einer Vertikalen 22 durch die Schwenkachse 16 angeordnet sind.
Jeder Bremsarm 20 und 21 weist einen die Ausnehmung 18 begrenzenden An­ schlag 23, einen sich anschließenden ersten Eingriffszahn 24 und eine Verzah­ nung 25 mit mehreren Zähnen 26 auf. Ein äußerer Zahn 27 bildet einen Teil einer in etwa V-förmigen, konkaven Aussparung 28, die jeweils an den sich gegen­ überliegenden Seiten der beiden Bremsarme 20 und 21 ausgebildet ist.
Eine der Verzahnung 25 gegenüberliegende Rückseite jedes Bremsarmes 20, 21 bildet eine Anlagefläche 29, die sich beim Verschwenken des Bremselements 15 an eine Abstützwand 30 des Schlittens 9 anlegt.
Bei einem Unfall des Kraftwagens, bei dem hohe positive oder negative Be­ schleunigungskräfte am Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung auftreten, wie z. B. bei einem Auffahrunfall auf ein Hindernis oder beim Auffahren eines anderen Fahrzeugs auf das Heck dieses Fahrzeugs, wird durch die Massenträgheit des Deckels 4 vom Deckel 4 eine Längskraft auf den Schlitten 9 und den Mitnehmer 11 aufgebracht. Da das Antriebskabel 8 über das selbsthemmende Getriebe des Antriebsmotors gegen Verschieben blockiert ist, wird der Deckel 4 in seiner jewei­ ligen Position an der Führungsschiene 7 gehalten, bis der ein Teil einer Auslöse­ einrichtung bildende Mitnehmer 11 von dem Antriebskabel 8 abgeschert wird, wenn die eingeleitete Kraft eine durch die konstruktive Auslegung und die Materi­ alfestigkeit festgelegte Auslöseschwelle überschritten hat.
Durch die nunmehr zugelassene relative Bewegung des Schlittens 9 gegenüber dem Antriebskabel 8 verschwenkt das am Antriebskabel 8 befestigte Auslöse­ element 19 das Bremselement 15 aus seiner in Fig. 3 dargestellten horizontalen Stellung, wobei schon nach einem geringem Schwenkwinkel der erste Zahn oder Eingriffszahn 24 des in Abhängigkeit der relativen Bewegungsrichtung abwärts geschwenkten Bremsarmes 20 in Eingriff mit der Führungsschiene 7 kommt und sich in die gegenüber dem Eingriffszahn 24 weiche Führungsschiene 7 eindrückt. Durch diesen ersten Blockiereingriff wird mittels des sich noch weiter bewegen­ den Schlittens 9 die Verzahnung 25 in die Führungsschiene 7 eingedrückt, die sich zusammen mit dem äußeren Zahn 27 in das weichere Material der Füh­ rungsschiene 7 unter Spanbildung eingräbt, bis der äußere Zahn 27 durch die Führungsschiene 7 hindurch bricht und der Bremsarm 20 darin einen Bremskanal fräst.
Die rückseitige Anlagefläche 29 des anderen Bremsarmes 21 stützt sich dabei an der Abstützwand 30 des Schlittens 9 ab. Durch die V-förmige Aussparung 28 an der Vorderseite des Bremsarmes 20 wird der Bremsarm 20 beim Eingraben in die Führungsschiene 7 im wesentlichen zentriert zur Führungsschiene 7 gehalten, wodurch einer weiteren Auslenkung des Bremsarmes 20, die eine verstärkte Ab­ stützung der Anlagefläche 29 an der Abstützwand 30 erfordern würde, entgegen­ gewirkt wird.
Da der Abbau der vom beschleunigten Deckel 4 eingeleiteten Energie somit über eine Zerspanung und ein Zerschneiden der Führungsschiene 7 erfolgt, können auch große Energien bei Deckeln mit größerem Gewicht absorbiert werden.
Der Bremsweg ist sehr kurz, da unmittelbar nach dem Auslenken des Bremsele­ ments 15 durch das Auslöseelement 19 der Eingriffszahn 24 auf die Führungs­ schiene 7 gedrückt wird und sich daran verkrallt, wodurch der Bremsarm 20 oder 21 mit seiner Verzahnung 25 sofort in den Verzahnungseingriff an der Führungs­ schiene 7 gelangt.
Die Bremsvorrichtung gestattet ein sicheres Blockieren und Festlegen des Dec­ kels 4 in jeder Stellung des Deckels 4 entlang der Führung 6 bzw. der Führungs­ schiene 7 und selbstverständlich in gleicher Weise auch des hinteren Deckels 5. Spezielle Anschläge an bestimmten Positionen der Führung 6 sind nicht erforder­ lich. Durch die beiden Bremsarme 20 und 21 ist die Bremsvorrichtung in beiden Bewegungsrichtungen des Deckels 4 bzw. des Schlittens 9 funktionsfähig.
Eine vom Gewicht des zu sichernden Deckels abhängige Auslöseschwelle und somit die Kraft zum Abreißen des Mitnehmers 11 vom Antriebskabel 8 oder zum Zerstören des Mitnehmers 11 kann jeweils eingestellt werden, indem der Mitneh­ mer 11 dementsprechend gestaltet wird, wie z. B. durch Festlegung der Material­ festigkeit, oder durch Einstellen der Kraft zum Lösen einer Klemmbefestigung des Mitnehmers 11 an dem Antriebskabel 8.
Für den Eingriff des Bremselements 15 kann statt der Führungsschiene 7 auch ein separates Bremsaufnahmeelement an der Führung 6 angeordnet sein, z. B. eine Bremsschiene, deren Materialfestigkeit für den Bremseingriff mit dem Brem­ selement abgestimmt ist und daher gegenüber der Führungsschiene optimierbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Dachfläche
2
Kraftwagen
3
Dachöffnung
4
Deckel
5
Deckel
6
Längsführung
7
Führungsschiene
8
Antriebskabel
9
Schlitten
10
Lagerbohrung
11
Mitnehmer
12
Anschlag
13
Anschlag
14
Längsschlitz
15
Bremselement
16
Schwenkachse
17
Lagerbolzen
18
Ausnehmung
19
Auslöseelement
20
Bremsarm
21
Bremsarm
22
Vertikale
23
Anschlag
24
Eingriffszahn
25
Verzahnung
26
Zahn
27
äußerer Zahn
28
Aussparung
29
Anlagefläche
30
Abstützwand

Claims (19)

1. Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel, der an Führungen eines Fahrzeugdaches verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinrichtung bewegbar ist, wobei bei einer auf den Deckel einwirkenden übergroßen Relativbeschleunigung die Bremsvorrichtung den Deckel gegenüber der Führung abbremst und daran festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöseeinrichtung (11, 19) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Größe der Relativbeschleunigung des Deckels (4) die Bremsvor­ richtung aktiviert und den Deckel (4) in seiner jeweiligen Stellung abbremst und festlegt.
2. Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel, der an Führungen eines Fahrzeugdaches verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinrichtung bewegbar ist, wobei bei einer auf den Deckel einwirkenden übergroßen Relativbeschleunigung die Bremsvorrichtung den Deckel gegenüber der Führung abbremst und daran festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung ein Bremselement (15) aufweist, das an einem den Deckel (4) lagernden Schlitten (9) zum Herstellen eines Bremseingriffs in jeder Bewegungsrichtung des verschiebbaren Deckels (4) bewegbar gelagert ist.
3. Bremsvorrichtung für einen Schiebedachdeckel, der an Führungen eines Fahrzeugdaches verschiebbar geführt und durch eine Antriebseinrichtung bewegbar ist, wobei bei einer auf den Deckel einwirkenden übergroßen Relativbeschleunigung die Bremsvorrichtung den Deckel gegenüber der Führung abbremst und daran festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des Deckels (4) in seiner jeweiligen Stellung ein Bremselement (15) der Bremsvorrichtung mit einem fahrzeugfesten Brems­ aufnahmeelement (7) in Bremseingriff gebracht wird und die Abbremskraft im wesentlichen durch eine Materialverformung und/oder Materialabtra­ gung des Bremsaufnahmeelements (7) und/oder des Bremselements (15) bereitgestellt wird.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslöseeinrichtung zum Festlegen ei­ ner Auslöseschwelle für den Bremseingriff des Bremselements (15) vorge­ sehen ist.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) zum Eingriff in zwei entgegengesetzte Richtungen der Relativbewegung des Deckels (4) aus­ gebildet ist.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) an einem mit dem Deckel (4) verbundenen und an der Führung (6, 7) verschiebbaren Schlit­ ten (9) gelagert ist.
7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung ein Mitnehmerele­ ment (11) aufweist, das an einem Antriebselement (8) der Antriebseinrich­ tung angebracht ist und den Schlitten (9) an dem insbesondere als An­ triebskabel gebildeten Antriebselement (8) festlegt, und daß das Mitneh­ merelement (11) bei Überschreiten der Auslöseschwelle den Schlitten (9) zur Relativbewegung gegenüber dem Antriebselement (8) freigibt.
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöseelement (19) der Auslöseein­ richtung das Bremselement (15) in den Bremseingriff bringt.
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (19) am Antriebsele­ ment (8) angebracht ist und bei einer Relativverschiebung des Bremsele­ ments (15) gegenüber dem Antriebselement (8) das Bremselement (15) in den Bremseingriff bringt.
10. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) eine Verzahnung (25) zum Bremseingriff an dem fahrzeugfesten Bremsaufnahmeelement (7) aufweist.
11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (25) beim Bremseingriff das Bremsaufnahmeelement (7) zerspant.
12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorverzahnung (24) des Bremsele­ mentes (15) beim Auslösen in einem ersten Kontakt mit dem Bremsauf­ nahmeelement (7) das Bremselement (15) verschwenkt und die Verzah­ nung (25) in den Bremseingriff an dem Bremsaufnahmeelement (7) bringt.
13. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (25) des Bremselementes (15) beim Bremseingriff das Bremsaufnahmeelement (7) über einen be­ grenzten Bremsweg ausfräst.
14. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bremselement (15) im Bremsein­ griff derart anordnet, daß es eine schlitzförmige Ausfräsung im Bremsauf­ nahmeelement (7) bildet.
15. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) vor einem äußeren Zahn (27) der Verzahnung (25) eine Aussparung (28) als Zentrieraufnah­ me aufweist, an der das Bremsaufnahmeelement (7) im Bremseingriff an­ liegt.
16. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) im Bremseingriff an einem Anschlag (30) des Schlittens (9) abgestützt ist.
17. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaufnahmeelement (7) eine längli­ che Bremsschiene ist.
18. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaufnahmeelement (7) eine Füh­ rungsschiene (7) der Führung (6) ist, an der der Schlitten (9) verschiebbar gelagert ist.
19. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) zwei bezüglich einer Schwenklagerachse (16) gegenüber liegend angeordnete Bremsarme (20, 21) mit jeweiligen Bremseingriffsabschnitten (Verzahnungen 25) aufweist.
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