DE10039147A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Abbindeverhaltens zahntechnischer Einbettmassen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Abbindeverhaltens zahntechnischer EinbettmassenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kontrolle des Abbindeverhaltens zahntechnischer Einbettmassen und einer Meßstation (1) hierfür. Dabei werden Verhaltensparameter, insbesondere mittels eines Temperatur- (5a) und/oder Dehnungssensors (5b), die Temperatur und/oder die Expansion bzw. Ausdehnung der angerührten und in die Muffel (2) eingegossenen Einbettmasse (10) bestimmt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kontrolle des
Abbindeverhaltens von Einbettmassen in der Zahntechnik und eine
Vorrichtung hierfür.
Das Abbindeverhalten zahntechnischer Einbettmassen bei der
Herstellung von Kronen, Brücken, Veneers, Inlays, Onlays etc.
zeigt gewisse Charakteristika, die Probleme mit sich bringen
können. Beim Aushärten der Einbettmasse findet eine exotherme
Reaktion statt, welche eine Expansion der Einbettmasse zur Folge
hat. Der Verlauf des Abbindeprozesses bestimmt das Ergebnis der
Arbeit maßlich und qualitativ. Somit ist es sehr wichtig, die
Bedingungen für den Abbindeprozeß konstant zu halten oder
Abweichungen der Umgebungsbedingungen oder des Materials gezielt
kompensieren zu können. Dadurch sind reproduzierbare Ergebnisse
in Paßgenauigkeit und Qualität möglich, die zur Verringerung des
Kosten- und Zeitaufwandes für Zahnarzt, Zahntechniker als auch
den Patienten beitragen.
Das Abbindeverhalten und damit die Expansion zahntechnischer
Einbettmassen ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So wird
die Expansion der Einbettmasse beispielsweise durch das
Verhältnis von Anmischkonzentrat zu Wasser beeinflußt. Je mehr
Konzentrat verwendet wird, desto höher ist die Expansion. Ferner
hat auch die Anmischdauer und -intensität einen Einfluß auf das
Abbindeverhalten. Natürliche Variationen werden zudem bedingt
durch die Ausgangsmaterialien der Einbettmassen, die sich dann
auf das Abbindeverhalten auswirken.
Eine große Rolle spielt die Verarbeitungstemperatur von Pulver
und Flüssigkeiten. So nimmt bei einer Verarbeitungstemperatur von
über 22°C die Abbindeexpansion stark zu. Es wird deswegen
allgemein empfohlen, eine gleichbleibende Temperatur von Liquid,
Pulver, Wasser und Anrührgefäß einzuhalten, die idealerweise bei
ca. 18-20°C liegen soll. Trotz dieser Maßnahmen besteht weiterhin
das Problem, daß das Abbindeverhalten sich von Guß zu Guß
unterscheidet und nicht gezielt kontrollierbar ist.
Wichtig ist besonders der Temperaturverlauf beim Abbinden. Nach
dem Anmischen wird die Einbettmasse in die Muffelform
eingegossen. Während des Aushärtens nimmt die Temperatur der
Einbettmasse stetig zu, bis eine Peaktemperatur erreicht ist, bei
welcher die Einbettmasse abbindet. Danach kühlt die Masse wieder
ab. Während der Zeit vom Eingießen bis zum Abbinden expandiert
die Masse ständig. Die Steigung des Temperaturanstieges des
Abbindevorganges kann variieren, je nach den Ausgangs- und
Umgebungsbedingungen. Bislang ist es daher dem Zahntechniker
überlassen, seine Erfahrung zu nützen und den Abbindevorgang je
nach den Bedingungen zeitlich zu steuern.
Um diese Ungenauigkeiten möglichst gering zu halten, neigen
Zahntechniker dazu, stets dieselbe Einbettmasse zu verwenden.
Dadurch können die gesammelten Erfahrungen immer weiter
verfeinert werden. Häufig besteht jedoch der Wunsch nach einer
anderen Einbettmasse, so daß dies viele Fehlversuche und lange
Versuchsserien nach sich ziehen kann. Besonders problematisch ist
es, wenn der Zahntechniker eine neue Einbettmasse ausprobieren
möchte. Es ist für diesen nur schwer möglich, innerhalb eines
überschaubaren Zeitraumes festzustellen, ob eine neue
Einbettmasse den spezifischen Anforderungen seines Labors gerecht
wird.
Ein Ansatz zum Lösen dieser Probleme ist ein Muffelformer, der
auf seiner Außenseite ein thermosensitives Element trägt, das mit
Farbumschlag auf Temperaturveränderungen reagiert. Schlägt die
Farbe um, so erkennt der Zahntechniker, daß die Abbindezeit bis
zu einem gewissen Punkt abgelaufen ist, und er kann die
Muffelhülse entfernen. Nachteil dieser Vorrichtung ist jedoch,
daß diese relativ ungenau ist. In Kombination mit den bekannten
Maßnahmen zur Steuerung des Abbindeverhaltens, Einhalten der
Temperatur, Mischverhältnis Konzentrat/Wasser oder der Rührzeit
trägt sie zwar zur Verbesserung der Expansionssteuerung bei,
insgesamt betrachtet ist diese Verbesserung jedoch zu ungenau. Es
besteht somit weiterhin das Problem, daß die Ergebnisse nicht
konstant sind und sich das Abbindeverhalten ungünstigstenfalls
von Guß zu Guß unterscheidet.
Dies gilt insbesondere auch für sog. Speedeinbettmassen, die in
zunehmendem Maße eingesetzt werden, da die Produktivität und
meistens auch die Schnelligkeit für die Bereitstellung einer
Dental-Arbeit entscheidend sind. Ein weiterer Vorteil dieser
Speedeinbettmassen besteht im effektiveren Einsatz der
Vorwärmeöfen. Während bei der sog. Übernachttechnik der Ofen
immer wieder einen bestimmten Temperaturverlauf durchfahren muß,
und nach jedem Vorgang eine Abkühlzeit notwendig ist, kann bei
der Speedeinbettmasse eine Arbeit nach der anderen in den Ofen
gestellt werden. Neben der Zeitersparnis wird also auch weniger
Energie benötigt. Nachteil ist die schlechte Steuerbarkeit der
Expansion, die in zeitlich sehr engem Rahmen ablaufen muß und
auch vom Betrag her wesentlich geringer ist als bei der
Übernachttechnik.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren
zur Verfügung zu stellen, mit dem sich die genannten Nachteile
vermeiden lassen. Ferner soll eine Vorrichtung bereitgestellt
werden, mit der das Verfahren angewendet werden kann, um die
Guß-Wiederholbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und
eine Vorrichtung nach Anspruch 8.
Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung
ist es, daß die für das Abbindeverhalten der Einbettmassen
wesentlichen Parameter gezielt überwacht werden können. Es ist
nicht nur eine ungefähre Kontrolle möglich, wie dies erreicht
wird durch die Verfahren und Vorrichtungen des Standes der
Technik, sondern die Expansion kann zu allen Zeitpunkten
zuverlässig und definiert kontrolliert werden, so daß eine hohe
Reproduzierbarkeit erreicht wird.
Vorteilhaft ist ferner, daß auch weniger geübte und erfahrene
Mitarbeiter mit der Verarbeitung der Einbettmasse betraut werden
können. Mit Hilfe des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung
lassen sich Fehler minimieren, und es kann auch von ungeübten
Personen angewandt werden.
Ferner bringt die Erfindung erhebliche Arbeitserleichterungen mit
sich. Da die Kontrolle des Abbindens automatisch abläuft, kann
der Techniker seine Aufmerksamkeit auf andere Tätigkeiten richten
und braucht nicht laufend den Abbindezustand zu kontrollieren.
Mit dem neuen Verfahren ist außerdem eine leichte und
zuverlässige Kontrolle des Abbindeverhaltens anderer
Einbettmassen als der gewohnten möglich. Dies gilt insbesondere
dann, wenn an die Meßstation ein Datenverarbeitungssystem
angeschlossen ist, mit welchem sich beispielsweise die Kenndaten
zuvor noch nicht eingesetzter Einbettmassen mit denen bekannter
vergleichen lassen. So können die gesammelten Erfahrungen auch
archiviert und auf andere Produkte übertragen werden.
In Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem ist weiterhin
vorteilhaft, daß sich mit geeigneter Software die
Produktspezifität laufend verbessern läßt. Ein lernfähiges System
kann die aufgenommenen Daten laufend mit den neuen Daten
vergleichen und so entscheidend zur Anwendungssicherheit
beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meßstation in schematischer
Darstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, handelt es sich bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung um eine Meßstation 1. Auf diese
Meßstation 1 wird eine Muffel 2 mit einer Basis 3 aufgesetzt.
Dieses Aufsetzen der Muffel 2 auf die Meßstation 1 erfolgt
insbesondere sofort nach dem Eingießen der Einbettmasse 10, wie
dies mit dem Pfeil angedeutet ist. Die Meßstation 1 mißt mit
Sensoren 5a bzw. 5b insbesondere die Expansionsparameter.
Vorgesehen sind zum Bestimmen der Expansion der aushärtenden
Einbettmasse 10 sowohl Temperatursensoren 5a als auch
Dehnungssensoren 5b. Diese können nebeneinander vorgesehen sein,
es kann jedoch auch nur ein einzelner Sensortyp eingesetzt
werden.
Die Sensoren 5a, 5b erfassen sowohl an der Muffel 2 als auch
innerhalb der Einbettmasse 10 selber die Temperatur- bzw.
Dehnungs-Werte. Deshalb können sich die Sensoren z. B. an der
Wand, im Mantel, im Deckel oder in der Basis der Muffel 2
befinden. Es wird bevorzugt, daß sich ein Temperatursensor 5a
zentral in der Basis 3 der Muffel 2 befindet, bevorzugt
unmittelbar unter dem abzuformenden Objekt 4. Dehnungssensoren 5b
hingegen werden bevorzugt an der Wand oder im Mantel der Muffel 2
fixiert, da so die Ausdehnung der Einbettmasse 10 in
Radialrichtung bestmöglich meßbar ist. Die Sensoren 5a, 5b können
auch integraler Bestandteil der Muffel 2 sein. Vorzugsweise sind
die Sensoren 5a, 5b jedoch in die Meßstation 1 integriert, ebenso
wie ein weiter Sensor 5c auf Kontaktbasis, der das Aufsetzen bzw.
Einstellen der Muffel 2 auf bzw. in die Meßstation erfaßt.
Die Expansion der Einbettmasse wird bevorzugt kontinuierlich
gemessen, so daß Abweichungen schnellstmöglich bemerkt werden.
Dadurch kann, falls noch möglich, korrigierend eingegriffen
werden bzw. der Vorgang rechtzeitig abgebrochen werden, so daß
keine weiteren Kosten auftreten.
Die Meßstation 1 kann sowohl manuell als auch elektronisch
gesteuert werden. Vorgesehen ist zum einen, daß die Aufnahme der
Temperatur- bzw. Dehnungswerte manuell gestartet wird, z. B. über
die Bedienknöpfe 6, zum anderen, daß das Starten der Meßstation 1
automatisch erfolgt, z. B. beim Aufsetzen der Muffel 2 in die
Station 1 über den Kontakt-Sensor 5c oder bei Erreichen einer
bestimmten Solltemperatur. Dies kann beispielsweise über das
Aktivieren von weiteren Kontaktpunkten oder -sensoren 5c
geschehen, über Gewichtssensoren oder auch über das Durchqueren
einer Lichtschranke bzw. Berühren eines Tastschalters oder eines
Mikroschalters.
Die aufgenommenen Meßwerte der Temperatur und/oder Dehnung können
entweder direkt in der Meßstation 1 selber verarbeitet werden
oder gespeichert werden, oder aber sie können an eine
Auswerteeinheit 7 mit Mikroprozessor weitergeleitet werden. Dort
könnte die Verarbeitung der erfaßten Daten erfolgen. Es kann
zusätzlich eine Anzeige 8 vorgesehen sein. Vorteilhaft sind auch
ein oder mehrere Eingänge 9, die Daten, z. B. von externen
Geräten, wie z. B. Mixern oder Öfen, dem Datenverarbeitungssystem
der Meßstation 1 bzw. der Auswerteeinheit 7 zuführen. So können
die Daten des Abbindeverhaltens mit denen des Aushärtens und des
Mischens verglichen werden und so eine immer genauere und
vollständigere Anpassung erfolgen. Deshalb ist vorgesehen, daß
die Auswerteeinheit 7 sowohl Daten von der Meßstation 1 aufnehmen
als auch diese steuern kann. Hierfür sind verschiedene
Schnittstellen, wie z. B. RS-232, vorgesehen. Auch eine
Infrarotschnittstelle kann in vorteilhafter Weise vorgesehen
sein.
Es wird bevorzugt, daß bei Erreichen eines definierten
Temperatur- bzw. Dehnungspunktes oder -bereiches ein Signal
abgegeben wird. Vorzugsweise wird dieses Signal bei Erreichen des
an der Anzeige 8 angedeuteten Temperaturpeaks 8a abgegeben.
Dieses Signal kann beispielsweise ein optisches oder akustisches
Signal sein. Vorzugsweise wird zusätzlich ein Frühwarnsignal zur
Einleitung des nächstfolgenden Arbeitsschrittes (z. B. Entfernung
des Muffelformers) abgegeben.
Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Meßstation 1 Aufnahmen für mehrere Muffeln 2 haben kann.
Diese Aufnahmen, wie dies hier mit dem Bezugszeichen 2' für eine
flache, topfförmige Vertiefung auf der Meßstation 1 angedeutet
ist, können für in Form und Größe identische Muffeln 2 ausgelegt
sein oder aber es können verschiedene Formen und Größen
vorgesehen sein.
Die Aufnahme 2' der Meßstation 1 für die Muffel 2 kann mit
Rastungen versehen sein, so daß die Muffel 2 sicheren Halt in der
Aufnahme 2' findet. Diese Rastung kann zugleich den Kontakt-
Sensor 5c zum Starten des Meßvorganges enthalten sowie zur
Identifizierung unterschiedlicher Muffelgrößen dienen.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels kann eine Meßstation 1
zusätzlich oder ausschließlich eine Zeitschaltuhr (Timer)
enthalten, welche manuell oder automatisch mit dem Belegen der
Aufnahmen 2' durch die Muffel(-n) 2, insbesondere über den
Kontakt-Sensor 5c gestartet werden kann. Dieser Timer soll bei
zumindest zwei verschiedenen, einstellbaren Zeitpunkten,
insbesondere 3 bis 5 Minuten nach dem Peak 8a und weiteren ein
bis zwei Minuten jeweils ein Warnsignal abgeben können, um den
Zahntechniker zum Herausnehmen der Muffel aus der Meßstation 1
und darauffolgenden Einstellen in den Vorwärmeofen aufzufordern.
Claims (17)
1. Verfahren zur Kontrolle des Abbindeverhaltens
zahntechnischer Einbettmassen, insbesondere sog.
Speedeinbettmassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
Verhaltensparameter, insbesondere die Expansion der
Einbettmasse (10) während des Abbindens bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansion mittels des Temperaturverlaufes bestimmt wird,
insbesondere mit einem Temperatursensor (5a).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Expansion mittels eines Dehnungssensors (5b) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Expansion
kontinuierlich erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines gewissen Temperatur-
und/oder Expansionspunktes (8a) ein Warnsignal erzeugt wird,
insbesondere ein akustisches oder optisches Signal.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Frühwarnsignal erzeugt wird, insbesondere zur Einleitung
nächster Arbeitsschritte.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Starten des Meßvorganges automatisch
erfolgt, insbesondere beim Einsetzen einer Muffel (2) in die
Meßstation (1), vorzugsweise über Kontakt-Sensoren (5c),
Gewichtssensoren und/oder Lichtschranken.
8. Meßstation zur Kontrolle des Abbindeverhaltens
zahntechnischer Einbettmassen, insbesondere sog.
Speedeinbettmassen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sensor (5a, 5b, 5c) zur Ermittlung des Einsetzens der
Muffel (2) in die Meßstation (1), des Temperaturverlaufes
und/oder der Expansion der Einbettmasse (10) vorgesehen ist.
9. Meßstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (5a, 5b, 5c) insbesondere im Boden, Deckel oder
Mantel der Muffel (2) angebracht ist.
10. Meßstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (5a, 5b, 5c) an der Meßstation (1) fest angeordnet
ist.
11. Meßstation nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstation (1) mindestens eine
Aufnahme (2') für wenigstens eine Muffel (2) aufweist.
12. Meßstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (2') Rastungen zum Fixieren und/oder Identifizieren
der Muffel(-größe) (2) enthält.
13. Meßstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (2') für die Muffel(-n) (2) Kontaktpunkte
oder -sensoren (5c) zum Starten des Meßvorganges enthält.
14. Meßstation nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstation (1) mit einer
Auswerteeinheit (7) verbindbar ist oder diese in die
Meßstation (1) integriert ist.
15. Meßstation nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Schnittstelle zum
Datenaustausch und/oder zum Anschluß von Zusatzgeräten, wie
z. B. Mischgerät, Ofen, externe Meß- und Anzeigegeräte, PC
vorgesehen ist.
16. Meßstation nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstation (1) einen Datenspeicher
enthält.
17. Meßstation nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstation (1) eine Zeitschaltuhr
enthält, die beim Einstellen bzw. Aufsetzen der Muffel (2),
insbesondere über den Sensor (5c) aktivierbar ist.
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ID=7652041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039147B4 (de) |
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---|---|---|---|---|
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EP2550929B1 (de) * | 2011-07-25 | 2020-04-01 | Ivoclar Vivadent AG | Dentalofen mit Muffelgrößenerkennung |
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- 2000-08-05 DE DE2000139147 patent/DE10039147B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10039147B4 (de) | 2007-09-27 |
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