DE10038679A1 - Anordnung bei einer Saugapparatur zum Saugen von Verunreinigungen - Google Patents
Anordnung bei einer Saugapparatur zum Saugen von VerunreinigungenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei einer Saugapparatur zum Saugen von Verunreinigungen, welche einen Saugapparat, der mittels eines Saugstutzens (4) mit einem zu reinigenden Gegenstand verbunden ist, um Verunreinigungen aus dem Gegenstand zu saugen, und einen Blaskanal (10), der angeordnet ist, Einblaseluft zum zu reinigenden Gegenstand zu leiten, um Verunreinigungen gegen den Saugstutzen zu blasen oder Verunreinigungen in der Nähe des Saugstutzens zu halten, aufweist. Zum Schaffen einer effektiven Saugfunktion ist der Blaskanal (10) angeordnet, auf der Blasseite des Saugapparats anzufangen und einen Teil der Einblaseluft des Saugapparats durch den Blaskanal (10) zum zu reinigenden Gegenstand zu leiten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei einer
Saugapparatur zum Saugen von Verunreinigungen, welche einen
Saugapparat, der mittels eines Saugstutzens mit einem zu reinigenden
Gegenstand verbunden ist, um Verunreinigungen aus dem Gegenstand zu
saugen, und einen Blaskanal, der angeordnet ist, Einblaseluft zum zu
reinigenden Gegenstand zu leiten, um Verunreinigungen gegen den
Saugstutzen zu blasen oder Verunreinigungen in der Nähe des Saugstutzens
zu halten, aufweist.
Derartige Anordnungen sind aus verschiedenen Branchen der
Industrie bekannt. Als Beispiel können zum Beispiel bei verschiedenen
Bearbeitungsmaschinen wie bei Fräsmaschinen, Drehbänken und dergleichen
angeordnete Lösungen angeführt werden, in denen die Bearbeitung in einem
von seiner Umgebung abgegrenzten Raum geschieht, aus dem in der
Bearbeitung entstandene Späne, Partikel und andere Verunreinigungen
abgesogen werden. Als zweites Beispiel können im Zusammenhang mit
Anstreicherarbeitsphasen auszuführende Tätigkeiten angeführt werden. Nach
der Saugperiode werden die Verunreinigungen mittels geeigneter Filtermittel
aus der Ansaugluft filtriert, wonach die Ansaugluft ausgeblasen wird. Auf der
Blasseite sind im Allgemeinen zusätzlich Zusatzfilter, Schalldämpfer usw.
angeordnet. In den bekannten Lösungen wird außerdem manchmal ein
Zusatzbläser verwendet, der angeordnet ist, Luft in den Bearbeitungsraum
einzublasen und auf diese Weise Verunreinigungen im Bearbeitungsraum
gegen einen Saugstutzen zu blasen oder Verunreinigungen in der Nähe des
Saugstutzens zu halten je nachdem, welches Arrangement beim Saugstutzen
verwendet wird.
Ein Nachteil von Arrangementen dieser Art sind zum Beispiel der
hohe Lärmpegel, die große Größe der Apparatur und auch die mit dem
Aussehen verbundenen Umstände. Darüber hinaus ist ein Nachteil der
bekannten Lösungen eine große Anzahl der Komponenten, zum Beispiel ein
Zusatzbläser usw., der für seinen Teil die Kosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zustande zu bringen, mittels deren die Nachteile des vorbekannten Standes
der Technik eliminiert werden können. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Blaskanal angeordnet ist, auf der Blasseite des Saugapparats anzufangen
und einen Teil der Einblaseluft des Saugapparats als Einblaseluft durch den
Blaskanal zum zu reinigenden Gegenstand zu leiten.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem der Umstand, dass der
Lärmpegel wesentlich niedriger als in den vorbekannten Lösungen ist. Als
Beispiel für das Sinken des Lärmpegels können der Lärmpegel von etwa 76 dBA
des vorbekannten Apparats und der Lärmpegel von etwa 69 dBA des
erfindungsgemäßen Apparats angeführt werden, woraus zu sehen ist, dass
mittels der Erfindung ein recht wesentliches Sinken des Lärmpegels dem
vorbekannten Stand der Technik gegenüber zustande gebracht wird. Weiter
liegt ein Vorteil der Erfindung darin, dass auf der Blasseite des Saugapparats
ein Kontrollfilter auf eine ziemlich vorteilhafte Weise angeordnet werden kann,
weshalb der Filtergrad dem vorbekannten Stand der Technik gegenüber
erhöht werden kann. Ein Vorteil sind weiter das durch die Erfindung erzielbare,
die vorbekannten Lösungen vorteilhaftere Aussehen und auch die die früheren
Lösungen deutlich kleineren Außenmaße.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ausführlicher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle perspektivische Ansicht eines
Saugapparats nach dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine prinzipielle perspektivische Ansicht eines
Saugapparats, der in einer erfindungsgemäßen Anordnung verwendet wird,
Fig. 3 eine prinzipielle Ansicht einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 4 eine prinzipielle Ansicht einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Details eines in einer
erfindungsgemäßen Anordnung zu verwendenden Saugapparats.
Fig. 1 stellt einen typischen Saugapparat nach dem bekannten
Stand der Technik dar. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Bläser, mit dem
Bezugszeichen 2 eine Filtereinheit und mit dem Bezugszeichen 3 ein
Sammelgefäß von Verunreinigungen bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 4 ist
in Fig. 1 ein Saugstutzen und mit dem Bezugszeichen 5 ein auf der
Austrittsseite des Saugapparats befindlicher Schalldämpfer sowie mit dem
Bezugszeichen 6 ein Kontrollfilter bezeichnet. Fig. 1 zeigt prinzipiell auch
einen Rohrstutzen 7 für Reinigung, der bei Bedarf beim Saugstutzen
angeordnet werden kann.
Die Funktion des Apparats der Fig. 1 ist im Prinzip folgend. Die
Verunreinigungen werden mittels des Bläsers 1 durch den Saugstutzen 4 in
den Saugapparat eingesogen, in dem der Luftstrom durch die Filtereinheit 2
so geleitet wird, dass die Verunreinigungen in den Filtern der Filtereinheit
stecken bleiben oder ins Sammelgefäß 3 fallen. Danach wird die gereinigte
Luft durch den Schalldämpfer 5 und den Kontrollfilter 6 aus dem Saugapparat
abgeführt.
Die Konstruktion und die Funktion des oben dargestellten
Saugapparats stellen einem Fachmann den völlig bekannten Stand der
Technik dar, weshalb diese Umstände hierbei nicht näher erläutert werden.
In Fig. 2 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Anordnung
dargestellt. Fig. 2 zeigt einen in der erfindungsgemäßen Anordnung
verwendeten Saugapparat. In Fig. 2 werden an den entsprechenden Stellen
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Fig. 3 und 4 stellen
prinzipiell zwei Beispiele der erfindungsgemäßen Anordnung dar. Fig. 5
wiederum zeigt ein wesentliches Konstruktionsdetail des Saugapparats der
Fig. 2.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist der Saugapparat der
Fig. 2 mittels des Saugstutzens 4 und eines mit diesem verbundenen
Saugkanals 8 in einem von seiner Umgebung abgegrenzten Raum 9
angeordnet, in dem sich zum Beispiel eine Bearbeitungsmaschine oder
dergleichen befindet. Die Bearbeitungsmaschine ist nicht in Figuren
dargestellt. Die Bearbeitungsmaschine kann zum Beispiel ein Fräser oder
irgendeine andere Vorrichtung sein, wie oben festgestellt wurde. Die
Anordnung weist weiter einen Blaskanal 10 auf, der angeordnet ist,
Einblaseluft in den von seiner Umgebung abgegrenzten Raum 9 zu leiten, um
Verunreinigungen gegen den Saugstutzen zu blasen oder Verunreinigungen
in der Nähe des Saugstutzens zu halten je nachdem, welches
Saugarrangement verwendet wird. Das Blasen dient also dazu, eine möglichst
effektive Saugfunktion zu ermöglichen, wobei die infolge der Bearbeitung
entstandenen Verunreinigungen aus dem Bearbeitungsraum effektiv
abgesogen werden können.
Nach der wesentlichen Idee der Erfindung ist der Blaskanal 10
angeordnet, auf der Blasseite des Saugapparats anzufangen und einen Teil
der Einblaseluft des Saugapparats als Einblaseluft durch den Blaskanal 10 in
den von seiner Umgebung abgegrenzten Raum 9 zu leiten. Es ist für das
Blasen wesentlich, dass es nicht das Saugen stören darf, d. h. die Menge der
in den Raum 9 einzublasenden Luft darf nicht groß sein. Als Beispiel kann
angeführt werden, dass von der Größenklasse her 1/3 der Einblaseluft des
Saugapparats durch den Blaskanal 10 geleitet wird.
Die in den Raum 9 einzublasende Luft kann erfindungsgemäß auf
eine vorteilhafte Weise dadurch genommen werden, dass ein beim
Saugapparat angeordneter Gehäuseteil 11 genutzt wird. Fig. 5 zeigt eine
Schnittansicht des Gehäuseteils 11. Die Einblaseluft des Saugapparats wird
mittels des Gehäuseteils 11 in eine rotierende Bewegung gebracht. An der
Seite des Gehäuseteils 11 ist ein wesentlich der Rotationsbewegung der
Einblaseluft gegenüber tangentialer Auslassstutzen 12 angeordnet. Der
Auslassstutzen ist angeordnet, als Anfangsstelle des Blaskanals 10 und als
Mittel zu dienen, das einen Teil der Einblaseluft des Saugapparats in den
Blaskanal 10 leitet.
Fig. 5 zeigt die Konstruktion des Gehäuseteils 11. In Fig. 5 wird
mit dem Bezugszeichen 13 ein Motor, mit dem Bezugszeichen 14 ein
Gebläserad und mit dem Bezugszeichen 15 ein Kontrollfilter dargestellt. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, ermöglicht die Verwendung des Gehäuseteils 11
eine ziemlich kompakte Konstruktion dem vorbekannten Stand der Technik
gegenüber, der zum Beispiel in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist zu beachten, dass
der Gehäuseteil eine ziemlich effektive Schalldämpfung ermöglicht. Die
Dämpfung kann dadurch verstärkt werden, dass an der Innenfläche des
Gehäuseteils ein geeignetes Schallisolierungsmaterial 18 angeordnet wird,
wie Fig. 5 zeigt. In Fig. 5 ist der Lauf der Luft mittels eines Pfeiles prinzipiell
bezeichnet. Der Teil der Luft, der aus dem Apparat herausströmt, geht immer
durch den Kontrollfilter 15 hindurch. Der durch den Auslassstutzen 12 in den
Blaskanal 10 hineinströmende Teil der Einblaseluft strömt nicht durch den
Kontrollfilter hindurch, denn der betreffende Teil wird in den Raum 9
zurückgeführt, wobei er beim Verlassen dieses Raumes gereinigt wird, wenn
er wieder zuerst durch die Filtereinheit 2 des Saugapparats und durch den
Kontrollfilter 15 hindurchgeht, falls er nicht wieder noch einmal in den
Blaskanal 10 geleitet wird.
Wie aus Figuren ersichtlich ist, kann der Gehäuseteil 11 auf eine
vorteilhafte Weise auf dem Saugapparat angeordnet werden, wobei die
Gesamthöhe des Saugapparats deutlich niedriger als die Höhe der
vorbekannten Apparate gemacht werden kann und auch das Aussehen der
Apparatur sich in eine bessere Richtung verändert. Der Gehäuseteil 11 kann
auf dem Saugapparat zum Beispiel mittels geeigneter Schnepperschlösser 16
befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung, in der der Blaskanal 10 angeordnet
ist, sich in den Raum 9 so zu öffnen, dass die Öffnungsstelle des Blaskanals
wesentlich entgegengesetzt mit der Öffnungsstelle des Saugstutzens ist. In
diesem Arrangement verschiebt die Einblaseluft Verunreinigungen auf eine
vorteilhafte Weise gegen den Saugstutzen, weshalb die Saugfunktion effektiv
ist.
Fig. 4 zeigt eine Anwendung, die wesentlich der Anwendung der
Fig. 3 entspricht. Ein wesentlicher Unterschied ist das Arrangement beim
Saugstutzen. In der Anwendung der Fig. 4 wird beim Saugstutzen ein sog.
Bürstenkasten 17 verwendet, der dazu dient, das Auffliegen von
Verunreinigungen weiter weg zu verhindern. Der Bürstenkasten weist aus
elastischen Borstenhaaren gebildete Wandteile auf, die das Auffliegen von
Verunreinigungen weiter weg verhindern. Die Bürstenkästen stellen einem
Fachmann einen bekannten Stand der Technik dar. In der Anwendung der
Fig. 4 ist die Einblaseluft angeordnet, so zu strömen, dass sie für ihren Teil
versucht, dazu beizutragen, dass die Verunreinigungen in dem durch die
Wandteile des Bürstenkastens abgegrenzten Raum bleiben.
Die oben angeführten Ausführungsbeispiele sollen keineswegs
dazu dienen, die Erfindung auf irgendeine Weise zu beschränken, sondern die
Erfindung kann völlig frei im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden.
Somit ist es klar, dass die Erfindung oder deren Einzelheiten den in den
Figuren gezeigten Lösungen nicht notwendigerweise genau zu entsprechen
brauchen, sondern auch andere Lösungen möglich sind. Die Erfindung ist
beispielsweise auf keine Weise nur auf den Zusammenhang des von der
Umgebung abgegrenzten Raumes beschränkt, sondern die Erfindung kann
natürlich auch zum Beispiel im Zusammenhang mit einer in einer normalen
Gewerbehalle befindlichen Bearbeitungsmaschine oder im Zusammenhang
mit jeder beliebigen Arbeitsphase angewandt werden usw.
Claims (5)
1. Anordnung bei einer Saugapparatur zum Saugen von
Verunreinigungen, welche einen Saugapparat, der mittels eines Saugstutzens
(4) mit einem zu reinigenden Gegenstand verbunden ist, um Verunreinigungen
aus dem Gegenstand zu saugen, und einen Blaskanal (10), der angeordnet
ist, Einblaseluft zum zu reinigenden Gegenstand zu leiten, um
Verunreinigungen gegen den Saugstutzen zu blasen oder Verunreinigungen
in der Nähe des Saugstutzens zu halten, aufweist, dadurch gekennzeic
hnet, dass der Blaskanal (10) angeordnet ist, auf der Blasseite des
Saugapparats anzufangen und einen Teil der Einblaseluft des Saugapparats
als Einblaseluft durch den Blaskanal (10) zum zu reinigenden Gegenstand zu
leiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Saugapparat ein Gehäuseteil (11) angeordnet ist, mittels dessen
die Einblaseluft des Saugapparats in eine rotierende Bewegung gebracht wird,
und dass an der Seite des Gehäuseteils (11) ein wesentlich der
Rotationsbewegung der Einblaseluft gegenüber tangentialer Auslassstutzen
(12) angebracht ist, das angeordnet ist, als Anfangsstelle des Blaskanals zu
dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuseteil (11) auch ein Kontrollfilter (15) angeordnet ist, durch den
der Teil der Einblaseluft des Saugapparats zu strömen angeordnet ist, der aus
der Anordnung herausströmt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Gehäuseteil (11) auf dem Saugapparat angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der oben erwähnten Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der zu reinigende Gegenstand in
einem von der Umgebung abgegrenzten Raum (9) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI991716A FI109096B (fi) | 1999-08-12 | 1999-08-12 | Sovitelma epäpuhtauksien imemiseen tarkoitetun imulaitteiston yhteydessä |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038679A1 true DE10038679A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=8555148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038679A Withdrawn DE10038679A1 (de) | 1999-08-12 | 2000-08-08 | Anordnung bei einer Saugapparatur zum Saugen von Verunreinigungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038679A1 (de) |
FI (1) | FI109096B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054750A1 (de) | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken |
ITPI20120047A1 (it) * | 2012-04-18 | 2013-10-19 | Guglielmo Biagiotti | Impianto di rimozione di polveri per linee di trattamento di materiale cartaceo in nastro. |
-
1999
- 1999-08-12 FI FI991716A patent/FI109096B/fi active
-
2000
- 2000-08-08 DE DE10038679A patent/DE10038679A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054750A1 (de) | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Bernhard Ringler Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken |
ITPI20120047A1 (it) * | 2012-04-18 | 2013-10-19 | Guglielmo Biagiotti | Impianto di rimozione di polveri per linee di trattamento di materiale cartaceo in nastro. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI19991716A (fi) | 2001-02-13 |
FI109096B (fi) | 2002-05-31 |
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Legal Events
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