DE10038460A1 - Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden - Google Patents
Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von FluidenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden, insbesondere einer Ladungsmasse in Zylindern einer Brennkraftmaschine, wobei die Strömung eine Wirbelströmung, insbesondere eine Tumble- und/oder eine Drallströmung ausbildet, und aus aufeinanderfolgenden Momentanaufnahmen der Strömungsverhältnisse jeweilige Strömungsvektoren mit Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit an verschiedenen Orten bestimmt und daraus Kennzahlen K der Strömung berechnet werden. Hierbei werden aus den Momentanaufnahmen jeweilige tatsächliche Mittelpunkte der Wirbelströmung ermittelt und die Kennzahlen aus den Strömungsvektoren an den verschiedenen Orten berechnet, wobei zur Berechnung für jeden Ort eines jeweiligen Strömungsvektors ein zugehöriger Ortsvektor verwendet wird, der vom tatsächlichen Mittelpunkt der Wirbelströmung als Ursprung ausgeht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von
Fluiden, insbesondere einer Ladungsmasse in Zylindern einer Brennkraftmaschine,
wobei die Strömung eine Wirbelströmung, insbesondere eine Tumble- und/oder eine
Drallströmung ausbildet, und aus aufeinanderfolgenden Momentanaufnahmen der
Strömungsverhältnisse jeweilige Strömungsvektoren mit Strömungsrichtung und
Strömungsgeschwindigkeit an verschiedenen Orten bestimmt und daraus Kennzahlen K
der Strömung berechnet werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In verschiedenen technischen Gebieten ist es erstrebenswert, eine Fluidbewegung in
einem abgeschlossenen Raum zu beobachten und zu analysieren. So ist beispielsweise
die Ladungsbewegung in einem Brennraum bzw. Zylinder sowohl für Otto- als auch
Dieselmotoren ein Parameter, der die Verbrennung und damit die Wirtschaftlichkeit und
Leistungsfähigkeit wesentlich beeinflußt. Grundsätzlich wird zwischen Drall, einer
Ladungsbewegung um die Zylinderachse, und Tumble, einer Wirbelströmung um eine
Achse senkrecht zur Zylinderachse, unterschieden. Meist treten beide
Ladungsbewegungen gleichzeitig in verschiedener Form auf.
Aus "Motortechnische Zeitschrift" MTZ 61 (2000) 1, S. 40 ff ist es bekannt, Drall- und
Tumblekennzahlen mit Hilfe von mechanisch arbeitenden Aufnahmeverfahren zu
ermitteln. Zum Erfassen beider Arten der Ladungsbewegung werden an einem Prüfstand
für stationäre Strömung integrative Methoden angewendet. Nachteilig ist jedoch, daß
mechanische Hilfsmittel, wie ein Flügelrad oder Momentenmeßgerät, zur Aufnahme von
Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit verwendet werden und diese in der
zu messenden Strömung selbst angeordnet werden müssen, wodurch die Strömung in
unerwünschter Weise beeinflußt wird.
Aus der EP 0 566 120 B1 ist es bekannt, zur Messung der Strömungsverhältnisse u. a. in
Brennräumen von Brennkraftmaschinen das sogen. PIV-Verfahren (Particle Image
Velocimetry) anzuwenden. Das strömende Fluid enthält hierbei Markierungspartikel
(tracer partikels) und das Fluid wird mittels eines kontinuierlichen oder gepulsten Lasers
angestrahlt. Dies macht die Fluidverteilung, Strömungsrichtung und -geschwindigkeit
mittels der Markierungspartikel sichtbar. Entsprechende Bilder werden aufgenommen
und mittels einer Bildverarbeitung ausgewertet. Es werden beispielsweise mit 25 Hz
zweidimensionale Bilder in Form von Vektorfeldern aufgenommen und anschließend
anhand einer Abfolge von mehreren aufeinanderfolgenden Vektorfeldern die
tatsächlichen Strömungsgeschwindigkeiten ermittelt. Bei dem PIV-Verfahren in
Verbindung mit Tumble-Messungen wird das dreidimensionale Strömungsfeld im Zylinder
auf die zweidimensionale Ebene reduziert, welche im größten Zylinderdurchmesser
vorliegt. Für die Ermittlung der Drallzahl wird ein um 90° gedrehtes Meßverfahren
angewandt, wobei das Strömungsfeld senkrecht zur Zylindermittenachse ausgewertet
wird. Hierbei mißt beispielsweise eine Kamera senkrecht von unten in den Brennraum.
Bei der anschließenden mathematischen Berechnung eines Tumble- bzw.
Drallkennwertes wird jedoch bei allen vorgenannten Verfahren auf einem Ortsfesten
Mittelpunkt der Strömung aufsetzt, welcher aber nur theoretisch gegeben und im
tatsächlichen Betrieb nicht an der angenommenen Stelle vorhanden ist. Daher weichen
die mit den bekannten Methoden ermittelten Werte zum Teil erheblich von den real
vorhandenen Werten ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der
obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile
überwunden werden und eine noch genauere Messung und Charakterisierung von
Wirbelströmungen erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß aus den Momentanaufnahmen jeweilige
tatsächliche Mittelpunkte der Wirbelströmung ermittelt und die Kennzahlen aus den
Strömungsvektoren an den verschiedenen Orten berechnet werden, wobei zur
Berechnung für jeden Ort eines jeweiligen Strömungsvektors ein zugehöriger Ortsvektor
verwendet wird, der vom tatsächlichen Mittelpunkt der Wirbelströmung als Ursprung
ausgeht.
Dies hat den Vorteil, daß eine Bewegung des gesamten Strömungsfeldes in der
Betrachtungsebene unkritisch und ohne Einfluß auf das Meßergebnis ist. Das
erfindungsgemäße Verfahren benötigt keinen festen Mittelpunkt.
Um die zu messende Strömung selbst so wenig wie möglich zu beeinflussen ist es
besonders vorteilhaft, die Momentanaufnahmen mittels eines PIV-Verfahrens (Particle
Image Velocimetry) herzustellen.
Eine Kennzahl der Wirbelströmung wird gemäß folgender Formel berechnet:
und
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
K: Kennzahl der Wirbelströmung.
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
K: Kennzahl der Wirbelströmung.
Als Kennzahl K wird eine Tumblezahl T, welche eine Wirbelströmung in einem Zylinder
einer Brennkraftmaschine mit Drehachse senkrecht zur Zylinderachse beschreibt,
und/oder eine Drallzahl DZ, welche eine Wirbelströmung in einem Zylinder einer
Brennkraftmaschine mit Drehachse parallel zur Zylinderachse beschreibt, berechnet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist die Berechnung einer zusätzlichen
charakteristischen Größe bzw. Kennzahl möglich, nämlich die Bestimmung einer
Stabilitätszahl S, welche die Bewegung des gesamten Strömungsfeldes beschreibt und
gemäß folgender Formel berechnet wird:
und
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines stationären Prüfstandes für einen
Zylinderkopf,
Fig. 2 eine graphische Veranschaulichung des Meßprinzips des PIV-Verfahrens
(Particle Image Velocimetry),
Fig. 3 eine beispielhafte Momentaufnahme eines Meßfeld zur Berechnung einer
Tumblezahl,
Fig. 4 eine beispielhafte Momentaufnahme eines Meßfeld zur Berechnung einer
Drallzahl und
Fig. 5 eine beispielhafte Momentaufnahme eines Meßfeld zur Berechnung einer
Stabilitätszahl.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Ermittlung von Kennzahlen einer
Ladungsmasse in einem Kolben einer Brennkraftmaschine näher beschrieben. Dies ist
jedoch lediglich beispielhaft zu verstehen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur
Analyse jeglicher Strömungen geeignet, die eine Wirbelströmung ausbilden.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen das PIV-Verfahren (Particle Image Velocimetry). Wie
insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein Zylinderkopf 10 mit Einlaßkanälen 12 auf
einem Prüfstand montiert, der einen Zylinder 14 mit einem feststehenden flachbödigen
Kolben (nicht dargestellt) ausbildet. Bei einem konstanten Druckunterschied zwischen
dem Eintritt der Einlaßkanäle 12 und dem Zylinder 14 wird eine Kanalströmung in den
Zylinder 14 eingeleitet. Mittels einer Kamera 16 wird mit einem PIV-Verfahren, welches
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert wird, ein zweidimensionales
Meßfeld 20 aufgenommen. In einem Computer 18 werden an verschiedenen Orten
dieses Meßfeldes die entsprechenden Geschwindigkeitsvektoren, d. h. Betrag und
Richtung der Geschwindigkeit, analysiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird mittels des PIV-Verfahrens das sich unterhalb des
Zylinderkopfes 10 ausbildende Strömungsfeld 26 gemessen. Hierzu strahlt ein Laser 22
durch eine Lichtschnittoptik 24 auf das Strömungsfeld 26, so daß sich ein Lichtschnitt 28
ergibt, der das Strömungsfeld in einer zweidimensionalen Ebene 30, d. h. in einem
Beobachtungsfeld 30, für die Kamera 16 sichtbar macht. Die Kamera 16 nimmt dabei
das Beobachtungsfeld 30 durch ein Objektiv 32 auf. Für mehrere Zeiten t wird auf diese
Weise ein zweidimensionales Meßfeld 20 aufgenommen. Entsprechende Tumble- und
Drallzahlen werden in nachfolgend noch näher beschriebener Weise durch numerische
Integration der für verschiedene Zeiten t gemessenen zweidimensionale Meßfeld 20 aus
den Geschwindigkeitsvektoren und deren Lage berechnet.
Fig. 3 veranschaulicht die Berechnung einer Tumblezahl, welche eine Wirbelströmung
um eine Achse senkrecht zu einer Längsachse des Zylinders 14 beschreibt. Der Zylinder
weist eine Länge L 34 sowie einen Durchmesser D 36 auf. Hierzu wird der Lichtschnitt 28
gemäß Fig. 2 in einer Ebene parallel zur Längsachse des Zylinders 14 ausgerichtet und
zwar am Ort des größten Durchmessers des Zylinders 14, d. h. die Zylinderlängsachse
verläuft genau in der Ebene des Lichtschnittes 28. Hierdurch wird die Tumbleströmung
im Zylinder 12 erfaßt, die eine Wirbelströmung um eine reale Achse O 38 darstellt, die
eine Winkelgeschwindigkeit ωexp(t) aufweist. Für mehrere Zeiten t werden entsprechende
zweidimensionale Meßfelder 20 aufgenommen. An verschiedenen Orten i mit
Ortsvektor i(t) und endlicher Fläche Ai wird ein entsprechender
Geschwindigkeitsvektor i(t) bestimmt. Aus diesen Geschwindigkeitsvektoren i(t)
wird dann eine Winkelgeschwindigkeit ωi am Meßpunkt i ermittelt. Aus allen
Winkelgeschwindigkeiten ωi an den verschiedenen Meßpunkten i ergibt sich dann die
Winkelgeschwindigkeit ωexp(t) der gesamten Meßfläche. Das Verhältnis von ωexp(t) zu
einer Winkelgeschwindigkeit ωmot der Brennkraftmaschine ergibt dann die Tumblezahl.
Die Berechnung der Tumblezahl erfolgt nach folgenden Formeln:
wobei
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Qrtsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
T: Tumble.
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Qrtsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
T: Tumble.
Das außergewöhnliche an dem erfindungsgemäße Verfahren liegt darin, daß im
Gegensatz zu herkömmlichen Berechnungsverfahren nicht eine vorbestimmte,
feststehende ideale Drehachse als Ursprung für die Ortsvektoren i(t) verwendet wird,
sondern statt dessen derjenige Punkt O 38 in dem jeweiligen zweidimensionalen
Meßfeld 20, bei dem die reale Drehachse der Tumbleströmung das zweidimensionale
Meßfeld 20 schneidet.
In analoger Weise wird die Drallzahl DZ gemäß der Darstellung in Fig. 4 ermittelt, so daß
zur näheren Erläuterung auf die obige Beschreibung der Fig. 3 verwiesen wird. Im
Unterschied zur Ermittlung der Tumblezahl T gemäß Fig. 3 ist der Lichtschnitt senkrecht
zur Längsachse des Zylinders 14 ausgerichtet, so daß eine Wirbelströmung (Drall) des
Fluides um eine Achse aufgenommen wird, die parallel zur Zylinderlängsachse verläuft.
Die Berechnung der Drallzahl erfolgt nach folgenden Formeln:
wobei
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
DZ: Drallzahl.
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
DZ: Drallzahl.
Wiederum wird als Ursprung für die Ortsvektoren i(t) derjenige Punkt O 38 in dem
jeweiligen zweidimensionalen Meßfeld 20 gewählt, bei dem die reale Drehachse der
Drallströmung das zweidimensionale Meßfeld 20 schneidet.
Zusätzlich wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die Berechnung einer
zusätzlichen Kenngröße möglich, nämlich der Stabilitätszahl, die die Bewegung des
gesamten Strömungsfeldes beschreibt.
Die Berechnung der Stabilitätszahl S erfolgt nach folgenden Formeln:
wobei
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
Hierbei entspricht der Ursprung O 40 der idealen Wirbelachse. In der Fig. 5
repräsentieren die Kreuze die verschiedenen realen Drehachsen in den zeitlich
beabstandet aufgenommenen zweidimensionalen Meßfeldern. Es wird ein Mittelwert aller
Abweichungen der realen Wirbelachsen von der idealen Wirbelachsen gebildet. Das
Verhältnis dieses Mittelwertes zu einem maximalen Abstand ergibt die Stabilitätszahl S.
10
Zylinderkopf
12
Einlaßkanal
14
Zylinder
16
Kamera
18
Computer
20
zweidimensionales Meßfeld
22
Laser
24
Lichtschnittoptik
26
Strömungsfeld
28
Lichtschnitt
30
zweidimensionalen Ebene/Beobachtungsfeld
32
Objektiv
34
Länge L
36
Durchmesser D
38
reale Achse der Tumbleströmung
40
Ursprung für Stabilitätszahl
DZ Drallzahl
K Kennzahl
T Tumblezahl
DZ Drallzahl
K Kennzahl
T Tumblezahl
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden, insbesondere
einer Ladungsmasse in Zylindern einer Brennkraftmaschine, wobei die Strömung
eine Wirbelströmung, insbesondere eine Tumble- und/oder eine Drallströmung
ausbildet, und aus aufeinanderfolgenden Momentanaufnahmen der
Strömungsverhältnisse jeweilige Strömungsvektoren mit Strömungsrichtung und
Strömungsgeschwindigkeit an verschiedenen Orten bestimmt und daraus
Kennzahlen K der Strömung berechnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den Momentanaufnahmen jeweilige tatsächliche Mittelpunkte der Wirbelströmung
ermittelt und die Kennzahlen aus den Strömungsvektoren an den verschiedenen
Orten berechnet werden, wobei zur Berechnung für jeden Ort eines jeweiligen
Strömungsvektors ein zugehöriger Ortsvektor verwendet wird, der vom tatsächlichen
Mittelpunkt der Wirbelströmung als Ursprung ausgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Momentanaufnahmen mittels eines PIV-Verfahrens (Particle Image Velocimetry)
hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzahl
der Wirbelströmung gemäß folgender Formel berechnet wird,
und
und
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
K: Kennzahl der Wirbelströmung.
und
und
L: Länge des Zylinders,
D: Durchmesser des Zylinders,
ri: Abstand zwischen Meßpunkt i und realer Achse der Wirbelströmung,
i: Ortsvektor des Meßpunktes i ausgehend von der realen Achse O der Wirbelströmung,
ωexp: Winkelgeschwindigkeit der gesamten Meßfläche,
ωmot: Winkelgeschwindigkeit des Motors,
Q: Durchflußwert,
Vmean: mittlere Geschwindigkeit, folgend aus dem Durchflußwert Q und Zylinderdurchmesser D,
i: Geschwindigkeitsvektor am Meßpunkt i,
n: Anzahl von Meßpunkten in der Meßfläche (Vektorfeld),
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern),
K: Kennzahl der Wirbelströmung.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kennzahl K eine Tumblezahl T, welche eine Wirbelströmung in einem
Zylinder einer Brennkraftmaschine mit Drehachse senkrecht zur Zylinderachse
beschreibt, und/oder eine Drallzahl DZ, welche eine Wirbelströmung in einem
Zylinder einer Brennkraftmaschine mit Drehachse parallel zur Zylinderachse
beschreibt, berechnet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Stabilitätszahl S berechnet wird gemäß der Formel,
und
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischenrealer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
und
ri: Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmean: mittlerer Abstand zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rdev: Abweichung Abstand zwischenrealer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
rmax: maximale Abweichung des Abstands zwischen realer Wirbelachse i und idealer Wirbelachse O,
D: Durchmesser des Zylinders
N: Anzahl von gemessenen Meßflächen (Vektorfeldern)
S: Stabilitätszahl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138460 DE10038460A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138460 DE10038460A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038460A1 true DE10038460A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7651575
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000138460 Withdrawn DE10038460A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren zum Messen von Strömungsverhältnissen von Fluiden |
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