DE10037938A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE10037938A1
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Yoshihiro Nakagawa
Kouji Kitahata
Nobuyuki Ishibashi
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Abstract

Es wird eine Freilaufkupplung (10) angegeben, bei der ein äußerer Laufring (1) sich verjüngende Oberflächen (1e) besitzt, welche durch Abschrägen von axial gegenüberliegenden Seitenkanten (1g) eines äußersten Bereiches (1f) an einem Vorsprung (1b) des äußeren Laufringes (1) gebildet sind. Damit wird die Montage der Freilaufkupplung in einem Außenring (50) erleichtert. Außerdem wird eine ausreichende Kontaktbreite zwischen dem Außenring (50) und dem Vorsprung (1b) erreicht, indem man die sich verjüngenden Oberflächen (1e) an axial gegenüberliegenden Enden des äußeren Laufringes (1) vorsieht. Damit wird das Auftreten von Rissen in dem äußeren Laufring (1) verhindert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, die beispiels­ weise bei Kraftfahrzeuggetrieben Anwendung finden kann.
Fig. 20 zeigt im Schnitt eine herkömmliche Freilaufkupplung 100. Die Freilaufkupplung 100 wird typischerweise bei Kraft­ fahrzeug-Drehmomentwandlern oder dergleichen verwendet, um eine Antriebskraft nur in einer Richtung zu übertragen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 20 ist ein äußerer Laufring 101 aus Kunstharz mit Preßsitz in einen Außenring 50 eingepaßt. In gleicher Weise ist ein innerer Laufring 102 mit Preßsitz in einen nicht dargestellten Innenring eingepaßt.
Fig. 21 zeigt im Schnitt einen Zustand, in welchem die Frei­ laufkupplung 100, von der nur der äußere Laufring 101 darge­ stellt ist, mit Preßsitz in den Außenring 50 eingepaßt ist. Bei diesem Vorgang liegt eine Kante 101a eines äußersten Bereiches des äußeren Laufringes 101 gegen den Außenring 50 an. Dies macht es schwierig, den äußeren Laufring mit Preßsitz in den Außenring 50 einzupassen. Somit ist es nicht leicht, die Ein­ wegkupplung 100 in dem Außenring 50 zu montieren.
Abgesehen von dem vorstehend genannten Problem bringt der prak­ tische Betrieb der Freilaufkupplung 100 eine Temperaturerhöhung mit sich. Dies führt zu Zugspannungen im Inneren der Umfangs­ oberfläche des äußeren Laufringes 101. In einigen Fällen kann dies zu dem Auftreten von Rissen in dem äußeren Laufring 101 führen.
In Anbetracht der vorstehenden Erläuterungen liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung anzugeben, die sich in einfacher Weise in dem Außenring montieren läßt. Wei­ teres Ziel der Erfindung ist es, eine Freilaufkupplung anzuge­ ben, die so ausgelegt ist, daß das Auftreten von Rissen in dem äußeren Laufring verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Zu diesem Zweck wird eine Freilaufkupplung ange­ geben, die folgendes aufweist:
  • - Hemmschuhe, die in vorgegebenen Abstandsintervallen in Umfangsrichtung angeordnet sind,
  • - einen äußeren Laufring und einen inneren Laufring, die jeweils eine Außenseite und eine Innenseite der jeweiligen Hemmschuhe festhalten und
  • - eine Feder, um die Hemmschuhe in der einen Umfangsrichtung vorzuspannen,
wobei der äußere Laufring im allgemeinen eine ringförmige Gestalt mit einer vorgegebenen axialen Breite besitzt und nach außen vorstehende Vorsprünge sowie Taschen aufweist, durch welche die Hemmschuhe eingesetzt sind, wobei die Vorsprünge und Taschen in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind, und wobei ein äußerster Bereich von jedem der Vorsprünge an seinen axial gegenüberliegenden Seitenkanten abgeschrägt ist.
Bei der Freilaufkupplung gemäß einer derartigen Anordnung ist der äußerste Bereich an dem Vorsprung an seinen axial gegen­ überliegenden Seitenkanten abgeschrägt; daher liegen die abge­ schrägten Bereiche des äußeren Laufringes gegen eine Innenkante des Außenringes an, wenn der äußere Laufring mit Preßsitz darin eingepaßt ist.
Der äußere Laufring ist daher in der Weise geführt, daß seine Achse in exakte Ausfluchtung mit der Achse des Außenringes gebracht wird. Dies sorgt dafür, daß sich die Freilaufkupplung mit sanftem Preßsitz einpassen läßt, so daß die Montage in dem Außenring erleichtert wird.
Die Freilaufkupplung kann dabei derart angeordnet sein, daß der äußerste Bereich an jedem der Vorsprünge sich außerhalb einer Spanne befindet, die einem Bereich der jeweiligen Tasche in der axialen Richtung des äußeren Laufringes entspricht.
Die Anordnung gewährleistet eine ausreichend große axiale Kontaktbreite zwischen den jeweiligen Vorsprüngen und dem Außenring. Daher leidet der äußere Laufring nicht unter großen Zugspannungen in dem Inneren seiner Umfangsoberfläche, auch wenn sich der äußere Laufring aufgrund von höheren Temperaturen thermisch ausdehnt. Infolgedessen kann das Auftreten von Rissen wirkungsvoll verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun­ gen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt zur Erläute­ rung einer Freilaufkupplung, die gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einen Außenring mit Preßsitz eingepaßt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Freilaufkupplung zur Erläute­ rung des Zusammenhanges zwischen dem Außenring und einem äußeren Laufring, der mit Preßsitz darin ein­ gepaßt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht zur Erläuterung des äußeren Lauf­ ringes;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht längs des Pfeiles VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des äußeren Laufringes;
Fig. 8 eine Vorderansicht zur Erläuterung der Freilaufkupp­ lung unter Verwendung des vorstehend angesprochenen äußeren Laufringes;
Fig. 9 eine Schnittansicht der Freilaufkupplung, betrachtet in der gleichen Richtung wie in Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zusammenhan­ ges zwischen dem äußeren Laufring und dem Außenring;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer Freilaufkupplung, die gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in den Außenring mit Preßsitz eingepaßt ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht der Freilaufkupplung gemäß der zweiten Ausführungsform zur Erläuterung des Zusammen­ hanges zwischen dem Außenring und einem äußeren Lauf­ ring, der darin mit Preßsitz eingepaßt ist;
Fig. 13 eine Vorderansicht zur Erläuterung des äußeren Lauf­ ringes der Freilaufkupplung gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 eine Darstellung längs des Pfeiles XV in Fig. 13;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des äußeren Laufringes der Freilaufkupplung gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 17 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer Freilaufkupplung, die gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung mit Preßsitz in den Außenring eingepaßt ist;
Fig. 18 eine Schnittansicht der Freilaufkupplung gemäß der dritten Ausführungsform zur Erläuterung des Zusammen­ hanges zwischen dem Außenring und einem äußeren Lauf­ ring, der darin mit Preßsitz eingepaßt ist;
Fig. 19 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung zur Erläu­ terung des äußeren Laufringes gemäß der dritten Aus­ führungsform;
Fig. 20 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung einer herkömmlichen Freilaufkupplung, die mit Preß­ sitz in einen Außenring eingepaßt ist; und in
Fig. 21 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines äußeren Laufringes, der bei einer herkömmlichen Freilauf­ kupplung mit Preßsitz in einen Außenring eingepaßt ist.
Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine Freilaufkupplung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Zunächst wird eine Bau­ form eines äußeren Laufringes 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des äußeren Laufringes 1, teil­ weise mit einer Darstellung im Schnitt, während Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3 zeigt. Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung eines Berei­ ches V in Fig. 3, während Fig. 6 eine Ansicht längs des Pfeiles VI in Fig. 3 zeigt. Die Fig. 7 zeigt schließlich eine perspek­ tivische Darstellung des äußeren Laufringes 1.
Wie sich aus diesen Figuren der Zeichnungen ergibt, ist der äußere Laufring 1 in einem Formvorgang integral aus einem Kunstharzmaterial geformt, beispielsweise aus Nylon 66, das mit Glasfasern verstärkt ist. Der äußere Laufring 1 hat im allge­ meinen eine ringförmige Gestalt und eine vorgegebene Breite W bezogen auf eine axiale Richtung CL, die in Fig. 4 angedeutet sind.
Genauer gesagt, der äußere Laufring 1 weist, wie in Fig. 7 dar­ gestellt, ringförmige Bereiche 1a, die an axial gegenüber­ liegenden Enden vorgesehen sind, und eine Vielzahl von gewölbe­ artigen Vorsprüngen 1b auf, die zwischen diesen ringförmigen Bereichen 1a ausgebildet sind und bei Betrachtung von einem axialen Ende radial nach außen in einer bogenförmigen Weise vorstehen. Diese Vorsprünge 1b sowie Taschen oder Öffnungen 1c sind in Umfangsrichtung in einer alternierenden Weise angeord­ net.
Der Vorsprung 1b weist eine Aussparung 1d zentral an seiner einen Seite bezogen auf die Umfangsrichtung auf. Wie sich aus den Fig. 4 und 6 ergibt, ist der Vorsprung 1b mit sich verjün­ genden Oberflächen 1e an seinen axial gegenüberliegenden Enden ausgebildet.
Die Kämme der sich verjüngenden Oberflächen 1e bilden axial gegenüberliegende Seitenkanten 1g eines äußersten Bereiches 1f an dem Vorsprung 1b, vgl. Fig. 6. Mit anderen Worten, die Anwe­ senheit der sich verjüngenden Oberflächen 1e verleiht dem Vor­ sprung 1b eine solche Gestalt, daß der äußerste Bereich 1f an den axial gegenüberliegenden Seitenkanten 1g abgeschrägt ist.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht einer Freilaufkupplung 10, wel­ che diesen äußeren Laufring 1 verwendet. Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht der Freilaufkupplung 10, und zwar in der glei­ chen Richtung wie in Fig. 8. In den Fig. 8 und 9 weist die Freilaufkupplung 10 folgende Komponenten auf: Hemmschuhe 2, die in Umfangsrichtung in vorgegebenen Abstandsintervallen angeord­ net sind, den äußeren Laufring 1, um eine Außenseite der Hemm­ schuhe 2 in radialer Richtung festzuhalten, einen inneren Lauf­ ring 3, um eine Innenseite der Hemmschuhe 2 festzuhalten, und eine Bandfeder 4, um die Hemmschuhe 2 in der einen Umfangsrich­ tung vorzuspannen, bei dieser Ausführungsform im Uhrzeigersinn.
Der innere Laufring 3 ist ein ringförmiges Teil, das aus dem gleichen Material wie der äußere Laufring 1 geformt ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weist der innere Laufring 3 Taschen 3a in gleicher Anzahl wie die Taschen 1c des äußeren Laufringes 1 auf. Diese Taschen 3a sind in Umfangsrichtung in vorgegebenen Abstandsintervallen angeordnet.
Die Hemmschuhe 2 sind in den Taschen 1c und 3a des äußeren Laufringes 1 und des inneren Laufringes 3 angebracht. Die Hemm­ schuhe 2 sind auch in der Lage, in die Aussparungen 1d der Vor­ sprünge 1b einzutreten und aus diesen auszutreten.
Im folgenden wird angenommen, daß die Freilaufkupplung 10 gemäß der obigen Anordnung zwischen einem Außenring und einem Innen­ ring montiert sind, die nicht dargestellt sind, wobei die Hemm­ schuhe 2 bei dem in Fig. 9 dargestellten Zustand mit einer Bahnfläche Tr1 des äußeren Laufringes 1 und einer Bahnfläche Tr2 des inneren Laufringes 3 in Kontakt stehen.
Wenn sich die Bahnfläche Tr2 des inneren Laufringes 3 im Gegen­ uhrzeigersinn relativ zu der Bahnfläche Tr1 des äußeren Lauf­ ringes 1 dreht, dann werden die Hemmschuhe 2 im Uhrzeigersinn gedreht und haben die Tendenz, sich aufzustellen. Auf diese Weise verriegeln die Hemmschuhe 2 die Bahnfläche Tr1 des äuße­ ren Laufringes 1 und die Bahnfläche Tr2 des inneren Laufringes 3 miteinander und ermöglichen eine einheitliche Drehung des inneren Laufringes 3 und des äußeren Laufringes 1.
Wenn andererseits die Bahnfläche Tr2 des inneren Laufringes 3 sich im Uhrzeigersinn relativ zu der Bahnfläche Tr1 des äußeren Laufringes 1 dreht, dann werden die Hemmschuhe 2 im Gegenuhr­ zeigersinn gegen die Bandfeder 4 gedreht. Infolgedessen wirken die Hemmschuhe 2 nicht mehr als Druckstücke zwischen dem inne­ ren Laufring 3 und dem äußeren Laufring 1, so daß die Drehung von einem der inneren und äußeren Laufringe nicht auf den ande­ ren Laufring übertragen wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht der Freilauf­ kupplung 10, die mit Preßsitz in den Außenring 50 eingepaßt ist, während Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen dem Außenring 50 und dem äußeren Lauf­ ring 1 zeigt, der mit Preßsitz daran eingepaßt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der äußere Laufring 1 sich ver­ jüngende Flächen 1e. Die jeweiligen sich verjüngenden Oberflä­ chen 1e liegen gegen eine Innenkante des Außenringes 50 an, wenn die Freilaufkupplung 10 in den Außenring 50 eingepaßt ist. Somit wird der äußere Laufring 1 von dem Außenring 50 in der Weise geführt, daß seine Achse mit der Achse des Außenringes 50 in exakte Ausfluchtung gebracht wird.
Dementsprechend wird die Freilaufkupplung 10 sanft in den Außenring 50 eingepaßt. Damit läßt sich die Freilaufkupplung 10 ohne weiteres in dem Außenring 50 montieren.
Wenn erhöhte Temperaturen im praktischen Betrieb auftreten, kann die Freilaufkupplung darunter leiden, daß in wenigen Fällen Risse auftreten. Bei einem thermisch ausgedehnten äuße­ ren Laufring 1, der in Fig. 10 dargestellt ist, werden Zug­ spannungen im Inneren der Umfangsoberfläche 1h erzeugt, da ihre gegenüberliegenden Enden die Tendenz haben, sich in Richtung der Pfeile in Fig. 10 zu verformen. Dies kann zu einem Riß X führen.
Man ist der Auffassung, daß ein derartiger Effekt daraus resul­ tiert, daß eine Kontaktbreite W1 zwischen dem äußeren Laufring 1 und dem Außenring 50 wesentlich kleiner ist als die Gesamt­ breite des äußeren Laufringes. Bei den nachstehend erläuterten zweiten und dritten Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind Überlegungen enthalten, um das Auftreten von derartigen Rissen zu verhindern.
Die Fig. 11 bis 16 zeigen eine Freilaufkupplung 20 gemäß der zweiten Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungs­ form in der Bauform eines äußeren Laufringes 11 unterscheidet. Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht des Laufringes 11, teilweise mit einer Darstellung im Schnitt, während Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13 zeigt. Fig. 15 gibt eine Darstellung längs des Pfeiles XV in Fig. 13, während Fig. 16 eine perspektivische Darstelllung des äußeren Laufringes 11 zeigt.
In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ist der äußere Laufring 11 in einem Formvorgang integral aus Kunstharz­ material geformt und hat eine im allgemeinen ringförmige Gestalt. Weiterhin hat der äußere Laufring 11 eine vorgegebene Breite W bezogen auf die axiale Richtung CW, vergleiche Fig. 14.
In den Fig. 15 und 16 entsprechen die ringförmigen Bereiche 11a, Vorsprünge 11b, Taschen 11c, Aussparungen 11d, sich ver­ jüngende Oberflächen 11e, äußerste Bereiche 11f und axiale Seitenkanten 11g den jeweiligen gleichen Komponenten 1a bis 1g der ersten Ausführungsform.
Der Unterschied gegenüber dem äußeren Laufring 1 der ersten Ausführungsform besteht darin, daß die sich verjüngenden Ober­ flächen 11e integral über den ringförmigen Bereichen 11a ge­ formt sind. Die axial gegenüberliegenden Seitenkanten 11g, wel­ che die jeweiligen Kämme der sich verjüngenden Oberflächen 11e bilden, sind relativ in Breitenrichtung außerhalb einer offenen Breite Wp der Taschen 11c angeordnet, wie es in Fig. 15 darge­ stellt ist.
Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung im Schnitt der Freilaufkupplung 20, die mit Preßsitz in den Außenring 50 ein­ gepaßt ist, während Fig. 12 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen dem Außenring 50 und dem äußeren Laufring 11 zeigt, der darin mit Preßsitz eingepaßt ist. Wenn die Freilaufkupplung 20, welche den äußeren Laufring 11 verwen­ det, in den Außenring 50 eingepaßt ist, dann liegen die jewei­ ligen sich verjüngenden Oberflächen 11e gegen die Innenkante des Außenringes 50 an.
Auf diese Weise wird der äußere Laufring 11 von dem Außenring 50 in der Weise geführt, daß seine Achse in exakte Ausfluchtung mit der Achse des Außenringes 50 gebracht wird.
Auf diese Weise wird die Freilaufkupplung 20 sanft mit Preßsitz in den Außenring 50 eingepaßt. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform läßt sich die Freilaufkupplung 20 ohne weiteres in dem Außenring 50 montieren.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist die Kontaktbreite W2 zwischen dem äußeren Laufring 11 und dem Außenring 50 größer als die Kontaktbreite W1 gemäß Fig. 10 bei der ersten Ausführungsform.
Auf diese Weise ist der äußere Laufring 11 Verformungen auf­ grund thermischer Ausdehnung weniger ausgesetzt, so daß in dem Inneren der Umfangsoberfläche keine großen Zugspannungen auf­ treten. Dies verhindert das Auftreten von Rissen in wirksamer Weise.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine Freilaufkupplung 30 gemäß einer dritten Ausführungsform. Fig. 17 zeigt eine schematische Schnittansicht der Freilaufkupplung 30, die mit Preßsitz in den Außenring 50 eingepaßt ist, während Fig. 18 eine Schnittansicht zur Erläuterung des Zusammenhanges zwischen dem Außenring 50 und einem äußeren Laufring 21 zeigt, der darin mit Preßsitz eingepaßt ist.
Fig. 19 entspricht der Fig. 6 bei der ersten Ausführungsform. Obwohl nicht eigens dargestellt, ist eine Vorderansicht des äußeren Laufringes 21 die gleiche wie bei der Anordnung gemäß Fig. 3. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und der zweiten Ausführungsform in der Bauform des äußeren Laufringes 21.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist der äußere Laufring 21 bei dieser Ausführungsform in einem Formvorgang integral aus Kunstharzmaterial geformt. Der äußere Laufring 21 hat eine im allgemeinen ringförmige Gestalt und eine vorgegebene axiale Breite W, vergleiche Fig. 18.
Ringförmige Bereiche 21a, Taschen 21c und Aussparungen 21d gemäß Fig. 19 entsprechen den korrespondierenden Bereichen 1a, 1c und 1d bei der ersten Ausführungsform.
Wie in Fig. 18 dargestellt, ist der äußere Laufring 21 gemäß der dritten Ausführungsform mit einem Paar von Vorsprüngen 21b an seinen axial gegenüberliegenden Enden ausgebildet, wobei die Vorsprünge im Querschnitt eine nach außen vorstehende bogen­ förmige Gestalt besitzen.
Ein Kamm des Vorsprunges 21 bildet ferner eine bogenförmige Kante in Umfangsrichtung. Daher wird der äußerste Bereich bei der Darstellung gemäß Fig. 19 von dem Kamm 21g des Vorsprunges 21b gebildet, wobei der Kamm 21g eine Kreuzung einer axialen Linie (in Querrichtung bei der Darstellung in dieser Figur) und einer Umfangslinie (in senkrechter Richtung bei der Darstellung in dieser Figur) des Vorsprunges ist.
Ferner bildet ein axial äußerer Bereich des Kammes 21g ein Gefälle bzw. eine Schräge 21e als Äquivalent für die sich ver­ jüngenden Oberflächen 1e und 11e bei der ersten und der zweiten Ausführungsform. Mit anderen Worten, das Gefälle 21e ist eine schräge Fläche für den Kamm 21g des Vorsprunges 21b.
Das Paar von Gipfeln oder Kämmen 21g trägt den äußeren Laufring 21 über einen Punktkontakt mit dem Außenring 50. Daher ist die tatsächliche Kontaktbreite zwischen dem äußeren Laufring 21 und dem Außenring bezogen auf die axiale Richtung gleich einer Kon­ taktbreite W3, welche einem Abstand zwischen den Gipfeln oder Kämmen 21g entspricht, wie es in Fig. 17 dargestellt ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Gipfel oder Kämme 21g sich in axialen Positionen relativ außerhalb des offenen Bereiches Wp der Tasche 21c befinden, wie es Fig. 19 zeigt. Dies gewährleistet, daß die Kontaktbreite W3 zwischen dem Paar von Vorsprüngen 21b und dem Außenring 50, wie in Fig. 17 darge­ stellt, einen großen Wert besitzt, und zwar wie die Kontakt­ breite W2 gemäß Fig. 11 der zweiten Ausführungsform.
Wenn die Freilaufkupplung 30 unter Verwendung dieses äußeren Laufringes 21 in den Außenring 50 eingesetzt wird, dann liegt der jeweilige Vorsprung 21b gegen die Innenkante des Außen­ ringes 50 an, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Der äußere Laufring 21 wird somit von dem Außenring 50 in der Weise geführt, daß seine Achse in exakte Ausfluchtung mit der Achse des Außenringes 50 gebracht wird.
Dementsprechend läßt sich die Freilaufkupplung 30 sanft in den Außenring 50 einpassen. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform kann die Freilaufkupplung 30 in dem Außenring 50 ohne weiteres montiert werden.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Kontaktbreite W3 zwischen dem äußeren Laufring 21 und dem Außenring 50 größer als die Kon­ taktbreite W1 gemäß der ersten Ausführungsform. Somit ist der äußere Laufring 21 aufgrund von thermischen Ausdehnungen weni­ ger irgendwelchen Deformationen ausgesetzt, so daß in dem Inne­ ren seiner Umfangsoberfläche keine großen Zugspannungen auftre­ ten.
Das Auftreten von Rissen wird somit wirksam verhindert. Weiter­ hin läßt sich der äußere Laufring ohne weiteres mit Preßsitz in den Außenring einpassen, und zwar aufgrund des Punktkontaktes zwischen den Vorsprüngen 21b und dem Außenring 50.

Claims (2)

1. Freilaufkupplung, die folgendes aufweist:
  • - Hemmschuhe, die in Umfangsrichtung in vorgegebenen Abstandsintervallen angeordnet sind,
  • - einen äußeren Laufring (1, 11, 21) und einen inneren Laufring (3), um die jeweilige Außenseite und die Innenseite der Hemmschuhe (2) festzuhalten und
  • - eine Feder (4), um die Hemmschuhe in einer Umfangs­ richtung vorzuspannen,
wobei der äußere Laufring (1, 11, 21) im allgemeinen eine ringförmige Gestalt mit einer vorgegebenen axialen Breite (W) besitzt und nach außen vorstehende Vorsprünge (1b, 11b, 21b) und Taschen (1c, 11c, 21c) aufweist, durch welche die Hemmschuhe (2) eingesetzt sind, wobei die Vorsprünge (1b, 11b, 21b) und Taschen (1c, 11c, 21c) abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet sind, und wobei ein äußerster Bereich (1f, 11f) an den jeweiligen Vorsprüngen (1b, 11b, 21b) axial gegenüberliegende Seiten­ kanten (1e, 11e, 21e) besitzt, die abgeschrägt sind.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, wobei der äußerste Bereich (1f, 11f) an jedem von den Vor­ sprüngen (1b, 11b, 21b) sich außerhalb einer Spanne befin­ det, welche einem Bereich der Tasche (1c, 11c, 21c) in der axialen Richtung des äußeren Laufringes (1, 11, 21) ent­ spricht.
DE10037938A 1999-08-05 2000-08-03 Freilaufkupplung Withdrawn DE10037938A1 (de)

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