DE10037122A1 - Erkennungssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Orten und Erkennen von Objekten 1 wie Akten mit einer einen Emitter 4 sowie einen Empfänger 5 aufweisenden Auswerteeinheit 2 und einer flachen, mit der Auswerteeinheit 2 in Wirkverbindung stehenden Einrichtung 3 zum Empfangen und Senden von Signalen, wobei die Einrichtung 3 mindestens einen an einer Randfläche 9 angeordneten Lichtwellenleiter 7 aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Orten
und Erkennen von Objekten wie Akten mit einer einen Emitter
sowie einen Empfänger aufweisenden Auswerteeinheit und ei
ner flachen, mit der Auswerteeinheit in Wirkverbindung ste
henden Einrichtung zum Empfangen und Senden von Signalen.
Es ist bereits ein Erkennungs- bzw. Ortungssystem druck
schriftlich bekannt, bei dem jede Akte oder jedes zu erken
nende bzw. zu suchende Objekt mit einem Briefmarkengroßen
Sender - einem Transponder - versehen wird. Gefunden und i
dentifiziert wird der gesuchte Gegenstand über Lesegeräte,
die unter den Ablageplätzen oder Tischen angebracht sind.
Der Transponder ist hierbei als induktiver Aufnehmer ausge
bildet, der über das Lesegerät angeregt wird und entspre
chend seinem Aufbau ein zu erkennendes, spezifisches Signal
abgibt. Die Reichweite des Lesegeräts bzw. der Abstand zwi
schen Lesegerät und Transponder beträgt hierbei maximal
20 cm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erkennungs-
bzw. Ortungssystem derart auszubilden und anzuordnen, daß
eine schnelle und sehr einfache Ortung bzw. Erkennung des
zu suchenden Objekts auf größere Distanzen möglich wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Einrichtung mindestens einen an einer Randfläche angeordne
ten Lichtwellenleiter aufweist. Hierdurch wird erreicht,
daß die Einrichtung, die auch als Sender bezeichnet werden
kann, mittels eines Lichtstrahls erfasst wird. Die Verwen
dung eines Lichtleiters bzw. die Verwendung von Licht zur
Signalbildung hat den Vorteil, daß auch größere Entfernun
gen bewältigt werden können. Die Einrichtung kann somit an
Akten, Kisten oder Ordnern angebracht werden, so daß diese
im Regal oder in der Schublade über eine Auswerteeinheit
erfasst bzw. gelesen werden können. Die Verwendung von
Lichtleitern ist eine besonders kostengünstige und einfache
Vorgehensweise, verschiedene Objekte, insbesondere Akten,
zu kennzeichnen und diese auf größere Distanzen zu erken
nen.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß der Lichtwellenleiter
mit seinen beiden Stirnflächen an mindestens einer Randflä
che der Einrichtung austritt. Somit ist gewährleistet, daß
der Lichtwellenleiter zum einen der Lichtquelle zugänglich
ist und zum anderen sein kodiertes Signal an den Empfänger
weiterleiten kann.
Zudem ist es von Vorteil, daß zumindest ein Teil der Licht
wellenleiter mit seinem einen Ende mit Abstand hintereinan
der und/oder linear angeordnet ist und zumindest ein Teil
der Lichtwellenleiter mit seinem anderen Ende als Lichtwel
lenleiterbündel ausgebildet ist oder ein Lichtwellenleiter
bündel bildet und daß der Emitter der Auswerteeinheit einen
oszillierenden Lichtstrahl aufweist, der die einen Enden
nacheinander oder zeitlich versetzt anleuchtet. Die Licht
wellenleiter werden somit durch den bewegten Lichtstrahl an
ihrem einen Ende nacheinander erfasst bzw. kurzzeitig beleuchtet.
An dem anderen Ende tritt dieser Lichtimpuls aus
den verschiedenen Lichtwellenleitern entsprechend zeitlich
verzögert aus. Durch die Bündelung wird ein mehr oder weni
ger punktförmiges Lichtimpulssignal generiert, das auf den
Empfänger der Auswerteeinheit auftrifft.
Ferner ist es vorteilhaft, daß zumindest ein Teil der
Lichtwellenleiter in etwa die gleiche Länge aufweist. Somit
ist die zeitliche Verzögerung beim Anleuchten im Eintritts
bereich 1 : 1 auch noch am Austrittsbereich gegeben. Die
zeitliche Verzögerung auf Grund der Laufzeitunterschiede in
den verschieden langen Lichtwellenleitern steht jedoch in
keinem Verhältnis zur Anleuchtefrequenz des einfallenden
Lichtstrahls, so dass die Lichtwellenleiter auch größere
Längenunterschiede aufweisen können. Die Längenunterschiede
sind demnach allein durch die Platzverhältnisse innerhalb
der Einrichtung begrenzt. Ein erheblicher Längenunterschied
von mehreren Metern könnte jedoch bei einem hochfrequenten
Anleuchten die zeitliche Verzögerung des ausfallenden
Lichtimpulses aufgrund der Laufzeitunterschiede in den ver
schieden langen Lichtwellenleitern beeinflussen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß zumindest ein Lichtwel
lenleiter unterbrochen ist oder ein Stanzloch aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß die unterbrochenen Lichtwel
lenleiter kein Signal abgeben. Bei einer Anordnung von bei
spielsweise fünf Lichtwellenleitern können also 25 = 32
verschiedene Kodierungsformen gebildet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der Emitter der
Auswerteeinheit über einem Eintrittsbereich der Enden ange
ordnet ist und der Empfänger der Auswerteeinheit über dem
Austrittsbereich der gebündelt angeordneten Enden vorgesehen
ist. Damit ist gewährleistet, daß der Emitter die
Lichtwellenleiter nacheinander erfasst bzw. anleuchtet und
die austretende Lichtimpulsfolge auf den Empfänger der Aus
werteeinheit auftrifft.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung,
daß der Lichtstrahl linienförmig oder punktförmig ausgebil
det ist und zwei senkrecht zueinander verlaufende, oszil
lierende Bewegungen aufweist und daß der Empfänger punkt
förmig, linienförmig oder flächenförmig ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß zum einen die nacheinander an
geordneten Lichtwellenleiter nacheinander angeleuchtet wer
den und daß mittels eines punktförmigen Lichtstrahls auch
seitlich versetzte Lichtwellenleiter, beispielsweise bei
einer schief stehenden Akte, vom Sender und vom Empfänger
erfasst werden.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und
Anordnung ist es von Vorteil, daß der Auswerteeinheit eine
Auswertelogik für zeitlich versetzte Lichtimpulse zugeord
net ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Auswerteeinheit eine Ka
mera mit einem CCD-Sensor und eine Lichtquelle zugeordnet
ist. Hierdurch wird erreicht, daß großflächig eine Vielzahl
von Objekten erkannt werden kann. Es wird ein Lichtimpuls
generiert, der aufgrund der Entfernung der Lichtquelle zwar
beide Seiten der Lichtwellenleiter eines jeden Objekts er
fasst, dennoch wird letztlich ein kodierter Lichtimpuls ab
gegeben, der durch die Kamera als Bildpunkt erfasst und
letztlich ausgewertet wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den
Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in
den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Senders mit
nebeneinander angeordneten Lichtwellenlei
tern,
Fig. 2 die Anordnung des Emitters und des Empfän
gers zum Sender mit emittiertem und rück
laufendem Lichtstrahl,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des
Senders mit schematisiertem zeitlichem Ab
lauf eines Lesevorgangs,
Fig. 4 die Anordnung der Sender-Emittereinheit und
des Senders im Verhältnis zur Akte,
Fig. 5 einen schematisierten Lesevorgang bei meh
reren Akten,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Emp
fangs-LED mit Linse und Lesefeld,
Fig. 7 die Anordnung eines Lese-Arrays für mehrere
Akten.
In Fig. 1 ist mit 3 eine flach bzw. scheckkartenförmig
ausgebildete Einrichtung zum Empfangen und Senden von Sig
nalen, im Folgenden als Sender bezeichnet, gekennzeichnet,
die zum Erkennen von Objekten bzw. Akten dient. Hierzu
weist der Sender 3 mehrere nebeneinander angeordnete Licht
wellenleiter 7, 7' auf.
Die Lichtwellenleiter 7 verlaufen nebeneinander in der Ebe
ne des Senders 3, wobei die Lichtwellenleiter 7 bzw. ihre
beiden Stirnseiten 8, 8' mit dem Rand des Senders 3 ab
schließen. Die Lichtwellenleiter 7 sind auf einer Seite ei
ner Randfläche 9 des Senders (hier die rechte Seite) line
ar, nebeneinander bzw. hintereinander angeordnet. Zunächst
verlaufen die Lichtwellenleiter 7, 7' parallel. Im weiteren
Verlauf bilden diese aber einen gemeinsamen Bogen bzw. sind
bogenförmig angeordnet, so daß sie an der anderen Seite der
Randfläche 9 (hier die linke Seite) gebündelt aus dem Sen
der 3 austreten bzw. an der Randfläche 9 ein Lichtwellen
leiterbündel 14 bilden. Verschiedene Lichtwellenleiter 7
sind durch ein Stanzloch 6, 6' unterbrochen, so daß dieser
Lichtwellenleiter 7' das ihn am Ende 11 bzw. im Eintritts
bereich 12 treffende Licht nicht bis an sein anderes En
de 10 bzw. bis zum Austrittsbereich 13 weiterleiten kann.
Fig. 2 zeigt eine Auswerteeinheit 2 in der Positionierung
zum Sender. Die Auswerteeinheit 2 beinhaltet einen Emit
ter 4 und einen Empfänger 5. Der Emitter 4 schließt hierbei
an den Empfänger 5 an bzw. bildet mit diesem ein Bauteil.
Auf einer Seite (hier die rechte Seite) tritt ein emittier
ter Lichtstrahl 15 aus dem Emitter 4 aus und fällt in den
Eintrittsbereich 12 des Senders 3 ein. Der Lichtstrahl 15
macht dabei eine Schwenkbewegung, so daß er einen gesamten
Eintrittsbereich 12 des Senders 3 beleuchtet. Der Sender 3
ist hierzu mit seiner Randfläche 9 neben dem Emitter 4 bzw.
neben der Auswerteeinheit 2 positioniert.
Während das Licht den jeweiligen Lichtwellenleiter 7 durch
läuft bzw. nachdem es den jeweiligen Lichtwellenleiter 7
durchlaufen hat, tritt es in einem Austrittsbereich 13 des
Senders 3 bzw. am Ende 10 des jeweiligen Lichtwellenlei
ters 7, hier im unteren Bereich des Senders 3, wieder aus.
Ein ausfallender Lichtstrahl 19 trifft dann auf den Empfän
ger 5 der Auswerteeinheit 2.
In Fig. 3 ist die zeitliche Abfolge des Lesevorgangs sche
matisch dargestellt. Der vom Emitter 4 ausgesandte Licht
strahl 15 erfährt durch die Schwenkbewegung eine stetige
Positionsverschiebung von links nach rechts. Hierdurch wird
zu drei verschiedenen Zeitpunkten (drei beliebige Zeitpunk
te, beispielhaft zur Verdeutlichung) ein wandernder Licht
strahl 15, 15' und 15" emittiert. Der Lichtstrahl 15, 15',
15" beleuchtet nun nacheinander die im Eintrittsbereich 12
befindlichen Lichtwellenleiter 7, 7', 7", 7''', 7"" bzw.
das jeweilige Ende 11. Durch die Schwenkbewegung werden die
Lichtwellenleiter 7 nacheinander beleuchtet, so daß im Aus
trittsbereich 13 eine Abfolge von Lichtimpulsen generiert
wird.
Verschiedene Lichtwellenleiter 7', 7''' sind durch ein
Stanzloch 6, 6' unterbrochen, so daß die am Austrittsbe
reich 13 generierte Abfolge von Lichtimpulsen entsprechend
der Anordnung der Stanzlöcher kodiert ist. Im unteren Be
reich der Fig. 3 ist die hier erzeugte Abfolge der Licht
impulse dargestellt. Die nicht unterbrochenen Lichtwellen
leiter 7, 7", 7"" generieren im Austrittsbereich 13 ei
nen Lichtimpuls I, I", I"". Die unterbrochenen Lichtwel
lenleiter 7', 7''' generieren keinen Lichtimpuls.
Fig. 4 zeigt die Positionierung der Auswerteeinheit 2 im
Verhältnis zu Akten 1 und den daran befestigten Sendern 3.
Der Sender ist hierzu im Bereich einer Ecke der Akte 1 angeordnet,
wobei die Randfläche 9 mit den Stirnflächen 8, 8'
zur Auswerteeinheit 2 nach oben hin ausgerichtet ist.
In Fig. 5 ist der Sender 3 parallel zu einer Hauptbewe
gungsrichtung 23 des Lichtstrahls 15, 15', 15" positio
niert und ein zweiter Sender 3' schräg dazu. Durch die in
der unteren Bildhälfte dargestellte alternierende Bewegung
des Lichtstrahls 15 wird auch der schräg stehende Sender 3'
vom Lichtstrahl 15 und damit von der Auswerteeinheit 2 er
fasst.
Fig. 6 zeigt eine Linse 20, mit der ein flächenförmiger
Erfassungsbereich 21 generiert wird. Das Licht wird über
eine LED erzeugt und mittels der teilkreisförmigen Linse 20
aufgeweitet bzw. gestreut, so daß mehrere Sender 3 erfasst
bzw. beleuchtet werden.
In Fig. 7 ist ein rechteckförmiges Array 16 dargestellt,
welches die von auf verschiedenen Akten 1 vorgesehenen Sen
dern 3 emittierten Lichtimpulsfolgen erfasst. Das Array 16
hat hierzu eine Länge, die in etwa der Breite des Erfas
sungsbereichs 21 in Fig. 6 entspricht.
1
Objekt, Akte
2
Auswerteeinheit
3
Einrichtung, Sender
3
' Sender
4
Emitter
5
Empfänger
6
Stanzloch
6
' Stanzloch
7
Lichtwellenleiter
7
' Lichtwellenleiter
7
" Lichtwellenleiter
7
''' Lichtwellenleiter
7
"" Lichtwellenleiter
8
Stirnfläche
8
' Stirnfläche
9
Randfläche
10
Ende bei
13
,
14
11
Ende bei
12
12
Eintrittsbereich
13
Austrittsbereich
14
Lichtwellenleiterbündel
15
Lichtstrahl, einfallend
15
' Lichtstrahl, einfallend
15
" Lichtstrahl, einfallend
16
Array
17
Kamera
18
Lichtquelle
19
Lichtstrahl, austretend
20
Linse
21
Erfassungsbereich
22
LED
23
Hauptbewegungsrichtung von
15
I Lichtimpuls
I' Lichtimpuls
I" Lichtimpuls
I''' Lichtimpuls
I"" Lichtimpuls
I' Lichtimpuls
I" Lichtimpuls
I''' Lichtimpuls
I"" Lichtimpuls
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Orten und Erkennen von Objek
ten (1) wie Akten mit einer einen Emitter (4) so
wie einen Empfänger (5) aufweisenden Auswerteein
heit (2) und einer flachen, mit der Auswerteein
heit (2) in Wirkverbindung stehenden Einrich
tung (3) zum Empfangen und Senden von Signalen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3)
mindestens einen an einer Randfläche (9) angeord
neten Lichtwellenleiter (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Lichtwellenleiter (7) mit seinen bei
den Stirnflächen (8) an der Randfläche (9) der
Einrichtung (3) austritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Lichtwel
lenleiter (7) mit seinem einen Ende (10) als
Lichtwellenleiterbündel (14) ausgebildet ist oder
ein Lichtwellenleiterbündel (14) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der Lichtwellenleiter (7) mit ihrem anderen
Ende (11) mit Abstand hintereinander und/oder li
near angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der Lichtwellenleiter (7) in etwa die gleiche
Länge aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Lichtwellenleiter (7) unterbrochen ist oder ein
Stanzloch (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (4)
der Auswerteeinheit (2) über einem Eintrittsbe
reich (12) der Enden (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (5)
der Auswerteeinheit (2) über dem Austrittsbe
reich (13) der gebündelt angeordneten Enden (10)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (4)
einen oszillierenden Lichtstrahl (15) aufweist,
der die Enden (11) nacheinander oder zeitlich ver
setzt anleuchtet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Licht
strahl (15) linienförmig oder punktförmig ausge
bildet ist und zwei senkrecht zueinander verlau
fende, oszillierende Bewegungen aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (5)
punktförmig, linienförmig oder flächenförmig aus
gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteein
heit eine Auswertelogik für zeitlich versetzte
Lichtimpulse zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteein
heit eine Kamera (17) mit einem CCD-Sensor und ei
ne Lichtquelle (18) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037122A DE10037122A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Erkennungssystem |
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DE10037122A1 true DE10037122A1 (de) | 2002-02-14 |
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ID=7650742
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10037122A Ceased DE10037122A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Erkennungssystem |
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