DE10037060C1

DE10037060C1 - Method to mount sanitary objects on wall mounting fame involves fixing a mounting frame after fixing supply and drain pipes in front of a room separation wall

Info

Publication number: DE10037060C1
Application number: DE2000137060
Authority: DE
Inventors: Matthias Lorenz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-07-29
Filing date: 2000-07-29
Publication date: 2001-10-25
Anticipated expiration: 2020-07-30

Abstract

The method involves fixing a mounting frame after fixing supply and drain pipes in front of a room separation wall. The mounting frame has vertical stands (1) and at least one horizontal cross arm (2) that can be fixed at different heights and has at least one slot-shaped recess (21). A fixing plate (4) for the sanitary object is roughly positioned using a fixing screw connection (5) guided in the recess. A front wall cladding is fitted, which has a recess to leave the screw connection free. The front wall cladding is completely covered by the sanitary object. The fixing plate is accurately positioned using the fixing screw connection. The front wall cladding is fitted using a mark (42) on the fixing plate, to align a template with bores for fixing bolts and the supply and drain pipes. The fixing bolts are fixed to the fixing plate and the sanitary object is connected to the supply and drain pipes. An Independent claim is included for a mounting frame.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwandmontage von Sanitärobjekten an ei nem Vorwandmontagegestell sowie ein Vorwandmontagegestell, das aus vertikalen Ständern und einer horizontalen Traverse zur Aufnahme des Sanitärobjektes besteht, wobei die Traverse in verschiedenen Höhen anordenbar ist und über langlochartige Ausnehmungen verfügt, um das Sanitärobjekt horizontal ausrichten zu können.The invention relates to a method for pre-wall mounting of sanitary objects on egg A pre-wall mounting frame and a pre-wall mounting frame that consists of vertical Stands and a horizontal traverse to hold the sanitary object, the traverse can be arranged at different heights and via slot-like Recesses in order to be able to align the sanitary object horizontally.

Die Vor- oder Hohlwandmontage von Sanitärobjekten ist sowohl im Neubau als auch bei der Altbausanierung übliche Praxis. Hierfür sind vielfältige Varianten von Monta gegestellen bekannt. Die Gestelle bestehen aus miteinander verbundenen vertikalen Ständern und horizontalen Traversen, an denen die Sanitärobjekte befestigt sind. Eine bekannte Lösung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 94 12 649 mit einem Rahmen für die Vorwandmontage von sanitären Einrichtungen beschrieben, wobei der rechtec kige Rahmen an seinen senkrechten Holmen Quertraversen trägt für die Aufnahme der zu- und abführenden Rohrleitungen sowie für Befestigungselemente für die sanitären Einrichtungen und die Quertraversen wahlweise in verschiedenen Höhenlagen am Rahmen montierbar sind und langlochartige Ausnehmungen aufweisen können. Die Anordnung der Quertraversen in verschiedenen Höhen trägt dem Umstand Rechnung, daß für die verschiedenen Sanitärobjekte wie WC, Urinale, Bidets, Ausgüsse oder Waschtische an einem sonst gleichen Gestell befestigt werden können. Von Vorteil bei dieser bekannten Lösung sind die langlochartigen Ausnehmungen im Steg der Quertra versen, da hierdurch die Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Sanitärobjekte in Form von Schrauben oder dergleichen mit seitlicher Verstellbarkeit gegeben ist, so daß der Abstand der Befestigungsmittel dem jeweiligen Lochabstand exakt angepaßt werden kann. Die Verbindung zwischen den Ständern und den Quertraversen erfolgt form schlüssig in einem Rastermaß. Doch auch diese bekannte Lösung erfordert, daß die Ein stellung der Position der Befestigungsmittel für die Sanitärobjekte sowie der Zu- und Ableitungen vor der Beplankung des Montageraums erfolgt. Insbesondere wenn die Beplankung eine Fliesenoberfläche erhält, entsteht das Problem, daß die Positionierung der Befestigungsmittel und der Zu- und Ableitungen lediglich grob auf das Rastermaß der Fliesen bezogen werden kann, da beim Fliesen in der Praxis stets Abweichungen vom theoretischen Raster entstehen, so daß sich Asymmetrien zwischen dem Fliesenra ster und den Sanitärobjekten ergeben können.The pre-installation or cavity wall installation of sanitary objects is both in new buildings and usual practice in the renovation of old buildings. There are various versions of Monta for this known. The frames consist of interconnected verticals Stands and horizontal trusses to which the sanitary objects are attached. A known solution is in the German utility model 94 12 649 with a frame described for pre-wall installation of sanitary facilities, the right c angular frame on its vertical bars supports cross beams for receiving the supply and discharge pipelines and for fastening elements for the sanitary Equipment and the crossbeams optionally at different altitudes Frames are mountable and can have slot-like recesses. The The arrangement of the crossbeams at different heights takes into account the fact that for the various sanitary objects such as toilets, urinals, bidets, spouts or Wash basins can be attached to an otherwise identical frame. An advantage at this known solution are the slot-like recesses in the web of the Quertra verses, as this means the inclusion of fasteners for the sanitary objects in Form of screws or the like is given with lateral adjustability, so that the distance between the fasteners can be adapted exactly to the respective hole spacing can. The connection between the uprights and the cross beams is form conclusively in a grid. But this known solution also requires that the one position of the fasteners for the sanitary objects as well as the access and Derivation takes place before planking the assembly room. Especially when the Planking receives a tile surface, the problem arises that the positioning the fasteners and the supply and discharge lines only roughly on the grid dimension the tiles can be obtained, because in practice there are always deviations when tiling arise from the theoretical grid, so that there are asymmetries between the tiles ster and the sanitary objects can result.

Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, bei der Vorwandmontage von Sani tärobjekten die Positionierung der Sanitärobjekte auf die raumseitige Beplankung kenn zeichnende Merkmale zu ermöglichen.The object of the invention is therefore in the pre-wall installation of Sani knows the positioning of the sanitary objects on the room-side planking to enable drawing features.

Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Ein Vorwandmontagegestell mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 2 ermöglicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.The object is achieved by a method having the features of claim 1 solved. A pre-wall mounting frame with the features according to claim 2 enables the method according to the invention to be carried out.

Die Anordnung des erfindungsgemäßen Vorwandmontagegestells erfolgt in üblicher Weise, indem die vertikalen Ständer an einer Raumtrennwand und/oder auf einem Tragboden befestigt werden. Entsprechend der für das zu montierende Sanitärobjekt vorgesehenen Bauhöhe wird eine Traverse zwischen den Ständern angeordnet und mit diesen verbunden. Die Verbindung kann durch Verschrauben hergestellt werden, wobei vorteilhafterweise die Ständer in einem geeigneten Rasterabstand mit Bohrungen verse hen sind. Das Rastermaß kann in Abhängigkeit des Bohrlochdurchmessers zwischen 2 und 10 cm betragen. Es ist gleichwohl denkbar, anstatt in Rasterabständen lediglich Bohrlöcher in den ergonomisch bedingten üblichen Bauhöhen oder in der Weise vorzu sehen, daß in den Bereichen der ergonomisch bedingten üblichen Bauhöhen jeweils mehrere Bohrlöcher in Rasterabständen angeordnet sind. Desweiteren können die Stän der mit Justierfüßen ausgestattet sein, um Unebenheiten des Tragbodens und/oder Ab weichungen etwa von einem Fliesenraster auszugleichen. Somit können gleiche Ständer für beliebige Sanitärobjekte eingesetzt werden. Mit der Traverse wird das Befesti gungsmittel mittels der Feststellschraubverbindung, die durch die langlochartige Aus nehmung geführt ist, verbunden und in horizontaler Ausrichtung grob positioniert. Nach der Verlegung der Zu- und Ableitungsrohre, die vorteilhaft mit flexiblen freien Enden versehen sind, wird die Vorwandbeplankung angebracht und mit der gewünschten Oberfläche versehen. Hierbei verbleibt eine Ausnehmung im Bereich des anzubringen den Sanitärobjektes, deren lichte Weite in jeder Koordinate kleiner ist als die an der Vorwandbeplankung anliegende Fläche des Sanitärobjektes. Auch die Sichtoberfläche erhält diese Ausnehmung. Durch die Ausnehmung hindurch kann nach Fertigstellung der Beplankung einschließlich des Aufbringens der Sichtoberfläche das Befestigungs mittel anhand der Markierung auf ein Merkmal der Sichtoberfläche wie beispielsweise eine vertikale Fliesenfuge feinpositioniert und an der Traverse mittels der Feststell schraubverbindung befestigt werden. Nach der Feinpositionierung werden mittels einer Bohrschablone die zum Befestigen und Anschließen des Sanitärobjektes erforderlichen Durchbohrungen der Beplankung einschließlich der Sichtoberfläche vorgenommen, die Befestigungsbolzen in das Befestigungsmittel eingeschraubt, die flexiblen freien Enden der Zu- und Ableitungsrohre vor die Beplankung gebracht und das Sanitärobjekt mit den Befestigungsbolzen und den freien Enden der Zu- und Ableitungsrohre verbunden. Mit der Erfindung ist somit gewährleistet, daß das Sanitärobjekt symmetrisch zu dem gewählten Merkmal der Sichtoberfläche, insbesondere zu einem Fliesenraster, installiert werden kann, woraus auf einfache Weise eine Verbesserung der Gestaltung von Sanitär räumen resultiert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß wegen des Boh rens der Durchführungen eine Reduzierung des Aufwandes zur Herstellung der Sichto berfläche der Beplankung erfolgt, da ein Aussparen oder Ausbrechen der Durchführun gen vermieden wird.The arrangement of the pre-wall mounting frame according to the invention is carried out in the usual way Way, by placing the vertical stand on a room partition and / or on a Support floor to be attached. Corresponding to that for the sanitary object to be assembled intended height, a traverse is arranged between the stands and with connected to this. The connection can be made by screwing, whereby advantageously verse the stand in a suitable grid spacing with holes hen are. The grid dimension can vary between 2 and 10 cm. It is nevertheless conceivable, instead of merely in grid intervals Drilled holes in the ergonomically required usual heights or in the way vorzu see that in the areas of ergonomic usual heights several holes are arranged at grid intervals. Furthermore, the stands the be equipped with adjustable feet to unevenness of the supporting floor and / or Ab to compensate for deviations from a tile grid. This means that the same stands can be used can be used for any sanitary objects. With the traverse the fastening means by means of the locking screw connection, which through the elongated hole is guided, connected and roughly positioned in a horizontal orientation. To the laying of the inlet and outlet pipes, which are advantageous with flexible free ends are provided, the pre-wall paneling is attached and with the desired Provided surface. This leaves a recess in the area to be made the sanitary object, the clear width of which is smaller in every coordinate than that on the Pre-wall planking area of the sanitary object. The visible surface too receives this recess. Through the recess after completion the planking including the application of the visible surface the fastening medium based on the marking on a feature of the visible surface such as, for example a vertical tile joint and finely positioned on the traverse using the locking device screw connection. After fine positioning, use a Drilling template necessary for attaching and connecting the sanitary object The paneling was pierced including the visible surface Fastening bolts screwed into the fastener, the flexible free ends the supply and discharge pipes in front of the planking and the sanitary object the fastening bolt and the free ends of the inlet and outlet pipes. The invention thus ensures that the sanitary object is symmetrical to the selected feature of the visible surface, especially to a tile grid, installed can be, from which a simple way to improve the design of plumbing clearing results. Another advantage of the invention is that because of the Boh the implementation of a reduction in the effort for the production of the view surface of the planking takes place, because a recess or breakout of the bushing gene is avoided.

Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Vorwandmontagegestell in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt inIn the following, a pre-wall mounting frame according to the invention is preferred Embodiment explained in more detail with reference to the drawing. The drawing shows in

Fig. 1 eine montierte Traverse mit grob positioniertem Befestigungsmittel in Vorderansicht vor der Beplankung; Figure 1 is an assembled crosshead with roughly positioned fasteners in front view before planking.

Fig. 2A eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 nach Beplankung und Fertigstellung der Sichtoberfläche und Fig. 2A is a front view of FIG. 1 after plating and finishing of the visible surface and

Fig. 2B eine Vorderansicht nach der Feinpositionierung des Befestigungsmittels. Fig. 2B is a front view after the fine positioning of the fastener.

Ein Vorwandmontagegestell nach der Erfindung ist ausschnittsweise in Fig. 1 darge stellt. Zwischen zwei vertikalen, auf einem nicht dargestellten Tragboden angeordneten Ständern 1 ist eine horizontal verlaufende Traverse 2 angeordnet und mittels Schraub verbindungen 3 an den Ständern 1 befestigt. Hierfür verfügen die Ständer 1 über in einem geeigneten Rasterabstand angeordnete Bohrlöcher 11. Der Rasterabstand beträgt in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Bohrlöcher 11 3 bis 5 cm. Die Traverse 2 ver fügt über eine langlochartige Ausnehmung 21, die sich horizontal erstreckt und bezüg lich der Länge der Traverse 2 mittig angeordnet ist. An der Traverse 2 ist mittels einer Feststellschraubverbindung 5 eine Befestigungsplatte 4 horizontal verschiebbar befe stigt. Die Feststellschraubverbindung 5 besteht aus zwei mit der Befestigungsplatte 4 verbundenen Gewindebolzen und auf diesen aufgeschraubten Gewindemuttern sowie gegebenenfalls Unterlegscheiben und/oder Federringen. Die Befestigungsplatte 4 ist mit Gewindebohrungen 41 versehen, in welche Befestigungsbolzen des Sanitärobjektes einschraubbar sind. Zwischen den Bolzen der Feststellschraubverbindung 5 ist an der Befestigungsplatte 4 eine Markierung 42 angebracht, die durch die langlochartige Aus nehmung 21 in der Traverse 2 sichtbar ist. Die Markierung 42 symbolisiert die Symme trieachse zweier in gleicher Höhe angeordneter Gewindebohrungen 41. Die Darstellung zeigt, daß die Markierung 42 von einer Rasterlinie 61 abweicht, welche das Fliesenra ster auf der Vorwandbeplankung symbolisiert. Daran ist zu erkennen, daß die Befesti gungsplatte 4 mittels der Feststellschraubverbindung 5 lediglich grob positioniert an der Traverse 2 befestigt ist.A pre-wall mounting frame according to the invention is shown in detail in Fig. 1 Darge. Between two vertical, arranged on a support base not shown stand 1 , a horizontally extending cross member 2 is arranged and fastened by screw connections 3 to the stands 1 . For this purpose, the stands 1 have boreholes 11 arranged at a suitable grid spacing. The grid spacing is 3 to 5 cm, depending on the diameter of the boreholes 11. The cross member 2 has a slot-like recess 21 which extends horizontally and is arranged in the middle of the length of the cross member 2 . On the cross member 2 is a mounting plate 4 horizontally displaceably BEFE Stigt by means of a locking screw 5 . The locking screw connection 5 consists of two threaded bolts connected to the fastening plate 4 and threaded nuts screwed onto these and optionally washers and / or spring washers. The fastening plate 4 is provided with threaded bores 41 into which fastening bolts of the sanitary object can be screwed. Between the bolts of the locking screw connection 5 , a marking 42 is attached to the mounting plate 4 , which is visible through the slot-like recess 21 in the cross member 2 . The marking 42 symbolizes the symmetry axis of two threaded bores 41 arranged at the same height. The illustration shows that the marking 42 deviates from a grid line 61 , which symbolizes the tile grid on the front wall planking. This shows that the fastening plate 4 is fastened by means of the locking screw connection 5 only roughly positioned on the cross member 2 .

Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der beplankten und gefliesten Vorderansicht. Eine Be plankung 6 ist mit Fliesen versehen, deren senkrechte Fugen 61 das zur Montage des Sanitärobjektes maßgebliche Raster bilden. Die Beplankung 6 ist mit einer Ausneh mung 62 versehen, welche die langlochartige Ausnehmung 21 in der Traverse 2 und die Markierung 42 auf der Befestigungsplatte 4 sichtbar läßt sowie die Feststellschraubver bindung 5 zugänglich macht und andererseits von der an die Beplankung 6 anzulegen den Fläche des Sanitärobjektes nach dessen Montage vollständig überdeckt wird. Fig. 2 shows a section of the planked and tiled front view. A planking 6 is provided with tiles, the vertical joints 61 of which form the grid for the assembly of the sanitary object. The planking 6 is provided with a Ausneh mung 62 , which leaves the slot-like recess 21 in the crossmember 2 and the mark 42 on the mounting plate 4 visible and makes the Feststellschraubver connection 5 accessible and on the other hand from the to be applied to the planking 6 the surface of the sanitary object is completely covered after assembly.

In Fig. 2A ist der gleiche Ausführungsstand wie in Fig. 1 dargestellt: die Markierung 42 fluchtet nicht mit der senkrechten Fuge 61. Würde bereits jetzt das Sanitärobjekt mon tiert, befände es sich nicht in Symmetrie mit dem Fliesenraster. Durch Lösen der Fest stellschraubverbindung 5 und seitliche Verschiebung der Befestigungsplatte 4 dahinge hend, daß die Markierung 42 und die senkrechte Fuge 61 auf einer Geraden liegen so wie anschließendem Wiederanziehen der Feststellschraubverbindung 5 wird die Befestigungsplatte 4 in Bezug auf das Fliesenraster feinpositioniert. Diesen Ausführungszu stand zeigt Fig. 2B. Eine nunmehr an der Markierung 42 und/oder an der senkrechten Fliesenfuge 61 ausrichtbare Bohrschablone ermöglicht es, die zur Montage des Sani tärobjektes sowie dessen Anschluß an Zu- und Abführungsrohrleitungen erforderlichen Durchbohrungen der Beplankung 6 mittels eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise einer Lochkreissäge, im Fliesenraster vorzunehmen, so daß zum einen wegen des Boh rens der Durchführungsöffnungen das Fliesen der Beplankung 6 ohne aufwendiges Aussparen oder Ausbrechen dieser Stellen erfolgen und zum zweiten das Sanitärobjekt zu den senkrechten Fliesenfugen symmetrisch montiert werden kann. FIG. 2A shows the same version as in FIG. 1: the marking 42 does not align with the vertical joint 61 . If the sanitary object were already installed, it would not be in symmetry with the tile grid. By dissolving the solid stellschraubverbindung 5 and lateral displacement of the mounting plate 4 dahinge basis that the mark 42 and the vertical joint 61 lie on a straight line so as then re-tightening the Feststellschraubverbindung 5, the mounting plate is finely positioned 4 with respect to the tile grid. This version was shown in Fig. 2B. A now alignable at the marking 42 and / or on the vertical tile joint 61 makes it possible to drill the planking 6 required for mounting the sanitary object and its connection to supply and discharge pipelines using a suitable tool, for example a circular saw, in the tile grid , so that on the one hand because of the drilling of the through openings, the tiling of the planking 6 can be carried out without expensive recessing or breaking out of these points and, on the other hand, the sanitary object can be mounted symmetrically to the vertical tile joints.

Claims

1. Method for pre-wall mounting of sanitary objects on a pre-wall mounting frame, which is installed in front of a room partition after the installation of inlets and outlets to be connected to the sanitary object and vertical stands ( 1 ) and at least one between the stands ( 1 ) horizontally in various heights can be arranged and connected to the uprights ( 1 ) crossbar ( 2 ) be, which is provided with at least one slot-like recess ( 21 ), characterized in that

- A fastening means ( 4 ) for the sanitary object is roughly positioned by means of a locking screw connection ( 5 ) guided in the slot ( 21 ) of the crossbeam ( 2 ),
- The wall paneling ( 6 ) is provided with a recess ( 62 ) which can be completely covered by the sanitary object and which leaves the fixing screw connection ( 5 ) free,
- The fastening means ( 4 ) is finely positioned by means of the locking screw connection ( 5 ),
- The pre-wall paneling ( 6 ) is provided with a drill template that can be aligned with a marking ( 42 ) that is attached to the fastening means ( 4 ), with guide holes for fastening bolts and feed and discharge lines,
- The fastening bolts are connected to the fastening means ( 4 ) and
- The sanitary object is fastened to the fastening bolts by connecting the supply and discharge lines.

2. pre-wall mounting frame for fastening sanitary objects with vertical stands ( 1 ) and at least one between the stands ( 1 ) arranged horizontally at a height suitable for the sanitary object and with the stands ( 1 ) connected to a cross member ( 2 ) which has at least one slot-like Recess ( 21 ), characterized in that a fastening means ( 4 ), which is connected to the crossmember ( 2 ) by means of a locking screw connection ( 5 ) guided in the slot-like recess ( 21 ), threaded bores ( 41 ) for receiving for fastening the Sanitary object serving fastening bolt and a before the assembly of the sanitary object through a recess ( 62 ) in the Vorwandbeplan kung ( 6 ), which can be completely covered by the sanitary object after assembly, has a noticeable marking ( 42 ) on which after the attachment of the front wall paneling ( 6 ) a drilling template can be aligned.