DE10036004A1 - Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine Spritzdüse (18) aufweist, welche aus mindestens einem, insbesondere einem Waschflüssigkeitstransport dienenden Düsenkörper (16) und mindestens einem, vom Düsenkörper (16) gehaltenen Düsenteil (20) besteht, wodurch das Düsenteil (20) aus Kunststoff besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschvorrichtung,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug nach Gattung des
unabhängigen Anspruchs.
Es sind schon zahlreiche Scheibenwaschvorrichtungen für
Kraftfahrzeuge, beispielsweise aus der DE 197 46 059 C2
bekannt, bei welchen ein Düsenkörper ein Düsenteil trägt.
Bei diesen Spritzdüsen wird die Waschflüssigkeit durch den
Düsenkörper zum Düsenteil geleitet. Das Düsenteil weist eine
Bohrung zum Austritt der Waschflüssigkeit auf und muß daher
eine sehr hohe Genauigkeit und eine hohe Standzeit
aufweisen. Aus diesem Grunde sind diese üblicherweise aus
Metall gefertigt und werden in den üblicherweise aus
Kunststoff bestehenden Düsenkörper eingepreßt.
Die erfindungsgemäße Scheibenwaschvorrichtung mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass der dem
Waschflüssigkeitstransport dienende Düsenkörper sowie das
dem Wasseraustritt dienende Düsenteil aus Kunststoff
besteht, wodurch sie durch Spritztechniken leichter zu
verarbeiten sind. Durch eine spezielle Wahl der Kunststoffe
können bestimmte Eigenschaften gezielt eingestellt werden.
Insbesondere ist hier vorteilhaft, wenn die Kunststoffe des
Düsenkörpers und des Düsenteils verschieden sind. Auf diese
Weise kann der Kunststoff des Düsenkörpers so gewählt
werden, daß er auch für andere Aufgaben geeignet ist. Dies
macht es beispielsweise möglich, UV-beständige, schlagfeste
Kunststoffe zu verwenden und beliebige aus Kunststoff
bestehende Fahrzeugteile als Düsenkörper zu verwenden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Düsenteil in einem
zweikomponenten Spritzgußverfahren in den Düsenkörper
einzuspritzen oder das Düsenteil mit dem Düsenkörper zu
umspritzen. Auf diese Weise kann die komplette Düse von
einem Hersteller in einer Arbeitstechnik gefertigt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Düsenteil kugelartig
ausgebildet ist und mit mindestens einer durchgehenden
Bohrung versehen ist, da auf diese Weise eine maximale
Stabilität und Flexibilität des Düsenteils erreicht wird.
Ist das Ende der Bohrung darüber hinaus mit einer Senkung
versehen, so ergibt sich beim Austritt der Waschflüssigkeit
aus der Düse ein optimaler Strahlverlauf.
Ist das Düsenteil fest mit dem Düsenkörper verbunden, so
kann es während des Einsatzes im Kraftfahrzeug durch
Erschütterungen nicht verstellt werden, wodurch der
Zielbereich des Waschflüssigkeitsstrahls vorteilhafterweise
nicht ungewollt verstellt wird.
Ist das Düsenteil bewegbar mit dem Düsenkörper verbunden, so
kann der Zielbereich des Waschflüssigkeitsstrahls nach dem
Einbau der Düse leicht eingestellt werden und kann bei
Bedarf darüber hinaus auch vom Fahrzeuglenker verändert
werden.
Besteht das Düsenteil aus einem kalkabweisenden Kunststoff,
so wird wirksam ein Verstopfen der Düsen durch
Kalkablagerungen verhindert, da die Waschflüssigkeit im
Regelfall zum größten Teil aus kalkhaltigen Leitungswasser
besteht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Düsenkörper als
Abdeckkappe, beispielsweise zur Abdeckung einer Wischerwelle
ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Düse der
Scheibenwaschvorrichtung unauffällig und geschützt,
gleichzeitig aber auch an einer der Zielposition nahen
Stelle angeordnet, wodurch ein gutes Sprühbild erreicht
werden kann.
Der Düsenkörper kann vorteilhafter Weise auch als Block
ausgebildet sein, der an einen Wischerarm angeclipst ist. So
wird die Waschflüssigkeit präzise in den Waschbereich der
Scheibe transportiert und gezielt auf der Windschutzscheibe
im Bereich des Wischblatts auf die Scheibe aufgebracht um
ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen.
Ist der Düsenkörper als Rohr ausgebildet, so kann die Düse
beispielsweise in eine als Hohlwelle ausgebildete
Wischerwelle eingefügt werden. So ist sie vor äußeren
Krafteinwirkungen geschützt angeordnet und leicht,
insbesondere innerhalb des Fahrzeugs, an eine
Waschflüssigkeitsleitung anschließbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Scheibenwaschvorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Spritzdüse als Abdeckkappe in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spritzdüse
entsprechend den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Spritzdüse in einer Variation
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5a und 5b, Teilschnitte durch eine Spritzdüse gemäß
Fig. 4 und
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Spritzdüse in einer weiteren
Variation.
In Fig. 1 ist eine Scheibe 10 eines Kraftfahrzeuges
dargestellt, auf welcher ein Wischer 12 mittels eines
Wischerarms 14 bewegbar angeordnet ist. Dazu ist der
Wischerarm 14 an eine, unter einer Abdeckkappe 16
angeordneten Wischerwelle befestigt. Die Abdeckkappe 16 ist
dabei als Düsenkörper einer Spritzdüse 18 ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der
Abdeckkappe 16 aus Fig. 1 detailliert dargestellt. In die
Abdeckkappe 16 sind Düsenteile 20 eingespritzt, wobei die
Düsenteile so angeordnet sind, dass eine austretende
Waschflüssigkeit in die Nähe des Wischers 12 (Fig. 1)
gespritzt wird.
In Fig. 3 ist eine Abdeckkappe 16 im Schnitt dargestellt.
Der Düsenkörper ist als Abdeckkappe 16 ausgebildet und aus
einem UV-beständigen und schlagfesten Kunststoff
hergestellt. In diesen Düsenkörper 16 sind die Düsenteile 20
aus kalkabweisendem Kunststoff eingespritzt. Die Düsenteile
20 weisen eine kugelartige Gestalt auf und sind mit einer
durchgehenden Bohrung 22 versehen, welche an ihrem äußeren
Ende eine kegelstumpfartige Senkung 24 aufweist. Je nach
Konstruktion und Form des Düsenteils 20 oder des
Düsenkörpers 16 kann hier auch ein Spritzen in mehreren
Schritten vorgenommen werden.
In Fig. 4 ist ein Wischerarm 14 dargestellt, an dem ein
Düsenkörper 16, der als im wesentlichen quaderförmiger Block
ausgebildet ist, angeclipst ist. In diesen Block 16 sind die
Düsenteile 20 ebenfalls eingespritzt.
In den Fig. 5a und 5b sind Teilschnitte durch einen
solchen Block 16 dargestellt. Der Block 16, als Düsenkörper
aus schlagfestem und UV-beständigem Kunststoff, trägt die
Düsenteile 20 mit der Bohrung 22 und der Senkung 24. Wie
auch in Fig. 3 dient der Block 16 als Düsenkörper auch hier
dem Waschflüssigkeitstransport. Dazu weist er einen
Rohrstutzen 26 auf, über den ein nicht dargestellter
Schlauch gezogen werden kann, der mit einer
Waschflüssigkeitspumpe verbindbar ist. Durch eine
entsprechende Formgebung des Blocks 16 wird die
Waschflüssigkeit vom Rohrstutzen 26 bis zu den Düsenteilen
20 geleitet. Zur Befestigung am Wischerarm 14 weist der
Block 16 eine Aussparung 28 in Form einer Nut 30 auf, die
auf einer Seite auch einen Zahn zur Verclipsung aufweisen
kann. Natürlich wäre hier auch eine andere
Befestigungstechnik, wie beispielsweise Schrauben, Kleben
oder Klemmen mit oder ohne die Hilfe von Bügeln möglich.
In Fig. 6 ist ein Düsenkörper 16 in einer Variation als Rohr
ausgebildet. Dieses Rohr 16 kann beispielsweise in eine
hohle Wischerwelle eingesteckt werden, und an dem, dem
Düsenteil abgewandten Ende einen Rohrstutzen 26 aufweisen,
durch den die Waschflüssigkeit in das Rohr 16 und damit in
das Düsenteil 20 eintritt.
Claims (12)
1. Scheibenwaschvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
die mindestens eine Spritzdüse (18) aufweist, welche aus
mindestens einem, insbesondere einem
Waschflüssigkeitstransport dienenden Düsenkörper (16) und
mindestens einem, vom Düsenkörper (16) gehaltenen Düsenteil
(20) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20)
aus Kunststoff besteht.
2. Scheibenwaschvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20) aus einem vom
Düsenkörper (16) verschiedenen Kunststoff besteht.
3. Scheibenwaschvorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20), insbesondere in einem
zwei-komponenten Spritzguß-Verfahren, in den Düsenkörper (16)
eingespritzt ist.
4. Scheibenwaschvorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (16), insbesondere in
einem zwei-komponenten Spritzguß-Verfahren, um das Düsenteil
(20) gespritzt ist.
5. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20)
kugelartig ausgebildet ist und mit mindestens einer
durchgehenden Bohrung (22) versehen ist.
6. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bohrung (22) an
mindestens einem Ende mit einer Senkung (24) versehen ist.
7. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20)
fest mit dem Düsenkörper (16) verbunden ist.
8. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20)
bewegbar mit dem Düsenkörper (16) verbunden ist.
9. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (20) aus
einem kalkabweisendem Kunststoff besteht.
10. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (16)
als Abdeckkappe ausgebildet ist.
11. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (16)
als Block ausgebildet ist, der insbesondere an einen
Wischerarm (14) anclipsbar ist.
12. Scheibenwaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (16)
als Rohr ausgebildet ist.
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- 2001-04-14 WO PCT/DE2001/001469 patent/WO2002008034A1/de not_active Application Discontinuation
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