DE10035896A1 - Datenverarbeitungsanlage und ein Verfahren zur Eingabe von Daten in die Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage und ein Verfahren zur Eingabe von Daten in die Datenverarbeitungsanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Software-Modul zur Verarbeitung von über ein Bedienelement eingegebenen Daten in einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Prozesses, bei dem als einzugebende Daten Parameter oder sonstige Operanden innerhalb eines Ablaufprogramms vorgebbar sind und bei dem die Steuerung oder die Regelung eines technischen Prozesses mit entsprechenden Eingabefeldern (3, 6) für die einzugebenden Daten auf einem Anzeigeelement dargestellt wird. Die eingegebenen Daten in der Datenverarbeitungsanlage werden identifiziert und hinsichtlich ihrer Gültigkeit innerhalb des Kontextes des Ablaufprogramms überprüft, wobei für den Fall einer als fehlerhaft erkannten Eingabe auf dem Anzeigeelement in der Nähe des jeweiligen Eingabefeldes eine Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage, ins­ besondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Pro­ zesses, und ein Verfahren zur Eingabe von Daten, die bei­ spielsweise Parameter oder sonstige Operanden des technischen Prozesses betreffen.
Zur Lösung einer Steuerungsaufgabe oder zur Regelung eines Prozesses mit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage werden komplexe Automatisierungssysteme aufgebaut, bei denen in die Datenverarbeitungsanlage z. B. die Werte von Sensoren und/oder Bedienelementen eingelesen und verarbeitet werden. Diese Werte oder Zustandsgrößen werden dann in der Daten­ verarbeitungsanlage so verarbeitet, dass unter Heranziehung eines vorgebbaren Programmablaufs Ausgabewerte für Aktoren erzeugt werden können. Der Programmablauf enthält dabei Software-Module, die von den Anwendern an die entsprechende Steuerungs- oder Regelungsaufgabe angepasst werden können.
In üblicher Weise wird eine Steuerungsaufgabe in einzelne Schritte so zerlegt, dass diese dann mit Hilfe einer an sich bekannten Programmiersprache, z. B. Pascal oder C, oder einer in Form einer Anweisungsliste, Kontaktplan oder Funktionsplan formulierten Sprache für speicherprogrammierbare Steuerungen in der Datenverarbeitungsanlage abgebildet werden können. Hierbei können auch aus einem oder mehreren Schritten be­ stehende Teilaufgaben in mehrfach verwendbaren Software- Modulen aufgelöst werden. Je nach der verwendeten Program­ miersprache ergeben sich dann die entsprechenden Konstrukte von solchen Modulen, wobei beispielsweise ein Anwender­ programm aus Bausteinen, die Bausteine wiederum aus logischen Verknüpfungen oder Netzwerken bestehen können und die Netz­ werke dann aus Operationen bestehen, die Operanden miteinan­ der verknüpfen.
Bei einer üblicherweise vorgenommenen manuellen Operanden- Eingabe, beispielsweise über eine Tastatur der Datenverarbei­ tungsanlage, hat in der Regel der Anwender die Freiheit, eine beliebige Eingabe durchzuführen. Hierbei sind Fehleingaben, wie die Angabe einer Variablen mit einem für die jeweilige logische Verknüpfung inkompatiblen Datentyp, ebenso möglich wie reine Tippfehler.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Daten­ verarbeitungsanlage und ein Verfahren zur Eingabe von Daten in die Datenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine Erkennung und Behebung von Fehlern bei der Eingabe von Operanden erleichtert wird.
Gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Weise ein Verfahren, ein Software-Modul oder eine entsprechend aufgebaute Daten­ verarbeitungsanlage der eingangs genannten Art so weiter­ gebildet, dass die gestellte Aufgabe gelöst wird. Es ist dabei an sich bekannt, dass insbesondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Prozesses über ein Bedienelement, z. B. eine Tastatur, eingegebene Daten als Parameter oder sonstige Operanden innerhalb eines Ablaufprogramms vorgegeben werden. Weiterhin werden diese Daten in entsprechenden Ein­ gabefeldern auf einem Anzeigeelement dargestellt.
Erfindungsgemäß werden die eingegebenen Daten in der Daten­ verarbeitungsanlage identifiziert und hinsichtlich ihrer Gültigkeit innerhalb des Kontextes des Ablaufprogramms überprüft. Für den Fall einer als fehlerhaft erkannten Ein­ gabe kann nun auf einfache Weise auf dem Anzeigeelement, z. B. einem Computermonitor, in der Nähe des jeweiligen Eingabefeldes, d. h. auch in der Nähe des z. B. ein Steue­ rungselement kennzeichnenden graphischen Symbols, eine An­ zeige des jeweiligen Fehlers durchgeführt werden.
In vorteilhafter Weise kann dann vorgesehen werden, dass die Anzeige des jeweiligen Fehlers nach einer Korrektur der Daten im Eingabefeld erlischt und/oder dass die Anzeige des jewei­ ligen Fehlers auch bei einer Eingabe von Daten in ein anderes Eingabefeld erlischt. Es ist auch auf einfache Weise möglich, dass die Überprüfung der Gültigkeit der Eingabe über einen Vergleich mit den im jeweiligen Baustein des Ablaufprogramms gespeicherten Daten bezüglich der Schnittstelle durchgeführt wird, an der die jeweilige Eingabe erfolgt.
Mit der Erfindung ist in vorteilhafter Weise erreicht, dass eine Möglichkeit der Fehleranzeige in einem Automatisierungs­ system besteht, die den Anwender nicht in seinem weiteren Arbeitsablauf unterbricht, ihn aber dennoch genau über die Fehlerursache unterrichtet. Die unnötigen und den Arbeits­ ablauf störenden Unterbrechungen, wie z. B. das Quittieren von modalen Meldungsdialogen oder auch das Umfokussieren zu einer Fehlerausgabe in einem Sammelfenster an anderer Stelle im Arbeitsbereich und wieder zurück zum Fehlerort, werden somit auf einfache Weise vermieden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Bildschirmdarstellung von Symbolen, die Steuerungselemente in einem Automati­ sierungssystem darstellen mit einem Eingabefeld für Parameter oder sonstige Operanden,
Fig. 2 einen Ausschnitt entsprechend der Fig. 1 mit einem Fehlermeldungsfeld bezüglich eines fehlerhaft ein­ gegebenen Operanden,
Fig. 3 einen Ausschnitt entsprechend der Fig. 1 mit einer fortgeführten Eingabe an einem anderen Steuerungs­ element ohne Behebung des Fehlers und
Fig. 4 einen Ausschnitt entsprechend der Fig. 1 mit einer fortgeführten Eingabe an einem anderen Steuerungs­ element mit Behebung des Fehlers.
In Fig. 1 ist beispielhaft gezeigt, wie Steuerungselementen 1 oder 2 Eingabefelder, hier Feld 3 bezüglich Steuerungs­ element 1, zugeordnet werden. Die Steuerungselemente 1 oder 2 stellen, jeweils in Abhängigkeit von der gewählten Program­ miersprache (C oder Pascal) oder einer in Form einer Anwei­ sungsliste, Kontaktplan oder Funktionsplan formulierten Spra­ che für speicherprogrammierbare Steuerungen, auch ein Sprach­ element während eines Ablaufs 4 in einem Steuerungsprogramm dar, denen Operandeneingaben in den Eingabefeldern, hier Feld 3, zugeordnet werden. Diese Sprachelemente können z. B. eine logische Verknüpfung bzw. eine Zuweisung oder ein Statement darstellen.
Bei der Erstellung eines solchen Programms, welches auf einem Automatisierungssystem zur Bearbeitung einer Steuerungs­ aufgabe ablaufen soll, muss nun der Anwender gemäß der in der vorangegangenen Designphase beschlossenen Aufrufstruktur die einzelnen Programmbausteine und deren Verschaltung erzeugen und dabei diese ihrerseits mit der eigentlichen Programm­ logik, d. h. mit Anweisungen in Form der zuvor erwähnten Zuweisungen oder Statements, auffüllen.
In der Regel findet die Implementierung der Programmlogik in zwei Schritten statt. In der ersten Phase platziert und ver­ schaltet der Anwender die notwendigen Sprachelemente 1, 2, wie beispielsweise Kontakte oder Arithmetikoperatoren, in der zur Lösung der spezifischen Teilaufgabe notwendigen Kombi­ nation. Nach dem Verschalten des letzten Sprachelementes 1, 2 erfolgt der zweite Schritt, die Zuordnung der Operanden zu den Sprachelementen 1, 2. Zu diesem Zweck wird jedes Sprach­ element 1, 2 mit einer Variablen oder einer Konstanten ver­ sehen, wobei diese Angabe in der Regel über die Tastatur der Datenverarbeitungsanlage vorgenommen wird. Im ersten Schritt legt der Anwender also lediglich fest, wie sich der Programm­ abschnitt zu verhalten hat, und erst im zweiten Schritt fin­ det die Vereinbarung konkreter Variablen bzw. Konstanten statt, die auf den Ablauf des Programmabschnittes Einfluss nehmen.
Nachdem der Anwender den Operanden über die Tastatur in das Eingabefeld 3 eingegeben hat, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren diese Texteingabe hinsichtlich der Gültigkeit innerhalb des vorhandenen Kontextes überprüft. Falls die Eingabe nicht als Absolutadresse erkannt werden konnte, kann ein Vergleich mit den vorhandenen lokalen Daten oder Symbolen an der jeweiligen Schnittstelle des gerade bearbeiteten Bau­ steins im Programmablauf stattfinden. Ist auch hier das Re­ sultat negativ, so kann darüber hinaus noch eine dem aktuel­ len Steuerungsprogramm zugeordnete Symboltabelle herangezogen werden. Konnte der Operand über diese Verfahrensschritte identifiziert werden, sollte noch geprüft werden, ob dieser überhaupt an der vom Anwender spezifizierten Stelle verwendet werden kann. Beispielsweise macht es keinen Sinn, z. B. am Steuerungselement 1, einen Öffnerkontakt mit einem Operanden zu versehen, der einen Fließkommawert repräsentiert.
Wird mit den beschriebenen Verfahrensschritten eine fehler­ hafte Eingabe festgestellt, so wird gemäß Fig. 2 ein zusätz­ liches Ausgabe- oder Fehlermeldungsfeld 5 direkt am Eingabe­ ort des Steuerungselements 1 erzeugt, welches die Fehler­ ursache beinhaltet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird im Meldungsfeld 5 darauf hingewiesen, dass die Bitnummer E0.9 zu groß ist, da die erlaubten Werte nur im Bereich von 0 bis 7 zugelassen sind.
Fährt der Anwender nach Fig. 3 mit der Eingabe in einem Ein­ gabefeld 6 am anderen Steuerungselement 2 fort, wird das Mel­ dungsfenster 5 entfernt. Das Ausgabefeld 5 wird nach Fig. 4 ohne explizite Bestätigung ebenfalls entfernt, sobald der Anwender die Eingabe im Eingabefeld 3 (siehe Fig. 2) gemäß der Anweisung aus der Fehlermeldung im Meldungsfeld 5 nach der Fig. 2 korrigiert hat, hier auf den Wert E0.7.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verarbeitung von über ein Bedienelement eingegebenen Daten in einer Datenverarbeitungsanlage, ins­ besondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Prozesses, bei dem als einzugebende Daten Parameter oder sonstige Operanden innerhalb eines Ablaufprogramms vorgebbar sind und bei dem die Steuerung oder die Regelung eines tech­ nischen Prozesses mit entsprechenden Eingabefeldern (3, 6) für die einzugebenden Daten auf einem Anzeigeelement dar­ gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die ein­ gegebenen Daten in der Datenverarbeitungsanlage identifiziert und hinsichtlich ihrer Gültigkeit innerhalb des Kontextes des Ablaufprogramms überprüft werden und dass für den Fall einer als fehlerhaft erkannten Eingabe auf dem Anzeigeelement in der Nähe des jeweiligen Eingabefeldes eine Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers nach einer Kor­ rektur der Daten im Eingabefeld (3) erlischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers bei einer Eingabe von Daten in ein anderes Eingabefeld (6) er­ lischt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Überprüfung der Gültig­ keit der Eingabe über einen Vergleich mit den im jeweiligen Baustein des Ablaufprogramms gespeicherten Daten bezüglich der Schnittstelle oder des Steuerungselements (1, 2) durch­ geführt wird, an dem die jeweilige Eingabe erfolgt.
5. Software-Modul zur Verarbeitung von über ein Bedienelement eingegebenen Daten in einer Datenverarbeitungsanlage, insbe­ sondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Prozes­ ses, bei dem als einzugebende Daten Parameter oder sonstige Operanden innerhalb eines Ablaufprogramms vorgebbar sind und bei dem die Steuerung oder die Regelung eines technischen Prozesses mit entsprechenden Eingabefeldern (3, 6) für die einzugebenden Daten auf einem Anzeigeelement dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Software-Modul Programmschritte aufweist, mit denen die eingegebenen Daten in der Datenverarbeitungsanlage identifiziert und hinsicht­ lich ihrer Gültigkeit innerhalb des Kontextes des Ablauf­ programms überprüft werden, und dass das Software-Modul für den Fall einer als fehlerhaft erkannten Eingabe auf dem An­ zeigeelement in der Nähe des jeweiligen Eingabefeldes (3) eine Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers durchführt.
6. Software-Modul nach Anspruch 5 mit Programmschritten, mit denen die Verfahrensschritte der kennzeichnenden Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durchgeführt werden.
7. Datenverarbeitungsanlage mit Software-Modulen zur Ver­ arbeitung von über ein Bedienelement eingegebenen Daten in einer Datenverarbeitungsanlage, insbesondere zur Steuerung oder Regelung eines technischen Prozesses, mit einem Bedien­ element zur Eingabe von Daten, die als Parameter oder sons­ tige Operanden innerhalb eines Ablaufprogramms vorgebbar sind, und mit einem Anzeigefeld, auf dem die zur Steuerung oder zur Regelung eines technischen Prozesses einzugebenden Daten in entsprechenden Eingabefeldern (3, 6) darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbei­ tungsanlage so aufgebaut ist, dass die eingegebenen Daten in der Datenverarbeitungsanlage identifiziert und hinsichtlich ihrer Gültigkeit innerhalb des Kontextes des Ablaufprogramms überprüfbar sind und dass für den Fall einer als fehlerhaft erkannten Eingabe auf dem Anzeigeelement in der Nähe des je­ weiligen Eingabefeldes (3) eine Anzeige (5) des jeweiligen Fehlers durchführbar ist.
8. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Bedienelement aus einer Tastatur und/oder einer Computermaus besteht und das Anzeigeelement ein Monitor zur Anzeige der Steuerungs- oder Regelungs­ elemente (1, 2) eines technischen Prozesses mit graphischen Symbolen ist, wobei die Eingabe- und Fehlermeldungsfelder (3, 5, 6) den entsprechenden graphischen Symbolen bei der Eingabe zugeordnet sind.
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