DE10035752A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
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- F16D3/76—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
- F16D3/77—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part the ring being metallic
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden der Ausgangswelle eines Antriebsmotors für ein Kraftfahrzeug mit der koaxial zur Antriebswelle starr gelagerten Eingangswelle des Getriebes mit Hilfe einer Zwischenwelle (5), die Winkelabweichungen zwischen den beiden Wellen ausgleicht. Zu diesem Zweck ist Eingangswelle und Ausgangswelle je mit einem ringförmigen Flansch (3, 4) versehen, wobei die beiden Flansche mit der Zwischenwelle über je eine flexible Membran (6, 7) verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Verbindung der Ausgangswelle eines Antriebsmotors für ein
Kraftfahrzeug mit der koaxial zur Ausgangswelle gelagerten
Eingangswelle des Getriebes nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Es gibt Kraftfahrzeuge, bei denen am freien Ende der
Ausgangswelle des Motors ein Schwungrad angeordnet ist, an
welchem eine Kupplungsscheibe und eine Kupplungsabdeckung
angeordnet sind. Das Schwungrad weist eine Reibfläche auf,
die der Reibfläche der Kupplungsscheibe gegenüberliegt.
Wird die Reibfläche der Kupplungsscheibe gegen die Reibflä
che des Schwungrades gedrückt, so wird das Drehmoment des
Antriebsmotors auf die Kupplungsscheibe übertragen und von
dort in das Getriebe des Fahrzeugs eingeleitet.
Es ist bekannt, die Ausgangswelle des Antriebsmotor
mit dem Schwungrad über eine flexible Scheibe zu verbinden,
die in radialer Richtung starr und in Biegerichtungen ela
stisch verformbar ist, wobei die Biegerichtungen als die
Richtungen einer elastischen Deformation der flexiblen
Scheibe in einer im wesentlichen durch die Längsachse der
Ausgangswelle verlaufenden Linie definiert werden. Die Bie
gerichtungen werden außerdem als die Richtungen um den
Schnittpunkt der Längsachse der Ausgangswelle mit dem Mit
telpunkt der flexiblen Scheibe definiert. Die flexible
Scheibe dient dazu, vom Antriebsmotor ausgehende Biege
schwingungen zu absorbieren.
So beschreibt die DE C 196 43 659 eine flexible Schei
benanordnung zum Übertragen des Drehmoments von der Aus
gangswelle eines Antriebsmotors für ein Kraftfahrzeug auf
das Schwungrad und zum Absorbieren von zwischen diesen Tei
len auftretenden Biegeschwingungen. Diese Anordnung weist
eine erste Scheibe auf, die an dem Schwungrad und dem frei
en Ende der Kurbelwelle zwischen dem Schwungrad und der
Kurbelwelle angeordnet ist und die in Umfangsrichtung
starr, in Axialrichtungen hingegen flexibel ist sowie eine
mit der ersten Scheibe zu gemeinsamer Drehung zwischen dem
Schwungrad und der Kurbel verbundene reibungserzeugende
Einrichtung, welche zwischen sich und der ersten Scheibe
bei einer elastischen Deformation der ersten Scheibe in
.Axialrichtung Reibung erzeugt. Diese reibungserzeugende
Einrichtung weist eine zweite Scheibe und ein zwischen der
ersten und der zweiten Scheibe angeordnetes Reibungsteil
auf, wobei die zweite Scheibe und das Reibungsteil an der
ersten Scheibe zu gemeinsamer Drehung mit ihr fest angeord
net sind.
Damit wird eine erhöhte Dämpfung von Biegeschwingungen
in der Schwungradanordnung ermöglicht.
Die DE A 198 40 215 beschreibt ein Schwungrad, das mit
der Ausgangswelle des Abtriebsmotors eines Kraftfahrzeuges
verbunden ist und das als elastisch verformbare flexible
Platte ausgebildet ist, die eine elastisch verformbare Kom
pressionsplatte mit kleinerem Durchmesser als die flexible
Platte aufweist, wobei eine Schwungradmasse als Trägheits
komponente vorgesehen ist. Die flexible Platte ist an ihrem
äußeren Ende an der Schwungradmasse angebracht, wobei mit
Hilfe der flexiblen Platte und der Schwungradmasse die Kom
pressionsplatte derart komprimiert und gelagert ist, dass
diese mittels elastischer Verformung mit der Schwungrad
masse in Anlagekontakt gelangt.
Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Kupplung in das
Getriebe integriert ist oder die mit einem Automatgetriebe
ausgestattet sind, sind die Ausgangswelle des Motors und
die Eingangswelle des Getriebes jeweils für sich fest gela
gert, sodass es während des Einsatzes des Kraftfahrzeuges
zu Verspannungen der Verbindungselemente für Ausgangswelle
und Eingangswelle kommt, die bei ungünstigen Betriebsbedin
gungen zum Bruch dieser Teile oder zu Lagerschäden führen
können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, die
Ausgangswelle des Motors mit der Eingangswelle des Getrie
bes über eine Zwischenwelle zu verbinden, wobei an der Aus
gangswelle des Motors ein Flansch mit einer innen angeord
neten Verzahnung und an der Eingangswelle des Getriebes
ebenfalls ein Flansch mit Innenverzahnung vorgesehen sind;
die Zwischenwelle weist an ihren beiden Enden Bogenverzah
nungen auf, die in die Innenverzahnungen der Flansche der
beiden Wellen mit Spiel eingreifen, um so eine Drehmo
mentübertragung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle
auch bei Winkelabweichungen der beiden koaxialen Achsen von
Ausgangswelle und Eingangswelle zu ermöglichen. Diese
Drehmomentübertragung mit Hilfe der Bogenverzahnungen weist
jedoch noch den Nachteil von hohen Herstellungskosten und
einer während des Einsatzes erforderlichen Schmierung der
Zahnkranzverbindungen auf. Durch die Drehungsgleichförmigkei
ten des Antriebsmotor für das Kraftfahrzeug können die Ver
zahnungen klappern und relativ schnell verschleißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ver
bindungsanordnung für die Ausgangswelle eines Antriebsmo
tors für ein Kraftfahrzeug mit der koaxial zur Ausgangswel
le starr gelagerten Eingangswelle des Getriebes zu schaf
fen, die durch Konzentrizitäts- und Winkelabweichungen auf
tretende Fehler und Toleranzen ausgleicht, die billig in
der Herstellung ist, die eine lange Lebensdauer aufweist
und die keinerlei Geräusche während des Betriebes des
Kraftfahrzeuges erzeugt.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs näher ge
nannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenem Merkmal;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung geht von einer Verbindungsanordnung aus,
bei der das der Eingangswelle des Getriebes zugewandte Ende
der Ausgangswelle des Antriebsmotors und das der Ausgangs
welle des Antriebsmotors zugewandte Ende der Eingangswelle
des Getriebes je mit einem ringförmigen Flansch versehen
sind, zwischen denen eine Zwischenwelle koaxial zur An
triebswelle und zur Eingangswelle angeordnet ist. Gemäß der
Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwischenwelle einerseits
mit dem Flansch der Antriebswelle und andererseits mit dem
Flansch der Eingangswelle über je eine flexible Membran
verbunden ist.
Vorteilhafterweise sind die beiden Flansche mit einem
Lochkreis zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen,
während die beiden Membranen sowohl einen inneren als auch
einen konzentrisch dazu angeordneten äußeren Lochkreis auf
weisen und einer der beiden Lochkreise der Membranen an den
Lochkreis des zugehörigen Flansches angepaßt ist.
Bei starr gelagerter Eingangswelle des Getriebes
trennt also die Zwischenwelle die beiden flexiblen Membra
nen, wobei die eine der Membranen die Ausgangswelle des
Antriebsmotors bzw. dessen Schwungrad mit der Zwischenwelle
verbindet und die andere Membran die Zwischenwelle mit der
Eingangswelle des Getriebes verbindet.
Diese Zwischenwelle zusammen mit den Membranen gleicht
die auftretenden Fehler dahingehend aus, dass jede Membran
nur den in der Zwischenwelle entstandenen Winkelfehler,
d. h. einerseits zwischen der Zwischenwelle und der Aus
gangswelle des Motors und andererseits zwischen der Zwi
schenwelle und der Eingangswelle des Getriebes durch axiale
Verformung der jeweiligen Membrane kompensiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, wobei in der einzigen Figur ein Teil
schnitt durch die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung
dargestellt ist.
In der Figur ist mit 1 die Ausgangswelle eines nicht
dargestellten Antriebsmotor für ein Kraftfahrzeug be
zeichnet und mit 2 die starr gelagerte Eingangswelle des
zugehörigen Getriebes. Die Eingangswelle 2 ist koaxial
zur Ausgangswelle 1 angeordnet. Das der Eingangswelle 2
des Getriebes zugewandte Ende der Ausgangswelle 1 des An
triebsmotors ist mit einem ringförmigen Flansch 3 verse
hen und das der Ausgangswelle 1 zugewandte Ende der Ein
gangswelle 2 ist mit einem ringförmigen Flansch 4 verse
hen. Mit 5 ist eine Zwischenwelle bezeichnet, die über
zwei flexible Membranen 6, 7 mit den beiden Flan
schen 3, 4 in flexibler Weise verbunden ist.
Zu diesem Zweck sind die beiden Flansche 3, 4 mit
einem Lochkreis 9, 9' versehen zur Aufnahme von Befesti
gungsschrauben 10, 10', die entsprechende äußere Loch
kreise in den beiden Membranen 6, 7 durchsetzen. Jede
Membran 6, 7 ist ferner mit einem inneren Lochkreis ver
sehen, der von Befestigungsschrauben 11, 11' durchsetzt
wird zur Verbindung mit der Zwischenwelle 5.
Die flexiblen Membranen 6, 7 gleichen auftretende
Fehler in Form von Winkelabweichungen zwischen der Aus
gangswelle 1 des Motors und der Eingangswelle 2 des Ge
triebes durch axiale Verformung aus ohne dass Geräusche
während des Betriebes des Kraftfahrzeuges entstehen. Zur
besseren Verformbarkeit können die Membranen 6, 7 örtlich
unterschiedliche Dicken aufweisen, beispielsweise Ver
stärkungen 12 im Bereich eines Lochkranzes und Stellen
geringerer Dicke 13 zwischen den beiden Lochkreisen einer
jeden Membran.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zwi
schenwelle 5 mit den beiden Flanschen 3, 4 über Membra
nen 6, 7 verbunden, wobei die Verbindungsschrauben 10,
10' den äußeren Lochkranz einer jeden Membran 6, 7 mit
dem zugehörigen Flanschen 3, 4 von Ausgangswelle und Ein
gangswelle verbinden, während der inneren Lochkranz einer
jeden Membran 6, 7 mit der Zwischenwelle 5 verbunden ist.
Dies bringt den Vorteil mit sich, dass nur eine relativ
geringfügige Masse für die Zwischenwelle erforderlich
ist, sodass diese leicht zentriert und axial geführt wer
den kann.
Bei einem anderen nicht zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, für die Zwi
schenwelle 5 einen derart großen Durchmesser zu wählen,
dass diese mit dem äußeren Lochkranz der beiden Membra
nen 6, 7 verbunden wird; in diesem Fall ist der innere
Lochkranz der beiden Membranen mit der Ausgangswelle bzw.
deren Schwungrad und der Eingangswelle des Getriebes zu
verbinden.
1
Ausgangswelle
2
Eingangswelle
3
Flansch
4
Flansch
5
Zwischenwelle
6
Membran
7
Membran
8
Lochkranz
9
Lochkranz
10
Befestigungsschraube
11
Befestigungsschraube
12
Bereich
13
Bereich
Claims (4)
1. Anordnung zum Verbinden der Ausgangswelle eines
Antriebsmotors für ein Kraftfahrzeug mit der koaxial zur
Antriebswelle starr gelagerten Eingangswelle des Getriebes,
mit einer Zwischenwelle (5), die Winkelabweichungen zwi
schen den beiden koaxial gelagerten Wellen während des Be
triebes des Kraftfahrzeuges ausgleicht, wobei das der Ein
gangswelle des Getriebes zugewandte Ende der Ausgangswel
le (1) des Antriebsmotors und das der Ausgangswelle des
Antriebsmotors zugewandte Ende der Eingangswelle (2) des
Getriebes je mit einem ringförmigen Flansch (3, 4) versehen
sind, zwischen denen die Zwischenwelle (5) koaxial zur Aus
gangswelle und zur Eingangswelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (5)
einerseits mit dem Flansch (3) der Ausgangswelle (1) und
andererseits mit dem Flansch (4) der Eingangswelle (2) über
je eine flexible Membran (6, 7) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die beiden Flansche (3, 4) je ei
nen Lochkreis (9, 9') zur Aufnahme von Befestigungsschrau
ben aufweisen und dass die beiden Membranen (6, 7) sowohl
einen inneren als auch einen konzentrisch dazu angeordneten
äußeren Lochkreis aufweisen, wobei einer der beiden Loch
kreise der Membranen (6, 7) an den Lochkreis (10, 10') des
zugehörigen Flansches (3, 4) angepaßt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass Verbindungsschrauben (11, 11') in
den inneren Lochkreis einer jeden Membran (6, 7) und in den
Lochkreis (8, 8') der Zwischenwelle (5) eingesetzt sind und
dass Verbindungsschrauben (10, 10') in den äußeren Loch
kreis einer jeden Membran und in die Lochkreise (9, 9') der
zugehörigen Flansche (3, 4) von Ausgangswelle und Eingangs
welle eingesetzt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass Verbindungsschrauben in den äuße
ren Lochkreis einer jeden Membran und in den Lochkreis der
Zwischenwelle eingesetzt sind und dass Verbindungsschrauben
in den inneren Lochkreis der Membran und in den Lochkreis
der zugehörigen Flansche von Antriebswelle und Eingangswel
le eingesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135752 DE10035752A1 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Verbindungsanordnung |
EP01117252A EP1174630A1 (de) | 2000-07-22 | 2001-07-17 | Verbindungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135752 DE10035752A1 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Verbindungsanordnung |
Publications (1)
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---|---|
DE10035752A1 true DE10035752A1 (de) | 2002-01-31 |
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ID=7649864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135752 Withdrawn DE10035752A1 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Verbindungsanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1174630A1 (de) |
DE (1) | DE10035752A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331371A1 (de) * | 2003-07-11 | 2005-01-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Synchronmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4096711A (en) * | 1976-12-13 | 1978-06-27 | Caterpillar Tractor Co. | Dual flex plate drive |
DE4304611C2 (de) * | 1993-02-16 | 1994-11-24 | Kirschey Centa Antriebe | Wellenkupplung |
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-
2000
- 2000-07-22 DE DE2000135752 patent/DE10035752A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-17 EP EP01117252A patent/EP1174630A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10331371A1 (de) * | 2003-07-11 | 2005-01-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Synchronmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1174630A1 (de) | 2002-01-23 |
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