DE1003542B - Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester WerkstoffeInfo
- Publication number
- DE1003542B DE1003542B DER292A DER0000292A DE1003542B DE 1003542 B DE1003542 B DE 1003542B DE R292 A DER292 A DE R292A DE R0000292 A DER0000292 A DE R0000292A DE 1003542 B DE1003542 B DE 1003542B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- forces
- vibration
- force
- oscillating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verformen bildsamer fester
Werkstoffe, wie schmiedbare Metalle, bei denen das Werkstück einer schwingenden Kraft ausgesetzt wird,
die einer stetigen Verformungskraft überlagert ist. Bekanntlich werden die Randreibung und die innere
Reibung fester Werkstoffe vermindert, wenn man schwingende Kräfte auf das Werkstück einwirken läßt.
Erfindungsgemäß lassen sich die Randreibung und die innere Reibung dadurch weiter vermindern, daß
schwingende Kräfte gleicher Frequenz auf verschiedene Stellen des Werkstückes einwirken. Da die Verformungskräfte
durch das Verfahren nach der Erfindung verhältnismäßig klein werden, lassen sich größere
Arbeitsgeschwindigkeiten und damit kürzere Fertigungszeiten erzielen.
Nach der Erfindung können zwei schwingende Kräfte parallel zur Richtung der stetigen Verformungskraft angesetzt werden und zweckmäßig von entgegengesetzten
Seiten auf das Werkstück einwirken. Besonders vorteilhaft ist es, die schwingenden Kräfte
verschieden groß zu wählen und/oder die Schwingungen unter einem Winkel von 0 bis 180° phasenverschoben
wirken zu lassen. Wenn die zueinander parallelen, von entgegengesetzten Seiten, auf das Werkstück
einwirkenden schwingenden Kräfte gleich, groß und nicht phasenverschoben sind, so wird das unter
statischem Druck stehende Werkstück lediglich Beschleunigungskräften ausgesetzt, deren Richtung sich
periodisch umkehrt. Sind beide Schwingungen um 180° phasenverschoben, so wirkt jeweils die Summe
beider Schwingungskräfte auf das Werkstück ein. In diesem Falle wird die größte Pressung dann erzielt,
wenn beide Schwingkräfte gleich groß sind, so daß sie sich gegenseitig aufheben, wobei das Werkstück keine
periodische Beschleunigung erfährt. Bei verschieden großen Schwingkräften wird das Werkstück nicht nur
periodisch gepreßt, sondern auch dem jeweiligen Unterschied der Kräfte entsprechend periodisch beschleunigt.
Eine wirkungsvolle periodische Pressung und Beschleunigung kann unter Umständen erzielt
werden, wenn der Phasenverschiebungswinkel der beiden Schwingungen, zwischen 0 und 180° gewählt wird.
Besonders vorteilhaft können erfindungsgemäß auch zwei nebeneinander angreifende und einander parallel
gerichtete schwingende Kräfte von einer Seite her auf das auf einer Unterlage abgestützte, statisch vorbelastete
Werkstück einwirken, welches parallel zur germeinsamen Schwingungsrichtung fortbewegt wird.
Dieses Verfahren läßt sich vor allem beim Ziehen von Stangenwerkstoffen od. dgl. zweckmäßig anwenden.
Außerdem bezieht sich die Erfindung noch auf eine Einrichtung zur Ausübung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens, welche im wesentlichen gekennzeich-
Verfahren und Einrichtung
zum Verformen bildsamer fester
Werkstoffe
Anmelder:
Dr. Reutlinger & Söhne,
Darmstadt, Heinrichstr. 152/158,
Darmstadt, Heinrichstr. 152/158,
und Eugen Kritzler,
Weidenau, Jung-Stilling-Str. 8
Weidenau, Jung-Stilling-Str. 8
Dr. Georg Reutlinger, Darmstadt,
und Eugen Kritzler, Weidenau,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
net ist durch zwei Schwingungserreger, welche zwei schwingungsfähige Systeme, insbesondere Platten, zu
, periodischen Schwingungen anregen, wobei die schwingungsfähigen Systeme in einem Gestell gegeneinander
bewegbar und federnd gegen den- auf der betreffenden Seite wirksamen, die stetige Kraft bzw. Reaktionskraft ausübenden Teil abgestützt werden. Zweckmäßig
werden dabei die Schwingungserreger in bezug auf Phasenlage und/oder Größe der Schwingkräfte regelbar
ausgebildet. Einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge kann auf ein von außen her bewegtes, schwingungsfähiges
System, bestehend aus einer Masse und einer abstützenden Federung, ein zweites schwingungsfähiges
System aufgesetzt werden, das durch die periodische Beschleunigung des ersten Systems erregt
wird. Die Abstimmung des zweiten schwingungsfähigen Systems kann erfindungsgemäß durch geeignete
Wahl seiner Masse und/oder seiner Federung erzielt werden.
Die periodische Beschleunigung, d. h. die Schüttelbewegungen des Werkstücks treten bei Phasengleichheit
der beiden gleich großen Schwingkräfte am stärksten in Erscheinung und verringern sich bis auf Null
bei Phasenverschiebung der beiden periodischen Kräfte um 180°. Bei Ungleichheit der beiden periodischen
Kräfte treten auch bei Gegenphasigkeit — also bei 180° Phasenverschiebung der beiden periodischen
Kräfte — periodische Beschleunigungen des Werk-Stücks auf. Die periodischen Beschleunigungen sind
lediglich Nebenerscheinungen, die bei der Verformung des Werkstücks durch die Schwingkräfte auftreten,
und haben keinen wesentlichen Einfluß auf die Schwingverformung durch die periodischen Kräfte.
60Ϊ 837/253
Wesentlich, ist gemäß der vorliegenden Erfindung, daß die
auf das Werkstück einwirkenden periodischen Kräfte bei Gegenphasigkait ein Maximum an Schwingverformungsarbeit
leisten.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden, und zwar zeigt
Abb. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei zwei Schwingungssysteme von entgegengesetzten Seiten
auf ein Werkstück einwirken,
Abb. 2 a die Krafteinwirkung auf das Werkstück, wenn zwei gleich starke Schwingungssysteme ohne
Phasenverschiebung auf ein statisch vorbelastetes Werkzeug einwirken,
Abb. 2 b die in Abb. 2 a wiedergegebene Krafteinwirkung,
wenn der Phasenverschiebungswinkel zwischen den beiden Schwingungen 180° ist,
Abb. 3 eine andere Ausbildungsform der Erfindung, wobei zwei zueinander parallel gerichtete Schwingungskräfte
auf ein auf einer Unterlage abgestütztes, vorbelastetes Werkstück einwirken, während in
Abb. 4 eine weitere Ausbildungsform der Erfindung wiedergegeben ist, wobei sich ein zweites Schwingungssystem
auf einem ersten abstützt.
Gemäß Abb. 1 wird das zu behandelnde Werkstück 1 in eine Form eingebracht, die aus einer Unterform 2
und einem Kolben 3 besteht. Die Unterform 2 ist mit einem Schwingungssystem I verbunden. Dieses System
besteht aus einem Schwingungserreger 4, dessen gegenläufig umlaufende Unwuchtmassen das Schwingungssystem
I in periodische transversale Schwingungen versetzen, einer Federung 5 und ainer Platte 6, wobei
der Schwingungserreger 4 über die Federung S an der Platte 6 abgestützt ist. Der Kolben 3 ist mit dem
Schwingungssystem II, das ebenso wie das System I aus einem Schwingungserreger 7, einer Federung 8
und einer starren Platte 10 besteht, verbunden. Die Platten 6 und 10 können über mechanischei Spindeln,
eine hydraulische Presse od. dgl. in bekannter Weise gegeneinander verspannt werden;, wobei die statische
Vorspannkraft P dem Werkstück 1 jeweils von den Platten 6 und 10 her über die Federungen 5 und 8, die
Schwingerreger 4 und. 7 sowie die Unterform. 2 bzw.
den. Kolben 3 übermittelt werden, Der Antrieb der Unwuchtmassen in den beiden Schwingerregern: 4 und 7
kann über biegsame Wellen, erfolgen:, die beispielsweise über mit großen Antriebsdrehzahlen laufende
Zahnradgetriebe od. dgl. angetrieben werden. Zweckmäßig wird zwischen den Antrieben für die Unwuchten
der oberen und unteren Schwingungssysteme ein Phasenschieber vorgesehen, so daß der Phasenverschiebungswinkel
zwischen den beiden Schwingungssystemen im Bereich von 0 bis 180° regelbar ist. Dadurch
wird es möglich, die Massenkräfte der Unwuchten beider Schwingungserreger 4 und 7 so· zu
steuern, daß sie, beispielsweise bei einer Phasenverschiebung von 0°, jeweils in der gleichen. Richtung
oder bei einer Phasenverschiebung von 180° in entgegengesetzter Richtung wirksam sind.
In Abb. 2 a ist die Krafteinwirkung, die von den beiden Schwingungssystemen I und II auf das Werkstück
1 ausgeübt wird, schaubildlich dargestellt, wo>bei die untere Grenzkurve den Schwingungskräften
des unteren Schwingungssystems I und die obere Grenzkurve den Schwingungskräften, des oberen
Schwingungssystems II entspricht. Die senkrechte Versetzung der beiden Schwingungskraft-Grenzkurven
entspricht dabei der statischen Vorlast, die in der zuvor beschriebenen Weise durch Verspannen der Platten
6 und 10 gegeneinander auf das Werkstück I ausgeübt
werden kann. Wenn beide Schwingungskräfte gleich groß sind und wenn die Phasenverschiebung
zwischen diesen 0° ist, wird das Werkstück 1 zusätzlich zu der statischen Vorspannkraft nur periodisch in
beiden Richtungen beschleunigt. Abb. 2 b zufolge sind beide Schwingungen einander entgegengesetzt gerichtet,
wobei auf das Werkstück keine periodische Beschleunigung ausgeübt wird, da die von beiden
Schwingungssystemen I und II erzeugten Kräfte sich gegenseitig aufheben. Dabei wird eine maximale periodische
Pressung erzeugt. Über einen Phasenschieber lassen sich beliebige Zwischenstufen in der Kraft- und
Beschleunigungswirkung einstellen, während der statische Druck in bekannter Weise durch Verstellen von
Spindeln oder durch Veränderung des hydraulischen Druckes in einem Druckmittelzylinder verändert werden
kann.
Gemäß Abb. 3 kann ein Werkstück 11 auch veirforrnt
werden, wenn eine Form, in diesem Fall die Unterform 12, ortsfest ausgebildet ist. Im vorliegenden
Fall ist die Unterform 12 fest mit einem Tisch 14 verbunden, während die Oberform aus zwei Teilen 13,
28 besteht, die mit je einem der beiden Schwingungssysteme I und II verbunden sind. Dabei wird das
Schwingungssystem I von einem Schwingungserreger 12, Federn 16 und einer Gegenplatte 17 gebildet und
durch eine äußere statische Kraft P über die Federung 16 und die Form 13 gegen das zu verformende Werkstück
11 gepreßt. Das Schwingungsgebilde II setzt sich zusammen aus einem Schwingungserreger 18,
einer Federung 19 und einer Gegenplatte 20 und wirkt gleichfalls durch eine äußere Kraft P über den Formteil
28 auf das zu verformende Werkstück 11. In diesem Falle wirken auf das Werkstück 11 gleichzeitig
zwei statische Kräfte und zwei periodisch wechselnde Kräfte ein, was besonders vorteilhaft ist, wenn, lange
Werkstücke »gezogen« werden sollen oder wenn das Werkstück während des Formvorganges parallel zur
Schwingungsrichtung fortbewegt wird.
Eine weitere Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens ist in
Abb. 4 wiedergegeben. Dabei ist das zu bearbeitende Werkstück 21 in einer Unterform 22 angeordnet und
wird von oben über eine Oberform 23 gepreßt. Die Unterform 22 ist formschlüssig verbunden, mit einem
Rüttel- oder Schwingtisch 24 eines unteren Schwingungssystems.
Auf dem Tisch 24 ist ein Galgen 25 aufgeschraubt, an- dem eine Masse 26 mittels Federn
27 aufgehängt ist. Die Teile 25 bis 27 bilden ein zweites Schwingungssystem, welches erzwungene Schwingungen
ausführen kann und durch die Wechselbeschleunigung des Schwingtisches 24., die über den
Galgen 25 auf das zweite System 25 bis 27 einwirken, angeregt wird. Dieses System kann durch Verändern
der Masse 26 und/oder der Federn 27 auf bestimmte Eigenschwingzahlen abgestimmt werden.
Die Wirkung der Federung der elastischen. Glieder der auf das Werkstück einwirkenden Schwingvorrichtung
ist durch eine federnde Wirkung des zu verformenden Werkstückes zu verstärken.
Gegebenenfalls läßt sich auch der Arm einer aufgesetzten
Kniehebelpresse als Zug- oder Druckfeder ausbilden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe, wie schmiedbare Metalle, bei dem das
Werkstück einer schwingenden Kraft ausgesetzt wird, der eine stetige Verformungskraft überlagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß schwingende
Kräfte gleicher Frequenz auf verschiedene Stellen des Werkstücks einwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwingende Kräfte parallel zur
Richtung der stetigen Verformungskraft wirksam sind.
3. Verfahren, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei schwingende Kräfte von entgegengesetzten Seiten auf das Werkstück einwirken
(Abb. 1, 4). ίο
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte der schwingenden
Kräfte verschieden groß sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen unter einem
Winkel von 0 bis 180° phasenverschoben wirken.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angreifende
und einander parallele schwingende Kräfte von einer Seite her auf das auf einer festen Unterlage
abgestützte, statisch vorbelastete Werkstück einwirken, welches parallel zur gemeinsamen
Schwingungsrichtung fortbewegt wird (Abb. 3).
7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch zwei Schwingungserreger, welche zwei schwingungsfähige Systeme (7), insbesondere Platten
(4, 7), zu periodischen Schwingungen anregen,
wobei die schwingungsfähigen Systeme in einem Gestell gegeneinander bewegbar und federnd gegen
den auf der betreffenden Seite wirksamen, die stetige Kraft bzw. Reaktionskraft (P) ausübenden
Teil (6, 10, 17, 20) abgestützt sind (Abb. 1, 3).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserreger in bezug
auf die Phasenlage und die Größe der Schwingungskräfte regelbar sind.
9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf ein von außen her bewegtes, schwingungsfähiges System, bestehend aus einer Masse und
einer abstützenden Federung, ein zweites schwingungsfähiges System aufgesetzt ist, das durch die
periodische Beschleunigung des ersten Systems erregt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der Eigenschwingungszahl
des zweiten schwingungsfähigen Systems durch Wahl seiner Masse und/oder seiner Federung erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 837/253 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER292A DE1003542B (de) | 1949-10-31 | 1949-10-31 | Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER292A DE1003542B (de) | 1949-10-31 | 1949-10-31 | Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1003542B true DE1003542B (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=7395049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER292A Pending DE1003542B (de) | 1949-10-31 | 1949-10-31 | Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1003542B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193525B (de) * | 1961-03-04 | 1965-05-26 | Franz Bernhard Chriz | Verfahren zur Vermeidung des Haerteverzuges von warmverformten, aus derselben Waerme anschliessend gehaerteten Gegenstaenden aus Stahl |
DE2400554A1 (de) * | 1974-01-07 | 1975-07-17 | Sieke Helmut | Verfahren und vorrichtung zum vibrierenden bearbeiten von materialien |
FR2456567A1 (fr) * | 1979-05-14 | 1980-12-12 | Inst Po Metalloznanie I Tekno | Procede de deformation plastique de materiaux par application d'une force pulsatoire |
-
1949
- 1949-10-31 DE DER292A patent/DE1003542B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193525B (de) * | 1961-03-04 | 1965-05-26 | Franz Bernhard Chriz | Verfahren zur Vermeidung des Haerteverzuges von warmverformten, aus derselben Waerme anschliessend gehaerteten Gegenstaenden aus Stahl |
DE2400554A1 (de) * | 1974-01-07 | 1975-07-17 | Sieke Helmut | Verfahren und vorrichtung zum vibrierenden bearbeiten von materialien |
FR2456567A1 (fr) * | 1979-05-14 | 1980-12-12 | Inst Po Metalloznanie I Tekno | Procede de deformation plastique de materiaux par application d'une force pulsatoire |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2257415B1 (de) | Betonsteinfertiger mit harmonischer vibration durch formerregung, sowie verfahren zur formgebung und verdichtung von betongemengen | |
EP1332028B1 (de) | Verdichtungseinrichtung zur verdichtung von formkörpern aus kornförmigen stoffen und verfahren zur anwendung der verdichtungseinrichtung | |
DE2136279A1 (de) | Vibratorhalterung | |
DE60309560T2 (de) | Linearantrieb für schwingende Einrichtung | |
DE69722729T2 (de) | Reibschweissgerät | |
DE1959939A1 (de) | Vibrationseinrichtung zur Materialbehandlung | |
DE4434679A1 (de) | Verdichtungssystem zum Formen und Verdichten von Formstoffen zu Formkörpern in Formkästen | |
DE1003542B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verformen bildsamer fester Werkstoffe | |
DE102004059554A1 (de) | Einrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen | |
DE3004642A1 (de) | Werkstoffverdichtungsvorrichtung an betonsteinfertigungsmaschinen | |
DE69202370T2 (de) | Dynamische Massenausgleichsvorrichtung mit einzelnem hin- und herbewegenden Gewicht für eine Stanzpresse mit doppelter Wirkung. | |
DE862416C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Behandlung von vorzugsweise flaechigen Werkstoffen | |
DE2023369C3 (de) | Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung | |
CH646375A5 (de) | Antrieb fuer eine presse. | |
DE2041520B2 (de) | Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern durch Verdichtung | |
CH659720A5 (de) | Vorrichtung zur veraenderung der vibrationskraft. | |
DE677509C (de) | Ruettelvorrichtung | |
DE10061449A1 (de) | Verdichtungseinrichtung zur Verdichtung von aus körniger Masse bestehenden Produktkörpern | |
DE2552852C3 (de) | Verfahren zum Verdichten von Formkörpern aus Beton o.dgl. plastischen Massen | |
DE729429C (de) | Streckziehverfahren fuer Bleche | |
DE69400973T2 (de) | Verdichtungsvorrichtung | |
DE3720179C2 (de) | Steinbearbeitungsvorrichtung | |
DE1552619A1 (de) | Fliegende Presse | |
DE2234866A1 (de) | Anordnung zur kompensation der auf ein rotierendes und sich hin und her bewegendes bauelement einwirkenden zentrifugalkraft | |
DE102016110623B4 (de) | Hydraulische Pressmaschine mit Pulsatoren |