DE10033310C2 - Strömungsmaschine zur Verwendung im Unterwasserkraftwerk - Google Patents
Strömungsmaschine zur Verwendung im UnterwasserkraftwerkInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/06—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
- F03B17/061—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially in flow direction
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Description
Strömungsmaschinen sind als Wasser- und Windräder in der Geschichte schon sehr lange
zur Entlastung der menschlichen und tierischen Arbeit bekannt.
Während Windräder in moderner Ausführung eine Renaissance erfuhren, beschränkt sich
die Nutzung der kinetischen Energie des Wassers auf große Turbinenanlagen in Verbin
dung mit Speicherkraftwerken.
Bei den Wasserturbinen wird unterschieden zwischen Freistrahlturbinen, deren Laufräder
von einzelnen Wasserstrahlen teilbeaufschlagt werden und in vollbeaufschlagte Turbinen,
die vollständig unter Wasser arbeiten. In Wasserkraftanlagen finden je nach Drehzahl
kenngröße Peltonturbinen (Hochdruckanlage im Gebirge), Francisturbinen (Mitteldruck
anlage an einer Talsperre) oder Kaplanturbinen (Niederdruckanlage am Flussstauwehr)
Anwendung. Die Einsatzbereiche werden durch die nutzbare Fallhöhe, den Wasservolu
menstrom und die Wellenleistung bestimmt.
Ähnlich ist es bei den Gezeitenkraftwerken, die als sogenannte Flutkraftwerke den Unter
schied des Wasserstandes bei Ebbe und Flut ausnutzen (DE 80 05 619 U1,
DE 42 44 104 A1, DE 33 43 955 A1).
In den 90iger Jahren wurden auch einige Unterwasserkraftwerke zum Patent angemeldet
(DE 197 03 565 A1, DE 39 17 974 C2 und DE 44 23 278 A1).
Die DE 197 03 565 A1 beschreibt eine Anlage zur Erzeugung von Strom unter Nutzung
der Fließgeschwindigkeit, in dem mindestens eine Turbine entgegen der Fließrichtung an
geordnet ist. Durch eine Leiteinrichtung für die Flüssigkeit trifft diese mit höherer Ge
schwindigkeit auf die Turbine. Diese Lösung ist bautechnisch aufwendig. Die DE 39 17 974 C2
beschreibt eine Turbine für Unterwasserkraftwerke, die durch eine spirale Kanal
gestaltung der aus den Laufradflügeln und dem Gehäuse gebildeten Kanäle einen höheren
hydraulischen Wirkungsgrad erreicht. Die Herstellung derartiger Turbinen ist durch die
Ausbildung der Kanäle kostenintensiv.
Weiterhin ist aus der DE 35 42 120 A1 ein Rotorsystem mit einer Hauptturbine, einer
Welle und einer Rotoreinheit, die aus einer vorderen Turbine und einem in Strömungs
richtung hinter der Hauptturbine angeordneten Propeller besteht, bekannt.
Die Turbine und der Propeller sind starr miteinander verbunden und bilden eine Turbinen
einheit.
Die Strömung durch das System wird verstärkt durch Verstärken der Durchschnittsaxial
geschwindigkeit durch die ersten Turbinen, wobei die Strömung über den Propeller "aus
gesaugt" wird.
Nachteilig bei diesem Rotorsystem ist die außen angeordnete starre Verbindung zwischen
vorderer Turbine und Propeller.
In der WO 01/34973 A1 wird darüberhinaus ein Unterwasserkraftwerk beschrieben, das
über eine Turbine mit zwei gegenläufig arbeitenden Schaufelrädern verfügt, die über
einen gemeinsamen Abtrieb mit dem Generator verbunden sind. Durch die Schaufelanord
nung wird die Strömung gezielter auf das zweite Schaufelrad gelenkt, ohne dass bedingt
durch den gemeinsamen Abtrieb dadurch wesentliche Drehzahlerhöhungen erreichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad von Turbinen mit einer Laufradachse in
Strömungslängsrichtung kostengünstig zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestal
tung sind Gegenstand der Unteransprüche
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem Schaufelrad einer Strömungsmaschine mit in
Strömungsrichtung angeordneter Laufradachse mindestens ein kleineres weiteres Schaufel
rad vorgesetzt ist, so dass erst das kleinere und dann das größere Schaufelrad durchströmt
wird, beide Schaufelräder in die selbe Richtung drehen, zwischen den Schaufelrädern eine
Reibschlussverbindung besteht, die eine Relativbewegung zwischen den beiden Schaufel
rädern in Rotationsrichtung zulässt und die Rotationsbewegung über ein Getriebe einen
Generator antreibt.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Schaufelräder auf jeweils einer Hohlwelle
gelagert, die ineinander gesteckt sind und um eine starre Laufradachse rotieren, wobei der
Reibschluss zwischen den Hohlwellen besteht und eine Hohlwelle die Rotationsbewegung
zum Getriebe überträgt.
Die Reibschlussverbindung ist so ausgelegt, dass die Drehzahl des kleinen Schaufelrades
größer ist als die des größeren Schaufelrades. Optimal beträgt die Drehzahl des großen
Schaufelrades 30-70% der des kleinen Schaufelrades.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schaufelradanordnung in einem Gerüst,
Fig. 2 Ansicht in Strömungsrichtung,
Fig. 3 Schnitt durch die Schaufelradanordnung und
Fig. 4 Blockanordnung.
In Fig. 1 und 2 sind die Schaufelräder 1, 2 auf einem Gerüst 9 angeordnet. Die Schaufel
räder 1, 2 verfügen jeweils über vier Schaufelblätter 3, 4. Das Schaufelrad 2 ist über ein
Getriebe 6 mit einem Generator 5 verbunden und kann so die Rotationsbewegung übertra
gen. In Strömungsrichtung ist dem Schaufelrad 2 ein kleineres Schaufelrad 1 vorgesetzt,
so dass erst das kleine und dann das größere Schaufelrad 2 durchströmt wird. Zwischen
den Schaufelrädern 1, 2 besteht eine Reibschlussverbindung, die eine Relativbewegung
zwischen den Schaufelrädern 1, 2 zulässt.
Eine derartige Ausführung ist in Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Die Schaufelräder 1, 2 sind
jeweils auf einer Hohlwelle 10, 13 gelagert, die ineinander gesteckt sind und um eine starre
Laufradachse rotieren, wobei der Reibschluss zwischen den Hohlwellen 10, 13 besteht
und die Hohlwelle 10 die Rotationsbewegung zum Getriebe 6 überträgt. Der Reibschluss
wird bei der dargestellten Ausführung durch einen auf der Hohlwelle 13 des kleineren
Schaufelrades 1 angeordneten Reibring 12 erzielt, der Reibschluss mit der Stirnseite der
Hohlwelle 10 bildet. Der Reibschluss zwischen der Hohlwelle 13 und der Hohlwelle 10 ist
dabei so ausgelegt, dass die Drehzahl des kleineren Schaufelrades 1 größer ist als die des
größeren Schaufelrades 2, bevorzugt ist die Drehzahl des größeren Schaufelrades 2 etwa
30% bis 70% der Drehzahl des kleineren Schaufelrades 1.
Um die Leistung der Strömungsmaschine zu erhöhen, werden mehrere Schaufelradkombi
nationen zu Blöcken 15 zusammengefasst. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 darge
stellt. Ein solcher Block lässt sich gut auf einem Fundament 16 aufstellen, wobei im Fun
dament die Steuerungselemente 17 angeordnet sein können. Je nach Lage hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn seitlich von den Blöcken 15 Leitanordnungen 20 vorgesehen
sind, die die Strömung unmittelbar auf den Block 15 leiten. In der dargestellten Ausfüh
rung ist das Fundament als Unterwasserplattform ausgebildet, die über einen Zugang 18,
19 zur Oberfläche verfügt.
Modellversuche haben gezeigt, dass die Rotationsgeschwindigkeit des großen Schaufelra
des 2 sich durch die erfindungsgemäße Kombination erhöht.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt und beziehen sich auf die Zeit für 5 Umdre
hungen:
1
Schaufelrad klein
2
Schaufelrad groß
3
Schaufelblatt klein
4
Schaufelblatt groß
5
Generator
6
Getriebe
7
Zahnrad
8
Zahnkranz
9
Gerüst
10
Hohlwelle
11
Lager
12
Reibring
13
Hohlwelle
14
Widerlager
15
Block
16
Fundament
17
Steuerungselemente
18
Aufzug
19
Zugang
20
Leiteinrichtung
Claims (5)
1. Strömungsmaschine zur Verwendung in Unterwasserkraftwerken mit in Strömungs
richtung angeordneter Laufradachse, auf der ein Schaufelrad (2) umläuft und dessen
Rotationsbewegung über ein Getriebe (6) einen Generator (5) antreibt, dadurch ge
kennzeichnet, dass
dem Schaufelrad (2) mindestens ein kleineres weiteres Schaufelrad (1) vorgesetzt ist,
so dass erst das kleinere und dann das größere Schaufelrad durchströmt wird, beide
Schaufelräder (1, 2) in die selbe Richtung drehen und zwischen den Schaufelrädern
(1, 2) eine Reibschlussverbindung besteht, die eine Relativbewegung zwischen den
beiden Schaufelrädern (1, 2) in Rotationsrichtung zulässt.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaufelräder (1, 2) auf jeweils einer Hohlwelle (10, 13) gelagert sind, die ineinan
der gesteckt sind und um eine starre Laufradachse rotieren, wobei der Reibschluss
zwischen den Hohlwellen (10, 13) besteht und die Hohlwelle (10) die Rotationsbewe
gung zum Getriebe (6) überträgt.
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Hohlwelle (13) des kleineren Schaufelrades (1) ein Reibring (12) angeordnet
ist, der den Reibschluss mit der Stirnseite der Hohlwelle (10) bildet.
4. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass
die Drehzahl des großen Schaufelrades (2) 30-70% der des kleinen Schaufelrades (1)
beträgt.
5. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Kombinationen von Schaufelrädern (1, 2) nebeneinander angeordnet sind und
einen Block (15) bilden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10033310A DE10033310C2 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Strömungsmaschine zur Verwendung im Unterwasserkraftwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10033310A DE10033310C2 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Strömungsmaschine zur Verwendung im Unterwasserkraftwerk |
Publications (2)
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---|---|
DE10033310A1 DE10033310A1 (de) | 2002-01-17 |
DE10033310C2 true DE10033310C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7648293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10033310A Expired - Fee Related DE10033310C2 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Strömungsmaschine zur Verwendung im Unterwasserkraftwerk |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ES2299361B1 (es) * | 2006-07-06 | 2009-05-01 | Diego Valenzuela Abucha | Central acuatica rotativa generadora de electricidad. |
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2000
- 2000-06-29 DE DE10033310A patent/DE10033310C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10033310A1 (de) | 2002-01-17 |
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