DE10033135C2 - Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk - Google Patents
Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im MobilfunkInfo
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- H04W16/00—Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
- H04W16/02—Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
- H04W16/12—Fixed resource partitioning
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung
im Mobilfunk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Verfahren zur Frequenzumschaltung im Mobilfunk bekannt, bei denen in
Abhängigkeit von den in der Mobilstation und/oder den Zentralstationen ermittelten
Empfangsfeldstärkewerten und/oder Bitfehlerraten diejenige Zentralstation bzw.
Arbeitsfrequenz ausgewählt wird, auf der die Nachrichtenübertragungsverbindung
zwischen einer Mobilstation und einer der Zentralstationen hergestellt wird. Da sich die
Empfangsfeldstärke zwischen einer sich bewegenden Mobilstation und den Zentral
stationen laufend ändert, ist hierzu die Übertragung einer erheblichen Datenmenge
erforderlich, und der Wechsel der Arbeitsfrequenz bei einer Bewegung der Mobilstation
in einen anderen Sektor einer Zentralstation oder in das Versorgungsgebiet einer
anderen Zentralstation bedingt einen erheblichen Aufwand.
Aus der EP-A1-1 050 979 ist ein satellitengestütztes zellulares Mobilfunksystem
bekannt, bei dem zusätzlich zur Zellenauswahl auf der Grundlage von
Empfangsfeldstärkewerten und/oder Bitfehlerraten eine Zellenauswahl auf der
Grundlage der geographischen Position der Mobilstation durchgeführt wird. Hierbei
wird ein Gebiet definiert, in dem sich die Mobilstation befinden muß, um eine
bestimmte Zelle auszuwählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Frequenz
umschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, das schneller und mit
geringerem Aufwand ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stellt die Mobilstation mittels eines satelliten
gestützten Ortungssystems seine eigene Position fest, und es wird dann aus einer
Nachschlagetabelle die Arbeitsfrequenz und/oder die Zentralstation ermittelt, mit der
die Nachrichtenübertragungsverbindung zwischen der Mobilstation und einer der
Zentralstationen herzustellen ist.
Hierbei ergibt sich ein besonders geringer Bandbreitenbedarf, wenn die Nachschlage
tabelle in der Mobilstation gespeichert wird und gegebenenfalls periodisch über eine
Nachrichtenübertragungsverbindung mit einer oder mehreren Zentralstationen
aktualisiert wird.
Damit wird die Nachrichtenübertragungsverbindung immer auf einer optimalen
Frequenz hergestellt, und es kann ein umständliches Ermitteln und Vergleichen von
Organisationskanälen, wie beim Zellularfunk, entfallen.
Die Position der Mobilstation kann im WGS84-Format (Längen- und Breitengrad,
Höhe, Geschwindigkeit) ermittelt werden, und es können entsprechende Werte in der
Nachschlagetabelle gespeichert werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Versorgungsgebiet in Planquadrate
unterteilt, die in der Nachschlagetabelle gespeichert und mit der tatsächlichen Position
der Mobilstation verglichen werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird in den Nachschlagetabellen
ein numerischer Positionswert in den Nachschlagetabellen gespeichert und mit der
tatsächlichen Position der Mobilstation verglichen.
Die Mobilstation kann somit autonom anhand der Nachschlagetabelle die günstigste
Arbeitsfrequenz auswählen.
Alternativ zu diesem in der Mobilstation initiierten Umschaltverfahren kann ein in der
Zentralstation initiiertes Verfahren verwendet werden. Hierbei wird die Ortskoordinate
der Mobilstation als Planquadrat oder als numerischer Positionswert in die Zentral
station oder die Zentralstationen übertragen. In der Zentralstation erfolgt dann eine
Auswertung der empfangenen Position mit Hilfe einer Nachschlagetabelle. Diese
Nachschlagetabelle kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
dynamisch aktualisiert werden, sofern zusätzlich zur übertragenen Ortskoordinate der
Mobilstation der Empfangsfeldstärkewert der Zentralstation in der Mobilstation mit
übertragen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl von Zentralstationen und
diesen zugeordneten Versorgungsgebieten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Nachschlagetabelle, in der einzelne
Planquadrate dargestellt sind,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Mobilstation.
In Fig. 1 ist eine Anzahl von Zentralstationen 21, 22, 23 und diesen zugeordneten
Versorgungsgebieten 1, 2, 3 gezeigt, wobei sich als Beispiel in jedem dieser Versor
gungsgebiete eine Mobilstation 11, 12 bzw. 13 befindet.
Zwischen der jeweiligen Zentralstation und einer Mobilstation wird eine Nachrichten
übertragungsverbindung auf der jeweils der Zentralstation hergestellt.
Die Größe und Form der einzelnen Versorgungsgebiete 1, 2, 3 richtet sich nach den
geografischen Gegebenheiten und der zu erwartenden Verkehrsdichte.
Weiterhin kann das einer Zentralstation zugeordnete Versorgungsgebiet in mehrere
Sektoren mit jeweils zugeordneten Arbeitsfrequenzen unterteilt sein, wobei die
nachfolgend beschreibenen Vorgänge beim Wechsel von einem Versorgungsgebiet
in ein anderes in der gleichen Weise für den Wechsel von einem Sektor eines
Versorgungsgebietes in einen anderen Sektor des gleichen Versorgungsgebietes
gelten.
Beim Wechsel einer Mobilstation, beispielsweise der Mobilstation 11 aus dem Versor
gungsgebiet 1 in eines der Versorgungsgebiete 2 oder 3 muß ein Wechsel auf die
Arbeitsfrequenz der dem neuen Versorgungsgebiet zugeordneten Zentralstation
erfolgen. Dieser Wechsel oder das sogenannte "hand over" wird zumeist in
Abhängigkeit von der Empfangsfeldstärke durchgeführt, wie sie für die Mobilstation an
der derzeit zugeordneten Zentralstation gemessen wird. Um eine unterbrechungsfreie
Nachrichtenverbindung zu der Mobilstation während des Wechsels zu einer anderen
Zentralstation aufrechtzuerhalten, bedingt diese Übergabe oder der Wechsel auf die
Arbeitsfrequenz einer anderen Zentralstation einen erheblichen Rechen- und Verwal
tungsaufwand innerhalb der einzelnen Zentralstationen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weist die Mobilstation gemäß Fig. 3 zusätz
lich zu den üblichen Sende- und Empfangseinrichtungen einen Empfänger für ein
satellitengestütztes Ortungssystem, wie z. B. GPS, Glonass und Galileo, auf. Dieser
Empfänger 14 für das satellitengestützte Ortungssystem ist mit einer entsprechenden
Antenne 15 verbunden und liefert an die Mobilstation 11 gemäß Fig. 3 Daten, die die
Position der Mobilstation 11 darstellen.
Diese Positionsinformation kann beispielsweise im WGS84-Format vorliegen, wobei
diese Daten Informationen über den Längen- und Breitengrad, die Höhe und die
Geschwindigkeit umfassen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Übergabe der Mobilstation von einer Zentralstation zu der
anderen bzw. der Wechsel der Arbeitsfrequenz auf der Grundlage dieser
Positionsdaten der Mobilstation.
Zu diesem Zweck wird die Positionsinformation gemäß einer Ausgestaltung des
Verfahrens an die jeweilige Zentralstation zur weiteren Verarbeitung übertragen, oder
sie wird alternativ oder zusätzlich direkt in der Mobilstation ausgewertet und zur
autonomen Umschaltung auf eine andere Zentralstation oder Arbeitsfrequenz auf der
Grundlage einer Nachschlagetabelle verwendet, in der für jeweilige Positionen diesen
Positionen zugeordnete Zentralstationen bzw. Arbeitsfrequenzen aufgeführt sind.
Diese Nachschlagetabelle kann dynamisch über eine Nachrichtenübertragungs
verbindung mit einer oder mehreren Zentralstationen aktualisiert werden.
Durch diese Nachschlagetabellen, die selbstverständlich auch ausschließlich an den
Zentralstationen geführt und ausgewertet werden können, kann ein schnelles
dynamisches Wechseln der Arbeitsfrequenz in Abhängigkeit von der Position der
Mobilstation erfolgen, ohne daß ein umständliches Ermitteln und Vergleichen von
Organisationskanälen erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die vorstehend genannte WGS84-
Koordinate in der Mobilstation in ein Planquadrat umgewandelt.
Ein Beispiel für die Umwandlung von Positionswerten in Planquadrate ist in Fig. 2
gezeigt, wobei hierbei eine einfache numerische Unterteilung von Längen- und Breiten
grad in Buchstaben- und Ziffernfolgen vorgesehen ist.
Selbstverständlich können jedoch in den Nachschlagetabellen auch andere Formate
der Positionsinformation gespeichert werden.
Diese Planquadrate werden bei der ersten Ausführungsform an eine oder mehrere
Zentralstationen zur weiteren Verarbeitung übertragen oder bei der zweiten
Ausführungsform direkt in der Mobilstation mit darin abgespeicherten Planquadraten
verglichen. In beiden Fällen ist in der Nachschlagetabelle eine tabellarische Zuordnung
von Frequenzen zu Planquadraten vorhanden. Um ein zu schnelles und häufiges
Umschalten von Frequenzen an den Grenzbereichen zwischen den Planquadraten, die
verschiedenen Zentralstationen zugeordnet sind, zu vermeiden, wird ein
Überlappungsbereich an den jeweiligen Grenzen der Planquadrate der verschiedenen
Zentralstationen definiert.
Die Nachschlagetabelle kann sowohl in den Mobilstationen als auch in den
Zentralstationen dynamisch aktualisiert werden, sofern zusätzlich zu der von der
Mobilstation übertragenen Ortskoordinate der Empfangsfeldstärkewert der
Zentralstation in der Mobilstation übertragen wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk, bei dem jede
einer Anzahl von Mobilstationen mit einer einer Anzahl von Zentralstationen auf einer
vorgegebenen Arbeitsfrequenz in Nachrichtenübertragungsverbindung steht und bei
einer Bewegung einer Mobilstation aus dem der einen Zentralstation zugeordneten
Versorgungsgebiet in ein einer anderen Zentralstation zugeordnetes Versorgungs
gebiet ein Wechsel auf eine der anderen Zentralstation zugeordnete Arbeitsfrequenz
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Mobilstation mittels
eines satellitengestützten Ortungssystems bestimmt und die Arbeitsfrequenz und/oder
die Zentralstation, mit der die Nachrichtenübertragungsverbindung herzustellen und
aufrechtzuerhalten ist, aus einer Nachschlagetabelle ermittelt wird, die in der
Mobilstation und/oder den Zentralstationen gespeichert ist und jeweilige Einträge
enthält, die eine Zuordnung der Position zu der Arbeitsfrequenz bzw. der Zentralstation
enthalten.
2. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschlagetabelle in der Mobilstation
gespeichert ist und über eine Nachrichtenübertagungsverbindung mit einer oder
mehreren Zentralstationen aktualisierbar ist.
3. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Mobilstation über eine
Nachrichtenübertragungsverbindung zu einer oder mehreren Zentralstationen
übertragen wird.
4. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Empfangsfeldstärkewert der
Zentralstation oder der Zentralstationen an der Mobilstation zu den Zentralstationen
übertragen wird.
5. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschlagetabelle in Abhängigkeit von den
Empfangsfeldstärkewerten dynamisch aktualisiert werden.
6. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschlagetabellen die Werte für
die Position in Form von Planquadraten enthalten, die einen Überlappungsbereich
aufweisen.
7. Verfahren zur automatischen Frequenzumschaltung im Mobilfunk nach einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschlagetabellen die Werte für
die Position in Form von numerischen Positionswerten enthalten.
Priority Applications (3)
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- 2000-07-07 DE DE2000133135 patent/DE10033135C2/de not_active Expired - Fee Related
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