DE10032944A1 - Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE10032944A1
DE10032944A1 DE2000132944 DE10032944A DE10032944A1 DE 10032944 A1 DE10032944 A1 DE 10032944A1 DE 2000132944 DE2000132944 DE 2000132944 DE 10032944 A DE10032944 A DE 10032944A DE 10032944 A1 DE10032944 A1 DE 10032944A1
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Kazumi Uchida
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einem insbesondere als kompakter Personenkraftwagen gestalteten und im Wesentlichen aus einer den Anschluss des Fahrwerks und die Abstützung des Antriebsaggregates aufnehmenden, im Wesentlichen eigensteifen Bodengruppe und einem zwischen einer in Fahrtrichtung angeordneten Windschutzscheibe und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heckscheibe ausgebildeten Fahrgastraum bestehenden Fahrzeug wird zur Verringerung des Herstellungsaufwandes die Anwendung einer Modulbauweise vorgeschlagen. Dabei umfasst ein sich zum Fahrgastraum hin erstreckendes Bauteil eine in zwei Dimensionen gewölbte Windschutzscheibe, und eine unmittelbar im Fahrgastraum des Fahrzeuges angeordnete Lenksäule ist mit einer dem Konturverlauf der Windschutzscheibe entsprechend gewölbten Verkleidung versehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kraftfahrzeuge dieser Bauart sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und vor allem für den innerstädtischen gedacht.
Eine typische Bauart solcher kompakter Fahrzeuge ist beispielsweise durch die BMW- Isetta und insbesondere die BMW-Isetta 600 bekannt geworden. Dieses Fahrzeug und das etwa zur gleichen Zeit unter der Bezeichnung "Janus" auf den Markt gekommene Kompaktfahrzeug der Fa. Zündapp sind, zumindest was die Ausführung des Fahrzeugaufbaues anbetrifft, untereinander gleichartig gestaltet, dahingehend, dass der Fahrzeugaufbau wenigstens bis zur Gürtellinie des Fahrzeuges aus einer Vielzahl untereinander verschweißter Blechpressteile besteht, wobei die vordere Begrenzung des Fahrgastraumes durch eine zugleich eine vordere Stirnwandung des Fahrzeugaufbaues bildenden Wandung gebildet ist. Die Lenksäule ist bei diesen Fahrzeugen vermittels geeigneter Halter an der vorderen Aufbaustirnwand abgestützt ist, während die den Fahrbetrieb unterstützenden Instrumente an bzw. in einem eigenständigen Instrumentenbrett angeordnet sind. Das Instrumentenbrett besteht aus Metallblech, trägt geeignete Instrumente und ist an eine vordere Stirnwand des Fahrzeugaufbaues angeschlossen. Diese Bauweise hat zur Folge, dass der Fahrzeugaufbau zumindest im Bereich der Lenksäulenanordnung dahingehend mehrteilig ausgebildet sein muss, dass ein unteres bis zur Gürtellinie des Fahrzeuges reichendes Aufbauteil, eine an dieses nach oben anschließend angeordnete Windschutzscheibe samt zugehörigen Rahmen und ein mit der Stirnwandung des Fahrzeugaufbaues zu verbindendes Instrumentenbrett erforderlich. Dies führt dazu, dass der Fahrzeugaufbau im Bereich der vorderen Fahrzeugstirnseite außer aus einer Windschutzscheibe aus einer Vielzahl einzeln zu formender und miteinander zu verschweißender Blechpressteile aufzuweisen hat, was naturgemäß verhältnismäßig hohe Herstellungskosten für den Fahrzeugaufbau nach sich zieht. Ein als Modul ausgebildetes Bugteil kann in dieser Konstruktionsweise schwerlich verwirklicht werden. Sinngemäß gilt dies auch für die Lenksäule.
Ausgehend von der Tatsache, dass insbesondere im moderneren Fahrzeugbau der Einsatz vorgefertigter Module zu einer sehr erheblichen Verringerung der Gesamtherstellungskosten eines Fahrzeuges führt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiter zu entwickeln, dass dessen Herstellungskosten durch den Einsatz vorgefertigter Module verringert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen oder Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Bugteil und die Lenksäule als Module leicht herstell- und danach zusammenbaubar sind.
In direkter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, dass das die Verkleidung der Lenksäule bildende Modul von der Bodengruppe ausgehend aufragend angeordnet ist und einerseits ein schlankes Fußteil, andererseits aber dem Lenkrad benachbart einen dem Fußteil gegenüber ausladend gestalteten und ein Instrumentenbrett aufnehmenden oder bildenden oberen Endbereich aufweist. In dem Instrumentenbrett sind zweckdienlicherweise wenigstens die für den Fahrbetrieb erforderlichen Instrumente angeordnet. Selbstverständlich können darüber hinaus auch sonstige Anzeigen und Schalter oder dergl. in dem Instrumentenbrett angeordnet werden.
Außerdem kann im Bereich des als Instrumentenbrett ausgebildeten oberen Endes einer Lenksäulenverkleidung auch die der Regelung der Belüftung und/oder der Heizung des Fahrgastraumes zugeordneten Luftauslassdüsen sowie die zur Regelung der Belüftung bzw. Heizung erforderlichen Stell- und Steuereinheiten untergebracht sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Vorderansicht eines kompakten Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine gleichfalls schaubildliche Seitenansicht des Kraftfahrzeuges nach Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Personenkraftwagen mit einer den Anschluss eines, im Einzelnen nicht dargestellten Fahrwerks und der Abstützung eines gleichfalls nicht im Einzelnen dargestellten Antriebsaggregates aufnehmenden, im Wesentlichen eigensteifen Bodengruppe 1 ausgestattet. Der Fahrgastraum 2 des Personenkraftwagens ist zwischen einer in Fahrtrichtung angeordneten Windschutzscheibe 3 und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heckscheibe 4 untergebracht und im Übrigen von einem Dachbereich und seitlichen Aufbaubereichen umschlossen. Dabei zeichnet sich das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel eines Personenkraftwagens dadurch aus, dass die Windschutzscheibe 3 im Sinne eines Karosseriemoduls als sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Fahrgastraumes 2 hin erstreckendes Bugteil des Fahrzeuges ausgebildet ist und oberendig in den Dachbereich 5 des Fahrzeuges übergeht; unterendig bis in den den vorderen Stoßfänger 6 tragenden Bereich 7 der Bodengruppe 1 des Fahrzeuges reicht. Die Windschutzscheibe 3 ist in zwei Dimensionen gewölbt, derart, dass sie einerseits ausgehend von ihrem aufragenden Mittelbereich 6 in die Dachebene 5 und andererseits ausgehend von ihrem allenfalls leicht gewölbten Mittelbereich 6 in die Ebenen der Seitenteile des Fahrzeugaufbaues übergehende Randbereiche 8 bzw. 9 aufweist, über welche sie an die Anschlussflächen bildenden, außenliegenden Umfangsflächen eines von der Bodengruppe 1 ausgehend aufragenden, U-förmigen Rahmenteiles 10 des Fahrzeugaufbaues angeschlossen ist. Das aufragende, U-förmige Rahmenteil 10 ist in einer in der Zeichnung nicht besonders hervorgehobenen Weise derart verstärkt, dass es zugleich einen Überrollbügel bildet.
Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Ausführungsform ist ein den mittleren Bereich des Fahrgastraumes 2 haubenartig übergreifendes Aufbauteil 11 als Modul einteilig ausgebildet und mit allen erforderlichen Einbauten, wie Türgriffe, Türschloss, Fensterheben usw. ausgestattet. Ferner ist das Aufbauteil 11 längsverschieblich an der Bodengruppe 1 abgestützt, in der Weise, dass es zwischen einer nach hinten verschobenen, die Einstiegsöffnung freigebenden und einer nach vorne verschobenen, den Fahrgastraum 2 verschließenden Endstellung hin und her verschiebbar ist.
Der das Bugteil des Fahrzeuges bildenden, in zwei Dimensionen gewölbten Windschutzscheibe 3, unmittelbar benachbart ist innerhalb des Fahrgastraumes 2 eine mit einer dem Konturverlauf der Windschutzscheibe entsprechend gewölbten Verkleidung 12 versehene Lenksäule 13 angeordnet. Dabei umfasst die von der Bodengruppe 1 des Fahrzeuges ausgehend aufragend angeordnete Lenksäulenverkleidung 12 ein schlankes Fußteil 14 und dem Lenkrad 15 benachbart ein dem Fußteil 14 gegenüber ausladend gestaltetes Instrumentenbrett 16. Darüber hinaus sind im Instrumentenbrett 16 wenigstens die für den Fahrbetrieb unbedingt erforderlichen Instrumente, wie Tachometer 17, und Anzeigen, wie Zündkontrolle, Handbremsanzeige und dergl. Überwachungsanzeigen untergebracht.
Im mittleren Bereich der Lenksäulenverkleidung 12 ist an deren der Windschutzscheibe 3 zugewandten Frontfläche 19 ferner eine der Belüftung und/oder der Heizung des Fahrgastraumes 2 zugeordnete und gleichzeitig eine Art Defrosterdüse für die Windschutzscheibe 3 bildende Luftauslassdüse 20 vorgesehen. Neben dieser Düsenanordnung sind an der der Windschutzscheibe 3 zugewandten Frontfläche 19 auch noch ein Emblem 21 des Fahrzeugherstellers und ein Scheinwerfer 22 angeordnet.
Die Lenksäulenverkleidung 12 dient auch als Träger, insbesondere für die zum Fahrbetrieb erforderliche, wenigstens aus einem Fahrpedal 23 und einem Bremspedal 24 bestehende Pedalerie, wobei die Pedalerie im Bereich deren Fußteiles 14 an die Lenksäulenverkleidung 12 angeschlossen ist.
Oberhalb des Fußteiles 14 und im Abstand zur Bodengruppe 1 sind darüber hinaus noch Fahrtrichtungsanzeiger 25 an die Lenksäulenverkleidung 12 angeschlossen, welche in der gezeigten Ausführungsform als in einer vertikalen Ebene bewegliche Winker ausgebildet und an zum Konturverlauf der Windschutzscheibe komplementär gekrümmten Tragarmen 26 angebracht sind.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einer den Anschluss des Fahrwerks und die Abstützung des Antriebsaggregates aufnehmenden, im Wesentlichen eigensteifen Bodengruppe und einem zwischen einer in Fahrtrichtung angeordneten Windschutzscheibe und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heckscheibe ausgebildeten Fahrgastraum, welcher im Übrigen von einem Dachteil und seitlichen Aufbauteilen umschlossen ist, wobei an wenigstens einer Längsseite des Fahrgastraumes ein zur Freigabe einer Einstiegöffnung bewegliches Aufbauteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich zum Fahrgastraum (2) hin erstreckendes Bugteil eine in zwei Dimensionen gewölbten Windschutzscheibe (3) umfasst und eine unmittelbar benachbart im Fahrgastraum (2) des Fahrzeuges angeordnete Lenksäule (13) mit einer dem Konturverlauf der Windschutzscheibe (3) entsprechend gewölbten Verkleidung (12) versehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Bodengruppe (1) aufragend angeordnete Lenksäulenverkleidung (12) ein schlankes Fußteil (14) und dem Lenkrad (15) benachbart ein dem Fußteil (14) gegenüber ausladend gestaltetes Instrumentenbrett (16) aufweist, wobei im Instrumentenbrett (16) wenigstens die für den Fahrbetrieb erforderlichen Instrumente und Anzeigen angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dem Lenkrad (15) benachbart angeordneten Instrumentenbrett (16) zusätzlich auch Bedienungselemente, wie Lenkschloss und Schalter, insbesondere Schalter für die Verstellung der Leuchtweitenregelung der Scheinwerfer (22), die Verstellung der Rückspiegel zur Regelung der Helligkeit der Instrumentenbeleuchtung und dergl. angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des als Instrumentenbrett (16) ausgebildeten oberen Endes der Lenksäulenverkleidung (12) auch die der Belüftung und/oder der Heizung des Fahrgastraumes (2) zugeordneten Luftauslassdüsen (20) sowie die zur Regelung der Belüftung bzw. Heizung erforderlichen Stell- und Regeleinheiten untergebracht sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich deren Fußteiles (14) auch die Pedalerie (23, 24) des Fahrzeuges an die Lenksäule (13) bzw. die Lenksäulenverkleidung (12) angeschlossen ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an das Fußteil (14) der Lenksäulenverkleidung (12) im Abstand zur Bodengruppe (1) Fahrtrichtungsanzeiger (25) angeschlossen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Fußteil (14) der Lenksäulenverkleidung (12) angeschlossenen Fahrtrichtungsanzeiger (25) als in einer vertikalen Ebene bewegliche Winker ausgebildet sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Windschutzscheibe (3) zugewandten Stirnfläche (19) der Lenksäule (13) bzw. Lenksäulenverkleidung (12) wenigstens ein Zierteil, insbesondere ein Emblem (21) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Windschutzscheibe (3) zugewandten Stirnfläche (19) der Lenksäule (13) bzw. Lenksäulenverkleidung (12) zumindest ein Scheinwerfer (22) und gegebenenfalls zusätzliche Leuchten und/oder ein Fahrzeugkennzeichen untergebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014009768U1 (de) * 2014-12-10 2016-03-11 Isel Facility GmbH Fahrzeug zur Personen- und Lastenbeförderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014009768U1 (de) * 2014-12-10 2016-03-11 Isel Facility GmbH Fahrzeug zur Personen- und Lastenbeförderung

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