DE10032356A1 - Vorrichtung zum Ermitteln von Rad-, Achsgeometriedaten und/oder Bewegungsdaten der Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln von Rad-, Achsgeometriedaten und/oder Bewegungsdaten der Karosserie eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln von Rad-, Achsgeometriedaten und/oder Bewegungsdaten der Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs relativ zu dem Felge (1) und Reifen aufweisenden Rad (10) mit einer Kameraanforderung (2) mit der zumindest an dem Rad (10) vorhandene, voneinander unterscheidbare Radmarken (1.1, 1.2, 1.4) erfassbar sind, und mit einer der Kameraanordnung (2) nachgeordneten Auswerteeinrichtung. Eine einfache Vorgehensweise bei der Messung wird dadurch unterstützt, dass die Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) von einem Hersteller bei der Fertigung an der Felge (1), einer Radkappe oder dem Reifen ausgebildet sind und dass zur Unterscheidung der Radmarken (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) alle Radmarken unterschiedlich ausgebildet sind, eine Radmarke als Bezugsradmarke (1.1) gegenüber den übrigen unterschiedlich ausgebildet ist, wobei die Unterscheidung der übrigen Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) mittels der Auswerteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich der Bezugsradmarke (1.1) erfolgt, oder alle Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) gleich ausgebildet sind, wobei die Unterscheidung der Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) mittels der Auswerteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich eines an dem Rad (10) vorhandenen Radmerkmals (1.5) erfolgt (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln von Rad-, Achs
geometriedaten und/oder Bewegungsdaten der Karosserie eines Kraftfahrzeugs
relativ zu dem Felge und Reifen aufweisenden Rad mit einer Kameraanordnung
mit der zumindest an dem Rad vorhandene, voneinander unterscheidbare Rad
marken erfassbar sind, und mit einer der Kameraanordnung nachgeordneten
Auswerteeinrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 197 57 760 A1 gezeigt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung zum Bestimmen der Rad- und/oder Achsgeometrie von
Kraftfahrzeugen ist auf dem Prüfplatz eine Kameraanordnung vorgesehen, mit
der aus zumindest zwei unterschiedlichen Perspektiven eine Markierungsein
richtung aus einer prüfplatzfesten Bezugsmerkmalsanordnung, mindestens einem
Karosseriemerkmal und mindestens einem Radmerkmal zum Ermitteln der Rad-
und/oder Achsgeometrie von Kraftfahrzeugen während einer Vorbeifahrt an der
Kameraanordnung erfasst wird. Mit mehreren Radmerkmalen pro Rad kann dabei
die Raddrehebene exakt festgestellt und ein Felgenschlag ermittelt werden. Mit
der Vorrichtung können die Fahrachse, die Einzelspur für jedes Rad, die Ge
samtspur für jedes Radpaar, der Sturz für jedes Rad, ein Radversatz vorn/hinten,
Seitenversatz rechts/links, Spurweitendifferenz und Spurweite sowie Achsver
satz rechnerisch ermittelt werden. Mit den Karosseriemerkmalen können zudem
der Einfederungszustand bzw. Beladungszustand je Rad und/oder die Neigung
der Karosserie in Längs- und Querrichtung erfasst werden.
In der DE 197 57 763 A1 ist eine ähnliche Vorrichtung zum Bestimmen der Rad-
und/oder Achsgeometrie von Kraftfahrzeugen angegeben, wobei die Ermittlung
der fahrzeugspezifischen Daten jedoch im Stillstand des Kraftfahrzeugs erfolgt.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 199 34 864 ist eine
weiter entwickelte Vorrichtung zum Bestimmen der Rad- und/oder Achsgeome
trie von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, mit der ähnliche Messdaten wie gemäß
den beiden vorstehend genannten Druckschriften ermittelt werden können, wo
bei jedoch der Aufbau der Vorrichtung und die Vorgehensweise zum Ermitteln
der Messdaten vereinfacht sind. Hierbei wird die Richtung der Fahrachse des
Fahrzeugs in der Auswerteeinrichtung auf der Grundlage der Erfassung der Mar
kierungseinrichtung gesondert für jedes Rad aus einer Bewegungsbahn minde
stens eines Karosseriemerkmals ermittelt und die Lage der Drehachse des Rads
bezüglich der Vertikalen und der Richtung der so ermittelten Fahrachse be
stimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art bereitzustellen, mit der die Vorgehensweise zum Ermitteln der
Messdaten weiterhin vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass die Radmarken von einem Hersteller bei der Fertigung an der
Felge, einer Radkappe oder dem Reifen ausgebildet sind und dass zur Unter
scheidung der Radmarken alle Radmarken unterschiedlich ausgebildet sind, eine
Radmarke als Bezugsradmarke gegenüber den übrigen unterschiedlich ausge
bildet ist, wobei die Unterscheidung der übrigen Radmarken mittels der Aus
werteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich der Bezugsradmarke erfolgt,
oder alle Radmarken gleich ausgebildet sind, wobei die Unterscheidung der
Radmarken mittels der Auswerteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich
eines an dem Rad vorhandenen Radmerkmals erfolgt.
Da die Radmarken bereits bei der Herstellung und damit dauerhaft auf dem Rad,
insbesondere der Felge oder der Radkappe vorgesehen sind, brauchen diese vor
einer Messung nicht erst angebracht zu werden. Dies bietet die Möglichkeit,
dass die Messung in Art einer Serviceleistung beispielsweise an der Zufahrt einer
Werkstatt oder Tankstelle mittels einer geeignet installierten Kameraanordnung
durchgeführt werden kann und der Fahrer von dem Werkstattpersonal beispiels
weise auf eine fehlerhafte Spur oder einen ungünstigen Sturz hingewiesen wer
den kann. Unter zusätzlicher Ausnutzung von Karosseriemerkmalen, beispiels
weise charakteristischer Konturen und in der Auswerteeinrichtung gespeicherten
Typdaten können weitere Aussagen, beispielsweise zu einem Einfederungszustand
oder zu einem Schwingungsverhalten und damit zu Radaufhängungskom
ponenten getroffen werden. Der Zufahrtsweg kann für solche Messungen etwa
mit definierten Unebenheiten ausgebildet sein. Die Radmarken sowie die Be
zugsradmarke lassen sich an den Felgen oder den Radkappen gleichzeitig auch
als gestalterisches Element nutzen. Als Radmerkmal zum Identifizieren der
verschiedenen Radmarken entsprechend ihrer Position kann z. B. ein Ventil
durchbruch oder ein Firmensymbol genutzt werden.
Günstige Gestaltungsmöglichkeiten bestehen darin, dass die Radmarken einge
formt und/oder mittels Lackierung ausgebildet sind.
Für unterschiedliche Auswertezwecke kann vorgesehen sein, dass die Kamera
anordnung an einem Prüfplatz, der Karosserie oder mindestens einem Rad mit
tels einer Halterung schwenkbar oder fest angeordnet ist. Mit den verschiedenen
Positionierungen der Kamera ergeben sich unterschiedliche Bezugssysteme, die
von der Auswerteeinrichtung zum Ermitteln der Messdaten zugrunde gelegt wer
den.
Eine günstige Ausbildung der Vorrichtung zum einfachen Ermitteln von Mess
daten zur Rad- und/oder Achsgeometrie oder von Bewegungsdaten des Rades,
der Karosserie und auch der Karosserie relativ zum Rad oder verschiedenen
Rädern besteht darin, dass die Drehachse eines vermessenen Rades durch
gleichzeitiges Erfassen der Radmarken und mindestens einer Karosseriemarke
ermittelt wird, dass die Richtung der Fahrachse des Kraftfahrzeugs in der
Auswerteeinrichtung auf der Grundlage der Erfassung einer Bewegungsbahn der
mindestens einen Karosseriemarke bei einer Vorbeifahrt an der an dem Prüfplatz
positionierten Kameraanordnung ermittelt wird und dass die Lage der Drehachse
des Rades bezüglich der ermittelten Vertikalen und der Richtung der Fahrachse
bestimmt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Prüfplatzes mit einer Kamera
anordnung zum Erfassen eines Rades und eines Teils der Karosserie
in Vorderansicht oder Rückansicht und
Fig. 2 eine mögliche Ausbildung von Radmerkmalen an einer Felge.
Wie Fig. 1 zeigt, können auf einem Prüfplatz mittels einer Kameraanordnung 2,
die mehrere Kameras zur Beobachtung aus unterschiedlichen Perspektiven auf
weisen kann, mehrere an einem Rad 10 angeordnete Radmarken 1.2, 1.3, 1.4
sowie eine zugeordnete Bezugsradmarke 1.1 und/oder ein Radmerkmal 1.4 (vgl.
Fig. 2) zusammen mit an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorhandenen
Karosseriemarken erfasst werden. Die Karosseriemarken können dabei charakte
ristische Merkmale der Karosserie 3 oder speziell angebrachte Karosseriemarken
sein, wozu sich übliche Befestigungsmittel (wie Kleben, Saugen, Adhäsionsmit
tel, magnetische Haftmittel, Klettverbindungen, Gummihalterungen oder Heftele
mente) eignen. Günstig ist es jedoch, charakteristische Merkmale der Karosserie
auszunutzen, wenn eine schnelle Durchführung der Messung ermöglicht werden
soll.
Als Radmarken 1.2, 1.3, 1.4 sind vorliegend Aufnahmen in einer Felge 1 für
Radmuttern vorgesehen, von denen eine als Bezugsradmarke 1.1 zum Unter
scheiden der übrigen, unter sich gleich ausgebildeten Radmarken 1.2, 1.3, 1.4
ausgebildet ist. In der Auswerteeinrichtung kann dann entsprechend der Abfol
gen bzw. Positionierung der einzelnen Radmarken eine eindeutige Unterschei
dung der einzelnen Radmarken vorgenommen werden. Entsprechend kann auch
aufgrund der Lage der Radmarken 1.2, 1.3, 1.4 relativ zu der Anordnung oder
Ausrichtung eines Radmerkmals 1.5, wie z. B. eines Firmensymbols, eine Unter
scheidung der einzelnen Radmarken 1.2, 1.3, 1.4 mittels der Auswerteeinrich
tung vorgenommen werden.
Die Radmarken 1.2, 1.3, 1.4 bzw. auch die Bezugsradmarke 1.1 und das Rad
merkmal 1.5 sind herstellerseitig an der Felge 1 oder alternativ an einer Rad
kappe ausgebildet und damit starr zueinander angeordnet. Zum Ermitteln von
Rad-, Achsgeometriedaten und/oder Bewegungsdaten der Karosserie 3 z. B. rela
tiv zu dem Rad 10 brauchen keine weiteren Manipulationen an dem Fahrzeug
vorgenommen zu werden, so dass die Messung beispielsweise während des Ein
fahrens des Fahrzeugs zu einer Werkstatt oder Tankstelle mittels geeignet
positionierter Kameras vorgenommen werden kann. Als Messgrößen lassen sich
insbesondere die in den eingangs erwähnten Druckschriften DE 197 57 960 A1
und DE 197 57 763 A1 im Einzelnen angegebenen Parameter erfassen. Auch
können aufgrund der Bewegungsdaten der Karosserie 3 und des Rades 10, bei
spielsweise aufgrund des Schwingverhaltens der Karosserie 3 und des Rades 10
für sich und relativ zueinander, Aussagen zu dem Zustand von Radaufhängungs
komponenten 4 getroffen werden. Hierbei kann auch eine prüfplatzfeste Bezugs
merkmalsanordnung zusätzlich vorgesehen sein, die z. B. pendelnd am Prüfplatz
angeordnet ist.
Wie bereits eingangs ausgeführt, kann die Kameraanordnung 2 auch mittels
einer geeigneten Halterung an dem Rad 10 oder der Karosserie 3 angebracht
sein, womit sich jeweils unterschiedliche Bezugssysteme ergeben, die mittels
der Auswerteeinrichtung berücksichtigt werden.
Wie eingangs unter Bezugnahme auf die nicht vorveröffentlichte deutsche Pa
tentantmeldung 199 34 864 weiter ausgeführt, lässt sich mit der Vorrichtung
aufgrund der Bewegungsbahn eines oder mehrere Karosseriemarken eine Fahr
achse des Fahrzeugs ohne Weiteres feststellen und mit zusätzlicher Bestimmung
der vertikalen Richtung aufgrund einer Bezugsmerkmalsanordnung oder von in
der Auswerteeinrichtung hinterlegten Daten eine Drehachse des Rades 10 be
stimmen. Mittels der Drehebenen der verscheidenen Radmarken 1.1, 1.2, 1.3,
1.4 lässt sich die Drehebene des Rades 10 unter Kompensation eines Felgen
schlags genau bestimmen. Mit diesen Maßnahmen können dann die entspre
chenden Messdaten gewonnen werden, wie in den genannten Druckschriften
näher ausgeführt (wobei darauf hingewiesen wird, dass zu der deutschen
Patentanmeldung 199 34 864 eine Nachanmeldung unter Inanspruchnahme der
Priorität dieser Anmeldung eingereicht wird, die deren sämtliche Merkmale
beinhaltet).
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ermitteln von Rad-, Achsgeometriedaten und/oder Bewe
gungsdaten der Karosserie (3) eines Kraftfahrzeugs relativ zu dem Felge
(1) und Reifen aufweisenden Rad (10) mit einer Kameraanordnung (2) mit
der zumindest an dem Rad (10) vorhandene, voneinander unterscheidbare
Radmarken (1.1, 1.2, 1.4) erfassbar sind, und mit einer der Kameraanord
nung (2) nachgeordneten Auswerteeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) von einem Hersteller bei der Fertigung
an der Felge (1), einer Radkappe oder dem Reifen ausgebildet sind und
dass zur Unterscheidung der Radmarken (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) alle Rad
marken unterschiedlich ausgebildet sind, eine Radmarke als Bezugsrad
marke (1.1) gegenüber den übrigen unterschiedlich ausgebildet ist, wobei
die Unterscheidung der übrigen Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) mittels der
Auswerteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich der Bezugsrad
marke (1.1) erfolgt, oder alle Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) gleich ausgebildet
sind, wobei die Unterscheidung der Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) mittels der
Auswerteeinrichtung aufgrund ihrer Position bezüglich eines an dem Rad
(10) vorhandenen Radmerkmals (1.5) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) eingeformt und/oder mittels Lackie
rung ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kameraanordnung (2) an einem Prüfplatz, der Karosserie (3) oder
mindestens einem Rad (10) mittels einer Halterung schwenkbar oder fest
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehachse eines vermessenen Rades (10) durch gleichzeitiges Erfassen der Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) und mindestens einer Karosserie marke ermittelt wird,
dass die Richtung der Fahrachse des Kraftfahrzeugs in der Auswerteein richtung auf der Grundlage der Erfassung einer Bewegungsbahn der min destens einen Karosseriemarke bei einer Vorbeifahrt an der an dem Prüf platz positionierten Kameraanordnung (2) ermittelt wird und dass die Lage der Drehachse des Rades (10) bezüglich der ermittelten Vertikalen und der Richtung der Fahrachse bestimmt wird.
dass die Drehachse eines vermessenen Rades (10) durch gleichzeitiges Erfassen der Radmarken (1.2, 1.3, 1.4) und mindestens einer Karosserie marke ermittelt wird,
dass die Richtung der Fahrachse des Kraftfahrzeugs in der Auswerteein richtung auf der Grundlage der Erfassung einer Bewegungsbahn der min destens einen Karosseriemarke bei einer Vorbeifahrt an der an dem Prüf platz positionierten Kameraanordnung (2) ermittelt wird und dass die Lage der Drehachse des Rades (10) bezüglich der ermittelten Vertikalen und der Richtung der Fahrachse bestimmt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertikale mittels zusätzlicher Erfassung einer auf dem Prüfplatz
positionierten Bezugsmerkmalsanordnung oder mittels mit der Kamera
anordnung (2) aufgrund ihrer Lagerung festgestellter Lageinformation oder
in ihr gespeicherter Daten gestgestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Auswerteeinrichtung auch eine Radstellung relativ zur
Karosserie (3) ermittelt wird.
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