DE10031961A1 - Füllring eines Fahrzeugrades mit Felge und schlauchlosem Luftreifen sowie Fahrzeugrad mit einem derartigen Füllring - Google Patents
Füllring eines Fahrzeugrades mit Felge und schlauchlosem Luftreifen sowie Fahrzeugrad mit einem derartigen FüllringInfo
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Abstract
Füllring eines Fahrzeugrades mit Felge und schlauchlosem Luftreifen zum Füllen eines radialen ringförmigen Spaltbereichs zwischen einer radial inneren Wand einer Ringkammer der Felge des Fahrzeugrades und dem an der Seitenwand des Luftreifens zur Innenseite des Luftreifens hin verdickt ausgebildeten Reifenwulst zur formschlüssigen Befestigung des Luftreifens in der Ringkammer der Felge, DOLLAR A - wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet ist, DOLLAR A - wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist, DOLLAR A - wobei die in die Verschieberichtung ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildete Anlagefläche in der Ringkammer und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllring eines Fahrzeugrades mit Felge und schlauchlosem
Luftreifen zum Füllen eines radialen ringförmigen Spaltbereichs zwischen einer radial
inneren Wand einer Ringkammer der Felge des Fahrzeugrads und dem an der Seitenwand
des Luftreifens zur Innenseite des Luftreifens hin verdickt ausgebildeten Reifenwulst zur
formschlüssigen Befestigung des Luftreifens in der Ringkammer der Felge,
sowie ein Fahrzeugrad mit einem derartigen Füllring.
Aus der EP 0 943 465 A1 ist ein Fahrzeugrad mit einem derartigen Füllring bekannt, wobei
der Füllring zur Befestigung soweit in die Ringkammer eingeschoben wird bis er mit seiner
Stirnfläche an die axial innere Ringkammerwand stößt. In genau dieser Position kommt der
Füllring mit einer an seiner radialen Innenseite ausgebildeten nasenförmigen Vertiefung in
Eingriff mit einer korrespondierenden nasenförmige Erhebung in seiner Sitzfläche auf der
Felge in Eingriff. Die gleichzeitige Wegbegrenzung und Herstellung der Arretierung in
gleicher Position erschwert bei einer derartigen Ausbildung jedoch noch die Sicherstellung
der wirklich erfolgten Arretierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Füllring einfacher und
zuverlässiger zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung eines Füllrings gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch die Ausbildung eines Fahrzeugrads gemäß den
Merkmalen von Anspruch 4 gelöst.
Die Ausbildung, bei der der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen
zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen
Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet und auf seiner radialen Innenseite mit einer
Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes
sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings
von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der
Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist,
ermöglicht ein einfaches axiales Aufschieben des Füllrings auf seine Sitzfläche in der Felge.
Der Füllring kann dabei soweit aufgeschoben werden, bis seine in Aufschieberichtung
weisende Stirnfläche in Kontakt mit der axialen Anschlagsfläche in der Ringkammerwand
gerät. Durch die Ausbildung des Füllrings, bei der die in die Verschieberichtung
ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem
äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im
Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildeten Anlagefläche in der Ringkammer
und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im
Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand angeordnet ist und
wobei der Füllring zumindest im Bereich der beiden axialen Anlageflächen dieser Stirnseite
gummielastisch ausgebildet ist, wird ermöglicht, daß der Füllring unter elastischer
Komprimierung des dreigeteilten Stirnseitenbereichs axial geringfügig über die Position des
Füllrings bei Anschlag der Stirnseite an die Ringkammerwand hinaus weiterverschoben
werden kann, sodaß das Einrasten der Arretierflächen einfacher ermöglicht wird und somit
ohne großen Aufwand die Zuverlässigkeit der Herstellung der Arretierung verbessert werden
kann. Aufgrund der rückstellenden Kraft des elastisch komprimierten dreigeteilten
Stirnseitenbereichs wird der Füllring in seiner Lage geringfügig soweit zurückgestellt, wie es
die Arretierung zuläßt. Der Füllring nimmt dann seine definierte Position in der Ringkammer
ein.
Bevorzugt ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 oder 5, wobei der
Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Erhebung zur Arretierung des Stützrings in
seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, die
beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der in einer Stirnfläche der Felge
ausgebildeten Ringkammer auf die radiale Sitzfläche in eine korrespondierend in der
Sitzfläche ausgebildete Vertiefung selbsttätig federelastisch eingreift. Die Ausbildung
ermöglicht in einfacher Weise die Befestigung des Reifens von der axialen Stirnseite aus,
wobei der Füllring in besonders einfacher zuverlässiger Weise durch einfaches Aufschieben
arretiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 oder 6,
wobei an einer radialen Mantelfläche, vorzugsweise an der radial äußeren Mantelfläche des
Füllrings über den Umfang des Füllrings, insbesondere äquidistant verteilt Entlüftungsrillen
mit axialer Richtungskomponente ausgebildet sind, die sich von der einen zur anderen
Stirnseitedes Füllrings erstrecken. Die Entlüftungsrillen verhindern den unbeabsichtigten
Lufteinschluß im Innern der Ringkammer bei axialem Einschieben des Füllrings, sodaß
sicher gewährleistet werden kann, daß der Füllring wirklich soweit wie gewünscht in die
Ringkammer eingeschoben wird. Eine zusätzliche Sicherung der Herstellung einer
wirksamen Arretierung wird durch die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7
ermöglicht, wonach die radiale Sitzfläche mit Kontrollmitteln - insbesondere zur optischen -
Kontrolle des hergestellten Arretierkontaktes ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines Fahrzeugrades mit montiertem Fahrzeugreifen
und Füllring,
Fig. 2 Vergrößerte Darstellung des Ringkammerbereichs von Fig. 1 mit erfindungsgemäßem
Füllring,
Fig. 3 Ausschnittweise Schnittdarstellung des Füllrings in Ebene senkrecht zur
Rotationsachse zur Erläuterung der Entlüftungsrillen.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugrad mit Fahrzeugluftreifen 3 und Felge 1 mit einem Verhältnis von
maximaler Höhe H zu maximaler Breite B des Fahrzeugluftreifens H/B ≦ 0,6. Der
Fahrzeugluftreifen 3 weist eine über den Umfang des Reifens und vom linken Wulstbereich
6 des Fahrzeugluftreifens zum rechten Wulstbereich 6 reichende, nicht näher dargestellte,
Innenschicht auf, über die eine Karkasse 4 radialer Bauart mit beispielsweise einer oder
zwei Karkassenlagen aufgebaut ist. Im Bereich der Lauffläche ist radial außerhalb der
Karkasse 4 ein Gürtel 5 bekannter Bauart mit beispielsweise zwei Gürtellagen aus in
Kautschuk eingebetteten Festigkeitsträgern, z. B. aus Stahlcord, aufgelegt. Der Gürtel reicht
über den gesamten Umfang des Reifens hinweg und erstreckt sich in axialer Richtung von
einem Reifenschulterbereich in den anderen.
Die Stahlcorde verlaufen im spitzen Winkel von beispielsweise 10-30° zur Umfangsrichtung.
Radial außerhalb der Gürtellagen ist es denkbar, eine nicht dargestellte Gürtelbandage mit
im wesentlichen zur Umfangsrichtung verlaufenden Festigkeitsträgern, beispielsweise aus
Nylon, aufzuwickeln.
Radial außerhalb des Gürtels bzw. der Gürtelbandage ist in bekannter Weise ein über den
Umfang des Reifens reichender und sich von Schulterbereich zu Schulterbereich
erstreckender Laufstreifen 15 aus Kautschukmaterial aufgelegt. Im Seitenwandbereich 9 ist
Kautschukmaterial auf die Karkasse 4 aufgelegt. Das Seitenwandkautschukmaterial reicht
vom Schulterbereich bis zum Wulstbereich 6.
Die einstückig ausgebildete Felge 1 ist an ihren beiden axialen Stirnseiten jeweils mit einer
konzentrisch zur Felge angeordneten Ringkammer 10 mit einer radial inneren
Ringkammerwand 20, einer axial inneren Ringkammerwand 21, einer radial äußeren
Ringkammerwand 22 und einer axial äußeren Ringkammerwand 23 einstückig ausgebildet.
Die Ringkammerwand 23 begrenzt das radial nach innen gerichtete Felgenhorn 2. Axial
nach innen zwischen Felgenhorn 2 und radial innerer Ringkammerwand 20 ist eine
ringförmige Durchgangsöffnung 24 von axial außen zur Ringkammer hin ausgebildet. Das
Felgenhorn 2 ist an seiner radial nach innen gerichteten Seite 25 von axial innen nach axial
außen konisch erweitert und an seiner Stirnfläche 26 gekrümmt ausgebildet. Auf der radial
äußeren Seite des Felgenhorn erstreckt sich ein Notlaufsattel 11 mit seiner
Notlaufsatteloberfläche 14 nach axial innen über die Position der Ringkammer 10 hinweg.
Jede Notlaufsatteloberfläche erstreckt sich soweit nach axial innen, daß der Gürtel in seinen
axialen Randzonen von der Schulter jeweils mit 10 bis 30%, beispielsweise 25%, axial
überdeckt ist.
Der Fahrzeugluftreifen 3 umgreift mit seinen unteren Seitenwandbereichen 16 die nach
radial innen erstreckten Hörner 2. Die Krümmung der Stirnfläche 6 des Horns entspricht der
gewünschten Reifenkontur im Bereich des Horns.
Am Ende des unteren Seitenwandbereiches 16 ist jeweils der Wulstbereich 6 mit zur
Innenseite des Reifens ausgebildeter wulstartiger Verdickung 7 ausgebildet. Der Wulst ist
mit einem in das Karkassenlagenende eingebetteten elastisch dehnbaren und elastisch
stauchbaren Kern 8 ausgebildet. Im montierten Zustand gemäß Fig. 1 füllt der Wulstbereich
6 unter Formschluß zur axial inneren Ringkammerwand 21 und zur radial äußeren
Ringkammerwand 22 sowie zur axial äußeren Ringkammerwand 23 ca. 1/2 bis 2/3 des
Ringkammerraums. Radial innerhalb des Wulstes ist ein Füllring 12 radial formschlüssig
zum Wulstbereich 6 nach radial außen und nach radial innen zur radial inneren
Ringkammerwand 20 ausgebildet, der sich in axialer Richtung von der Ringkammerwand 10
über die gesamte axiale Erstreckung des Wulstbereichs 6 durch die Ringöffnung 24
hindurch nach axial außen erstreckt. Der Füllring 12 ist über den gesamten axialen
Erstreckungsbereich der Ringkammer und somit des Wulstes an seiner radial äußeren
Mantelfläche und auch in seiner axialen Verlängerung außerhalb der Ringkammer
zylindrisch ausgebildet. Der Wulst steht unter Formschluß nach radial außen, nach axial
innen und nach axial außen zu den geschlossenen Ringkammerwänden 22, 23, 21 und
durch den radialen Formschluß zum Füllring 12, der seinerseits in radialem Formschluß zur
geschlossenen Ringkammerwand 20 ausgebildet ist, auch zur Ringkammerwand 20 in
radialem Formschluß. Da der Wulst auf seiner gesamten Oberfläche in formschlüssigem
Berührkontakt zur einstückig ausgebildeten Ringkammer bzw. zum Füllring 12 und der
Füllring 12 innerhalb der Ringkammer seinerseits mit seiner Oberfläche in vollständigem
Berührkontakt zu den Ringkammerwänden bzw. zum Wulst ausgebildet ist, ist die
Ringkammer vollständig von Wulst und Füllring ausgefüllt. Darüber hinaus steht der untere
Seitenwandbereich 16 mit der radial inneren konischen Felgenhornseite 25 auch im axialen
Erstreckungsbereich des Feigenhorns in vollständigem Berührkontakt.
Der vollständige Formschluß des Wulstes zur Felge sichert den Sitz des Reifens auf der
Felge während des Fahrens.
Im Bereich der Stirnfläche 26 des Horns 2 der Felge liegt die Reifenseitenwand - wie in der
WO 99/47369 beschrieben - jeweils lediglich unter Vorspannung an.
Der nach axial innen reichende Notlaufsattel 11 erstreckt sich über den gesamten
Umfangsbereich des Reifens. Bei plötzlichem Innendruckverlust stützt sich der Reifen mit
seinem Laufstreifenbereich auf den beiderseitig vorgesehenen, mit im wesentlichen
zylindrischer oder nach axial innen mit leicht konisch erweiterter Oberfläche mit einem
Steigungswinkel von 0 bis 10° zur Achsrichtung ausgebildeten Notlaufsattel 11 ab.
Frühzeitige Zerstörung und Ablösung des Reifens werden vermieden. Es ist auch denkbar,
einen Notlaufsattel auf der radial äußeren Mantelfläche auszubilden, dessen
Notlaufstützfläche sich über den gesamten axialen Mittenbereich der Felge erstreckt. Diese
kann beispielsweise über die gesamte axiale Gürtelbreite des Reifens ausgebildet sein.
Ebenso ist es denkbar, die radial äußere Oberfläche der Notlaufstützflächen mit
zusätzlichem Stützmaterial zu belegen. Das zusätzliche Stützmaterial ist aus hartem
Kunststoff, Gummi oder Kunststoffschaum ausgebildet, das zur Dämpfung unempfindlich
gegen Stöße ist und das gute Gleiteigenschaften für den Notlauf aufweist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung des Füllrings in der Ringkammer der Felge.
Der Füllring 12 der genannten Ausführungsbeispiele ist aus Gummimaterial ausgebildet. Der
Füllring 12 ist mit zylindrischen Mantelfläche mit einer radial äußeren zylindrischen
Mantelfläche 35 und einer radial inneren zylindrischen Mantelfläche 36 ausgebildet.
Die radial äußere Mantelfläche 35 des Füllrings 12 ist von der Ringkammerwand 21
ausgehend über den gesamten axialen Erstreckungsbereich des Füllrings 12 hinweg
zylindrisch ausgebildet. Die radial innere Mantelfläche 36 des Füllrings ist ebenfalls
zylindrisch ausgebildet. Der Füllring 12 ist axial verschiebbar auf einer zylindrischen
Lagerfläche 30 der Felge gelagert. Im Innern der Ringkammer bildet die Lagerfläche 30 die
radial innere Ringkammerwand 20. Nach axial außen erstreckt sich die Lagerfläche 30 über
die axiale Position der Ringkammerwand 23 hinaus.
Die Montage sowie die Demontage des Reifens auf bzw von einer Felge erfolgt wie in der
WO 99/47369 dargestellt.
Der Füllring 12 ist an seiner in der Ringkammer nach axial innen gerichteten Stirnseite 37 in
seinem radial äußeren Bereich mit einem sich über den Umfang erstreckenden Steg 38 und
in seinem radial inneren Bereich mit einem sich über den Umfang erstreckenden Steg 40
ausgebildet, wobei zwischen den beiden Stegen 38, 40 eine sich über den Umfang des
Füllrings 12 erstreckende axiale Vertiefung 39 ausgebildet ist.
An der radialen Innenseite 36 des Füllrings 12 ist eine nach radial innen erstreckt
ausgebildete über den Umfang des Füllrings erstreckte rippenartige Arretiernase 34
keilförmigen Querschnitts korrespondierend zu einer in der Lagerfläche 30 ausgebildeten
sich über den Umfang erstreckenden keilförmigen Umfangsnut ausgebildet, so daß der
Füllring 12 bei seiner Montage auf die Felge mit Erreichen seiner Befestigungsposition, in der
die axial innere Stirnseite 37 des Füllrings 12 mit ihren Umfangsstegen 37 und 40 mit der
axial inneren Ringkammerwand 21 in Berührkontakt steht, durch Einschnappen seiner
Arretiernase 34 in die Umfangsnut in der radial inneren Ringkammerwand 20 selbständig
arretieren kann.
Die keilförmige Arretiernase 34 ist an ihrer axial nach außen aus der Ringkammer
wegweisend gerichteten Seite mit einer konischen Flanke 43 und an ihrer axial nach innen
gerichteten Seite mit einer konischen Flanke 41 ausgebildet. Ebenso ist die Vertiefung 33
entsprechend nach ihrer axial nach außen gerichteten Seite mit einer konischen Flanke 44
und an ihrer axial nach innen gerichteten Seite mit einer konischen Flanke 42 ausgebildet.
Die Steigung der konischen Flanke 42 ist der Steigung der konischen Flanke 43
entgegengerichtet, wobei der Steigungswinkel der Flanke 42 gegenüber der Axialen kleiner
als der Steigungswinkel gegenüber der axialen der Flanke 43 ist. Beispielsweise beträgt der
Steigungswinkel der Flanke 42 10° bis 20° und der Steigungswinkel der Flanke 43 70° bis
80°.
Bei Berührkontakt zwischen der Stirnseite 37 und der axial inneren Ringkammerwand 21
stehen dabei lediglich die beiden in radialer Richtung schmal ausgebildeten Stege 38, 40,
die maximal jeweils 30% der radialen Erstreckung des Füllrings betragen, mit der radial
inneren Ringkammerwand 21 in Berührkontakt, während die in Umfangsrichtung erstreckte
zwischen den Stegen 38 und 40 ausgebildete Vertiefung 39 keinen Berührkontakt zur radial
inneren Ringkammerwand aufweist. Dies ermöglicht, dass der Füllring über die Position des
reinen Berührkontakts hinaus noch unter elastischer Komprimierung der beiden Stege 38,
40 gegen die radial innere Ringkammerwand 21 soweit gedrückt werden kann, dass die
Arretiernase 34 soweit axial über die korrespondierend ausgebildete Vertiefung 33 in der
Lagerfläche 30 bewegt wird, dass die einen sicheren Eingriff hemmenden Reibkräfte
zwischen den Flanken 43 und 44 der Arretiernase 34 und der Vertiefung 33 soweit reduziert
werden, dass die Arretiernase sicher in die Vertiefung 33 selbsttätig elastisch eingreift. Die
geringfügige Kompression der Stege 38 und 40 bewirkt anschließend die aufgrund der
hierdurch bedingten geringfügigen elastischen Rückstellkräfte, dass der Füllring 12 mit der
Fläche seiner Arretiernase 34 gegen die Flanke der Vertiefung 33 gedrückt wird. Die
gewünschte exakte axiale Position des Füllrings 12 ist hierdurch sicherbar.
In ihrem axialen Abschnitt 30" axial von der Arretiernase 34 nach innen zur Ringkammer
gerichtet, ist die Lagerfläche 30 mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als der
Durchmesser des Verlängerungsabschnitts 30' der Lagerfläche, der von der Arretiernase 34
nach axial außen von der Ringkammer weggerichtet ausgebildet ist. Der Füllring 12 liegt auf
diesem kurzen Verlängerungsabschnitt 30' der Lagerfläche 30 nicht vollständig auf.
Zumindest in mehreren äquidistant beabstandeten Umfangsabschnitten entsteht im Bereich
30' ein radialer Spalt zwischen Füllring und Lagerfläche 30', der einen optischen Durchblick
von axial außen auf den radial äußeren Abschnitt der Flanke 43 der Arretiernase ermöglicht.
Auf diese Weise kann optisch festgestellt werden, ob die Arretiernase 34 in die Vertiefung
33 eingeschnappt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist an der radial inneren Mantelfläche 35 des Füllrings 12 eine
Entlüftungsrille 32 ausgebildet. Die Entlüftungsrille 32 erstreckt sich über den gesamten
axialen Erstreckungsbereichs des Füllrings 12, so dass die zwischen Füllring 12 und axial
innerer Ringkammerwand 21 eingeschlossene Luft durch die Entlüftungsrille 12 beim
Einschieben des Füllrings 12 entweichen kann. Sinnvollerweise sind mehrere derartiger
Entlüftungsrillen 12 äquidistant über den Umfang des Füllrings 12 verteilt angeordnet
ausgebildet.
Der axiale Verlängerungsbereich 30' der Lagerfläche 30 ist in einer in Fig. 2 dargestellten
Ausführung derart ausgebildet, dass ein Übergang zwischen Lagerfläche 30' zur Flanke 44
der Vertiefung 33 mit einem ersten Übergangsradius und ein Übergang zur Stirnseite der
Felge hin mit einem zweiten Übergangsradius ausgebildet ist. Dabei ist der zweite
Übergangsradius größer als der erste Übergangsradius gewählt. Dies erleichtert das
Einschieben der Arretiernase über den größeren Übergangsradius, verhindert ein Abreißen
der Arretiernase beim Einspringen in die Vertiefung 33 und reduziert zusätzlich die Gefahr
eines ungewünschten Herausspringen der Arretiernase aus der Vertiefung.
1
Felge
2
Felgenhorn
3
Fahrzeugluftreifen
4
Karkasse
5
Gürtel
6
Wulstbereich
7
Verdickung
8
Kern
9
Seitenwand
10
Ringkammer
11
Notlaufsattel
12
Füllring
14
Notlausatteloberfläche
15
Lauffläche
16
unterer Seitenwandbereich
20
Ringkammerwand
21
Ringkammerwand
22
Ringkammerwand
23
Ringkammerwand
24
Ringöffnung
25
Innenseite des Felgenhorns
26
Stirnfläche des Felgenhorns
30
Lagerfläche
32
Entlüftungsrille
33
Umfangsnut
34
Arretiernase
35
Radial äußere Mantelfläche
36
Radial innere Mantelfläche
37
axial innere Stirnseite
38
radial äußerer Steg
39
axiale Vertiefung
40
radial innerer Steg
41
Flanke
42
Flanke
43
Flanke
44
Flanke
Claims (7)
1. Füllring eines Fahrzeugrades mit Felge und schlauchlosem Luftreifen zum Füllen eines
radialen ringförmigen Spaltbereichs zwischen einer radial inneren Wand einer
Ringkammer der Felge des Fahrzeugrads und dem an der Seitenwand des Luftreifens
zur Innenseite des Luftreifens hin verdickt ausgebildeten Reifenwulst zur
formschlüssigen Befestigung des Luftreifens in der Ringkammer der Felge,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist,
wobei die in die Verschieberichtung ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildeten Anlagefläche in der Ringkammer und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand angeordnet ist,
wobei der Füllring zumindest im Bereich der beiden axialen Anlageflächen dieser Stirnseite gummielastisch ausgebildet ist.
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist,
wobei die in die Verschieberichtung ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildeten Anlagefläche in der Ringkammer und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand angeordnet ist,
wobei der Füllring zumindest im Bereich der beiden axialen Anlageflächen dieser Stirnseite gummielastisch ausgebildet ist.
2. Füllring eines Fahrzeugrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Erhebung zur Arretierung des
Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition
ausgebildet ist, die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der in einer
Stirnfläche der Felge ausgebildeten Ringkammer auf die radiale Sitzfläche in eine
korrespondierend in der Sitzfläche ausgebildete Vertiefung selbsttätig federelastisch
eingreift.
3. Füllring eines Fahrzeugrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2,
wobei an einer radialen, vorzugsweise an der radial äußeren Mantelfläche des Füllrings
über den Umfang des Füllrings, insbesondere äquidistant verteilt Entlüftungsrillen mit
axialer Richtungskomponente ausgebildet sind, die sich von der einen zur anderen
Stirnseitedes Füllrings erstrecken.
4. Fahrzeugrad mit Felge und schlauchlosem Luftreifen, bei dem der Luftreifen in einer in
der Felge ausgebildeten Ringkammer befestigt wird, wobei der radial ringförmige
Spaltbereich zwischen einer radial inneren Wand der Ringkammer und dem an der
Seitenwand des Luftreifens zur Innenseite des Luftreifens hin verdickt ausgebildeten
Reifenwulst zur formschlüssigen Befestigung des Luftreifens in der Ringkammer der
Felge mit einem Füllring gefüllt ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist,
wobei die in die Verschieberichtung ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildeten Anlagefläche in der Ringkammer und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand angeordnet ist,
wobei der Füllring zumindest im Bereich der beiden axialen Anlageflächen dieser Stirnseite gummielastisch ausgebildet ist.
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche zur Lagerung auf einer korrespondierend ausgebildeten radialen Sitzfläche in der Ringkammer ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Arretierfläche zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, für die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche mit einer korrespondierend an der Sitzfläche ausgebildeten Arretierfläche selbstätig arretierender Wirkkontakt herstellbar ist,
wobei die in die Verschieberichtung ausgebildete Stirnseite des Füllrings in einem inneren radialen Abschnitt und in einem äußeren radialen Abschnitt jeweils mit einer axialen Anlagefläche zur axialen Anlage im Betriebszustand an eine korrespondierend ausgebildeten Anlagefläche in der Ringkammer und radial zwischen diesen beiden Abschnitten mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die im Betriebszustand beabstandet zur nächstliegenden Ringkammerwand angeordnet ist,
wobei der Füllring zumindest im Bereich der beiden axialen Anlageflächen dieser Stirnseite gummielastisch ausgebildet ist.
5. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 4,
wobei die Ringkammer in einer Stirnfläche der Felge ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Erhebung zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche in eine korrespondierend in der Sitzfläche ausgebildete Vertiefung selbsttätig federelastisch eingreift.
wobei die Ringkammer in einer Stirnfläche der Felge ausgebildet ist,
wobei der Füllring auf seiner radialen Innenseite mit einer Erhebung zur Arretierung des Stützrings in seiner den Formschluß des Reifenwulstes sichernden Betriebsposition ausgebildet ist, die beim axialen Aufschieben des Füllrings von außerhalb der Ringkammer auf die radiale Sitzfläche in eine korrespondierend in der Sitzfläche ausgebildete Vertiefung selbsttätig federelastisch eingreift.
6. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 oder 5,
wobei an einer radialen, vorzugsweise der radial inneren Mantelfläche des Füllrings
über den Umfang des Füllrings, insbesondere äquidistant verteilt Entlüftungsrillen mit
axialer Richtungskomponente ausgebildet sind, die sich von der einen zur anderen
Stirnseite des Füllrings erstrecken.
7. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
wobei die radiale Sitzfläche mit Kontrollmitteln - insbesondere zur optischen - Kontrolle
des hergestellten Arretierkontaktes ausgebildet ist.
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-06-30 DE DE2000131961 patent/DE10031961C2/de not_active Expired - Fee Related
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