DE10031930A1 - Beleuchtete Schaltereinheit - Google Patents

Beleuchtete Schaltereinheit

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Abstract

Offenbart ist eine beleuchtete Schaltereinheit mit einem Gehäuse (1), das eine Aussparung (1d), ein Paar Vorsprünge (1h), die in der Aussparung (1d) vorgesehen sind, sowie Öffnungen (1g) entsprechend den Vorsprüngen (1h) aufweist, mit einer beweglichen Taste (2), die in der Aussparung (1d) des Gehäuses (1) untergebracht ist und auf den Vorsprüngen (1h) derart vorgesehen ist, daß sie kippbeweglich oder nach oben und unten beweglich ist, mit einem Schalter, der dazu ausgebildet ist, einen beweglichen Kontakt (4), der an einem von der beweglichen Taste (2) antriebsmäßig bewegbaren elastischen Element (7) vorgesehen ist, in Kontakt sowie außer Kontakt mit einem stationären Kontakt (5a) zu bringen, und mit einem Substrat (5), das eine Lichtquelle (6) zum Beleuchten der beweglichen Taste (2) aufweist, wobei das elastische Element (7) mit einem Lichtabschirmelement (7d) versehen ist, das verhindert, daß Licht von der Lichtquelle (6) durch die Öffnungen (1g) des Gehäuses (1) hindurchgelangt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine beleuch­ tete Schaltereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft im spezielleren eine beleuchtete Schalterein­ heit, die an einem Lenkrad in einem Kraftfahrzeug seitlich angeordnet ist und dazu verwendet wird, die Geschwindig­ keit eines Geschwindigkeitsreglers (einer sogenannten Cruise-Control) einzustellen und die Lautstärke eines Ra­ dioempfängers oder dergleichen zu regeln.
In den letzten Jahren ist die Ausstattung mit elektroni­ schen Einrichtungen bei Kraftfahrzeugen vorangeschritten, und verschiedene Steuerungen, die durch die Ausstattung mit elektronischen Einrichtungen möglich geworden sind, sind derart ausgebildet, daß verschiedene Funktionen in Anordnung nebeneinander an einem Lenkrad eines Kraftfahr­ zeugs durch verschiedene Schalter ausgeführt werden kön­ nen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt ein solches Lenk­ rad einen Zentralbereich 20, in dem z. B. ein Airbag des Airbagsystems untergebracht ist, einen für eine beleuch­ tete Schaltereinheit dienenden Abschnitt 21, einen Abstützabschnitt 24 zum Abstützen des für die beleuchtete Schaltereinheit dienenden Abschnitts 21 sowie ein Lenkrad 29, das durch den Abschnitt 21 für die beleuchtete Schal­ tereinheit sowie durch den Abstützabschnitt 24 abgestützt ist.
Der Abschnitt 21 beinhaltet einen ersten Schaltereinheits­ bereich 22 zum Schalten beispielsweise der Cruise-Control (Geschwindigkeitsreglermechanismus) in einen EIN- oder AUS-Zustand oder dergleichen sowie einen zweiten Schalter­ einheitsbereich 23 beispielsweise zum Umschalten zwischen einem Radioempfänger und einem Kraftfahrzeugtelefon.
Der erste Schaltereinheitsbereich 22 weist eine erste be­ leuchtete Kippschaltereinheit 25 mit einer ersten Kipptaste 25a eines kippbeweglichen und niederdrückbaren Typs sowie eine erste beleuchtete Schaltereinheit 26 auf, die eine Mehrzahl von (z. B. zwei) ersten Drucktastenab­ schnitten 26a eines vertikal niederdrückbaren Typs be­ sitzt.
Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß mittels dieser beiden ersten Drucktastenabschnitte 26a z. B. die Cruise- Control EIN- oder AUS-geschaltet wird und die in der Cruise-Control eingestellte Geschwindigkeit festgestellt bzw. aktiviert und geregelt wird und daß mittels der er­ sten Kipptaste 25a die gewünschte Geschwindigkeit einge­ stellt wird (Beschleunigung oder Verlangsamung).
Der zweite Schaltereinheitsabschnitt 23 weist eine zweite beleuchtete Kippschaltereinheit 27 mit einer zweiten Kipp­ taste 27a des kippbeweglichen und niederdrückbaren Typs sowie eine zweite beleuchtete Schaltereinheit 28 auf, die eine Mehrzahl von (z. B. vier) zweiten Drucktastenabschnit­ ten 28a des vertikal niederdrückbaren Typs beinhaltet.
Hierbei ist die Ausbildung derart, daß mittels dieser vier zweiten Drucktastenabschnitte 28a beispielsweise ein Um­ schalten zwischen dem Radioempfänger und dem Kraftfahr­ zeugtelefon sowie ein Anstieg oder eine Verminderung der Empfangsfrequenz zum Einstellen der Empfangsfrequenz des Radioempfängers durchgeführt werden und daß mittels der zweiten Kipptaste 27a z. B. die Lautstärke des Radioempfän­ gers erhöht oder reduziert wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt nun eine aus­ führliche Beschreibung der vorstehend erläuterten herkömm­ lichen ersten beleuchteten Kippschaltereinheit.
Dabei zeigt Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivan­ sicht eines herkömmlichen beleuchteten Kippschalterein­ heitsabschnitts; Fig. 7 zeigt eine fragmentarische Per­ spektivansicht eines herkömmlichen Gehäuses für die be­ leuchtete Kippschaltereinheit; Fig. 8 zeigt eine ausein­ andergezogene Perspektivansicht eines beweglichen Kontakts, eines elastischen Elements, einer gedruckten Schaltungsplatte und einer Lichtquelle der herkömmlichen beleuchteten Kippschaltereinheit; und Fig. 9 zeigt eine fragmentarische Schnittansicht zum Erläutern der herkömm­ lichen beleuchteten Kippschaltereinheit.
Wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, ist das herkömmliche Gehäuse 1 der ersten beleuchteten Kippschaltereinheit aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, her­ gestellt und weist eine obere Wand 1a sowie eine im wesentlichen rechteckige Aussparung 1d auf, die in einer vorbestimmten Position in der oberen Wand 1a vorgesehen ist und Öffnungen 1b und 1c (siehe Fig. 7) in vertikaler Richtung aufweist. Außerdem ist die Aussparung 1d mit Sei­ tenwänden 1i und 1j zum Umschließen der Aussparung 1d auf allen Seiten, mit Bodenwänden 1e zum Umschließen der ge­ samten Öffnung 1c in dem unteren Teil, mit einem Paar Öff­ nungen 1g, die in den Bodenwänden 1e vorgesehen sind, so­ wie mit einem Paar zylindrischer stiftförmiger Vorsprünge 1h versehen, die über den jeweiligen Öffnungen 1g angeord­ net sind. Die Vorsprünge 1h ragen jeweils von der Seiten­ wand 1i der Aussparung 1d in Richtung auf das Innere, d. h. in Richtung auf den im wesentlichen zentralen Bereich der Aussparung 1d weg.
Die beiden Öffnungen 1g besitzen eine derartige Konstruk­ tion, daß sie zwangsläufig auf Grund der Konstruktion ei­ ner Form zum Formen des Gehäuses 1 entstehen, um die bei­ den Vorsprünge 1a innerhalb der Aussparung 1d zu bilden, wobei die Form für ein sogenanntes Losklopfen ausgebildet ist.
Dieses Gehäuse 1 ist in identischer Weise mit dem Gehäuse für den in Fig. 5 gezeigten Schaltereinheitsabschnitt 21 ausgebildet und ist z. B. seitlich an einem Kraftfahrzeug- Lenkrad 29 vorgesehen sowie in integraler Weise mit einem Zentralbereich 20 desselben ausgebildet, so daß sich das Gehäuse 1 zusammen mit der Rotationsbewegung des Lenkrads 29 dreht.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, handelt es sich bei einer Kipp­ taste 2 um eine bewegliche Taste mit im wesentlichen ka­ stenförmiger Ausbildung, die aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, hergestellt ist und eine im wesentlichen rechteckige obere Oberfläche 2c, Seiten 2d, die sich von dem Außenumfang der oberen Oberfläche 2c nach unten erstrecken und alle Seiten umschließen, ein Paar kreisförmiger Öffnungen 2e, die in den ersten einander gegenüberliegenden Seiten 2d vorgesehen sind, sowie ein Paar Antriebsabschnitte (nicht gezeigt) aufweist, die von der Rückseite der oberen Oberfläche 2c nach außen ragen. Diese obere Oberfläche 2c ist mit einem ersten Drückabschnitt 2a und einem zweiten Drückabschnitt 2b aus­ gebildet. Die beiden nicht gezeigten Antriebsabschnitte ragen von der Rückseite des ersten Drückabschnitts 2a bzw. des zweiten Drückabschnitts 2b nach außen weg, d. h. in Richtung auf das Innere der im wesentlichen kastenartigen Form.
Auf der Oberfläche des ersten Drückabschnitts 2a und des zweiten Drückabschnitts 2b sind Bildsymbol- Anzeigeabschnitte 2g, wie z. B. + (plus)- und - (minus)- Symbole in durchscheinender Weise oder unter Verwendung von Kunstharzmaterial (wie z. B. eine sogenannte Zweifar­ ben-Ausbildung) vorgesehen, durch die hindurch Licht über­ tragen wird (transparent). Die Bildsymbol- Anzeigeabschnitte 2b, wie z. B. diese + (plus)- und - (mi­ nus)-Symbole sind derart ausgebildet, daß sie durch Be­ leuchtung von einer noch zu beschreibenden Lichtquelle 6 hell angezeigt werden.
Diese Kipptaste 2 wird in der Aussparung 1d des Gehäuses 1 angeordnet, und die Vorsprünge 1h des Gehäuses 1 werden in die Öffnungen 2e in der Kipptaste 2 derart eingesetzt, daß die Kipptaste 2 kippbar bzw. schwenkbar gehaltert angeord­ net ist. In diesem Zustand kann der erste Drückabschnitt 2a oder der zweite Drückabschnitt 2b der oberen Oberfläche 2c niedergedrückt werden, wodurch die Kipptaste 2 ver­ schwenkt wird, um dadurch den nicht gezeigten Antriebsab­ schnitt in Richtung nach oben oder nach unten zu bewegen.
Ferner sind in diesem Zustand die untere Endfläche der Seite 2d der Kipptaste 2 und die Öffnung 1g in dem Gehäuse 1 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei ein gering­ fügiger Spalt 11 (siehe Fig. 9) zwischen der Seite 2d und der Seitenwand 1i vorhanden ist.
Ein Gleitstück 3 ist aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phe­ nolharz und Epoxyharz, hergestellt, und mit einem im we­ sentlichen kastenförmigen Körperabschnitt 3a sowie mit einem Paar Antriebsabschnitte 3b versehen, die von dem Körperabschnitt 3a nach außen ragen. Das Gleitstück 3 wird an dem Gehäuse 1 durch geeignete Mittel in einem derarti­ gen Zustand angebracht, daß jeder Körperabschnitt 3a an dem jeweiligen Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) der Kipp­ taste 2 anliegt.
Bei jedem der Gleitstücke 3 führt die Kippbewegung der Kipptaste 2 zu einem Niederdrücken des Körperabschnitts 3a, um dadurch den jeweiligen Antriebsabschnitt 3b in ei­ ner in Fig. 6 durch den Pfeil B angedeuteten Richtung an­ triebsmäßig zu bewegen.
Es ist eine Vielzahl von (beispielsweise vier) beweglichen Kontakten 4 vorgesehen. Jeder bewegliche Kontakt 4 ist aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, hergestellt und weist einen zylindrischen stiftförmigen beweglichen Abschnitt 4a, einen Kontaktabschnitt 4b, der an der unte­ ren Oberfläche des beweglichen Abschnitts 4a vorgesehen ist, sowie einen im wesentlichen kuppelförmigen Halterungsabschnitt 4c auf, der von dem Außenumfang des unteren Ende des beweglichen Abschnitts 4a nach außen ragt. Der bewegliche Kontakt 4 ist innerhalb der Öffnung 1c in dem Gehäuse 1 angeordnet, wobei der bewegliche Ab­ schnitt 4a in diesem Zustand dem Antriebsabschnitt 3b des Gleitstücks 3 gegenüberliegend an diesem anliegt.
Was den beweglichen Kontakt 4 anbelangt, so führt die Bewe­ gung des nicht gezeigten Antriebsabschnitts der Kipptaste 2 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung zum Drücken des Antriebsabschnitts gegen das Gleitstück 3, wobei der Kontaktabschnitt 4b des beweglichen Kontakts 4 durch das Gleitstück 3 in der in Fig. 6 durch den Pfeil B angedeuteten Richtung antriebsmäßig bewegt wird. Bei dem beweglichen Kontakt 4 sind zwei Gruppen (insgesamt vier) in Gruppierungen von beispielsweise zwei Kontakten ausge­ bildet.
Ein elastisches Element 7 ist aus transparentem oder lichtdurchlässigem elastischen Material, wie z. B. Gummi, hergestellt und besitzt eine im wesentlichen flache plat­ tenartige Gestalt und ist ferner mit einem Gehäuseabschnitt versehen, der eine Mehrzahl von (bei­ spielsweise zwei) im wesentlichen rechteckigen, kastenför­ migen oberen Wänden 7b zum Unterbringen einer Lichtquelle 6 aufweist. Der Gehäuseabschnitt 7a ist derart ausgebil­ det, daß er von dem elastischen Element 7 nach außen wegragt. Ferner ist die obere Wand 7b aus transparentem elastischen Material gebildet. Dieses elastische Element 7 wird in integraler Weise mit den beweglichen Kontakten 4 ausgebildet, wobei zu diesem Zeitpunkt der Gehäuseabschnitt 7a derart angeordnet wird, daß er sand­ wichartig jeweils zwischen einer Gruppe von (zwei) beweg­ lichen Kontakten 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine gedruckte Schaltungs­ platte 5 beispielsweise aus flachem, plattenförmigen, glasverstärktem Phenolharzmaterial oder dergleichen gebil­ det und weist auf ihrer einen Oberfläche mehrere Gruppen (z. B. vier Gruppen) von stationären Kontakten 5a in paar­ weiser Anordnung, Anschlüsse 5b, mit denen die Lichtquelle 6, wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) verbunden ist, sowie eine vorbestimmte Schaltungsstruktur (nicht gezeigt) auf, die mit den stationären Kontakten 5a und den Anschlüssen 5b verbunden ist.
Die stationären Kontakte 5a sind derart angeordnet, daß sie die Lichtquelle 6 zwischen sich schließen. Die Licht­ quelle 6 ist mit den Anschlüssen 5b der gedruckten Schal­ tungsplatte 5 verbunden sowie mit einem nicht gezeigten Verdrahtungsmuster mit einer vorbestimmten Formgebung auf der gedruckten Schaltungsplatte 5 verbunden.
Die Lichtquelle 6 ist derart angeordnet, daß sie durch Strom von einer nicht gezeigten Energiequelle zum Leuchten gebracht wird, wobei der Kippschalter 2 dadurch von der Rückseite her beleuchtet wird, um eine Position hell anzu­ zeigen, in der der Kippschalter 2 angeordnet ist, sowie die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte 2g hell anzuzeigen, die auf dem ersten Drückabschnitt 2a und dem zweiten Drückab­ schnitt 2b vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich die Position der Kipptaste 2 selbst in einer dunklen Umgebung, wie z. B. in der Nacht, feststellen, wodurch eine einfache Betätigung der Kipptaste 2 ermöglicht wird.
Das elastische Element 7 wird mit der gedruckten Schaltungsplatte 5 verbunden, wobei in diesem Zustand die Lichtquelle 6 derselben in dem Gehäuseabschnitt 7a des elastischen Elements 7 aufgenommen wird und die beiden stationären Kontakte 5a dem Kontaktabschnitt 4b des beweg­ lichen Kontakts 4 gegenüberliegend angeordnet werden. Mit anderen Worten wird der bewegliche Kontakt 4 mit dem sta­ tionären Kontakt 5a in Kontakt sowie außer Kontakt gebracht, um dadurch den Schalter zu bilden.
Das mit der gedruckten Schaltungsplatte 5 verbundene ela­ stische Element 7 wird zusammen mit der gedruckten Schal­ tungsplatte 5 in dem Gehäuse 1 angeordnet, wobei in diesem Zustand die Öffnungen 1g in dem Gehäuse 1 in einem Zustand angeordnet werden, in dem sie durchsetzt werden können und somit geöffnet sind.
Ein Haltesubstrat 8 ist aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, mit einer im wesentlichen fla­ chen plattenartigen Gestalt hergestellt und besitzt eine Mehrzahl von (beispielsweise vier) Öffnungen 8a, die an dem äußeren Randabschnitt desselben ausgebildet sind, so­ wie auf der einen Oberfläche eine Mehrzahl von zylindri­ schen stiftförmigen Stegen (nicht gezeigt). An diesem Haltesubstrat 8 wird die gedruckte Schaltungsplatte 5 durch die nicht gezeigte Stegkonstruktion festgelegt und auf dem Haltesubstrat 8 gehalten.
Dieses Haltesubstrat 8, durch das die gedruckte Schaltungsplatte 5 und das elastische Element 7 gehalten sind, wird aus der Richtung der Öffnung 1c in dem Gehäuse 1, d. h. von der Rückseite des Gehäuses 1 her, an dem Ge­ häuse 1 angeordnet, und das Gehäuse 1 sowie das Haltesub­ strat 8 werden mittels Schrauben 9 oder dergleichen in integraler Weise aneinander angebracht, wobei die Schrau­ ben 9 oder dergleichen in die Öffnungen 8a in dem Halte­ substrat 8 eingeführt werden. Durch diese integrale Aus­ bildung wird eine beleuchtete Kippschaltereinheit gebil­ det.
Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der beleuchteten Kippschaltereinheit.
Wenn bei dieser beleuchteten Kippschaltereinheit der erste Drückabschnitt 2a oder der zweite Drückabschnitt 2b des Kippschalters 2 nach unten gedrückt wird, drückt der nicht gezeigte Antriebsabschnitt der Kipptaste 2 den ent­ sprechenden beweglichen Abschnitt 4a eines beweglichen Kontakts 4 durch den entsprechenden Antriebsabschnitt 3b des Gleitstücks 3 nach unten, d. h. in die in Fig. 6 durch den Pfeil B angedeutete Richtung. Wenn der bewegliche Abschnitt 4a nach unten gedrückt wird, werden die an der unteren Oberfläche des beweglichen Abschnitts 4a vorgesehenen Kontaktabschnitte 4b dazu veranlaßt, mit einem Paar von stationären Kontakten 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5 in Anlage zu treten. Diese Anlage an den stationären Kontakten 5a bringt die beiden stationären Kontakte 5a durch den Kontaktabschnitt 4b in einen leiten­ den Zustand, so daß die beleuchtete Kippschaltereinheit in einen EIN-Zustand gebracht wird.
Diese beleuchtete Kippschaltereinheit ist derart ausge­ bildet, daß die Lichtquelle 6 für die beleuchtete Kipp­ schaltereinheit in dem Moment beleuchtet wird, in dem die Scheinwerfer (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeugs einge­ schaltet werden, wobei das Licht von der Lichtquelle 6 die Rückseite des ersten Drückabschnitts 2a und des zweiten Drückabschnitts 2b der Kipptaste 2 derart beleuchtet, daß die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte 2g auf dem ersten Drück­ abschnitt 2a und dem zweiten Drückabschnitt 2b hell gemacht werden.
Bei der herkömmlichen beleuchteten Kippschaltereinheit gelangt jedoch Licht von der Lichtquelle 6, die die Bild­ symbol-Anzeigeabschnitte 2g der Kipptaste bzw. beweglichen Taste 2 von der Rückseite her beleuchtet, durch die obere Wand 7b des Gehäuse- bzw. Aufnahmeabschnitts 7a in dem elastischen Element 7 hindurch und beleuchtet den ersten Drückabschnitt 2a und den zweiten Drückabschnitt 2b der Kipptaste 2 von der Rückseite her. Dabei besteht ein Pro­ blem dahingehend, daß das Licht von der Lichtquelle 6 durch die Öffnung 1g in dem Gehäuse 1 hindurchgelangt und das Licht durch den Spalt 11, der zwischen der Seitenwand 1i des Gehäuses 1 und der Seite 2d der Kipptaste 2 ausge­ bildet ist, weiter aus der beleuchteten Kippschalterein­ heit heraus nach außen gelangt. Auch besteht ein Problem dahingehend, daß das Licht aus dem Spalt 11 zu einem di­ rekten Licht für den Kraftfahrzeugfahrer wird und das Licht ihn blenden oder stören kann.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf eine Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme entwickelt worden, und ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer beleuchteten Schaltereinheit, bei der verhindert ist, daß Licht aus einem zwischen der Seitenwand 1i des Gehäuses 1 und der Seite 2d der Kipptaste 2 gebildeten Spalt 11 he­ raus nach außen durchdringt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine be­ leuchtete Schaltereinheit, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine beleuchtete Schaltereinheit mit einem Gehäuse, das eine Aussparung, ein Paar innerhalb der Aussparung vorgesehene Vorsprünge sowie diesen Vorsprüngen entsprechende Öffnungen aufweist, mit einer beweglichen Taste, die innerhalb der Aussparung in dem Gehäuse untergebracht ist und auf den Vorsprüngen derart vorgesehen ist, daß sie kippbar oder nach oben und unten beweglich ist, mit einem Schalter, der dazu ausge­ bildet ist, einen beweglichen Kontakt, der an einem von der beweglichen Taste antriebsmäßig bewegbaren elastischen Element vorgesehen ist, in sowie außer Kontakt mit einem stationären Kontakt zu bringen, und mit einem Substrat, das eine Lichtquelle zum Beleuchten der beweglichen Taste aufweist, wobei das elastische Element mit einem Lichtabschirmelement versehen ist, das verhindert, daß Licht von der Lichtquelle durch die Öffnungen des Gehäuses hindurch nach außen gelangt.
Bei der erfindungsgemäßen beleuchteten Schaltereinheit ist das Lichtabschirmelement in Anlage an dem Gehäuse derart vorgesehen, daß ein Endabschnitt der Öffnung blockiert ist.
Außerdem ist bei der beleuchteten Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung das Lichtabschirmelement aus opakem Material hergestellt und das elastische Element aus lichtdurchlässigem Material hergestellt, wobei das Licht­ abschirmelement und das elastische Element einstückig miteinander ausgebildet sind.
Ferner ist bei der beleuchteten Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Bodenwand der Aussparung des Gehäuses eine Abschirmwand zum Verhindern einer Licht­ leckage vorgesehen, die sich von der Bodenwand in die Aus­ sparung hinein erstreckt und Licht von der Lichtquelle in einer Richtung führt.
Weiterhin sind bei der beleuchteten Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung Vorsprünge des Gehäuses an den Sei­ tenwänden der Aussparung oder der Abschirmwand vorgesehen, und die bewegliche Taste ist durch die Vorsprünge zwischen den Seitenwänden und der Abschirmwand gehaltert.
Zusätzlich dazu ist bei der beleuchteten Schaltereinheit der vorliegenden Erfindung ein Außenumfang des elastischen Elements mit einem Führungsabschnitt zum Führen des Sub­ strats versehen, wobei das Substrat derart in das elastische Element gepaßt ist, daß es an den Führungsab­ schnitt angepaßt ist.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Begleit­ zeichnungen noch ausführlicher beschrieben. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Abschnitts einer beleuchteten Schaltereinheit ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine fragmentarische Perspektivansicht unter Dar­ stellung eines Gehäuses für die beleuchtete Kipp­ schaltereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines beweglichen Kontakts, eines elastischen Elements, einer gedruckten Schaltungsplatte und einer Licht­ quelle der beleuchteten Kippschaltereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 4 eine fragmentarische Schnittansicht zur Erläute­ rung der beleuchteten Kippschaltereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 5 eine Draufsicht zur Erläuterung der Ausbildung eines Kraftfahrzeuglenkrads;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung eines Abschnitts einer herkömmlichen beleuchteten Schaltereinheit;
Fig. 7 eine fragmentarische Perspektivansicht eines her­ kömmlichen Gehäuses für die beleuchte Kippschal­ tereinheit;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung eines beweglichen Kontakts, eines ela­ stischen Elements, einer gedruckten Schaltungs­ platte und einer Lichtquelle der herkömmlichen beleuchteten Kippschaltereinheit; und
Fig. 9 eine fragmentarische Schnittansicht zur Erläute­ rung der herkömmlichen beleuchteten Kippschalter­ einheit.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEI­ SPIELE
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine erste beleuchtete Kippschaltereinheit gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich be­ schrieben.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Gehäuse 1 für eine erste beleuchtete Kippschaltereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Kunst­ harzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, herge­ stellt und weist eine obere Wand 1a sowie eine im wesent­ lichen rechteckige Aussparung 1d auf, die in einer vorbe­ stimmten Position in der oberen Wand 1a vorgesehen ist und Öffnungen 1b und 1c (siehe Fig. 2) in vertikaler Richtung aufweist. Die Aussparung 1d hat Seitenwände 1i und 1j zum Umschließen derselben auf allen Seiten, eine Bodenwand 1e zum Umschließen der Peripherie der Öffnung 1c in einem unteren Teil, eine im wesentlichen rechteckige, zylin­ drisch ausgebildete Abschirmwand 1f, die von dem äußeren Rand der Öffnung 1c hochragt, ein Paar Öffnungen 1g, die in der Bodenwand 1e vorgesehen sind, sowie ein Paar zylin­ drischer stiftförmiger Vorsprünge 1h, die über den jewei­ ligen Öffnungen 1g vorgesehen sind. Die Vorsprünge 1h ra­ gen jeweils von der Seitenwand 1i der Aussparung 1d weg in Richtung auf das Innere, d. h. in Richtung auf dem im we­ sentlichen zentralen Bereich der Aussparung 1d.
Die beiden Öffnungen 1g besitzen eine derartige Konstruk­ tion, daß sie zwangsläufig auf Grund der Konstruktion ei­ ner Form zum Formen des Gehäuses 1 entstehen, um die bei­ den Vorsprünge 1h innerhalb der Aussparung 1d zu bilden, wobei die Form für das sogenannte Losklopfen ausgebildet ist.
Bei diesem Gehäuse 1 handelt es sich um dasselbe wie bei dem Gehäuse für den in Fig. 5 gezeigten Schaltereinheits­ abschnitt 21 der für eine seitliche Anordnung z. B. an ei­ nem Kraftfahrzeug-Lenkrad 29 vorgesehen ist und in inte­ graler Weise mit einem Zentralbereich 20 ausgebildet ist, so daß sich das Gehäuse 1 zusammen mit der Rotationsbewe­ gung des Lenkrads 29 dreht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Kipptaste 2 als beweg­ liches Tastenelement im wesentlichen kastenförmig ausge­ bildt und aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, hergestellt und besitzt eine im wesentlichen rechteckige obere Oberfläche 2c, Seiten 2d, die sich von dem Außenumfang der oberen Oberfläche 2c nach unten er­ strecken und diese auf allen Seiten umschließen, ein Paar kreisförmiger Öffnungen 2e, die an den ersten einander gegenüberliegenden Seiten 2d vorgesehen sind, sowie ein Paar Antriebsabschnitte (nicht gezeigt), die von der Rück­ seite der oberen Oberfläche 2c nach außen ragen. Diese obere Oberfläche 2c ist mit einem ersten Drückabschnitt 2a und einem zweiten Drückabschnitt 2b ausgebildet. Die bei­ den Antriebsabschnitte (nicht gezeigt) ragen von der Rück­ seite des ersten Drückabschnitts 2a bzw. des zweiten Drückabschnitts 2b nach außen weg, d. h. ins Innere der im wesentlichen kastenförmigen Gestalt hinein.
Auf der Oberfläche des ersten Drückabschnitts 2a und des zweiten Drückabschnitts 2b sind Bildsymbol-Anzeigeab­ schnitte 2g, wie z. B. + (plus-) und - (minus-) Symbole in durchscheinender Weise oder unter Verwendung von Kunst­ harzmaterial (wie z. B. eine sogenannte Zweifarben-Ausbil­ dung) ausgebildet, durch die hindurch Licht übertragen wird. Die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte 2g, wie z. B. diese + (plus-) und - (minus-) Symbole, sind derart ausgebildet, daß sie durch Beleuchtung von einer noch zu beschreibenden Lichtquelle 6 her hell angezeigt werden.
Diese Kipptaste bzw. bewegliche Taste 2 wird in der Aus­ sparung 1d des Gehäuses 1 angeordnet, und der Vorsprung 1h des Gehäuses 1 wird in die Öffnung 2e in der Kipptaste 2 derart eingesetzt, daß die Kipptaste 2 schwenkbar bzw. kippbar gehaltert angeordnet ist.
In diesem Zustand ist die Kipptaste 2 durch den Vorsprung 1h zwischen der Seitenwand 1i des Gehäuses 1 und der Ab­ schirmwand 1f gehaltert. Wenn in diesem Zustand der erste Drückabschnitt 2a oder der zweite Drückabschnitt 2b der oberen Oberfläche 2c niedergedrückt wird, wird dadurch die Kipptaste 2 verschwenkt, und diese Schwenk- bzw. Kippbewe­ gung bewegt den nicht gezeigten Antriebsabschnitt nach oben oder nach unten.
Ferner sind in diesem Zustand die untere Endfläche der Seite 2d der Kipptaste 2 und die Öffnung 1g in dem Gehäuse 1 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei ein gering­ fügiger Spalt 11 (siehe Fig. 4) zwischen der Seite 2d und der Seitenwand 1i gebildet ist.
Ein Gleitstück 3 ist aus transparentem Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, hergestellt und weist einen im wesentlichen kastenförmigen Körperabschnitt 3a sowie ein Paar Antriebsabschnitte 3b auf, die von dem Kör­ perabschnitt 3a nach außen ragen. Ein solches Gleitstück 3 ist an dem Gehäuse 1 jeweils durch geeignete Mittel derart angebracht, daß jeder Körperabschnitt 3a an dem jeweiligen Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) der Kipptaste 2 anliegt. Bei jedem Gleitstück 3 führt die Kippbewegung der Kipptaste 2 zu einer Druckbeaufschlagung des Körperab­ schnitts 3a, wodurch jeder Antriebsabschnitt 3b in einer in Fig. 1 durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung an­ triebsmäßig bewegt wird.
Es ist eine Mehrzahl von (beispielsweise vier) beweglichen Kontakten 4 vorhanden. Jeder der beweglichen Kontakte 4 ist aus einem elastischem Material, wie z. B. Gummi, herge­ stellt und weist einen zylindrischen stiftförmigen beweg­ lichen Abschnitt 4a, einen an der unteren Oberfläche des beweglichen Abschnitts 4a vorgesehenen Kontaktabschnitt 4b sowie einen im wesentlichen kuppelförmigen Halterungsab­ schnitt 4c auf, der von dem Außenumfang des unteren Endes des beweglichen Abschnitts 4a nach außen ragt. Der beweg­ liche Kontakt 4 wird in der Öffnung 1c in dem jeweiligen Gehäuse 1 angeordnet, wobei der bewegliche Abschnitt 4a dem Antriebsabschnitt 3b des Gleitstücks 3 gegenüberlie­ gend sowie an diesem anliegend angeordnet ist.
Hinsichtlich des beweglichen Kontakts 4 führt die Bewegung des nicht gezeigten Antriebsabschnitts der Kipptaste 2 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung dazu, daß der Antriebsabschnitt das Gleitstück 3 niederdrückt, wobei der Kontaktabschnitt 4b des beweglichen Kontakts 4 durch das Gleitstück 3 in der durch den Pfeil B angedeuteten Rich­ tung antriebsmäßig bewegt wird. Hinsichtlich des bewegli­ chen Kontakts 4 sind zwei Gruppen von beweglichen Kontak­ ten (insgesamt vier) beispielsweise in Zweiergruppen vor­ gesehen.
Ein elastisches Element 7 ist aus transparentem oder lichtdurchlässigem elastischen Material, wie z. B. Gummi mit einer im wesentlichen flachen plattenförmigen Gestalt hergestellt und besitzt eine Mehrzahl von (beispielsweise zwei) Gehäuse- bzw. Aufnahmeabschnitten 7a, die jeweils eine im wesentlichen rechteckige, kastenförmige obere Wand 7b zum Aufnehmen einer Lichtquelle 6 aufweisen, ein Paar im wesentlichen rechteckiger Halterungsabschnitte 7c, ein Paar Lichtabschirmelemente 7d, die aus opakem Material, wie z. B. schwarzem Gummi, hergestellt sind und auf jedem Halterungsabschnitt 7c angeordnet sind, sowie einen Füh­ rungsabschnitt 7e, der in sich von dem Außenumfang des elastischen Elements 7 nach hinten erstreckender Weise vorgesehen ist. Der Aufnahmeabschnitt 7a und das Lichtab­ schirmelement 7d sind derart ausgebildet, daß sie von dem elastischen Element 7 heraus nach außen ragen. Die obere Wand 7b ist aus transparentem elastischen Material gebil­ det.
Das elastische Element 7 wird in integraler Weise mit den beweglichen Kontakten 4 ausgebildet, wobei zu diesem Zeit­ punkt der Aufnahmeabschnitt 7a sandwichartig zwischen ei­ ner Gruppe von (zwei) beweglichen Kontakten 4 angeordnet wird.
Die oberen Oberflächen des Paares der Lichtabschirmele­ mente 7d des elastischen Elements 7 liegen an ersten End­ abschnitten (unteren Endabschnitten) des Paares von Öff­ nungen 1g in dem Gehäuse 1 an und sind derart angeordnet, daß sie die Öffnungen 1g blockieren. In diesem Zustand wird eine zylindrische Abschirmwand 1f des Gehäuses 1 über dem Aufnahmeabschnitt 7a derart angeordnet, daß der Auf­ nahmeabschnitt 7a blockiert bzw. eingeschlossen ist. Mit anderen Worten ist der Aufnahmeabschnitt 7a unterhalb der Abschirmwand 1f angeordnet, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
Die obere Wand 7b des elastischen Elements ist aus tranpa­ rentem elastischen Material hergestellt. Diese elastische Element 7 trägt bzw. hält die beweglichen Kontakte 4, ist in integraler Weise mit ihnen ausgebildet, wobei der Auf­ nahmeabschnitt 7a derart angeordnet ist, daß er sand­ wichartig zwischen einer Gruppe aus (zwei) beweglichen Kontakten 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die gedruckte Schaltungs­ platte 5 als Substrat z. B. aus flachem, plattenförmigen, glasverstärkten Phenolharzmaterial oder dergleichen herge­ stellt und besitzt auf ihrer einen Oberfläche eine Mehr­ zahl von Gruppen (z. B. vier Gruppen) von stationären Kon­ takten 5a in paarweiser Anordnung, einen Anschluß 5b, mit dem eine Lichtquelle 6, wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) verbunden ist, sowie eine vorbestimmte Schal­ tungsstruktur (nicht gezeigt), mit der die stationären Kontakte 5a und der Anschluß 5b verbunden sind.
Die stationären Kontakte 5a sind derart angeordnet, daß die Lichtquelle 6 zwischen ihnen angeordnet ist. Die Lichtquelle 6 ist mit einem Anschluß 5b der gedruckten Schaltungsplatte 5 verbunden und ferner mit einem nicht gezeigten Verdrahtungsmuster verbunden, das mit einer vor­ bestimmten Formgebung auf der gedruckten Schaltungsplatte 5 angeordnet ist.
Die gedruckte Schaltungsplatte gemäß dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist nicht auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt, sondern es kann z. B. ein Substrat verwendet werden, das dadurch erhalten worden ist, daß eine flache plattenförmige Kupferplatte durch Druckgießen oder dergleichen in Plattengestalt gebracht wird, wobei dabei nur ein vorbestimmter Bereich freigelegt wird, und es kann die Lichtquelle mit diesem Substrat verbunden werden.
Diese Lichtquelle 6 ist derart angeordnet, daß sie durch Strom von einer nicht gezeigten Energiequelle beleuchtet wird, wodurch die Kipptaste 2 von der Rückseite her be­ leuchtet wird und dadurch eine Position, in der die Kipp­ taste 2 angeordnet worden ist, hell beleuchtet wird und auch die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte 2g hell beleuchtet werden, die auf dem ersten Drückabschnitt 2a und dem zwei­ ten Drückabschnitt 2b vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich die Position der Kipptaste 2 selbst in der Dun­ kelheit, wie z. B. in der Nacht, feststellen, wodurch eine einfache Betätigung der Kipptaste 2 ermöglicht wird.
Der Außenumfang der gedruckten Schaltungsplatte 5 (bzw. des Substrats) wird durch den Führungsabschnitt 7e des elastischen Elements 7 geführt, wobei die gedruckte Schal­ tungsplatte 5 in das elastische Element 7 gepaßt sowie mit diesem kombiniert wird. In diesem Zustand ist die Licht­ quelle 6 der gedruckten Schaltungsplatte 5 in dem Aufnah­ meabschnitt 7a des elastischen Elements 7 aufgenommen, und die beiden stationären Kontakte 5a sind dem Kontaktab­ schnitt 4b des beweglichen Kontakts 4 gegenüberliegend angeordnet. Mit anderen Worten wird der bewegliche Kontakt 4 in Kontakt sowie außer Kontakt mit dem stationären Kon­ takt 5a gebracht, um dadurch einen Schalter zu bilden.
Das mit der gedruckten Schaltungsplatte 5 kombinierte ela­ stische Element 7 wird zusammen mit der gedruckten Schal­ tungsplatte 5 in dem Gehäuse 1 angeordnet, wobei in diesem Zustand die obere Oberfläche des Lichtabschirmelements 7d des elastischen Elements 7 an der Öffnung 1g anliegt, um dadurch die Öffnung 1g in dem Gehäuse 1 zu blockieren, wobei der bewegliche Abschnitt 4a des beweglichen Kontakts 4 an dem Antriebsabschnitt 3b des Gleitstücks 3 anliegt.
Ein Haltesubstrat 8 ist aus Kunstharzmaterial, wie z. B. Phenolharz und Epoxyharz, mit einer im wesentlichen fla­ chen plattenartigen Gestalt hergestellt und weist eine Mehrzahl von (beispielsweise vier) Öffnungen 8a, die an dem äußeren Randabschnitt desselben ausgebildet sind, so­ wie an einer Flachseite eine Mehrzahl von zylindrischen stiftartigen Stegen (nicht gezeigt) auf. An diesem Halte­ substrat 8 ist die gedruckte Schaltungsplatte 5 durch eine nicht gezeigte Stegkonstruktion festgelegt und an dem Haltesubstrat 8 gehalten.
Dieses Haltesubstrat 8, durch das die gedruckte Schaltungsplatte 5 und das elastische Element 7 zusammengehalten werden, wird von der Richtung der Öffnung 1c in dem Gehäuse 1 her, d. h. von der Rückseite des Gehäuses 1 her in dem Gehäuse 1 angeordnet, und das Gehäuse 1 sowie das Haltesubstrat 8 werden mittels Schrauben 9 oder dergleichen, die in die Öffnungen 8a in dem Haltesubstrat 8 eingeführt werden, in integraler Weise miteinander ausgebildet. Durch diese integrale Ausbildung ist eine beleuchtete Kippschaltereinheit gebildet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der beleuchteten Kippschaltereinheit gemäß der vorliegen­ den Erfindung.
Wenn bei dieser beleuchteten Kippschaltereinheit der erste Drückabschnitt 2a oder der zweite Drückabschnitt 2b der Kipptaste 2 niedergedrückt wird, drückt der nicht gezeigte Antriebsabschnitt der Kipptaste 2 den beweglichen Abschnitt 4a des beweglichen Kontakts 4 durch den An­ triebsabschnitt 3b des Gleitstücks 3 nach unten, d. h. in die durch den Pfeil B in Fig. 1 angedeutete Richtung. Wenn der bewegliche Abschnitt 4a niedergedrückt wird, wird ein an der Unterseite des beweglichen Abschnitts 4a vorgesehe­ ner Kontaktabschnitt 4b dazu veranlaßt, mit einem Paar stationärer Kontakte 5a der gedruckten Schaltungsplatte 5 in Berührung zu treten. Diese Berührung bzw. Anlage an den stationären Kontakten 5a bringt die beiden stationären Kontakte 5a durch den Kontaktabschnitt 4 in einen leitenden Zustand, wodurch die beleuchtete Kippschaltereinheit in einen EIN-Zustand gebracht wird.
Diese beleuchtete Kippschaltereinheit ist derart ausgebil­ det, daß die Lichtquelle 6 für die beleuchtete Kippschal­ tereinheit in dem Moment aufleuchtet, in dem die Kraft­ fahrzeugscheinwerfer (nicht gezeigt) eingeschaltet werden, wobei das Licht von der Lichtquelle 6 die Rückseite des ersten Drückabschnitts 2a und des zweiten Drückabschnitts 2b der Kipptaste 2 beleuchtet, so daß die Bildsymbol-An­ zeigeabschnitte 2g auf dem ersten Drückabschnitt 2a und dem zweiten Drückabschnitt 2b hell gemacht werden.
In diesem Zustand gelangt das Licht von der Lichtquelle 6 nicht durch die Öffnung 1g hindurch, wobei dies durch das Lichtabschirmelement 7d des elastischen Elements 7 erreicht wird, das die Öffnung 1g blockiert.
Durch die Abschirmwand 1f des Gehäuses 1 kommt es zu kei­ ner Leckage von Licht von der Lichtquelle 6 aus der Öff­ nung 2e in der Kipptaste 2, sondern das Licht wird in wirksamer Weise auf die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte 2g der Kipptaste 2 gebündelt, so daß die lichtdurchlässigen Bild­ symbol-Anzeigeabschnitte 2g mit ausreichend Licht beleuch­ tet werden.
In dieser Hinsicht sind bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Vor­ sprünge 1h des Gehäuses 1 an den Seitenwänden 1i des Ge­ häuses 1 vorgesehen worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die Vorsprünge 1h können auch an der zylindrischen Abschirmwand 1f in der Aussparung 1d vorgesehen sein.
Ferner sind bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung das elastische Element und das Lichtabschirmelement in integraler Weise vorgese­ hen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern das elastische Element und das Licht­ abschirmelement können auch voneinander getrennt vorgese­ hen sein und durch geeignete Mittel aneinander angebracht werden.
Außerdem ist die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf eine beleuch­ tete Kippschaltereinheit erfolgt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann z. B. auch eine be­ leuchtete Drucktastenschaltereinheit verwendet werden. Dabei wird eine Drückbetätigungstaste als bewegliche Taste für die beleuchtete Drucktastenschaltereinheit derart aus­ gebildet, daß sie sich nach oben und unten bewegen läßt.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist die beleuchtete Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß das elastische Element zum Abstützen der beweglichen Kontakte mit dem Lichtabschirmelement versehen ist, um zu verhindern, daß Licht von der Lichtquelle durch die Öffnungen in dem Gehäuse hindurchgelangt. Das Licht von der Lichtquelle gelangt auf diese Weise nicht durch die Öffnungen in dem Gehäuse hindurch und es kommt zu kei­ ner Leckage von Licht aus dem Spalt zwischen dem Gehäuse und der beweglichen Taste. Aus diesem Grund ergibt sich der Effekt, daß die Sichtbarkeit der Bildsymbol-Anzeige­ abschnitte der beweglichen Taste verbessert ist.
Außerdem ist die beleuchtete Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, in zuverlässiger Weise jegliches Licht von der Lichtquelle zu eliminieren, das durch die Öffnung in dem Gehäuse hindurchgelangen könnte, da das Lichtabschirmelement an dem Gehäuse derart anliegt, daß der eine Endabschnitt der Öffnung blockiert ist, wo­ durch außerdem die Konstruktion der Schaltereinheit ver­ einfacht werden kann.
Die beleuchtete Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich kostengünstig ausbilden, da das Licht­ abschirmelement aus opakem Material gebildet ist, das ela­ stische Element aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, das Lichtabschirmelement und das elastische Element in integraler Weise miteinander ausgebildet sind und somit die Anzahl von Teilen reduziert ist, wodurch die Montage­ eigenschaften verbessert werden.
Ferner ist bei der beleuchteten Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung an der Bodenwand der Aussparung des Gehäuses eine Abschirmwand zum Verhindern einer Lichtleck­ age vorgesehen, die sich von der Bodenwand in die Ausspa­ rung hinein erstreckt und das Licht von der Lichtquelle in eine Richtung führt. Somit kommt es zu keiner Leckage von Licht von der Lichtquelle aus der Öffnung in der bewegli­ chen Taste, und die Bildsymbol-Anzeigeabschnitte der be­ weglichen Taste werden in effizienter Weise beleuchtet. Die Sichtbarkeit der Bildsymbol-Anzeigeabschnitte ist so­ mit weiter verbessert.
Zusätzlich dazu sind bei der beleuchteten Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorsprünge des Gehäu­ ses an der Seitenwand oder der Abschirmwand der Aussparung vorgesehen, und die bewegliche Taste ist durch die Vor­ sprünge zwischen der Seitenwand und der Abschirmwand ge­ haltert. Die in der Aussparung angeordnete bewegliche Taste läßt sich somit in einfacher Weise montieren, und die Sichtbarkeit der Bildsymbol-Anzeigeabschnitte ist ver­ bessert.
Schließlich ist bei der beleuchteten Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung der Außenumfang des elastischen Elements mit einem Führungsabschnitt zum Führen des Sub­ strats bzw. der gedruckten Schaltungsplatte versehen, wo­ bei das Substrat derart in das elastische Element gepaßt ist, daß dieses an den Führungsabschnitt angepaßt ist. Dies führt somit zu dem Effekt, daß sich das elastische Element in einfacher und zuverlässiger Weise mit dem Sub­ strat in Eingriff bringen läßt.

Claims (6)

1. Beleuchtete Schaltereinheit mit einem Gehäuse (1), das eine Aussparung (1d), ein Paar Vorsprünge (1h), die in der Aussparung (1d) vorgesehen sind, sowie Öffnungen (1g) entsprechend den Vorsprüngen (1h) aufweist, mit einer beweglichen Taste (2), die in der Aussparung (1d) des Gehäuses (1) untergebracht ist und auf den Vorsprüngen (1h) derart vorgesehen ist, daß sie kipp­ beweglich oder nach oben und unten beweglich ist, mit einem Schalter, der dazu ausgebildet ist, einen beweg­ lichen Kontakt (4), der an einem von der beweglichen Taste (2) antriebsmäßig bewegbaren elastischen Element (7) vorgesehen ist, in Kontakt sowie außer Kontakt mit einem stationären Kontakt (5a) zu bringen, und mit einem Substrat (5), das eine Lichtquelle (6) zum Be­ leuchten der beweglichen Taste (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (7) mit einem Lichtab­ schirmelement (7d) versehen ist, das verhindert, daß Licht von der Lichtquelle (6) durch die Öffnungen (1g) des Gehäuses (1) hindurchgelangt.
2. Beleuchtete Schaltereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtabschirmelement (7d) derart an dem Ge­ häuse (1) anliegt, daß ein Endabschnitt der Öffnungen (1g) blockiert ist.
3. Beleuchtete Schaltereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtabschirmelement (7d) aus opakem Material gebildet ist, daß das elastische Element (7) aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, und daß das Lichtabschirmelement (7d) und das elastische Element (7) einstückig miteinander ausgebildet sind.
4. Beleuchtete Schaltereinheit nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bodenwand (1e) der Aussparung (1d) des Gehäuses (1) eine Abschirmwand (1f) zum Verhindern einer Lichtleckage vorgesehen ist, die sich von der Bodenwand (1e) in die Aussparung (1d) hinein erstreckt und Licht von der Lichtquelle (6) in einer Richtung führt.
5. Beleuchtete Schaltereinheit nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1h) des Gehäuses (1) an Seitenwän­ den der Aussparung (1d) oder der Abschirmwand (1f) vorgesehen sind, und daß die bewegliche Taste (2) durch die Vorsprünge (1h) zwischen den Seitenwänden und der Abschirmwand abgestützt ist.
6. Beleuchtete Schaltereinheit nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenumfang des elastischen Elements (7) mit einem Führungsabschnitt (7e) zum Führen des Substrats (5) versehen ist, und daß das Substrat (5) derart in das elastische Element (7) eingepaßt ist, daß es an den Führungsabschnitt (7e) angepaßt ist.
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