DE10031821A1 - LED mit Auskoppelstruktur - Google Patents
LED mit AuskoppelstrukturInfo
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Abstract
Auf einer Oberseite befindet sich eine strukturierte Auskoppelschicht (6) mit Flanken (16), die zu der Schichtebene in einem Winkel zwischen 60 DEG und 88 DEG ausgerichtet sind und die Begrenzungen der für den Austritt von Strahlung vorgesehenen und voneinander abgesetzten Auskoppelbereiche bilden. Die in den Auskoppelbereichen vorhandenen Anteile der Auskoppelschicht können flache Kegelstümpfe bilden und an den Flanken geriffelt oder gezackt sein, um die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, dass die erzeugte Strahlung steiler als im Grenzwinkel der Totalreflexion auf die äußere Grenzfläche der Auskoppelschicht auftrifft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine LED mit einer Auskop
pelstruktur zur Erhöhung des Wirkungsgrades.
Bei herkömmlichen LEDs erstreckt sich der strahlungserzeu
gende Bereich in der Regel als aktive Schicht über eine ge
samte Schichtebene oder einen streifenförmigen Bereich einer
Schichtebene. Üblicherweise befindet sich an der Vorderseite
des Bauelementes ein Anschlusskontakt (bondpad) zur Stromin
jektion. Die Gegenelektrode kann an der Rückseite des Sub
strats als ganzflächige Kontaktmetallisierung aufgebracht
sein oder durch einen lateral zu einem strahlungserzeugenden
Streifen auf der Vorderseite angebrachten Kontakt gebildet
sein, der über geeignet angeordnete, elektrisch leitend do
tierte Bereiche mit der Unterseite der aktiven Schicht ver
bunden ist. Bei oberflächenemittierenden LEDs oder bei kan
ten- und oberflächenemittierenden LEDs kann auf der Vorder
seite eine Auskoppelschicht angeordnet sein, die die Licht
auskopplung aus dem Chip verbessert.
Die erzeugte Strahlung soll möglichst direkt aus der LED aus
gekoppelt werden. Da das Halbleitermaterial einen höheren
Brechungsindex aufweist (typisch 3,5) als die umgebende Luft
oder ein anderes transparentes Material, das sich an das
Halbleitermaterial anschließt (z. B. ein Harz mit einem Bre
chungsindex von typisch 1,5), tritt bei nicht ausreichend
steilem Auftreffen der Strahlung auf die Grenzfläche Totalre
flexion auf. Die Strahlung wird im Innern des Halbleitermate
rials mehrfach reflektiert und verlässt die LED erst nach ei
ner erheblichen Verminderung der Strahlungsleistung. Bei der
Quaderform handelsüblicher LEDs kann ein Strahl, der nicht
innerhalb des im angegebenen Zahlenbeispiel bei etwa 25, 38°
liegenden Grenzwinkels der Totalreflexion zur Senkrechten auf
die Grenzfläche auftrifft, an den einander gegenüberliegenden
Grenzflächen mehrfach in demselben Winkel reflektiert werden
und schließlich im Bereich eines Kontaktes oder einer aktiven
Zone oder in dem Substrat absorbiert werden. Das Aufbringen
einer dicken Halbleiterschicht auf der Oberseite der LED lie
fert eine Struktur, in der die Strahlung mit größerer Wahr
scheinlichkeit auf den Seitenflächen (Kanten) des Bauelemen
tes in einem für einen Austritt aus dem Halbleitermaterial
ausreichend steilen Winkel auftrifft.
In der GB 2 326 023 A ist ein strahlungserzeugendes Halblei
terbauelement beschrieben, bei dem die äußeren Seitenflächen
einen schrägen Winkel zur Ebene der aktiven Schicht bilden.
Damit wird erreicht, dass die erzeugte Strahlung bei einer
Totalreflexion an den Seitenflächen in eine Strahlrichtung
umgelenkt wird, die weitgehend senkrecht zu der ebenen Ober
seite des Bauelementes verläuft, so dass die Strahlung hier
austreten kann. Es kann daher der Großteil der erzeugten
Strahlung nach höchstens einer Totalreflexion aus der LED
ausgekoppelt werden, was die Lichtausbeute erhöht.
In der US 5,087,949 ist eine LED mit einem Halbleiterkörper
mit abgeschrägten Flanken beschrieben. Der n-leitend dotierte
Halbleiterkörper ist für die Strahlung transparent und an der
Rückseite mit einer p-leitend dotierten Schicht versehen. Die
Strominjektion in den pn-Übergang erfolgt über vorderseitige
und rückseitige Kontakte. Der rückseitige Kontakt grenzt in
einem kleinen mittleren Bereich an die p-dotierte Schicht und
ist ansonsten von dieser Schicht durch eine Isolationsschicht
getrennt. Der Strompfad wird so auf den mittleren Bereich der
Diode begrenzt. Die daher nur in diesem mittleren Bereich er
zeugte Strahlung gelangt zur Vorderseite der LED und trifft
auf die in dem Halbleiterkörper ausgebildeten schrägen Flan
ken unter jeweils sehr steilen Winkeln, die ein sofortiges
Auskoppeln der Strahlung aus dem Halbleitermaterial ermögli
chen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine LED anzugeben
bei der die Strahlungsauskopplung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit der LED mit den Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängi
gen Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen LED ist auf einer Oberseite eine
strukturierte Auskoppelschicht vorhanden. Die seitlichen Rän
der der Auskoppelschicht bilden Flanken, die zu der Schicht
ebene in einem Winkel zwischen 60° und 88° ausgerichtet sind.
Es sind mehrere für den Austritt von Strahlung vorgesehene
Auskoppelbereiche der Auskoppelschicht vorhanden, die vonein
ander abgesetzt sind. Die Auskoppelbereiche können jeweils im
Wesentlichen kreisförmig begrenzt sein und mit ebenen oberen
und unteren Grenzflächen der Auskoppelschicht flache Kegel
stümpfe bilden. Die strahlungserzeugenden Bereiche der akti
ven Schicht sind vorzugsweise auf Bereiche begrenzt, die in
einer bezüglich der Schichtebene senkrechten Projektion je
weils innerhalb der kreisförmigen Begrenzung des betreffenden
Auskoppelbereiches liegen. Falls die strahlungserzeugenden
Bereiche nicht in dieser oder ähnlicher Weise begrenzt sind,
verlaufen die Flanken der Auskoppelschicht an den Rändern der
Auskoppelbereiche vorzugsweise in abwechselnd spitzen und
stumpfen Winkeln oder sind mit sich taperartig verjüngenden
Zacken oder mit Ausbuchtungen und Einbuchtungen versehen.
Es folgt eine genauere Beschreibung der LED anhand der in den
Figuren dargestellten Beispiele.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der LED in einer ver
einfachten Schnittansicht.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht.
In Fig. 1 ist eine LED dargestellt, bei der auf einem Sub
strat 1, z. B. aus GaAs, eine Schichtstruktur vorhanden ist,
die in diesem Beispiel eine Strombegrenzungsschicht 2, eine
Mantelschicht 3, eine aktive Schicht 4, eine Deckschicht 5
und eine Auskoppelschicht 6 umfasst. Auf der Rückseite des
Substrates befindet sich ein Rückseitenkontakt 11 zur Strom
injektion; auf der Oberseite der Auskoppelschicht 6 ist eine
Anschlussfläche 9 mit jeweiligen Zuleitungen 8 zu einzelnen,
den jeweiligen Auskoppelbereichen zugeordneten Kontakten 7
vorhanden.
Das Halbleitermaterial zwischen diesen Kontakten 7 und der
aktiven Schicht 4 ist zumindest in den für die Erzeugung und
Auskopplung von Strahlung vorgesehenen Bereichen für elektri
sche Leitfähigkeit eines ersten Leitfähigkeitstyps dotiert;
das Halbleitermaterial zwischen der aktiven Schicht 4 und dem
Rückseitenkontakt 11 ist für elektrische Leitfähigkeit des
entgegengesetzten zweiten Leitfähigkeitstyps dotiert. Die ak
tive Schicht 4 kann undotiert oder mit jedem der beiden Leit
fähigkeitstypen dotiert sein. Das Substrat 1 ist z. B. n-lei
tend und die Deckschicht 5 zumindest in dem Auskoppelbereich
60 p-leitend dotiert. Die Deckschicht 5 kann außerhalb der
Auskoppelbereiche isolierend ausgebildet sein. Es kann eine
weitere, nicht eingezeichnete Passivierungsschicht auf der
Oberfläche der LED seitlich zu den Auskoppelbereichen auf der
Deckschicht aufgebracht sein. Die Deckschicht 5 kann auch
weggelassen sein, wenn die Auskoppelschicht 6 als obere Be
grenzung der aktiven Schicht 4 vorgesehen ist. Weiterhin kann
die Auskoppelschicht 6 alle oder einen Teil der Schichten 2
bis 5 mit einschließen.
Die Auskoppelschicht 6 ist zumindest in den mit den Kontakten
7 versehenen Bereichen hoch für den ersten Leitfähigkeitstyp
(im Beispiel p+-leitend) dotiert, um einen guten Metall-Halb
leiterkontakt zu erreichen. Gegebenenfalls kann zwischen der
Auskoppelschicht 6 und dem jeweiligen Kontakt 7 eine dünne,
hoch dotierte Kontaktschicht angeordnet sein.
Die Auskoppelschicht 6 weist mehrere, in dem Beispiel der
Fig. 1 acht, voneinander abgesetzte Auskoppelbereiche auf, in
denen die Flanken 16 sternförmig gezackt sind, wobei sich die
Auskoppelschicht 6 in jedem Zacken taperartig verjüngt. Mit
einer derartigen gezackten oder einer geriffelten Struktur
wird erreicht, dass ein Strahl in den meisten Fällen nach
höchstens einer Totalreflexion auf eine der Flächen der Flan
ken in einem ausreichend steilen Winkel auftrifft, um aus dem
Halbleitermaterial austreten zu können.
Vorzugsweise wird die Strahlungserzeugung in der aktiven
Schicht 4 innerhalb der Auskoppelbereiche oder in einem engen
Gebiet um die Auskoppelbereiche begrenzt. Das kann dadurch
geschehen, dass die aktive Schicht nur bereichsweise ausge
bildet wird, so dass die Strahlung nur in der bezüglich der
Schichtebenen senkrechten Projektion der Auskoppelbereiche
erzeugt wird. Eine Begrenzung der Strahlungserzeugung ist in
dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel auch mit einer ganzflä
chigen aktiven Schicht 4 dadurch erreicht, dass die für die
Strominjektion in die aktive Schicht vorgesehenen Kontakte 7
kleine laterale Abmessungen aufweisen. Außerdem kann die
Deckschicht außerhalb der jeweiligen Auskoppelbereiche 60
isolierend (z. B. durch eine geeignete Implantierung) oder
intrinsisch leitend ausgebildet sein und nur in den Auskop
pelbereichen eine gute Leitfähigkeit aufweisen. Das ist in
dem in der Fig. 1 dargestellten Schnitt durch die senkrech
ten Striche in dem Streifen, der die Deckschicht 5 darstellt,
angedeutet. Dort befindet sich die Grenze der unter der
sternförmigen Struktur der Auskoppelschicht 6 vorhandenen
Auskoppelbereiche 60.
Eine weitere Möglichkeit der Eingrenzung des Strompfades er
gibt sich mit der allerdings nicht notwendig vorhandenen
Strombegrenzungsschicht 2. Die Strombegrenzungsschicht 2
weist einen außerhalb der vorgesehenen Grenze 21 des Strom
pfades angeordneten Sperrbereich 20 auf, der entweder nicht
leitend ausgebildet ist oder für den ersten Leitfähigkeitstyp
dotiert ist. Im letzteren Fall wird zusammen mit der unteren
Mantelschicht 3, die für elektrische Leitfähigkeit des zweiten
Leitfähigkeitstyps dotiert ist, ein in der Stromrichtung
sperrender pn-Übergang gebildet.
Durch die Eingrenzung des Strompfades wird die Strahlungser
zeugung auf Bereiche unterhalb der strukturierten Anteile der
Auskoppelschicht 6 begrenzt. Als Beispiele wurden hierzu an
gegeben a) die seitliche Begrenzung der aktiven Schicht 4, b)
die seitliche Begrenzung des auf der Auskoppelschicht ange
brachten Kontaktes 7, c) eine außerhalb der Auskoppelbereiche
isolierende Schicht und d) ein außerhalb der Auskoppelberei
che sperrender pn-Übergang. Als isolierende Schicht kann auch
eine strukturierte Oxidschicht ausgebildet sein, die man bei
spielsweise durch bereichsweises Oxidieren einer Halbleiter
schicht erhält. Andere Mittel zur Strombegrenzung, die bei
herkömmlichen Bauelementen an sich bekannt sind, können bei
der erfindungsgemäßen LED ebenfalls vorteilhaft eingesetzt
werden, um die Strahlungserzeugung auf die Auskoppelbereiche
zu beschränken.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das bevorzugt mit ei
ner lokalen Eingrenzung der Strahlungserzeugung realisiert
wird, in einer Aufsicht. Es sind hier nur vier Auskoppelbe
reiche vorgesehen, die mit einem jeweiligen Kontakt 7 verse
hen sind, der über eine jeweilige Zuleitung 8 mit der zentra
len Anschlussfläche 9 verbunden ist. Der Bereich der Strah
lungserzeugung ist auf die mit steilen Flanken 16 versehenen
Anteile der Auskoppelschicht 6 begrenzt, indem die aktive
Schicht und/oder der Strompfad auf die eingezeichneten Berei
che 10 begrenzt ist bzw. sind. Die Auskoppelbereiche sind
hier im Wesentlichen kreisförmig, so dass die betreffenden
Anteile der Auskoppelschicht Kegelstümpfe bilden. Die Mantel
flächen dieser Kegelstümpfe besitzen eine Neigung zwischen
60° und 88° zur Schichtebene.
Die jeweilige Anzahl an Auskoppelbereichen ist nicht festge
legt. Es können mehrere Anschlussflächen 9 an einer LED vor
handen sein, so dass eine größere Anzahl von Auskoppelbereichen
in einer LED integriert sein kann. Das hat den Vorteil,
dass die Auskoppelschicht feiner und komplexer strukturiert
sein kann, um eine größere Effizienz bei der Strahlungsaus
kopplung zu erreichen. Statt der im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 dargestellten Struktur mit sich taperartig verjüngen
den Zacken an dem Rand der Auskoppelschicht 6 kann eine ähn
liche Struktur mit einer aufeinanderfolgend konvexen und kon
kaven abgerundeten Ausformung der Flanken vorhanden sein. We
sentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, dass der
Winkel, den die Flanke der Auskoppelschicht mit der Schicht
ebene bildet, zwischen 60° und 88° liegt und mindestens zwei
voneinander abgesetzte Auskoppelbereiche vorhanden sind. Im
Übrigen kann die Struktur der LED einem herkömmlichen Bauele
ment entsprechen; insbesondere kann statt eines Rückseiten
kontaktes ein weiterer Kontakt auf der Oberseite der LED an
gebracht sein, der elektrisch leitend mit der Mantelschicht 3
oder einer entsprechenden Schicht verbunden ist.
1
Substrat
2
Strombegrenzungsschicht
3
Mantelschicht
4
aktive Schicht
5
Deckschicht
6
Auskoppelschicht
7
Kontakt
8
Zuleitung
9
Anschlussfläche
10
Ausnehmung
11
Rückseitenkontakt
16
Flanke
20
Sperrbereich
21
Grenze des Strompfades
60
Auskoppelbereich
Claims (8)
1. LED mit einer für Strahlungserzeugung vorgesehenen aktiven
Schicht (4) zwischen Schichten, die für zueinander entgegen
gesetzte Leitfähigkeitstypen elektrisch leitend dotiert sind,
und mit zwei Kontakten (7, 11) für einen elektrischen An
schluss,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Auskoppelschicht (6) auf einer für einen Austritt der Strahlung vorgesehenen Oberseite vorhanden ist,
die Auskoppelschicht durch seitliche Flanken (16) begrenzt ist, so dass mindestens zwei voneinander abgesetzte Anteile der Auskoppelschicht entsprechend vorgesehenen Auskoppelbe reichen (60) vorhanden sind, und
der Winkel, den die Flanken mit der Ebene der Auskoppel schicht bilden, stets zwischen 60° und 88° liegt.
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Auskoppelschicht (6) auf einer für einen Austritt der Strahlung vorgesehenen Oberseite vorhanden ist,
die Auskoppelschicht durch seitliche Flanken (16) begrenzt ist, so dass mindestens zwei voneinander abgesetzte Anteile der Auskoppelschicht entsprechend vorgesehenen Auskoppelbe reichen (60) vorhanden sind, und
der Winkel, den die Flanken mit der Ebene der Auskoppel schicht bilden, stets zwischen 60° und 88° liegt.
2. LED nach Anspruch 1, bei der
Mittel zur Begrenzung der Strahlungserzeugung entsprechend
den vorgesehenen Auskoppelbereichen vorhanden sind.
3. LED nach Anspruch 2, bei der
die Mittel zur Begrenzung der Strahlungserzeugung eine seit
liche Begrenzung der aktiven Schicht (4) auf mindestens zwei
voneinander getrennte strahlungserzeugende Bereiche umfassen.
4. LED nach Anspruch 2, bei der
die Mittel zur Begrenzung der Strahlungserzeugung eine seit
liche Begrenzung eines jeweiligen auf der Auskoppelschicht
(6) angebrachten Kontaktes (7) auf jeweils einen von minde
stens zwei voneinander getrennten Auskoppelbereichen umfas
sen.
5. LED nach Anspruch 2, bei der
die Mittel zur Begrenzung der Strahlungserzeugung einen in
mindestens zwei voneinander getrennten Bereichen unterbrochenen,
in einer vorgesehenen Stromrichtung sperrenden pn-Über
gang umfassen.
6. LED nach Anspruch 2, bei der
die Mittel zur Begrenzung der Strahlungserzeugung eine in
mindestens zwei voneinander getrennten Bereichen unterbro
chene elektrisch isolierende Schicht umfassen.
7. LED nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
die Auskoppelschicht in den Auskoppelbereichen die Form von
Kegelstümpfen aufweist.
8. LED nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der
die Flanken (16) der Auskoppelschicht (6) in den Auskoppelbe
reichen sternartig angeordnete und sich taperartig verjün
gende Zacken aufweisen.
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