DE10031061A1 - Vorrichtung zur Notabschaltung zumindest eines Standstromgerätes bei Fahrzeugen und Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstromgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Notabschaltung zumindest eines Standstromgerätes bei Fahrzeugen und Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstromgerätes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Notabschaltung zumindest eines Standstromgeräts bei Fahrzeugen und ein Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstromgeräts. Die Standstromgeräte verbrauchen Kraftstoff. Mit der Erfindung werden die Betreiber eines Fahrzeugs vor der unangenehmen Überraschung geschützt, dass ein laufendes Standstromgerät den Tank entleert. Dazu wird eine Vorrichtung zur Abschaltung der Standstromgeräte mit einer Messvorrichtung zur Ermittlung des Tankinhalts verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Notabschaltung zumindest eines Standstromgerätes bei Fahrzeugen und ein Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstromgeräts.
Bekannt sind als Standstromgeräte - beispielsweise in einem Fahrzeug - Standstromverbraucher wie Klimaanlage, Heizung, Kühlbox etc. und Standstromerzeuger wie eine Batterie, ein Akku oder ein Brennstoffzellenmodul. Diese werden als Stand­ stromgeräte bezeichnet, verbrauchen, sofern sie in Betrieb sind, Kraftstoff auch während der Ruhephase des Fahrzeugs.
Daraus ergeben sich zwei Probleme: Erstens kann das Gerät unabsichtlich beispielsweise ein Wochenende lang laufen und zweitens ist beispielsweise der Tank leer und das Fahrzeug nicht mehr betriebsbereit, wenn ein oder mehrere Standstrom­ geräte zwar beabsichtigt, aber zu lange in Betrieb waren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zu schaffen, durch das der unerwünschte Kraftstoff­ verbrauch durch Standstromgeräte zumindest so eingeschränkt wird, dass bei einem vorgegebenen minimalem Tankfüllstand die Geräte ausgeschaltet werden.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfin­ dungsgemäß durch die Maßnahmen des Patentanspruches 7 gelöst. Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abschalten zumindest eines Standstromgerätes, die mit einer Messvorrich­ tung zur Ermittlung des Tankinhalts so verbunden ist, dass die Information über den Tankinhalt beim Erreichen eines vorgebbaren Wertes die Vorrichtung zum Abschalten automatisch aktiviert. Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstromgeräts, bei dem ein Steuergerät vorgesehen ist, durch das zumindest ein Standstromgerät in Abhängigkeit vom Tankinhalt aus­ geschaltet wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrich­ tung zum Abschalten des Standstromgeräts eine optische, akustische, riechende und/oder sonstige Anzeige auf, durch die der Betreiber des Fahrzeugs vor dem Verlassen des Fahr­ zeugs, also ggf. vor dem Absperren der Fahrzeugtüre, auf ein laufendes oder aktiviertes Standstromgerät hingewiesen wird.
Nach einer Ausgestaltung ist das Standstromgerät eine Brenn­ stoffzelle, ein Brennstoffzellenmodul und/oder eine Brenn­ stoffzellenanlage. Dabei kann es sich um eine Brennstoffzelle bzw. Brennstoffzellenmodul mit oder ohne Reformer handeln. Es ist möglich aber nicht zwingend, dass das Fahrzeug ein Elek­ trofahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb ist.
Der Kraftstoff ist je nach Standstromgerät und/oder Fahrzeug verschieden, wobei er im Fall von Wasserstoff eher in einem Speicher als in einem Tank untergebracht ist, weshalb hier mit dem Begriff "Tank" auch ein Speicher gemeint sein kann.
Als aktiviert wird ein Standstromgerät beispielsweise dann bezeichnet, wenn es mit einer "Timerfunktion" zu einem be­ stimmten Zeitpunkt automatisch ein- oder ausgeschaltet wird. Dasselbe trifft auf die Aktivierung durch eine Temperatur­ funktion zu.
Als vorgegebener Wert wird in der Regel ein minimaler Tank­ füllstand dem System eingegeben sein. Die Schwelle für die Vorrichtung zum Abschalten des Standstromgeräts liegt bei­ spielsweise bei 5-15%, vorzugsweise bei 10% des gesamten, d. h. voll aufgefüllten Tankinhalts. Beispielsweise kann der Wert auch so ausgelegt sein, dass der Tankinhalt ausreicht, damit das Fahrzeug gestartet und einen Radius von ca. 50 km bewältigen kann. Falls die Vorrichtung zum Abschalten der Geräte eine bestimmte Reihenfolge einhält, können mehrere Werte eingegeben sein, bei denen jeweils eine Abschaltung stattfindet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Messvorrich­ tung und/oder die Vorrichtung zum Abschalten mit einer vor­ gegebenen Stelle kommunizieren, so dass beispielsweise der Betreiber des Fahrzeugs vor dem Abschalten des Standstrom­ geräts und/oder bei Erreichen einer vorgegebenen Tankfüllhöhe eine Nachricht per E-Mail oder am Handy oder Mobiltelefon erhält. Dazu ist die Vorrichtung an ein Kommunikationsnetz angeschlossen, so dass auch eine Fernabfrage, ob das Stand­ stromgerät läuft oder nicht und wie der Tankinhalt steht, ermöglicht wird. Es kann auch eine Vorwarnung durch die Vor­ richtung bei einem bestimmten Kraftstoffverbrauch pro Zeit­ einheit und/oder bei einem Tankfüllstand abgegeben werden. Dabei ist es dem Fahrer möglich, über das kommunikations­ system in den Abschaltvorgang einzugreifen. Die automatische Abschaltung setzt dann nur ein, wenn die Rückfrage an der vorgegebenen Stelle in einem bestimmten Zeitrahmen unbeant­ wortet bleibt. Im Falle mehrerer Abschaltschritte und/oder Vorwarnungen kann die letzte Abschaltstufe so aussehen, dass alle Standstromgeräte, die nicht zum Start des Fahrzeugs benötigt werden, abgeschaltet werden. Die Bord- und/oder Standstromstromversorgung bleibt dabei vorteilhafterweise so lange wie möglich erhalten.
Ähnlich gelagert ist der Fall, dass Notfunktionen trotz der automatischen Abschaltung aufrecht erhalten bleiben. Hierunter fällt beispielsweise eine mögliche Frostschutzbehei­ zung, soweit sie für den Start eines Brennstoffzellenmoduls notwendig ist.
Es ist vorteilhaft, wenn bei mehreren Standstromgeräten die Vorrichtung zum Abschalten so programmiert werden kann, dass die Geräte in einer bestimmten Reihenfolge abgeschaltet werden. Die Reihenfolge kann entweder vom Fahrer im Vorhinein programmiert werden oder sie kann vom Werk nach Stromver­ brauch oder ähnlichem vorgegeben sein. Dabei ist es sinnvoll, wenn zunächst die Geräte mit hohem Stromverbrauch abgeschal­ tet werden. Als letztes wird die gesamte Standstromversorgung abgeschaltet, wobei Notfunktionen und/oder die Bordstromver­ sorgung erhalten bleiben.
Als Standstromgerät werden alle Arten von Standstromverbrau­ chern wie Heizungen, Klimaanlagen eines Fahrzeugs, Radio, Fernseher, Kühlbox, Mailbox, Internetanschluss sowie sons­ tige, unabhängig vom Motor laufende Module und Standstrom­ erzeuger wie eine wiederaufladbare Batterie, ein Akku und/oder eine Brennstoffzellenanlage bezeichnet.
Als "Tank" wird vorliegend nicht nur ein herkömmlicher Kraft­ stofftank wie ein Benzintank, bezeichnet, sondern generell das Behältnis in dem der Kraftstoff aufbewahrt und mitgeführt wird. So kann zum Beispiel auch ein Wasserstoffspeicher damit gemeint sein.
Die Messvorrichtung zur Ermittlung des Tankinhalts kann die normale Benzinuhr des Fahrzeugs sein oder eine davon unab­ hängige Messvorrichtung.
Die Vorrichtung zum Abschalten des Standstromgeräts kann ein einfacher Schalter sein, der die elektrische und/oder die Kraftstoff-Leitung unterbricht.
Die Standstromgeräte verbrauchen im Betrieb Kraftstoff. Mit der Erfindung werden die Betreiber eines Fahrzeugs vor der unangenehmen Überraschung geschützt, dass ein laufendes Standstromgerät den Tank vollständig entleert. Dazu wird eine Vorrichtung zur Abschaltung zumindest eines Standstromgeräts mit einer Messvorrichtung zur Ermittlung des Tankinhalts verbunden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abschalten zumindest eines Standstrom­ geräts, die mit einer Messvorrichtung zur Ermittlung des Tankinhalts so verbunden ist, dass die Information über den Tankinhalt beim Erreichen eines vorgebbaren Wertes die Vor­ richtung zum Abschalten automatisch aktiviert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, das eine Anzeige aufweist, durch die der Betreiber des Fahrzeugs vor dem Verlassen des Fahrzeugs auf zumindest ein laufendes und/oder aktiviertes Standstromgerät hingewiesen wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die an ein Kommunikationsnetz angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Standstromgerät eine Brennstoffzelle und/oder ein Brenn­ stoffzellenmodul mit oder ohne Reformer ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der vorgebbare Wert zwischen 5 und 15% des vollen Tank­ inhalts ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Tank ein Speicher ist.
7. Verfahren zum Abschalten zumindest eines Standstrom­ gerätes, bei dem eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die zumindest ein Standstromgerät in Abhängigkeit vom Tankinhalt abgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem durch die Vorrichtung vor dem Abschalten eine vorgegebene Stelle unterrichtet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem die Abschaltung des zumindest einem Standstromgeräts in mehreren Stufen, ggf. nach Rückfragen bei einer vorgegebenen Stelle, erfolgt, wobei die Stand- und/oder Bordstromversorgung, unter Erhaltung der Notfunktionen, zuletzt abgeschaltet wird.
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