DE10030282A1 - Hydraulik-Antriebsanordnung - Google Patents
Hydraulik-AntriebsanordnungInfo
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Abstract
Bei einer Hydraulik-Antriebanordnung mit einem Gehäuse (1), in dem ein Hydromotor (2) und eine Lagereinrichtung angeordnet sind, in der die Antriebswelle (4) des Hydromotors (19 gelagert ist, ist die Lagereinrichtung (7) auf der Abtriebswelle (4) zwischen einer Schulter (9) der Antriebswelle (4) und einer auf die Abtriebswelle (4) geschraubten Mutter (10) axial abgestützt. DOLLAR A Ein die Abtriebswelle (4) umgebender Bremslamellenstapel (11) ist über eine Keilnut-Verbindung (12) mit der Abtriebswelle (4) drehfest verbunden. Bei einer bekannten Hydraulik-Antriebsanordnung dieser Art liegt die Schulter (9) auf der dem Hydromotor (2) abgekehrten und die Mutter (10) auf der dem Hxydromotor (2) zugekehrten Seite der Lagereinrichtung (7). Zwischen Lagereinrichtung (7) und Bremslamellenstapel (11) liegt wegen der Keilnut-Verbindung (12) ein Zwischenraum (23), der die Baulänge der Hydraulik-Antriebsanordnung vergrößert. Um die Baulänge zu verringern, liegt erfindungsgemäß die Schulter (9) auf der dem Hydraulikmotor abgekehrten Seite der Lagereinrichtung (7) und der Bremslamellenstapel (11) mit seiner der Federeinrichtung (13) abgekehrten Seite an der Lagereinrichtung (7) an.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulik-
Antriebseinrichtung mit einem Gehäuse, in dem ein Hy
dromotor und eine wenigstens ein Wälzlager aufweisende
Lagereinrichtung angeordnet sind, in der die Abtriebs
welle des Hydromotors gelagert ist, wobei die Lagerein
richtung auf der Abtriebswelle zwischen einer Schulter
der Abtriebswelle und einer auf die Abtriebswelle ge
schraubten Mutter axial abgestützt ist, ein die Ab
triebswelle umgebender Bremslamellenstapel durch eine
Keilnut-Verbindung mit der Abtriebswelle drehfest ver
bunden und der Bremslamellenstapel durch eine Federein
richtung über einen Ringkolben axial gegen eine radia
le, gehäusefeste Widerlagerfläche belastet ist.
Bei einer bekannten, im Handel erhältlichen Hydraulik-
Antriebsanordnung dieser Art, die in Fig. 3 der beilie
genden Zeichnungen ausschnittweise im Axialschnitt dar
gestellt ist, ist in einem mehrteiligen Gehäuse 1 ein
Hydromotor 2 in Form eines Gerotormotors angeordnet.
Der Hydromotor 2 ist über eine Kardanwelle 3 mit einer
Abtriebswelle 4 im Gehäuse 1 gelenkig durch Keilnut-
Verbindungen 5 und 6 verbunden. Im Gehäuse 1 ist ferner
eine Lagereinrichtung 7 angeordnet, die wenigstens ein,
hier zwei Wälzlager 8 aufweist. In der Lagereinrichtung
7 ist die Abtriebswelle 4 gelagert, wobei die Lagerein
richtung 7 auf der Abtriebswelle 4 einerseits durch ei
ne Schulter 9 der Abtriebswelle 4 und andererseits
durch eine auf die Abtriebswelle 4 geschraubte Mutter
10 axial abgestützt ist. Ferner ist in dem Gehäuse ein
Bremslamellenstapel 11 einer Lamellenbremse über eine
Keilnut-Verbindung 12 mit der Abtriebswelle 4 drehfest
verbunden. Der Bremslamellenstapel 11 ist durch eine
Federeinrichtung 13 aus Schraubenfedern über einen
Ringkolben 14 axial gegen eine radiale, gehäusefeste
Widerlagerfläche 15 belastet. Die Schulter 9 liegt auf
der dem Hydromotor 2 zugewandten Seite der Lagerein
richtung 7 und die Mutter 10 auf der dem Motor zuge
kehrten Seite an der Lagereinrichtung 7 an. Der Brems
lamellenstapel 11 ist auf einem die Abtriebswelle 4 in
Richtung zum Hydromotor 2 verlängernden Endabschnitt 16
der Abtriebswelle 4 angeordnet. Der Bremslamellenstapel
11 ist Teil einer Sicherheitsbremse. Die Bremse wird
durch Drucköl einer (nicht dargestellten) Pumpe, die
den Hydromotor 2 antreibt, über einen mit einer Freiga
bekammer 17 verbundenen Drucköl-Anschluß 18 gelöst, wo
bei das Drucköl den Ringkolben 14 gegen die Kraft der
Federeinrichtung 13 von den Lamellen abhebt. Über einen
mit dem Behälter 19 verbundenen Anschluß 20 wird aus
dem Hydromotor 2 austretendes Schmieröl längst der Kar
danwelle 3, durch die Keilnut-Verbindung 5, einen Kanal
21 in der Abtriebswelle 4, die Lagereinrichtung 7 und
die Bremslamellen abgeführt, wie es durch eingezeichne
te Pfeile dargestellt ist. Ferner wird über einen Kanal
22 und den Anschluß 20 aus dem Motor austretendes
Lecköl in den Behälter 19 abgeführt. Wenn die Pumpe
und/oder ein sie antreibender Verbrennungsmotor, bei
spielsweise eines landwirtschaftlichen oder industriel
len Arbeitsfahrzeuges, wie eines Ackerschleppers, einer
Erntemaschine oder Baumschine, nicht in Betrieb ist
oder ausfällt, so daß auch dem Drucköl-Anschluß 18 kein
Drucköl zugeführt wird, ist allein die Federeinrichtung
13 der Lamellenbremse wirksam, um das Fahrzeug zu brem
sen, beispielsweise gegen ein Fortrollen an einem Hang.
Der Innendurchmesser des mit der Mutter 10 verschraub
ten Gewindes der Abtriebswelle 4 ist größer als der Au
ßendurchmesser des Endabschnitts 16 der Abtriebswelle
4, um die Mutter 10 ungehindert über den Endabschnitt
16 hinwegführen und mit dem Gewinde der Abtriebswelle
verschrauben zu können. Der Boden der im Endabschnitt
16 ausgebildeten Nuten der Keilnut-Verbindung 12 steigt
daher zu seinem auf Seiten des Gewindes der Abtriebs
welle 4 liegenden Ende hin radial nach außen an, um ei
nen zum Ausbilden der Nuten verwendeten Scheibenfräser
am Ende des Fräsvorgangs radial nach außen herausführen
und den tiefsten Abschnitt der Nuten möglichst dicht an
das Gewinde der Abtriebswelle 4 heranführen zu können.
Der radial nach außen herausführende Endabschnitt des
Nutenbodens verhindert jedoch, daß die Lamellen des
Bremslamellenstapels 11 unmittelbar bis an die Mutter
bzw. das Gewinde der Abtriebswelle 4 herangeführt wer
den können, so daß ein Zwischenraum 23 zwischen dem
Bremslamellenstapel 11 und der Mutter 10 verbleibt.
Dieser Zwischenraum 23 oder Abstand vergrößert die Bau
länge der Hydraulik-Antriebseinrichtung. Darüber hinaus
haben die Schraubenfedern der Federeinrichtung 13 und
der Ringkolben 14 eine verhältnismäßig große axiale
Länge, was ebenfalls dazu beiträgt, die axiale Baulänge
der Hydraulik-Antriebseinrichtung zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrau
lik-Antriebseinrichtung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, die eine geringere axiale Baulänge aufweist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schulter auf der dem abtriebsseitigen Ende der Ab
triebswelle abgekehrten Seite der Lagereinrichtung aus
gebildet ist und der Bremslamellenstapel mit seinen der
Federeinrichtung abgekehrten Seite an der Lagereinrich
tung anliegt.
Bei dieser Lösung wird ein Abstand zwischen dem Brems
lamellenstapel und der Lagereinrichtung vermieden. Des
gleichen kann die Abtriebswelle auf Seiten des Hydromo
tors entsprechend verkürzt werden.
Vorzugsweise ist die Federeinrichtung eine Tellerfeder.
Dadurch ergibt sich eine weitere Verkürzung der axialen
Baulänge.
Sodann kann der Ringkolben als weitgehend flache
Ringscheibe ausgebildet sein. Auch dies führt zu einer
Verkürzung der Baulänge.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbei
spiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Hydraulik-Antriebsanordnung im
Axialschnitt,
Fig. 2 ein Teil eines weiteres Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Hydraulik-
Antriebsanordnung im Axialschnitt und
Fig. 3 die bekannte Hydraulik-Antriebsanordnung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Hydraulik-Antriebsanordnung nach Fig. 1 sind die
für die bekannte Hydraulik-Antriebsanordnung nach Fig.
3 verwendeten Bezugszahlen für gleiche oder ähnliche
Bauteile beibehalten worden. Die Kardanwelle 3 ist je
doch zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der
Hydraulik-Antriebsanordnung nach Fig. 1 sind mithin in
einem Gehäuse 1 ein Hydromotor 2 und eine wenigstens
ein Wälzlager 8 aufweisende Lagereinrichtung 7 angeord
net. In der Lagereinrichtung 7 ist die Abtriebswelle 4
des Hydromotors 1 gelagert, wobei die Lagereinrichtung
7 auf der Abtriebswelle 4 einerseits durch eine Schul
ter 9 der Abtriebswelle 4 und andererseits durch eine
auf die Abtriebswelle 4 geschraubte Mutter 10 axial ab
gestützt ist. Ferner ist ein die Abtriebswelle 4 umge
bender Bremslamellenstapel 11 über eine Keilnut-
Verbindung 12 mit der Abtriebswelle 4 drehfest verbun
den, und die Lamellen des Bremslamellenstapels 11 sind
durch eine Federeinrichtung 13 über eine Ringkolben 14
axial gegen eine radiale, gehäusefeste Widerlagefläche
15 belastet. Die Schulter 9 ist hier jedoch auf der dem
abtriebsseitigen Ende der Abtriebswelle 4 abgekehrten
Seite 4 der Lagereinrichtung 7 ausgebildet, und der
Bremslamellenstapel 11 liegt mit seiner der Federein
richtung 13 abgekehrten Seite an der Lagereinrichtung 7
an. Die Federeinrichtung 13 ist eine Tellerfeder und
der Ringkolben 14 als weitgehend flache Ringscheibe
ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine axial kürzere
Baulänge der Hydraulik-Antriebsanordnung nach Fig. 1
als bei der bekannten Hydraulik-Antriebsanordnung nach
Fig. 3, weil der bei der Hydraulik-Antriebsanordnung
nach Fig. 3 verbleibende Zwischenraum 23 entfallen ist
und die Tellerfeder 13 sowie der von ihr beaufschlagte
Ringkolben 14 axial kürzer bzw. flacher sind.
Die Widerlagerfläche 15 für den Bremslamellenstapel 11,
während er durch die Federeinrichtung 13 über den Ring
kolben 14 zusammengedrückt wird, um die Abtriebswelle 4
abzubremsen, wird durch einen flachen Sicherungsring 24
gebildet, der die radial äußeren Lagerringe der Wälzla
ger 8 über einen Zwischenring gegen eine innere Schul
ter des Gehäuses festlegt. Auch zwischen den inneren
Lagerringen der Wälzlager 8 ist ein Zwischenring ange
ordnet.
Zum Lösen der Lamellenbremse wird wiederum das Drucköl
über einen Drucköl-Anschluß 18 zugeführt. In diesem
Fall jedoch unmittelbar in die Lamellenkammer des
Bremslamellenstapels 11, von wo es weiter durch die La
gereinrichtung 7, eine Drossel 25 im Kanal 21 der An
triebswelle 4, den Kanal 21, die Keilnut-Verbindung und
den Anschluß 20 zusammen mit dem aus dem Hydromotor 2
austretenden Leck- und Spülöl 26 in den Behälter 19 ab
fließt.
Das Drucköl wirkt hierbei, ebenso wie bei der bekannten
Hydraulik-Antriebsanordnung, zur Freigabe des Bremsla
mellenstapels 11, d. h. es drückt den Ringkolben 14 ge
gen die Kraft der Federeinrichtung 13 von den Lamellen
weg. Damit das Drucköl nicht aus der Lamellenkammer in
die die Federeinrichtung 13 aufweisende Kammer und in
die die nicht dargestellte Kardanwelle aufweisende Gehäusebohrung
eindringen kann, ist der Ringkolben 14 auf
seiner radial äußeren Seite durch eine statische Dich
tung 27 gegen das Gehäuse 1 und auf seiner radial inne
ren Seite durch eine dynamische Dichtung 28 gegen die
rotierende Abtriebswelle 4 abgedichtet. Auch auf der
Abtriebsseite ist die Abtriebswelle 4 durch eine dyna
mische Dichtung 29 gegen das Gehäuse 1 abgedichtet.
Die Federeinrichtung 13 und der Ringkolben 14 liegen
auf der dem Hydromotor zugekehrten Seite des Bremsla
mellenstapels 11.
Der Sicherungsring 24 ist mittels Schrauben am Gehäuse
1 befestigt.
Der Verlauf des Öls ist wiederum durch Pfeile angedeu
tet.
Die Federkammer steht über eine Bohrung 30 mit dem zum
Anschluß 20 führenden Kanal 31 in Verbindung. Dadurch
ist es zum einen möglich, daß in der Federkammer beim
Lösen der Lamellenbremse vorhandenes Öl über die Boh
rung 30 und den Kanal 31 zum Behälter 19 austritt. Zum
anderen ist es möglich, wenn die Verbindung vom An
schluß 20 zum Behälter 19 durch ein (nicht dargestell
tes) Ventil gesperrt wird, über die Bohrung 30 Drucköl
in die Federkammer zu leiten und dadurch die Kraft der
Federeinrichtung 13 im Bedarfsfalle zu erhöhen, um die
Bremswirkung zu steigern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß
der Ringkolben 14 auch auf seiner radial inneren Seite
gegen das Gehäuse 1 abgedichtet ist, und zwar durch ei
ne weitere statische Dichtung 32. Dies hat den Vorteil,
daß die Dichtung 32 in beiden Richtungen Drücken standhalten
und die Bremskraft durch eine Druckbeaufschla
gung der Federkraft mittels Spülöl verstärkt werden
kann, das aus dem (nicht dargestellten) Hydromotor aus
tritt und über die Bohrung 33 und die Bohrung 30 in die
Federkammer geleitet wird, während die vom Anschluß 20
zum Behälter 19 führende Leitung durch ein nicht darge
stelltes Umschaltventil abgesperrt ist. Über die Gehäu
sebohrung 34, an der nicht dargestellten Kardanwelle
vorbei, kann ferner Lecköl in Richtung des Strömungs
pfeils geleitet werden, das über den Kanal 21, die
Drossel 25 und die Lagereinrichtung 7 in Richtung der
dargestellten Strömungspfeile durch den Bremslamellen
stapel 11 strömt und die Lagereinrichtung 7 sowie den
Bremslamellenstapel 11 schmiert. Um die Lamellenbremse
zu lösen, kann bei geöffneter Verbindungsleitung vom
Anschluß 20 bis zum Behälter 19 über den Anschluß 18
(entgegen der dargestellten Strömungspfeile) Drucköl
zugeführt werden, das den Ringkolben 14 gegen die Kraft
der Federeinrichtung 13 vom Bremslamellenstapel 11 weg
drückt.
Zwischen der dem Hydromotor zugekehrten Stirnfläche der
Abtriebswelle 4 und dem Gehäuse 1 befindet sich ein
schmaler Spalt, der nicht abgedichtet ist. Daher kann
ein kleiner Anteil des Lecköls aus dem Hydromotor über
die Bohrung 34 und den Spalt 35 strömen, während der
übrige Teil des Lecköls durch die Abtriebswelle 4 und
die Lagereinrichtung 7 strömt. Der Spalt 35 ist hinrei
chend eng, um sicherzustellen, daß genügend Öl zum Küh
len und Schmieren der Keilnut-Verbindung 12 und der La
gereinrichtung 7 verbleibt. Das Lecköl wird dann über
den Anschluß 18 und ein Überdruckventil in den Behälter
19 geleitet.
Das aus dem Hydromotor austretende Spülöl wird über
die die Verbindungsschrauben 36 (siehe Fig. 1) aufneh
menden Bohrungen in eine Ringnut 37 und von dort zur
Bohrung 33 geleitet.
Claims (3)
1. Hydraulik-Antriebseinrichtung mit einem Gehäuse
(1), in dem ein Hydromotor (2) und eine wenigstens
ein Wälzlager (8) aufweisende Lagereinrichtung (7)
angeordnet sind, in der die Abtriebswelle (4) des
Hydromotors (2) gelagert ist, wobei die Lagerein
richtung (7) auf der Abtriebswelle (4) zwischen ei
ner Schulter (9) der Abtriebswelle (4) und einer
auf die Abtriebswelle (4) geschraubten Mutter (10)
axial abgestützt ist, ein die Abtriebswelle (4) um
gebender Bremslamellenstapel (11) durch eine Keil
nut-Verbindung (12) mit der Abtriebswelle (4) dreh
fest verbunden und der Bremslamellenstapel (11)
durch eine Federeinrichtung (13) über einen Ring
kolben (14) axial gegen eine radiale, gehäusefeste
Widerlagerfläche (15) belastet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schulter (9) auf der dem ab
triebsseitigen Ende der Abtriebswelle (4) abgekehr
ten Seite der Lagereinrichtung (7) ausgebildet ist
und der Bremslamellenstapel (11) mit seiner der Fe
dereinrichtung (13) abgekehrten Seite an der Lagereinrichtung
(7) anliegt.
2. Hydraulik-Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (13)
eine Tellerfeder ist.
3. Hydraulik-Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (14)
als weitgehend flache Ringscheibe ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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DE2000130282 DE10030282C2 (de) | 2000-06-20 | 2000-06-20 | Hydraulik-Antriebsanordnung |
US09/715,610 US6594993B1 (en) | 1999-12-23 | 2000-11-17 | Hydraulic driving device and system for a vehicle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10030282C2 (de) |
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CN100458184C (zh) * | 2007-04-10 | 2009-02-04 | 浙江大学 | 多相多拍步进柱塞液压马达 |
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DE19504451B4 (de) * | 1995-02-10 | 2006-09-14 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Antriebseinrichtung für mobile Arbeitsgeräte |
DE19642022B4 (de) * | 1996-07-05 | 2009-07-02 | Linde Material Handling Gmbh | Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise, insbesondere Radmotor |
DE19755156A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Mannesmann Rexroth Ag | Radialkolbenmotor mit Reibschlußbremse |
-
2000
- 2000-06-20 DE DE2000130282 patent/DE10030282C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10201366A1 (de) * | 2002-01-16 | 2003-07-24 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Parkbremse für Kraftfahrzeuge |
CN100458184C (zh) * | 2007-04-10 | 2009-02-04 | 浙江大学 | 多相多拍步进柱塞液压马达 |
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---|---|
DE10030282C2 (de) | 2003-09-25 |
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Owner name: SAUER-DANFOSS HOLDING A/S, NORDBORG, DK |
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