DE10029289A1 - Verbindungsanordnung aus elektrischen/elektronischen Bauelementeträgern - Google Patents
Verbindungsanordnung aus elektrischen/elektronischen BauelementeträgernInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung aus elektrischen/elektronischen Bauelementeträgern, wobei auf einer Oberfläche (7, 8) eines elektrischen/elektronischen Bauelementeträgers (1) mindestens ein Anschlußkontakt (4) ausgebildet ist. Der mindestens eine Anschlußkontakt (4) ist auf einer stirnseitigen Oberfläche (14) eines anderen elektrischen/elektronischen Bauelementeträgers (2) angeordnet, so daß eine platzsparende, einfach montierbare und kostengünstig herstellbare Verbindungsanordnung zwischen Bauelementeträgern geschaffen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung aus elektri
schen/elektronischen Bauelementeträgern, wobei auf einer
Oberfläche eines elektrischen/elektronischen Bauelementeträ
gers mindestens ein Anschlußkontakt ausgebildet ist.
Derartige Verbindungsanordnungen werden benutzt, um elektri
sche/elektronische Bauelemente, die auf verschiedenen Träger
elementen angeordnet sind, in kompakter Bauweise zu montie
ren. Darüber hinaus können mit Hilfe solcher Verbindungsan
ordnungen Schaltungsanordnungen geschaffen werden, die elekt
rische/elektronische, auf verschiedenen Trägerelementen ange
ordnete Bauelemente einbeziehen. Aus der Druckschrift EP 0 710 861 A1
ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der
zwei Bauelementeträger mit Hilfe einer Metallschicht verbun
den sind, die jeweils über die gesamte Oberfläche der beiden
Bauelementeträger ausgebildet ist. Im Bereich zwischen den
beiden Bauelementeträgern kann die Metallschicht einen abge
winkelten Abschnitt aufweisen, so daß die beiden Bauelemente
träger in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet
sind.
Es ist weiterhin bekannt, Bauelementeträger, insbesondere
Leiterplatten in einer Winkelstellung zueinander zu montie
ren, wobei es zur Ausbildung einer elektrischen Verbindung
zwischen den Bauelementeträgern notwendig ist, zusätzlich
Flexleiter vorzusehen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Verbin
dungsanordnung für elektrische/elektronische Bauelementeträ
ger sind auf einem der Bauelementeträger Stiftkontakte ausge
bildet, die zum Verbinden der Bauelementeträger in Bohrungen
eines anderen Bauelementeträgers eingesteckt und dort gegebe
nenfalls angelötet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte
Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die kostengünstig herstellbar ist und eine platzsparende Mon
tage von Bauelementeträgern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungsanordnung aus elekt
rischen/elektronischen Bauelementeträgern gemäß des Oberbeg
riffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt auf einer stirnseitigen Ober
fläche eines anderen elektrischen/elektronischen Bauelemente
trägers angeordnet ist.
Die Erfindung umfaßt als wesentliches Element den Gedanken
die stirnseitigen bzw. kantenseitigen Oberflächen von Bauele
menteträgern beim Verbinden von Bauelementeträgern zu nutzen.
Gegenüber den bekannten Verbindungsanordnungen, bei denen
Flexleiter genutzt werden, um einen elektrischen Kontakt zwi
schen den zu verbindenden Bauelementeträgern herzustellen,
hat die vorgeschlagene Verbindungsanordnung den wesentlichen
Vorteil, daß die Nutzung von Flexleitern nicht notwendig ist,
so daß Kosten und Material eingespart werden. Darüber hinaus
wird der Aufbau der Verbindungsanordnung insgesamt verein
facht.
Die hier vorgeschlagene Verbindungsanordnung weist gegenüber
bekannten Verbindungsanordnungen, bei denen Stiftkontakte in
Bohrungen eines Bauelementeträgers eingesteckt und verlötet
werden, den Vorteil auf, daß mit Hilfe der stirnseitigen An
ordnung der Anschlußkontakte kein Platz auf dem Bauelemente
träger benötigt wird, so daß die Bauelementeträger in ihrer
Gesamtheit für die Aufnahme elektrischer/elektronischer Bau
elemente zur Verfügung stehen. Bei der aus dem Stand der
Technik bekannten Verbindung wird auf dem Bauelementeträger
Platz für die Löcher verbraucht. Darüber hinaus benötigt auch
der Bauelementeträger, an dem die Stiftkontakte angebracht
sind, Platz auf dem Bauelementeträger, so daß der für zu mon
tierende Bauelemente zur Verfügung stehende Raum weiter ver
mindert wird.
Eine zweckmäßig Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
der mindestens eine Anschlußkontakt ein von der Oberfläche
des einen elektrischen/elektronischen Bauelementeträgers ab
stehende Anschlußkontakt ist, wodurch ein montagefreundliches
Heranführen des einen Bauelementeträgers an den anderen Bau
elementeträger zum Ausbilden und zum Ausrichten der Verbin
dungsanordnung ermöglicht ist.
Eine hinsichtlich eines geringen Materialaufwands bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der mindestens
eine Anschlußkontakt einen Kontaktabschnitt aufweist, dessen
Querschnitt im Vergleich zu einem Basisabschnitt vermindert
ist.
Um die Positionierung der elektrischen/elektronischen Bauele
menteträger zueinander zu erleichtern, kann bei einer Fort
bildung der Erfindung zweckmäßig vorgesehen sein, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt auf der stirnseitigen Ober
fläche des anderen elektrischen/elektronischen Bauelemente
trägers in einer Vertiefung angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die die Nut
zung üblicher und häufig verwendeter Herstellungsverfahren
ermöglicht, sieht vor, daß die Vertiefung eine Halbbohrung
ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Vertiefung dadurch
gebildet werden, daß zunächst Bohrungen im Randbereich des
anderen Bauelementeträgers eingebracht werden. Anschließend
wird der Randbereich des anderen Bauelementeträgers abge
fräst, so daß die Halbbohrungen gebildet werden.
Um eine verbesserte mechanische Belastbarkeit der Verbin
dungsanordnung zu erreichen, sieht eine zweckmäßige Weiter
bildung der Erfindung vor, daß eine Oberfläche der Vertiefung
metallisiert ist, vorzugsweise mit Kupfer.
Eine exakte Positionierung des einen und des anderen elektri
schen/elektronischen Bauelementeträgers kann dann zweckmäßig
erreicht werden, wenn der mindestens eine Anschlußkontakt in
der Vertiefung zentriert ist.
Zur kostengünstigen und mit Hilfe einfacher Mittel herstell
baren Ausbildung der Verbindungsanordnung ist bei einer vor
teilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt in der Vertiefung mittels
eines elektrisch leitenden Klebstoffs fixiert ist.
Eine hinsichtlich optimierter elektrischer Verbindungseigen
schaften bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß der mindestens eine Anschlußkontakt in der Vertiefung
verlötet ist.
Die mechanische Belastbarkeit der Verbindungsanordnung ist im
Fall des Vorsehens der Vertiefung dann zweckmäßig optimiert,
wenn ein äußerer, der Oberfläche der Vertiefung gegenüberlie
gend angeordneter Oberflächenabschnitt des mindestens eines
Anschlußkontakts im wesentlichen parallel zur Oberfläche der
Vertiefung angeordnet ist. Auf dieses Weise ist eine mög
lichst großer Bereich gegenüberliegender Flächen zwischen der
Oberfläche des Anschlußkontakts und der Oberfläche der Ver
tiefung ermöglicht.
Zur Unterstützung einer späteren platzsparenden Montage der
Verbindungsanordnung sieht eine zweckmäßige Fortbildung der
Erfindung vor, daß der mindestens eine Anschlußkontakt einen
abgewinkelten Abschnitt aufweist. Auf diese Weise können der
eine und der andere elektrische/elektronische Bauelementeträger
in einer beliebigen Winkelstellung zueinander verbunden
werden.
Eine hinsichtlich einer mechanisch belastbaren Anordnung des
mindestens einen Anschlußkontakts an dem einen elektri
schen/elektronischen Bauelementeträger bevorzugte Weiterbil
dung der Erfindung sieht vor, daß der mindestens eine
Anschlußkontakt mittels einer Klemmverbindung an dem einen
elektrischen/elektronischen Bauelementeträger befestigt ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei Bauelemente
trägern; und
Fig. 2 eine Verbindungsanordnung der zwei Bauelementeträger
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Trägerele
ments 1 und eines weiteren Trägerelements 2, die jeweils für
die Montage elektrischer/elektronischer Bauelemente nutzbar
sind. Auf das Trägerelement 1 sind in einem Randbereich 3
Anschlußkontakte 4 aufgesteckt. Die Anschlußkontakte 4 weisen
jeweils gegenüberliegende Klemmabschnitte 5, 6 auf, die auf
eine vorderseitige bzw. eine rückseitige Oberfläche 7, 8 des
Trägerelements 1 drücken, so daß zwischen dem Trägerelement 1
und den Anschlußkontakten 4 eine Klemmverbindung ausgebildet
ist.
Einer oder beide der Klemmabschnitte 5, 6 sind hierbei auf
einer jeweiligen Kontaktfläche angeordnet, die auf der vor
derseitigen bzw. der rückseitigen Oberfläche 7, 8 ausgebildet
ist, um zwischen den Anschlußkontakten 4 und elektrischen
Leitungsbahnen bzw. elektrischen/elektronischen Bauelementen
(nicht dargestellt) auf dem Trägerelement 1 einen elektrischen
Kontakt auszubilden. In Fig. 1 ist die Ausbildung
eines solchen elektrishcen Kontakts beispielhaft für weitere
Anschlußkontakte 9 dargestellt. Ein Abschnitt 10 der weiteren
Anschlußkontakte 9 ist jeweils wenigstens teilweise auf einer
Kontaktfläche 11 angeordnet.
Um eine Verbindungsanordnung zu schaffen, die aus dem einen
und dem weiteren Trägerelement 1, 2 gebildet wird, werden
Kontaktabschnitte 12, wie in Fig. 2 dargestellt, in Vertie
fungen 13 angeordnet, die auf einer stirnseitigen bzw. kan
tenseitigen Oberfläche 14 des weiteren Trägerelements 2 aus
gebildet sind. Nach dem Anordnen der Kontaktabschnitte 12 in
den Vertiefungen 13 werden die Kontaktabschnitte 12 mit Hilfe
eines leitenden Klebstoffs fixiert. Bei einer anderen Ausfüh
rungsform kann vorgesehen sein, daß die Kontaktabschnitte 12
in den Vertiefungen 13 angelötet werden. Die Kontaktab
schnitte 12 weisen jeweils gegenüber einem zugehörigen Basis
abschnitt 18 einen verminderten Querschnitt auf.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Vertiefungen 13 vorzugs
weise als halbe Bohrungen ausgebildet. Bei der Herstellung
derartiger Vertiefungen 13 kann wie folgt vorgegangen werden.
Zunächst werden Bohrungen auf dem weiteren Trägerelement 2
eingebracht. Anschließend wird die stirnseitige Oberfläche 14
des Trägerelements 2 abgefräst, so daß im wesentlichen hal
bierte Bohrungen entstehen. Die Vertiefungen zur teilweisen
oder vollständigen Aufnahme der Kontaktabschnitte 12 können
hinsichtlich der Form und des Querschnitts beliebig ausgebil
det sein. Beispielsweise kann ein dreieck- oder viereckförmi
ger Querschnitt vorgesehen sein.
Die mechanische Belastbarkeit der Verbindungsanordnung zwi
schen dem einen und dem weiteren Trägerelement 2 ist dann op
timiert, wenn eine innere Oberfläche 15 der Vertiefungen 13
jeweils metallisiert ist, vorzugsweise mit Kupfer oder einem
anderen Metall, welches Löteigenschaften aufweist. Hierdurch
kann sich eingebrachtes Lot über die gesamte innere Oberflä
che 15 der jeweiligen Vertiefung 13 verteilen.
Um einen elektrischen Kontakt zwischen Leiterbahnen bzw.
elektrischen/elektronischen Bauelementen auf dem einen Trä
gerelement 1 und Leiterbahnen bzw. elektrischen/elektroni
schen Bauelementen auf dem weiteren Trägerelement 2 herzu
stellen, kann vorgesehen sein, daß die metallisierte, innere
Oberfläche 15 der jeweiligen Vertiefung 13 mit Leiterbahnen
(nicht dargestellt) auf dem weiteren Trägerelement 2 elekt
risch verbunden ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsanordnung sind
das eine und das weitere Trägerelement 1, 2 in einem Winkel
von etwa 90° zueinander angeordnet. Selbstverständlich können
die beiden Trägerelemente 1, 2 in beliebigen Winkeln zwischen
etwa 0° und etwa 180° zueinander angeordnet werden. Dieses
kann dadurch erreicht werden, daß die Konaktabschnitte 12 in
einem Bereich 16 zwischen dem einen und dem anderen Träger
element 1, 2 abgewinkelt werden (nicht dargestellt).
Die mechanische Belastbarkeit der Verbindung zwischen den
Kontaktabschnitten 12 und den Vertiefungen 13 ist dann opti
miert, wenn die Kontaktabschnitte 12 in den Vertiefungen 13
flach so angeordnet sind, daß ein der inneren Oberfläche 15
zugewandter Oberflächenabschnitt 17 des Kontaktabschnitts 12
im wesentlichen parallel zur inneren Oberfläche 15 verläuft,
so daß eine möglichst große Berührungsfläche zwischen der in
neren Oberfläche 15 und dem Kontaktabschnitt 12 bzw. ein mög
lichst großer Bereich gegenüberliegender Flächen gebildet
ist, in welchem der Leit-Klebstoff oder die Lötpaste sowohl
an der inneren Oberfläche 15 als auch am Kontaktabschnitt 12
haftet.
Claims (12)
1. Verbindungsanordnung aus elektrischen/elektronischen Bau
elementeträgern, wobei auf einer Oberfläche(7, 8) eines
elektrischen/elektronischen Bauelementeträgers (1) min
destens ein Anschlußkontakt (4) ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der mindes
tens eine Anschlußkontakt (4) auf einer stirnseitigen
Oberfläche (14) eines anderen elektrischen/elektronischen
Bauelementeträgers (2) angeordnet ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine
Anschlußkontakt (4) ein von der Oberfläche (7, 8) des
einen elektrischen/elektronischen Bauelementeträgers (1)
abstehender Anschlußkontakt ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der mindes
tens eine Anschlußkontakt (4) einen Kontaktabschnitt
(12)aufweist, dessen Querschnitt im Vergleich zu einem
Basisabschnitt (18) vermindert ist.
4. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt (4) auf der stirnseitigen
Oberfläche (14) des anderen elektrischen/elektronischen
Bauelementeträgers (2) in einer Vertiefung (13) angeord
net ist.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefung (13) eine
Halbbohrung ist.
6. Verbindungsanordnung nach nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine Oberflä
che (15) der Vertiefung (13) metallisiert ist, vorzugs
weise mit Kupfer.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der min
destens eine Anschlußkontakt (4) in der Vertiefung (13)
zentriert ist.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der min
destens eine Anschlußkontakt (4) in der Vertiefung (13)
mittels eines leitenden Klebstoffs fixiert ist.
9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der min
destens eine Anschlußkontakt (4) in der Vertiefung (13)
verlötet ist.
10. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein äuße
rer, der Oberfläche (15) der Vertiefung (13) gegenüber
liegend angeordneter Oberflächenabschnitt (17) des min
destens einen Anschlußkontakts (4) im wesentlichen paral
lel zur Oberfläche (15) der Vertiefung (13) angeordnet
ist.
11. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt (4) einen abgewinkelten
Abschnitt aufweist.
12. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Anschlußkontakt (4) mittels einer Klemm
verbindung an dem einen elektrischen/elektronischen Bau
elementeträger (1) befestigt ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE10029289A DE10029289A1 (de) | 2000-06-14 | 2000-06-14 | Verbindungsanordnung aus elektrischen/elektronischen Bauelementeträgern |
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