DE10028271A1 - Schwingfördersystem mit Piezoantrieb - Google Patents
Schwingfördersystem mit PiezoantriebInfo
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Abstract
Um das in der Patentanmeldung 10005934.1 beschriebene Schwingfördersystem mit Piezoantrieb weiterzuentwickeln, wird ein Schwingfördersystem vorgeschlagen, bei dem als Biegeelemente elastische Kunststoffplatten mit aufgebrachtem piezoelektrischem Material vorgesehen sind, wobei die Kunststoffplatten mindestens einseitig mit einer leitfähigen Schicht und einer darüberliegenden Schicht aus dem piezoelektrischen Material aufgebracht sind, wobei an dem piezoelektrischen Material eine Stromzuführung anliegt, und wobei die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol einer Elektrizitätsquelle verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schwingfördersystem (im folgenden
Fördersystem) mit Piezoantrieb nach Patentanmeldung 100 05 934.1,
bei dem als Biegeelemente elastische Kunststoffplatten mit
aufgebrachtem piezoelektrischem Material vorgesehen sind. Ein
Piezoantrieb basiert auf dem inversen Piezoeffekt. Das Förder
system ist zum Tranportieren von Teilen einsetzbar. Das Fördersy
stem ist aufgebaut aus mindestens einer Fördereinheit und einem
Stellglied, welches die Erregungsenergie liefert. Eine Förderein
heit ist aufgebaut aus einem Oberteil, das üblicherweise die
Förderschiene bildet, einem Unterteil, das die Basis der
Fördereinheit bildet und mindestens einem Biegeelement, das mit
dem Ober- und dem Unterteil verbunden ist, und in dem die
Erregungsenergie in die Schwingungsenergie umgewandelt wird. Mit
vorteilhaften Ausgestaltungen des o. g. Fördersystems lassen sich
u. a. am Unterteil angreifende Reaktionsschwingungen kompensieren
und ein Teil der Erregungsenergie zurückgewinnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das in der Patentan
meldung 100 05 934.1 beschriebene Fördersystem weiterzuentwic
keln.
Diese Aufgabe wird mit einem Fördersystem der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
In Verbindung mit der elastischen Kunststoffplatte läßt sich der
Aufbau des erfindungsgemäßen Biegeelements (in der Patentanmeldung
100 05 934.1 auch als Wandler aus einem piezoelektrischen
Material, welches ein- oder zweiseitig auf eine Blattfeder
aufgebracht ist, definiert) sehr einfach gestalten, wobei das
Biegeelement unter Verwendung gängiger Herstellungstechniken
leicht herstellbar und darüber hinaus besonders unkompliziert
montierbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Fördersystem bzw. seinen
vorteilhaften Ausgestaltungen läßt sich außerdem eine sehr
günstige Energiebilanz erzielen. Für die gängigen Anwendungen
genügen Ströme von < etwa 20 mA. Dies und die Verwendung des
Kunststoffs ermöglicht auch eine Konstruktion in eigensicherer
Ausführung.
Um eine möglichst geringe Dicke und eine hohe Federkonstante der
Platte zu ermöglichen, ohne daß die Platte die erforderliche
Biegefestigkeit und Tragfähigkeit verliert, ist es vorteilhaft,
wenn der Kunststoff glasfaserverstärkt ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Beschichtung beidseitig aufgebracht
ist.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen
Biegeelements hat die Platte eine längliche Form, und sind an den
längsseitigen Endbereichen Komponenten zum Befestigen der Platte
an einer Fördereinheit vorhanden.
Für den Einbau des erfindungsgemäßen Biegeelements in eine
Fördereinheit ist es günstig, wenn der obere Endbereich der Kunst
stoffplatte unbeschichtet ist, und sich in diesem Endbereich als
Komponente zum Befestigen eine Bohrung befindet. Unter "Bohrungen"
werden in diesem Zusammenhang auch durch Stanzen, Herauslösen,
oder unter Verwendung einer entsprechenden Gießform erzeugte
durchgehende Löcher verstanden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Biegeelements ist der untere Endbereich der Kunststoffplatte
unbeschichtet, und befindet sich in diesem Endbereich als
Komponente zum Befestigen eine Bohrung.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stromzuführung einen Metallbügel
bildet, der mit beiden Enden über die Platte hinausragt und dort
je eine Bohrung aufweist, und wenn bei zweiseitigen Beschichtung
die Metallbügel so einander gegenüberliegen, daß die Achsen der
Bohrungen miteinander fluchten, wobei es besonders günstig ist,
wenn die beiden Metallbügel mittels durch die Bohrungen gesteckte
Halteelemente zusammengehalten und dabei die Platte zwischen sich
einklemmen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Biegeelements ist der mindestens eine Metallbügel etwa
senkrecht zu den Längsseiten am unteren Ende der Schicht aus dem
piezoelektrischen Material angeordnet und die Bohrungen in dem
mindestens einen Metallbügel dienen als Komponenten zum
Befestigen.
Alternativ kann die Stromzuführung auch einen - bevorzugt -
aufgedampften - Leiterzug bilden.
In vorteilhafter Weise ist das Biegeelement über Halteelemente,
wie Schrauben, Nieten oder Bolzen, mit welchen die Bohrungen im
Bereich der Endbereiche bzw. in den Metallbügeln bestückt sind,
mit dem oberen Endbereich am Oberteil und mit dem unteren
Endbereich am Unterteil einer Fördereinheit bzw. an am Ober- bzw.
Unterteil angebrachten Klemmblöcken befestigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Fördersystems sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von durch Zeichnungen
erläuterten Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Biegeelements,
Fig. 2 in schematischer Vorderansicht das in der Fig. 1 gezeigte
Biegeelement,
Fig. 2a in schematischer Seitenansicht das in den Fig. 1 und 2
gezeigte Biegeelement,
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht eine in der Hauptanmeldung
beschriebene Schwingfördereinheit (Linearschiene),
Fig. 4 in schematischer Vorderansicht eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Biegeelements,
Fig. 4a in schematischer Seitenansicht das in der Fig. 4 gezeigte
Biegeelement und
Fig. 5 ein Diagramm, in welchem der in das Biegeelement fließende
Strom gegen den in das Stellglied fließenden Strom aufgetragen
ist.
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele des verbesser
ten Fördersystems sind zwar besonders vorteilhaft und die Verbes
serung läßt sich an ihnen besonders anschaulich erläutern, es sei
aber klargestellt, daß sie nur beispielhaft genannt sind und daß
mannigfaltige Abweichungen von ihnen im Rahmen der Ansprüche
möglich sind.
Die mechanischen Teile der Fördersysteme in den Ausführungsbei
spielen bestehen aus mindestens einer Fördereinheit. Eine solche
Fördereinheit besteht aus einem als Förderschiene dienenden Ober
teil, auf welchem die Förderteile gleiten, einem Unterteil,
welches üblicherweise - gegebenenfalls zusammen mit anderen
Fördereinheiten - auf eine Grundplatte montiert ist. (die Unter
teile und die Grundplatte bilden die Unterkonstruktion des
Fördersystems). Das Oberteil und das Unterteil sind durch
mindestens ein Biegeelement miteinander verbunden.
Das in den Fig. 1, 2 und 2a gezeigte Biegeelement 71 ist auf einer
rechteckigen elastischen Kunststoffplatte 72 aufgebaut. Die Kunst
stoffplatte besteht aus einem glasfaserverstärkten Faserverbund
werkstoff auf Epoxidharzbasis mit einem E-Modul zwischen etwa
5 . 103 und etwa 50 . 103 N/mm2, wie beispielsweise das von der 3M
Company unter dem Handelsnamen "Scotch Ply®" vertriebene Produkt.
Die Kunststoffplatte weist in ihrem oberen Endbereich eine Bohrung
73 auf. Abgesehen vom oberen Endbereich ist die Platte beidseitig
mit einer dünnen Kupferschicht 74 beschichtet. Die Kupferschichten
74 sind ihrerseits unter Freilassung eines Streifens der Kupfer
schicht am unteren Ende der Platte mit einem piezoelektrischen
Material 75, wie einer Piezokeramik, beschichtet. Am den unteren
Endbereichen des piezoelektrischen Materials liegen zwei elek
trisch mit einander verbundene, etwa senkrecht zur Längachse
verlaufende Metallbügel 76 und 77 an. Die Metallbügel ragen beid
seitig über die Platte hinaus. In die beiden überstehenden Enden
sind Bohrungen 78 eingebracht, deren Achsen miteinander fluchten.
Das Biegeelement ist - wie es die Fig. 3 zeigt - zwischen dem
Oberteil 5 und dem Unterteil 6 einer Fördereinheit positioniert,
wobei es durch Schrauben 79 bzw. 80, die durch die Bohrungen 73
bzw. 78 gesteckt sind, an dem Ober- und dem Unterteil bzw. an mit
dem Ober- und dem Unterteil verbundenen Klemmblöcken 12 bzw. 13
befestigt ist. Die durch die Bohrungen 78 gesteckten Schrauben 80
halten zusätzlich die Metallbügel zusammen, und pressen sie gegen
die beschichtete Platte. Die beiden Metallbügel und die Kupfer
schichten sind mit je einem Ausgang eines Stellglieds 19 verbun
den. Das Biegeelement bildet mit dem Oberteil einen Winkel γ
zwischen etwa 10 und etwa 89° und bevorzugt zwischen etwa 60 und
etwa 80°.
Typischerweise liegt der zur Längsachse des Biegeelements paral
lele Abstand zwischen den Bohrungen 73 und 78 zwischen etwa 18 und
etwa 70 mm, bevorzugt bei etwa 50 mm, und seine Breite zwischen
etwa, 10 und etwa 40 mm, wobei das Verhältnis von Abstand zu Breite
zwischen etwa 1,5 und 3,5 und bevorzugt bei etwa 2 liegt. Die
Dicke der Kunststoffplatte liegt zwischen etwa 0,4 und etwa 10 mm
und bevorzugt zwischen etwa 2,5 und etwa 3,1 mm, die Piezokeramik
schicht ist zwischen etwa 0,2 und 0,5 mm dick.
Das in den Fig. 4 und 4a gezeigte Biegeelement 81 unterscheidet
sich von dem Biegeelement 1 hauptsächlich dadurch, daß die
Beschichtung aus Kupfer nur im mittleren Bereich der Kunststoffplatte
aufgebracht ist und daß sich auch im unteren Endbereich
eine Bohrung 83 befindet. Die Beschichtung des Kupfers mit dem
piezoelektrischen Material läßt am unteren Ende einen Streifen der
Kupferschichtfrei. Befestigt wird das Biegeelement 81 am
Förderelement mittels durch die Bohrungen 73 und 83 gesteckte
Schrauben. Die beiden, an dem piezoelektrischen Material -
bevorzugt an dessen unteren Ende - anliegenden Metallbügel 76 und
77 haben beim Biegeelement 81 nur die Funktion, dieses elektrisch
zu kontaktieren. Die Abmessungen des Abstands zwischen den
Bohrungen und der Breite und der Winkel, den das Biegeelement 81
mit dem Oberteil bildet, entsprechen denen beim Biegeelement 71.
Alternativ können die Metallbügel durch auf das piezoelektrische
Material - beispielsweise durch Aufdampfen - aufgebrachte
Leiterzüge ersetzt sein.
Bei einem typischen Einsatz des erfindungsgemäßen Fördersystems
wurde eine Spannung von 70 Volt angelegt und die Resonanzfrequenz
lag bei 120 Hz. Gefördert wurde ein etwa 500 g schweres Teil über
eine Länge von 0,3 m. Der Wurfwinke β lag bei etwa 15°. Es wurde
gefunden, daß die für den Betrieb der Fördereinheit erforderliche
elektrische Leistung - bei Ausnutzung der Energierückgewinnung -
etwa um den Faktor 10 geringer war als bei einer entsprechend
ausgestatteten, jedoch elektromagnetisch betriebenen
Fördereinheit.
In der Fig. 5 ist der - bei Ausnutzung der Energierückgewinnung -
in das Biegeelement 71 bzw. 81 fließende Strom gegen den in das
Stellglied fließenden Strom aufgetragen, mit dem die Förderung des
etwa 500 g schweren Teils aufrechterhalten wird.
Claims (27)
1. Schwingfördersystem mit Piezoantrieb nach Patentanmeldung
100 05 934.1, bei dem als Biegeelemente elastische Kunststoffplat
ten mit aufgebrachtem piezoelektrischem Material vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten mindestens
einseitig mit einer leitfähigen Schicht und einer darüberliegenden
Schicht aus dem piezoelektrischen Material beschichtet sind, wobei
an dem piezoelektrischen Material eine Stromzuführung anliegt, und
daß die leitfähige Schicht und die Stromzuführung mit je einem Pol
einer Elektrizitätsquelle verbunden sind.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff glasfaserverstärkt ist.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung beidseitig aufgebracht ist.
4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte eine längliche Form hat, und daß an den
längsseitigen Endbereichen Komponenten zum Befestigen der Platte
an einer Fördereinheit vorhanden sind.
5. Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte etwa rechteckig ist.
6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Endbereich der Kunststoffplatte
unbeschichtet ist, und sich in diesem Endbereich als Komponente
zum Befestigen eine Bohrung befindet.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung mit dem piezoelektrischen Material
derart ausgebildet ist, daß ein Bereich der Kupferschicht
freiliegt.
8. Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
freiliegende Bereich der Kupferschicht einen Streifen am unteren
Ende der Beschichtung bildet.
9. Fördersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Endbereich der Kunststoffplatte
unbeschichtet ist, und sich in diesem Endbereich als Komponente
zum Befestigen eine Bohrung befindet.
10. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromzuführung einen Metallbügel bildet, der mit
beiden Enden über die Platte hinausragt und dort je eine Bohrung
aufweist, und daß bei zweiseitigen Beschichtung die Metallbügel so
einander gegenüberliegen, daß die Achsen der Bohrungen miteinander
fluchten.
11. Fördersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die beiden Metallbügel mittels durch die Bohrungen gesteckte
Halteelemente zusammengehalten und dabei die Platte zwischen sich
einklemmen.
12. Fördersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Metallbügel etwa senkrecht
zu den Längsseiten am unteren Ende der Schicht aus dem piezoelek
trischen Material angeordnet ist und die Bohrungen in dem minde
stens einen Metallbügeln als Komponenten zum Befestigen dienen.
13. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromzuführung einen - bevorzugt - aufgedampften
Leiterzug bildet.
14. Fördersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Biegeelement über Halteelemente, mit
welchen die Bohrungen im Bereich der Endbereiche bzw. in den
Metallbügeln bestückt sind, mit dem oberen Endbereich am Oberteil
und mit dem unteren Endbereich am Unterteil einer Fördereinheit
bzw. an am Ober- bzw. Unterteil angebrachten Klemmblöcken
befestigt ist.
15. Fördersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente Schrauben, Nieten oder Bolzen sind, welche durch die
Bohrungen gesteckt sind.
16. Fördersystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Abstands in Richtung der längeren Seite der
Platte zwischen den mit Halteelementen bestückten Bohrungen und
der Länge der kürzeren Seite zwischen etwa 1, 5 und etwa 3, 5 liegt.
17. Fördersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den Bohrungen von etwa 18 bis etwa 70 mm beträgt
und die kürzere Seite der Platte von etwa 10 bis etwa 40 mm lang
ist.
18. Fördersystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Abstands zwischen den Bohrungen zur Länge
der kürzeren Seite der Platte bei etwa 2 liegt.
19. Fördersystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Bohrungen etwa 40 mm beträgt und die
kürzere Seite etwa 20 mm lang ist.
20. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte zwischen etwa 0,4 und
etwa 10 mm liegt.
21. Fördersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Platte zwischen etwa 2, 5 und etwa 4 mm liegt.
22. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Piezokeramikschicht zwischen etwa 0,1 und
etwa 1 mm dick ist.
23. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht zwischen etwa 20 und
etwa 100 µm dick ist.
24. Fördersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitfähige Schicht zwischen etwa 30 und etwa 70 µm dick
ist.
25. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht aus - gegebenenfalls
goldplattiertem - Kupfer besteht.
26. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Kunststoffplatte mit der
Förderschiene der Fördereinheit bildet, zwischen etwa 10 und etwa
89° liegt.
27. Fördersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel, den die Kunststoffplatte mit der Förderschiene der
Fördereinheit bildet, zwischen etwa 60 und etwa 80° liegt.
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DE (1) | DE10028271B4 (de) |
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- 2000-06-13 DE DE2000128271 patent/DE10028271B4/de not_active Expired - Fee Related
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