DE10026547C2 - Bremsbelag für eine Scheibenbremse - Google Patents
Bremsbelag für eine ScheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine
Scheibenbremse. Ein solcher Bremsbelag besteht aus einer
Tragplatte und einem darauf angeordneten Reibbelag.
Die Bremsbeläge werden in Belagschächten abgestützt und
für eine Bewegung senkrecht zur Ebene einer zugehörigen
Bremsscheibe geführt.
Bei großflächigen Bremsbelägen, wie sie insbesondere für
schwere Nutzfahrzeuge eingesetzt werden, wird häufig eine
sogenannte Druckverteilerplatte parallel zum Bremsbelag
vorgesehen. Die Druckverteilerplatte hat im wesentlichen
die gleichen Abmessungen wie der Bremsbelag und wird im
wesentlichen auf gleiche Weise abgestützt und geführt, so
daß im Rahmen der Erfindung der Begriff "Bremsbelag" eine
solche Druckverteilerplatte mit einschließt.
Zur sicheren Positionierung der Bremsbeläge in zuge
hörigen Bremsschächten ist es bekannt (DE 86 15 015 U1;
EP 0 534 987 B1), entlang einer in der Montageposition
oberen (also radial außen liegenden) Außenfläche der
Tragplatte eine Blattfeder anzuordnen, die relativ zur
Außenfläche der Tragplatte gewölbt ist.
Diese Blattfeder, die sich im montierten Zustand des
Bremsbelages gegen einen gehäuseseitigen, lösbaren
Niederhalter abstützt, hat den Zweck, den Bremsbelag auch
bei starken Beschleunigungen und/oder Krafteinwirkungen
sicher im Belagschacht zu halten.
Nach der DE 86 15 015 U1 ist die Blattfeder endseitig
schlaufenartig umgebogen und stützt sich mit diesen Enden
in korrespondierend geformten Ausnehmungen im Bereich der
Außenfläche der Tragplatte ab. Dabei steht die Feder
bereits im Einbauzustand, aber ohne Anlage gegen den
Niederhalter, unter Vorspannung. Bei der Montage kann es
zu einem Verrutschen der Blattfeder kommen, die dann
unkontrolliert aus ihrer Führung ausbricht und zu Ver
letzungen führen kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die EP 0 534 987 B1
vor, die Blattfeder nicht unter (Druck) Vorspannung
endseitig zu lagern, sondern die freien Enden der Blatt
feder mit Ausnehmungen auszubilden und die Blattfeder
unter Druck (Vorspannung) auf Haltelaschen im Bereich der
radial außen liegenden Außenfläche der Tragplatte zu
setzen, so daß die Haltelaschen die Ausnehmungen
durchgreifen und die Blattfeder anschließend unter Zug
(Vorspannung) an den Außenkanten der Haltelaschen
gehalten wird, wozu die Haltelaschen entsprechende
Hinterschneidungen aufweisen.
Auch dieser Vorschlag weist jedoch verschiedene Nachteile
auf. Zum einen ist es relativ schwierig, die Blattfeder
zunächst so gegen ihre Federspannung aufzuweiten, daß sie
über die Haltelaschen geführt werden kann. Dabei besteht
die zusätzliche Gefahr, daß die Ausnehmungen der Blatt
feder nicht vollständig in den Bereich der genannten
Hinterschneidungen geführt werden, so daß sich die Blatt
feder anschließend wieder selbsttätig lösen kann, so daß
auch hier, wie bei der Ausführungsform gemäß DE 86 15 015 U1
Verletzungsgefahr für den Monteur besteht.
Dies gilt auch dann, wenn sich im Betrieb zum Beispiel
Reibbelagreste zwischen der Außenfläche der Tragplatte
und der Unterseite der Blattfeder sammeln, so daß die
Blattfeder nach oben (von der Außenfläche der Tragplatte
weg) geführt wird, bis sie möglicherweise den genannten
Hinterschnitt verläßt und sich unkontrolliert löst.
Schließlich besteht ein Problem darin, daß die Blatt
feder, auch wenn sie auf einem Bremsbelag vormontiert
ist, in der Werkstatt manuell gelöst werden kann, um sie
zum Beispiel als Ersatzteil für einen bereits eingebauten
Bremsbelag zu verwenden, dessen Blattfeder defekt oder
zerstört ist. Dies kann dann vorkommen, wenn beim
Austausch von Bremsbelägen eine bereits vorher benutzte
Feder verwendet wird. Dabei besteht auch die Gefahr, daß
eine falsche Blattfeder eingebaut wird.
Weitere Merkmale zum technologischen Hintergrund
gattungsgemäßer Bremsbeläge und zugehöriger Scheiben
bremsen gibt der vorgenannte Stand der Technik, auf den
insoweit Bezug genommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brems
belag anzubieten, der die vorstehend beschriebenen Nach
teile vermeidet. Insbesondere soll die Sicherheit erhöht
und die Montage erleichtert werden.
Grundgedanke der Erfindung ist es, ausgehend von einem
Bremsbelag für eine Scheibenbremse mit einem auf einer
Tragplatte angeordneten Reibbelag und einer entlang in
einer Montageposition oberen (radial außen liegenden)
Außenfläche der Tragplatte angeordneten, relativ zur
Außenfläche der Tragplatte konvex gewölbten Blattfeder
diese Blattfeder so anzuordnen, daß sie unverlierbar an
der Tragplatte montiert wird. Dadurch wird jede Manipula
tion ausgeschlossen. Die Feder kann nicht mehr abgenommen
oder ausgetauscht werden. Ist der Bremsbelag verschlissen
wird er komplett (mit unverlierbarer Feder) ausgetauscht.
Die Verwendung falscher Federn oder korrodierter, bereits
benutzter Federn wird sicher verhindert.
Dabei hat die Erfindung erkannt, daß es nicht notwendig
ist, die Blattfeder im montierten, aber unbelasteten
Zustand, unter Vorspannung zu befestigen.
Konkret ist der vorgenannte Bremsbelag in seiner allge
meinsten Ausführungsform durch die Merkmale des Anspruchs
1 charakterisiert.
Mit anderen Worten: die Blattfeder wird endseitig in dem nach
Art einer Öse gestalteten Noppen "gefangen". Diese
Ausbildungsform ähnelt zwei lose ineinandergreifenden
Ringen, wobei die Blattfeder unverlierbar an der
Tragplatte des Bremsbelages angeordnet ist.
Grundsätzlich kann die Öffnung jede beliebige Form auf
weisen. Nach einer Ausführungsform wird vorgeschlagen,
die Öffnung jeder Öse in Form eines Langlochs zu
gestalten, wobei die Längsachse im wesentlichen parallel
zur Außenfläche der Tragplatte verläuft. Dabei kann sich
die Blattfeder, wenn sie von dem genannten Niederhalter
beaufschlagt wird, in Axialrichtung "strecken" und sie
wird gleichzeitig entlang des Langlochs sicher geführt.
Neben den genannten inneren und äußeren Stegen
beziehungsweise dem außenseitig verbindenden Quersteg ist
die Öffnung selbstverständlich innenseitig (zur Trag
platte hin) ebenfalls begrenzt. Diese innere Begrenzungs
fläche der Öffnung kann von der Außenfläche der Trag
platte gebildet werden.
Dabei bietet die Erfindung im weiteren zwei alternative
Ausführungsformen an:
Nach einer Ausführungsform sind die Ösen (mit ihrer Öffnung) materialschlüssig (einteilig) mit der Tragplatte ausgebildet. In diesem Fall muß die Blattfeder endseitig zur Montage "offen" sein und nach der Montage muß das offene Ende verschlossen werden, wie nachstehend beschrieben wird.
Nach einer Ausführungsform sind die Ösen (mit ihrer Öffnung) materialschlüssig (einteilig) mit der Tragplatte ausgebildet. In diesem Fall muß die Blattfeder endseitig zur Montage "offen" sein und nach der Montage muß das offene Ende verschlossen werden, wie nachstehend beschrieben wird.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, die Ösen
(Noppen) aus U-förmigen Elementen zu bilden, deren freie
Schenkel in korrespondierenden Ausnehmungen in der Außen
fläche der Tragplatte befestigt sind. Dabei kann die
Befestigung durch eine Verrastung erfolgen, wozu leicht
federnde Schenkel beispielsweise außenseitige Rastvor
sprünge aufweisen, die in korrespondierende Rastöffnungen
der Ausnehmungen in der Tragplatte einrasten, sobald die
U-förmigen Elemente entsprechend weit in die Ausnehmungen
hineingedrückt wurden. Bei dieser Ausführungsform kann
über das offene Ende der U-förmigen Elemente zuvor das
korrespondierende Ende der Blattfeder eingesetzt werden,
wobei ein endseitiger Quersteg am außenseitigen Ende der
zugehörigen Ausnehmung zwischen die U-Schenkel geführt
wird.
Bei der erstgenannten Ausführungsform ist die Blattfeder
mehrteilig, damit sie in die umfangsseitig geschlossene
Öffnung der Ösen eingeführt werden kann. Dies kann bei
spielsweise wie folgt geschehen: Die Blattfeder wird
unter Ausbildung randseitiger Streifen endseitig mit je
weils einem mittig verlaufenden Schlitz ausgebildet und
die freien Enden der Streifen werden bei der Montage an
schließend mit einem senkrecht zur Längsrichtung der
Blattfeder verlaufenden Sicherungselement verbunden,
welches gleichzeitig durch die Öffnung der Ösen geführt
wird.
Konkret bietet die Erfindung dabei eine Ausführungsform
an, bei der die freien Enden der Streifen ringförmig auf
gebogen sind, das Sicherungselement sich durch die beiden
ringförmigen Enden hindurch erstreckt und außenseitig mit
jeweils einem Kragen ausgebildet ist, der sich gegen eine
korrespondierende äußere Stirnfläche der ringförmigen
Enden abstützt. Diese Ausführungsform wird in der nach
folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Unabhängig von ihrer Ausführungsform kann die Blattfeder
aus Stahl bestehen. Ist die Blattfeder innenseitig vor
ihren Ausnehmungen (also insoweit in Umfangsrichtung
innenseitig) in Richtung auf die Tragplatte mit Aus
buchtungen gestaltet, kann sich die Feder unmittelbar auf
der Außenfläche der Tragplatte abstützen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
die Blattfeder in unbelastetem Zustand (also ohne Ein
wirkung des genannten Niederhalters) ohne Vorspannung
gegenüber den Ösen beziehungsweise deren Bestandteilen in
den Öffnungen der Ösen geführt werden kann. Bei einer
Ausführungsform der Öffnungen als Langloch kann die
Dimensionierung der Blattfeder dabei zum Beispiel so
sein, daß die endseitigen (außenseitigen) Begrenzungen
der Ausnehmungen (die genannten Querstege) etwa mittig
und mit Abstand zwischen den jeweils inneren und äußeren
Stegen der Ösen (lose) liegen. Die Blattfeder kann aber
auch so dimensioniert sein, daß ihre genannten endseiti
gen Querstege im unbelasteten Zustand der Blattfeder un
mittelbar neben den jeweils inneren Stegen der Ösen
liegen.
Neben der leichten Montage bietet der Bremsbelag ein
hohes Maß an Sicherheit. Insbesondere ist die Blattfeder
unverlierbar an der Tragplatte angeordnet und sie kann
ohne Vorspannung bei voller Funktionstüchtigkeit beim
Hersteller montiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben.
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1 einen Bremsbelag in perspektivischer Explosions
darstellung,
Fig. 2 den Bremsbelag nach Fig. 1 im vormontierten
Zustand, jedoch mit modifizierter Blattfeder,
Fig. 3 eine Vergrößerung der Einzelheit "A" gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 10
gekennzeichneten Bremsbelag mit einer Tragplatte 12 und
einem darauf angeordneten Reibbelag 14.
Der Bremsbelag 10 ist in seinem (späteren) Einbauzustand
dargestellt. Entlang einer radial außen liegenden
(oberen) Außenfläche 12a ist die Tragplatte 12 mit zwei,
beabstandet zueinander angeordneten Noppen ausgebildet,
die über benachbarte Abschnitte der Außenfläche 12a nach
oben vorkragen. Die Noppen 16, 18 sind einteilig mit der
Tragplatte 12 und weisen jeweils eine Öffnung 16o, 18o
auf, wobei jede Öffnung 16o, 18o die Form eines Langlochs
besitzt und der größere Durchmesser jeder Öffnung 16o,
18o im wesentlichen parallel zur Außenfläche 12a der
Tragplatte 12 verläuft.
Insgesamt erhalten die Noppen 16, 18 dadurch die Form von
Ösen beziehungsweise Ringen. Jede Öffnung 16o, 18o ist
von einem inneren (16i, 18i), äußeren (16a, 18a) und
einem diese verbindenden Quersteg (16q, 18q) sowie einem
Abschnitt der Außenfläche 12a der Tragplatte 12 begrenzt.
Fig. 1 zeigt weiter eine Blattfeder 20, die in Bezug auf
die Außenfläche 12a der Tragplatte 12 konvex geformt ist.
Endseitig ist die Blattfeder 20 jeweils mit einem
mittigen, zum Ende hin offenen Schlitz 20s1, 20s2 ausge
bildet und die benachbarten Streifen 20b1, 20b2 sind end
seitig ringförmig umgebogen, wie insbesondere Fig. 3 er
kennen läßt. Mit Abstand vor den Streifen 20b1, 20b2 ist
die Blattfeder 20 gemäß Fig. 2, 3 beidseitig mit einer
Ausbuchtung 19i1, 19i2 in Richtung auf die Außenfläche
12a der Tragplatte 12 gestaltet. Mit diesen Abschnitten
liegt die Blattfeder 20 auf der Außenfläche 12a auf.
Zur Montage der Blattfeder 20 auf der Tragplatte 12 wird
die Blattfeder 20 mit ihren geschlitzten Enden über die
Ösen 16, 18 geführt, bis die schlaufenförmig umgebogenen
Streifen 20b1, 20b2 vor beziehungsweise hinter den
Öffnungen 16o, 18o liegen.
Anschließend wird jeweils eine Niete 22 mit einem ver
dickten Kopf 22k durch die schlaufenförmigen Abschnitte
der Streifen 20b1, 20b2 geführt und von der anderen Seite
unter Form- und Kraftschluß unter Ausbildung eines
Gegenkopfes 24k vernietet, wobei sich die Köpfe 22k, 24k
gegen die äußeren Flächen der schlaufenförmigen Enden der
Streifen 20b1, 20b2 abstützen (Fig. 3).
Der so montierte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Die
Nieten 22 stehen im unbelasteten Zustand der Blattfeder
20 im Abstand zu den korrespondierenden inneren und
äußeren Stegen 16i, 16a beziehungsweise 18i, 18a der Ösen
16, 18. Im Einbauzustand wirkt auf die Blattfeder 20 ein
Niederhalter (in Fig. 2 schematisch durch den Pfeil N
dargestellt), so daß die Blattfeder 20 unter Vorspannung
gerät und ihre Enden entlang den Langlöchern 16o, 18o
nach außen (in Fig. 2: Pfeilrichtung A) bewegt werden.
Claims (10)
1. Bremsbelag (10) für eine Scheibenbremse, mit einem
auf einer Tragplatte (12) angeordneten Reibbelag (14)
und einer entlang einer radial außen liegenden
Außenfläche (12a) der Tragplatte (12) angeordneten,
relativ zur Außenfläche (12a) der Tragplatte (12)
konvex gewölbten Blattfeder (20), mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Außenfläche (12a) der Tragplatte (12) ist mit zwei, beabstandet zueinander angeordneten, nach radial außen vorstehenden Ösen (16, 18) ausgebildet,
- b) jede Öse (16, 18) weist, unter Bildung jeweils eines inneren (16i, 18i), eines äußeren (16a, 18a) und eines den inneren und den äußeren Steg (16i, 18i; 16a, 18a) außenseitig verbindenden Querstegs (16q, 18q) eine senkrecht zur Tragplatte (12) ver laufende Öffnung (16o, 18o) auf,
- c) die Blattfeder (20) besitzt endseitig jeweils eine Ausnehmung (20s1, 20s2), wobei
- d) jede Ausnehmung (20s1, 20s2) von dem jeweils innenliegenden Steg (16i, 18i) jeder Öse (16, 18) durchgriffen wird, so dass die Blattfeder (20) an den Ösen (16, 18) unverlierbar gefangen ist.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (16o,
18o) jeder Öse (16, 18) in Form eines Langlochs
gestaltet ist, dessen Längsachse im wesentlichen
parallel zur Außenfläche (12a) der Tragplatte (12)
verläuft.
3. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem eine innere
Begrenzungsfläche der Öffnung (16o, 18o) jeder Öse
(16, 18) von der Außenfläche (12a) der Tragplatte
(12) gebildet wird.
4. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Ösen von U-
förmigen Elementen gebildet werden, deren freie
Schenkel in korrespondierenden Ausnehmungen in der
Außenfläche der Tragplatte befestigt sind.
5. Bremsbelag nach Anspruch 4, bei dem die freien Schen
kel der Ösen in der Außenfläche der Tragplatte ver
rastet sind.
6. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Ösen (16, 18)
materialschlüssig mit der Tragplatte (12) ausgebildet
sind.
7. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Blattfeder
(20) unter Ausbildung randseitiger Streifen (20b1,
20b2) endseitig mit jeweils einem mittig verlaufenden
Schlitz (20s1, 20s2) ausgebildet ist und die freien
Enden der Streifen (20s1, 20s2) mit einem senkrecht
zur Längserstreckung der Blattfeder (20) verlaufenden
Sicherungselement (22) verbindbar sind.
8. Bremsbelag nach Anspruch 7, bei dem die freien Enden
der Streifen (20b1, 20b2) ringförmig aufgebogen sind,
das Sicherungselement (22) sich durch die beiden
ringförmigen Enden hindurch erstreckt und außenseitig
mit jeweils einem Kragen (22k, 24k) ausgebildet ist,
der sich gegen eine korrespondierende äußere Stirn
fläche der ringförmigen Enden abstützt.
9. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Blattfeder
(20) innenseitig vor den Ausnehmungen (20s1, 20s2) in
Richtung auf die Tragplatte (12) ausgewölbt ist.
10. Bremsbelag nach Anspruch 1, bei dem die Blattfeder
(20) im unbelasteten Zustand ohne Vorspannung gegen
über den Ösen (16, 18) entlang den Öffnungen (16o,
18o) der Ösen (16, 18) geführt ist.
Priority Applications (1)
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