DE10026129A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Welle (1) gegenüber einem Gehäuse (2), die mindestens einen Verstärkungsring (3) aufweist, der mit der Welle (1) oder mit dem Gehäuse (2) drehfest verbunden ist, wobei der Verstärkungsring (3) mit mindestens einem dynamischen Dichtelement (4) verbunden ist oder mit diesem in Kontakt steht und wobei der Verstärkungsring (3) einen im wesentlichen zylindrischen, sich über eine Länge (L) axial erstreckenden Abschnitt (5) aufweist. Zur Vereinfachung der Montage der Dichtungsanordnung ist vorgesehen, daß der Verstärkungsring (3) in seinem sich axial erstreckenden Abschnitt (5) zumindest über einen Teil (L¶1¶) der Länge (L) über den Umfang (U) mit veränderlichem Radius r ausgebildet ist, so daß der Verstärkungsring (3) in diesem Bereich (5a) nur an definierten Stellen (6) die Welle (1) bzw. das Gehäuse (2) berührt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Welle
gegenüber einem Gehäuse,
die mindestens einen Verstärkungsring aufweist, der mit der Welle oder mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist,
wobei der Verstärkungsring mit mindestens einem dynamischen Dichtelement verbunden ist oder mit diesem in Kontakt steht und
wobei der Verstärkungsring einen im wesentlichen zylindrischen, sich über eine Länge axial erstreckenden Abschnitt aufweist.
die mindestens einen Verstärkungsring aufweist, der mit der Welle oder mit dem Gehäuse drehfest verbunden ist,
wobei der Verstärkungsring mit mindestens einem dynamischen Dichtelement verbunden ist oder mit diesem in Kontakt steht und
wobei der Verstärkungsring einen im wesentlichen zylindrischen, sich über eine Länge axial erstreckenden Abschnitt aufweist.
Eine Dichtungsanordnung der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der DE 91 16 618 U1
bekannt. Die offenbarte Dichtungsanordnung weist einen
metallischen Verstärkungsring auf, der mit der Welle verbunden ist. Der Ring dient
gleichzeitig als Laufring für ein dynamisches Dichtelement. Vorliegend existiert
ausschließlich ein metallischer Kontakt zwischen Verstärkungsring und Welle. Der
Verstärkungsring bzw. Laufring wird bei der Montage mittels einer relativ hohen
Kraft auf die Welle aufgedrückt. Ein relativ starker Preßsitz ist notwendig, um eine
hinreichende Dichtungseigenschaft zwischen Verstärkungsring bzw. Laufring und
Welle zu bewerkstelligen.
Es gibt auch Verstärkungs- bzw. Laufringe, die zum Kontakt mit der Welle
gummiert ausgeführt sind. Die Montage eines solchen Verstärkungs- bzw.
Laufrings kann folglich in vorteilhafter Weise mit einer wesentlich geringeren
Montagekraft durchgeführt werden. Natürlich ist dann auch der Haftsitz
entsprechend schwächer, was sich insbesondere dann negativ auswirkt, wenn die
Dichtungsanordnung starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Andererseits
dichtet der gummierte Bereich Ring und Welle besonders gut ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Verstärkungs- bzw. Laufring
aufweist, der in Bezug auf seinen Kontakt mit der Welle bzw. dem Gehäuse einen
hinreichend festen Sitz aufweist und trotzdem eine einwandfreie statische
Abdichtung gewährleistet. Die Montage des Verstärkungs- bzw. Laufrings soll
dabei keine übermäßig hohe Montagekraft erfordern; dadurch soll der
Montagevorgang verbessert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsring in seinem sich axial erstreckenden Abschnitt zumindest
über einen Teil der Länge über den Umfang mit veränderlichem Radius ausgebildet
ist, so daß der Verstärkungsring in diesem Bereich nur an definierten Stellen die
Welle bzw. das Gehäuse berührt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Verstärkungsring in seinem sich axial
erstreckenden Abschnitt zumindest über einen Teil der Länge in Umfangsrichtung
wellenförmig ausgebildet ist; die Welle hat bevorzugt den Verlauf eines
Sinuskurve.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß die Montagekraft bei
der Montage des Rings auf die Welle bzw. in das Gehäuse wesentlich reduziert
werden kann, weil der Kontakt zwischen Ring und Welle bzw. Gehäuse sich auf
einige wenige Punkte beschränkt, an denen das Wellenprofil sein jeweiliges "Tal"
aufweist. Mit dieser Mehrpunktberührung zwischen Ring und Welle bzw. Gehäuse
wird ein einwandfreier und positionsgenauer Sitz des Rings auf der Welle bzw. im
Gehäuse sichergestellt. Trotzdem kann der Ring bei der Montage mit relativ
geringen Kräften in seine exakte Position gebracht werden.
Die Länge des radial veränderlich ausgebildeten Teils des Verstärkungsrings beträgt
mindestens 1/5 vorzugsweise ein 1/3 der Länge des sich axial erstreckenden
Abschnitts des Verstärkungsrings. Aus fertigungstechnischen Gründen kann
insbesondere vorgesehen werden, daß die Länge des radial veränderlich
ausgebildeten Teil des Verstärkungsrings der gesamten Länge des sich axial
erstreckenden Abschnitts des Verstärkungsrings entspricht.
Wird der letztgenannte Fall nicht realisiert, kann weiterhin bevorzugt vorgesehen
werden, daß der nicht radial veränderliche, verbleibende sich axial erstreckende
Teil des Verstärkungsrings ringzylindrisch ausgebildet ist, wobei der
Innendurchmesser des Ringzylinders größer als der Wellendurchmesser bzw. der
Außendurchmesser des Ringzylinders kleiner als der Bohrungsdurchmesser des
Gehäuses ist.
Zwecks Sicherstellung einer einwandfreien Dichtung zwischen Verstärkungsring
und Welle bzw. Gehäuse ist bevorzugt vorgesehen, daß der Zwischenraum
zwischen dem radial veränderlichen Profil bzw. dem Wellenprofil des
Verstärkungsrings und der Welle bzw. dem Gehäuse mit Elastomermaterial
ausgefüllt ist. In analoger Weise kann der Zwischenraum zwischen dem
ringzylindrischen Teil des Verstärkungsrings und der Welle bzw. dem Gehäuse mit
Elastomermaterial ausgefüllt sein; das Elastomermaterial wird bevorzugt durch
einen Anspritz- oder Anvulkanisierungsvorgang an den Verstärkungsring
angeformt.
Der Verstärkungsring besteht bevorzugt aus Metall. Die gesamte
Dichtungsanordnung wird bevorzugt als Kassettendichtung ausgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Schnitt durch eine Dichtungsanordnung zwischen einem
Gehäuse und einer Welle,
Fig. 2 den Schnitt A-B gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 schematisch den Schnitt durch eine Dichtungsanordnung, ähnlich zu Fig.
1.
In Fig. 1 ist eine Dichtungsanordnung dargestellt, die eine Welle 1 zu einem
Gehäuse 2 abdichtet. Die Dichtungsanordnung weist einen Verstärkungsrings 3 auf,
der ein dynamisches Dichtelement 4 trägt. Im vorliegenden Falle ist das
dynamische Dichtelement 4 an der einen Seite des Verstärkungsrings 3
anvulkanisiert bzw. durch einen Spritzgießvorgang angespritzt.
Der Verstärkungsring 3 weist einen axialen Abschnitt 5 auf, der sich über die Länge
L erstreckt. Dabei ist ein erster Abschnitt mit der Länge L1 vorgesehen, der über
den Umfang wellenförmig ausgebildet ist.
Dies geht gut aus Fig. 2 hervor, die den Schnitt A-B gemäß Fig. 1 illustriert.
Über den Umfang U ist der Radius r des Verstärkungsrings 3 derart veränderlich
ausgebildet, daß sich eine wellenförmige Ausbildung des Verstärkungsrings ergibt.
Wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist, kontaktiert der Verstärkungsring 3 die
Welle 1 nur an einigen Kontaktstellen 6. Das Aufschieben des Verstärkungsrings 3
auf die Welle 1 bei dessen Montage kann deswegen in relativ einfacher Weise mit
geringen Montagekräften erfolgen.
Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen ist, ist der restliche Längenabschnitt (restliche
Länge zwischen gesamter Länge L und Länge des gewellt ausgebildeten Abschnitt
L1) so ausgeführt, daß ein Abstand zwischen Verstärkungsring 3 und Welle 1
vorliegt. Dieser Zwischenraum 8 zwischen dem zylindrischen Teil des
Verstärkungsrings 3 und der Welle 1 ist genauso wie der Zwischenraum 7 (siehe
Fig. 2) zwischen dem Wellenprofil des Verstärkungsrings 3 und der Welle 1 mit
Elastomermaterial ausgefüllt, das für eine einwandfreie statische Abdichtung
zwischen Verstärkungsring 3 und Welle 1 sorgt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausgestaltung zu sehen, die sich von derjenigen
gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß hier das dynamische Dichtelement 4
nicht am Verstärkungsring 3 angebracht ist, sondern diesen lediglich reibend
kontaktiert. Das dynamische Dichtelement 4 wird in diesem Falle vom oberen Teil
der Dichtungsanordnung getragen. Ansonsten entspricht die Ausführungsform
gemäß Fig. 3 derjenigen nach Fig. 1, wobei dieselben Bezugsziffern verwendet
worden sind.
1
Welle
2
Gehäuse
3
Verstärkungsring
4
dynamisches Dichtelement
5
axialer Abschnitt des Verstärkungsrings
5
a gewellter Teil des axialen Abschnitts
5
5
b nicht-gewellter, zylindrischer Teil des Abschnitts
5
6
Kontaktstellen
7
Zwischenraum zwischen dem Wellenprofil des Verstärkungsrings und der
Welle
8
Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Teil des Verstärkungsrings und
der Welle
L Länge des sich axial erstreckenden Abschnitts des Verstärkungsrings
L1
L Länge des sich axial erstreckenden Abschnitts des Verstärkungsrings
L1
Gewellt ausgebildeter Abschnitt des Verstärkungsrings
U Umfangsrichtung
r Radius
U Umfangsrichtung
r Radius
Claims (11)
1. Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Welle (1) gegenüber einem
Gehäuse (2),
die mindestens einen Verstärkungsring (3) aufweist, der mit der Welle (1) oder mit dem Gehäuse (2) drehfest verbunden ist,
wobei der Verstärkungsring (3) mit mindestens einem dynamischen Dichtelement (4) verbunden ist oder mit diesem in Kontakt steht und
wobei der Verstärkungsring (3) einen im wesentlichen zylindrischen, sich über eine Länge (L) axial erstreckenden Abschnitt (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärkungsring (3) in seinem sich axial erstreckenden Abschnitt (5) zumindest über einen Teil (L1) der Länge (L) über den Umfang (U) mit veränderlichem Radius (r) ausgebildet ist, so daß der Verstärkungsring (3) in diesem Bereich (5a) nur an definierten Stellen (6) die Welle (1) bzw. das Gehäuse (2) berührt.
die mindestens einen Verstärkungsring (3) aufweist, der mit der Welle (1) oder mit dem Gehäuse (2) drehfest verbunden ist,
wobei der Verstärkungsring (3) mit mindestens einem dynamischen Dichtelement (4) verbunden ist oder mit diesem in Kontakt steht und
wobei der Verstärkungsring (3) einen im wesentlichen zylindrischen, sich über eine Länge (L) axial erstreckenden Abschnitt (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärkungsring (3) in seinem sich axial erstreckenden Abschnitt (5) zumindest über einen Teil (L1) der Länge (L) über den Umfang (U) mit veränderlichem Radius (r) ausgebildet ist, so daß der Verstärkungsring (3) in diesem Bereich (5a) nur an definierten Stellen (6) die Welle (1) bzw. das Gehäuse (2) berührt.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärkungsring (3) in seinem sich axial erstreckenden Abschnitt (5)
zumindest über einen Teil (L1) der Länge (L) in Umfangsrichtung (U)
wellenförmig ausgebildet ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellenform ähnlich einem Sinusverlauf ausgeführt ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L1) des radial veränderlich ausgebildeten Teils
(5a) des Verstärkungsrings (3) mindestens 1/5, vorzugsweise 1/3, der Länge
(L) des sich axial erstreckenden Abschnitts (5) des Verstärkungsrings (3)
beträgt.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (L1) des radial veränderlich ausgebildeten Teils (5a) des
Verstärkungsrings (3) der gesamten Länge (L) des sich axial erstreckenden
Abschnitts (5) des Verstärkungsrings (3) entspricht.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der nicht radial veränderliche, verbleibende sich axial
erstreckende Teil (5b) des Verstärkungsrings (3) ringzylindrisch ausgebildet
ist, wobei der Innendurchmesser des Ringzylinders größer als der
Wellendurchmesser bzw. der Außendurchmesser des Ringzylinders kleiner als
der Bohrungsdurchmesser des Gehäuses ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (7) zwischen dem radial
veränderlichen Profil bzw. dem Wellenprofil (5a) des Verstärkungsrings (3)
und der Welle (1) bzw. dem Gehäuse (2) zur Herstellung einer statischen
Abdichtung mit Elastomermaterial ausgefüllt ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) zwischen dem ringzylindrischen
Teil (5b) des Verstärkungsrings (3) und der Welle (1) bzw. dem Gehäuse (2)
zur Herstellung einer statischen Abdichtung mit Elastomermaterial ausgefüllt
ist.
9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Elastomermaterial durch einen Anspritz- oder Anvulkanisierungsvorgang
an den Verstärkungsring (3) angeformt ist.
10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (3) aus Metall besteht.
11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Kassettendichtung ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026129A DE10026129C2 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Dichtungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10026129C2 DE10026129C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=7643668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10026129A Expired - Fee Related DE10026129C2 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Dichtungsanordnung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10026129C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315908C1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-08-09 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Laufring |
US4856794A (en) * | 1987-07-23 | 1989-08-15 | Federal-Mogul Corporation | Oil seal with antirotation ribs |
US5082294A (en) * | 1990-09-20 | 1992-01-21 | Federal-Mogul Corporation | Heat conducting wear sleeve assembly for lubricant seals |
-
2000
- 2000-05-26 DE DE10026129A patent/DE10026129C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3315908C1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-08-09 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Laufring |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10026129C2 (de) | 2003-06-26 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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