DE10026065A1 - Kaltgerätesteckdose - Google Patents

Kaltgerätesteckdose

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DE10026065A1
DE10026065A1 DE2000126065 DE10026065A DE10026065A1 DE 10026065 A1 DE10026065 A1 DE 10026065A1 DE 2000126065 DE2000126065 DE 2000126065 DE 10026065 A DE10026065 A DE 10026065A DE 10026065 A1 DE10026065 A1 DE 10026065A1
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Germany
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DE2000126065
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Inventor
Udo Franz Kazmierczak
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KAZMIERCZAK GmbH
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KAZMIERCZAK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Eine Kaltgerätesteckdose mit einer Sockelplatte, in die Anschlußklemmen mit Steckhülsen eingebettet sind, mit einer die Sockelplatte aufnehmenden Anschlußkammer zum Einstecken eines Steckers, mit einer die Anschlußklemmen und daran angeschlossene Anschlußleiter umschließenden, in einer Längsebene der Kaltgerätesteckdose geteilten Schutzkappe aus zwei Hälften und mit einem umspritzten Mantel. Das technische Problem ist eine sichere und toleranzfreie Fixierung der Hälften der Schutzkappe gegenüber dem Steg und gegeneinander. Die Sockelplatte (2) weist auf der den Kontaktfedern (4) zugewandten Seite einen mindestens teilweise umlaufenden Steg (8) auf, die Hälften (9, 10) der Schutzkappe (3) hintergreifen jeweils mit einer Leiste (16) einen Abschnitt des Steges (8) der Sockelplatte (2), und die Hälften (9, 10) der Schutzkappe (3) sind durch paarige Rastelemente (18, 19) miteinander verriegelt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kaltgerätesteckdose mit einer Sockelplatte, in die Anschlußklemmen mit Steckhülsen eingebettet sind, mit einer die Sockelplatte aufnehmenden Anschlußkammer zum Ein­ stecken eines Steckers, mit einer die Anschlußklemmen und daran angeschlossene Anschlußleiter um­ schließenden, in einer Längsebene der Kaltgerätesteckdose geteilten Schutzkappe aus zwei Hälften und mit einem umspritzten Mantel.
Die EP 0 625 806 B1 beschreibt eine Kaltgerätesteckdose, bei der die Halteplatte und die Hälften der Schutzkappe zueinander komplementäre Rastmittel aufweisen. Einerseits sind an Trennwänden der Halteplatte angeformte Rastnasen und andererseits in beiden Hälften der Schutzkappe ausgebildete Aus­ nehmungen vorgesehen, die jeweils mit einer Rastnase verrastbar sind. Bei der Montage werden die Hälf­ ten der Schutzkappe parallel zur Sockelplatte aufgeschoben, bis die Ausnehmungen der Hälften der Schutzkappe in die Rastnasen der Trennwände einrasten. Da dann die Stirnflächen der Hälften der Schutzkappe stumpf aneinander liegen sollen, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Raststellungen nicht genau fegelegt sind. Dieses kann durch Ungenauigkeiten der Rastnasen bedingt sein, so daß eine sichere Anlage der Hälften der Schutzkappe gegeneinander nicht gewährleistet werden kann. Auch die Anlage der Hälften der Schutzkappe an der Sockelplatte ist nicht ausreichend gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist eine sichere und toleranzfreie Fixierung der Hälften der Schutzkappe gegenüber dem Steg und gegeneinander.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sockelplatte auf der den Kontakt­ federn zugewandten Seite einen mindestens teilweise umlaufenden Steg aufweist, daß die Hälften der Schutzkappe jeweils mit einer Leiste einen Abschnitt des Steges der Sockelplatte hintergreifen und daß die Hälften der Schutzkappe mit paarigen Rastelementen miteinander verriegelt sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als durch das Zussammenwirken des Steges und der Leisten eine Fixierung der Hälften der Schutzkappen gegenüber der Sockelplatte und durch die Rastung eine Fixierung der Hälften gegeneinander gesichert ist. Dabei sind beide Fixierungen unabhängig voneinander, so daß keine gegenseitige Behinderung auftreten kann. Die Schutzkappe ist so lagerichtig gesichert, bis der Mantel umspritzt ist. Infolgedessen wird bestimmungsgemäß ein Durchtritt von Anschlußdrähten verhindert.
Ein feste und leicht zu handhabende Rastung wird dadurch sichergestellt, daß die Rastelemente an den Stirnflächen der Hälften jeweils in Form einer Rastnase und einer Rastzunge vorgesehen sind.
Zur Erleichterung der Handhabung kann man die Schutzkappe auch zusammenhängend ausbilden, derart daß die Hälften an einem Längsrand der Stirnfläche über ein Filmscharnier zusammenhängen und an dem anderen Längsrand eine Rastnase bzw. und eine Rastzunge aufweisen.
Zur Verbesserung des Sitzes der Schutzkappe wird vorgeschlagen, daß die Leiste und/oder der Steg eine Querprofilierung aufweisen.
Eine Trennung der Anschlußräume ist dadurch möglich, daß an der Sockelplatte Querwände zur Abteilung von Anschlußräumen sitzen.
In anderer Weise ist eine Trennung der Anschlußräume auch dadurch möglich, daß an den Hälften der Schutzkappe Trennwandabschnitte sitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kaltgerätesteckdose ohne Mantel im Schnitt,
Fig. 2 eine Hälfte der Schutzkappe im Schnitt,
Fig. 3 die andere Hälfte der Schutzkappe im Schnitt,
Fig. 4 eine Hälfte der Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 5 die andere Hälfte der Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 6 die zusammengesetzte Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kaltgerätesteckdose ohne Mantel im Schnitt,
Fig. 8 eine Hälfte der Schutzkappe im Schnitt,
Fig. 9 die andere Hälfte der Schutzkappe im Schnitt,
Fig. 10 die Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 11 eine Hälfte der Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 12 die andere Hälfte der Schutzkappe in der Ansicht,
Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel der Kaltgerätesteckdose ohne Mantel im Schnitt
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Schutzkappe,
Fig. 15 eine viertes Ausführungsbeispiel der Kaltgerätesteckdose ohne Mantel im Schnitt und
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Schutzkappe.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kaltgerätesteckdose. Die wesentlichen Bestandteile der Kalt­ gerätesteckdose sind eine Anschlußkammer 1, eine Sockelplatte 2, eine Schutzkappe 3 und ein nicht dar­ gestellter Mantel aus einem weichen Thermoplast.
Die Sockelplatte 2 nimmt Kontakfedern auf, von denen nur die Anschlußklemmen 4 für die elektri­ schen Anschlußleiter 5 gezeigt sind. An jede Anschlußklemme 4 schließt sich normalerweise einstückig eine nicht dargestellte Steckhülse an. Die gesamte Anschlußklemme ist in die Sockelplatte 2 eingebettet, normalerweise eingespritzt. Die Steckhülsen ragen in die Anschlußkammer 1 hinein und wirken in be­ kannter Weise mit Steckkontakten eines Steckers zusammen.
Die Anschlußkammer 1 besitzt eine Ausnehmung 6, in die die Sockelplatte 2 eingepreßt ist. Zwi­ schen dem Stirnrand 7 der Anschlußkammer 1 und einem mindestens teilweise umlaufenden Steg 8 der Sockelplatte 2 bleibt ein Schlitz 8' frei. Normalerweise sind drei Anschlußklemmen vorgesehen. Entspre­ chend sind nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 an die Sockelplatte 2 zwei Trennwände 19 angeformt, die die Anschlußräume der Anschlußklemmen gegeneinander abschirmen.
Die beiden Hälften 9, 10 der Schutzkappe 3 sind entsprechend dem Querschnitt der Sockelplatte 2 ausgebildet und haben jeweils eine halbkreisförmige Ausführung 11 für die Anschlußleiter 5. Die Hälften 9, 10 stoßen mit ihren Stirnflächen 12 in einer Längsebene der Kaltgerätesteckdose stumpf aneinander. Jeweils an der der Stirnfläche 12 gegenüberliegenden im wesentlichen ebenen Wand 13, 14 ist im Bereich der auf der Stirnfläche 7 der Anschlußkammer aufstehenden Stirnfläche eine Leiste 16 geformt. Im Be­ reich der Stirnfläche 12 der Hälfte 10 sind an den Seitenwänden Rastnasen 17 geformt. Im Bereich der Stirnfläche 12 der Hälfte 9 sind paarig zu den Rastnasen 17 passende Rastzungen 18 ausgebildet.
Nach Einsetzen der Sockelplatte 2 mit den Anschlußklemmen 4 in die Ausnehmung 6 der An­ schlußkammer 1 und dem Anschluß der Anschlußleiter S werden die Hälften 9, 10 der Schutzkappe 3 aus der Stellung der Fig. 2 und 3 parallel zu Ebene der Sockelplatte 2 gegeneinander in die Stellung nach Fig. 1 bewegt. Dabei treten die Leisten 16 in den jeweiligen Schlitz 8' ein und hintergreifen den Steg 8 der Sockelplatte 2. Die Rastzungen 18 kommen mit den Rastnasen 17 in Eingriff und die Stirnflächen 12 stoßen stumpf aneinander. Damit ist der Innenraum um die Anschlußklemmen 4 abgeschlossen, so daß etwa abstehende Leiterdrähte nicht in den Außenraum vorstehen können.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 12 ist dadurch von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unterschieden, als die Trennwände nicht an der Sockelplatte 2 sitzen. Vielmehr sind Trenn­ wandabschnitte 20, 21 innerhalb der Hälften 9 und 10 ausgebildet.
Nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 hängen die Hälften der Schutzkappe an einem Längsrand über ein Filmscharnier 22 zusammen. Nur an der gegenüberliegenden Seitenkante sind eine Rastnase bzw. eine Rastzunge vorgesehen. Fig. 14 zeigt in strichpunktierten Linien die Hälften in aufgeklapptem Zustand. Hier sind Trennwände 19 an der Sockelplatte 2 angeformt.
Im vierten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 sind an den Hälften 9, 10 der Schutzkappe jeweils Trennwandabschnitte 20, 21 angeformt.

Claims (6)

1. Kaltgerätesteckdose mit einer Sockelplatte, in die Anschlußklemmen mit Steckhülsen eingebet­ tet sind, mit einer die Sockelplatte aufnehmenden Anschlußkammer zum Einstecken eines Steckers, mit einer die Anschlußklemmen und daran angeschlossene Anschlußleiter umschließenden, in einer Längse­ bene der Kaltgerätesteckdose geteilten Schutzkappe aus zwei Hälften und mit einem umspritzten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (2) auf der den Kontaktfedern (4) zugewandten Seite einen mindestens teilweise umlaufenden Steg (8) aufweist, daß die Hälften (9, 10) der Schutzkappe (3) jeweils mit einer Leiste (16) einen Abschnitt des Steges (8) der Sockelplatte (2) hintergreifen und daß die Hälften (9, 10) der Schutzkappe (3) durch paarige Rastelemente (18, 19) miteinander verriegelt sind.
2. Kaltgerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an den Stirnflächen (12) der Hälften jeweils in Form einer Rastnase (17) und einer Rastzunge (18) vorgesehen sind.
3. Kaltgerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften an einem Längs­ rand der Stirnfläche über ein Filmscharnier (22) zusammenhängen und an dem anderen Längsrand eine Rastnase (17) bzw. eine Rastzunge (18) aufweisen.
4. Kaltgerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) und/oder der Steg (8) eine Querprofilierung aufweisen.
5. Kaltgerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sockelplatte (2) Querwände (19) zur Abteilung von Anschlußräumen sitzen.
6. Kaltgerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hälften der Schutzkappe Trennwandabschnitte (20, 21) sitzen.
DE2000126065 2000-05-25 2000-05-25 Kaltgerätesteckdose Withdrawn DE10026065A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712740A1 (fr) * 1993-11-19 1995-05-24 Sylea Dispositif de guidage d'une série de conducteurs électriques à l'extrémité arrière d'un élément de boîtier de connecteur électrique.
EP0625806B1 (de) * 1993-05-21 1997-08-06 Taller GmbH Elektrischer Gerätestecker mit einem angespritzten Steckerteil und einer Halteplatte für die Kontaktfedern

Patent Citations (2)

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