DE10024531A1 - Brennstoffzellensytem - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffzellensystem, bei dem Methanol in flüssiger Form den Brennstoffzellen zuführbar ist (sogenanntes DMFC-System (Direct Methanol Fuel Cell System)) mit einem einen Vorrat an Methanol enthaltenden Behälter, einer zur Führung von flüssigem Methanol ausgelegten Leitung, die vom Behälter zu den Brennstoffzellen führt, einer weiteren Leitung, die von den Brennstoffzellen zurück in den Behälter führt, einer in der weiteren Leitung vorgesehenen Düse sowie einer im Leitungssystem vorhandenen, druckerhöhenden Pumpe zeichnet sich dadurch aus, daß die Pumpe in der vom Behälter zu den Brennstoffzellen führenden Leitung angeordnet ist, wobei ein Kühler vorzugsweise in der vom Behälter zu den Brennstoffzellen führenden Leitung angeordnet ist. Auf diese Weise gelingt es, die Brennstoffzellen mit einem flüssigem Brennstoff zu versorgen, der mit CO¶2¶ untersättigt ist und somit das in den Brennstoffzellen entstehende CO¶2¶ aufnehmen kann, so daß möglichst wenig gasförmiges CO¶2¶ im Brennstoffzellensystem enthalten ist und hierdurch die Leistung des Systems erhöht werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, bei dem
Brennstoff, beispielsweise Methanol, in flüssiger Form den Brennstoffzel
len zuführbar ist (sogenanntes DMFC-System (Direct Methanol Fuel Cell
System)) mit einem einen Vorrat an Brennstoff aufnehmenden Behälter,
einer zur Führung von flüssigem Brennstoff ausgelegten Leitung, die vom
Behälter zu den Brennstoffzellen führt, einer weiteren Leitung, die von den
Brennstoffzellen zurück in den Behälter führt, einer in der weiteren Lei
tung vorgesehenen Düse sowie einer im Leitungssystem vorhandenen,
druckerhöhenden Pumpe.
Ein Brennstoffzellensystem dieser Art ist aus der DE 197 45 773 A1 be
kannt.
Wie dort beschrieben ist, gibt es verschiedene Arten von Brennstoffzellen,
unter anderem sogenannte SOFC-Brennstoffzellen, die bei Betriebstempe
raturen von bis zu 1000°C arbeiten, und sogenannte PEM-Brennstoff
zellen, die eine Betriebstemperatur von etwa 80°C haben.
Auch sind Systeme bekannt bei denen ein flüssiger Brennstoff, wie
Methanol, an der Anode einer PEM-Brennstoffzelle mittels eines Kataly
sators wie Platin oxidiert werden kann, wodurch Wasserstoff freigesetzt
wird.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit solchen Brennstoffzellen, bei
denen Brennstoff in flüssiger Form zugeführt wird. Als Brennstoff kommt
hier vor allem Methanol, aber auch andere Kohlenwasserstoffe, bspw.
Hydrazine in Frage. Auch Mischungen aus Kohlenwasserstoffen und Was
ser können als flüssige Brennstoffe verwendet werden. Der flüssige Brenn
stoff wird auf der Anodenseite der Brennstoffzellen diesen zugeführt.
Bei Anwendung von Methanol als Brennstoff besteht die Flüssigkeit, die
den Brennstoffzellen zugeführt wird, üblicherweise aus 3% CH3OH und
97% H2O. Durch die Reaktion mit Wasser wird ein Teil der CH3OH in CO2
umgewandelt, so daß das die Brennstoffzellen verlassende Gemisch aus
H2O, CH3OH und CO2 besteht:
CH3OH + H2O → 6H⊕ + 6e⊖ + CO2. 1
Die so erzeugten Protonen diffundieren durch die Membran zu der Katho
denseite der Brennstoffzelle hindurch, während die Elektronen über den
externen Stromkreis zu der Kathodenseite gelangen. Die Protonen und
Elektronen kombinieren mit der der Kathodenseite zugeführten Sauerstoff
nach der Gleichung:
6H⊕ + 6e⊖ + 3O2 : 2 → 3H2O 2
und bilden somit Wasser. Dieses Wasser wird üblicherweise dem Brenn
stoff zugeführt, beispielsweise zurückgeführt, da Wasser für die Reaktion
nach Gleichung 1 benötigt wird.
Der Brennstoff wird häufig überstochiometrisch der Brennstoffzelle zuge
führt, so daß er nicht vollständig umgesetzt wird. Flüssiger Brennstoff tritt
daher aus den Brennstoffzellen aus.
In einem solchem DMFC-System muß das auf der Anodenseite als Pro
dukt anfallende CO2 aus dem Anodenkreislauf ausgeschleust werden. Ne
ben Gasblasen in der Flüssigkeit, die vergleichsweise leicht zu separieren
sind, ist auch eine gewisse Menge CO2 in der Flüssigkeit gelöst. Die Anwe
senheit des Reaktionsproduktes CO2, das teilweise in gelöster Form und
teilweise als Gasbläschen vorliegt, in der Brennstoffzelle beeinflußt die
Leistung der Brennstoffzelle in nachteiliger Weise. Aus diesem Grund wird
nach der eingangs genannten Schrift DE 197 45 773 A1 versucht, das
CO2 aus dem Kreislauf dadurch zu entfernen, daß der Druck des die
Brennstoffzellen verlassenden Gemisches erhöht und anschließend ent
spannt wird, mit dem Ziel, daß bei der Entspannung das Gas, das in der
Flüssigkeit gelöst ist, in die Gasphase übergeht und somit leicht von den
flüssigen Bestandteilen getrennt werden kann.
Die Anordnung gemäß DE 197 45 773 A1 ist jedoch nachteilig, da die
Druckerhöhung und anschließende Entspannung in der Leitung angeord
net ist, die von den Brennstoffzellen zum Behälter führt. Es ist zwar rich
tig, daß durch die an der Düse auftretende Entspannung CO2 aus der Lö
sung entweicht, jedoch beschränkt sich die Menge im Prinzip auf die Men
ge, die an der vor der Düse angeordneten Pumpe durch die Druckerhö
hung zusätzlich in Lösung gegangen ist. Das Gemisch stromabwärts der
Düse enthält immer noch gelöstes CO2 und andere Gase. Im Behälter
stellt sich ein Gleichgewicht ein, wonach das den Behälter verlassende
Gemisch entsprechend dem dort herrschenden Druck und der dort herr
schenden Temperatur mit CO2 gesättigt ist. Das gesättigte Gemisch wird
anschließend der Brennstoffzelle zugeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das eingangs genannte System so
zu verbessern, daß die den Brennstoffzellen zugeführte Flüssigkeit mit
CO2 untersättigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Pumpe in der vom Behälter zu den Brennstoffzellen führenden Leitung
angeordnet ist. Die Düse soll jedoch an der bisher gewählten Stelle in der
weiteren Leitung verbleiben.
Aus physikalischer Sicht wird umso weniger CO2 in einer Flüssigkeit ge
löst, je höher die Temperatur und je geringer der Druck ist. Die Anord
nung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß das Ge
misch, das den Behälter verläßt und mit CO2 gesättigt ist, durch die Pumpe
auf ein höheres Druckniveau gebracht wird und damit automatisch
untersättigt ist. Somit kann das Gemisch in der Brennstoffzelle CO2 lösen
in einer Menge, die dem höheren Druck entspricht. An der Düse wird das
Gemisch wieder entspannt, und das in der Flüssigkeit gelöste CO2 geht in
die Gasphase über. Somit kann ein Teil des gelösten CO2 erfindungsge
mäß abgetrennt und aus dem System entfernt werden, so daß die Flüssig
keit, die zu den Brennstoffzellen gelangt, tatsächlich untersättigt ist.
Dies ist für den Betrieb der Brennstoffzellen von Vorteil, weil ein Teil des
Reaktionsproduktes CO2 jetzt in der untersättigten Flüssigkeit aufgelöst
werden kann und nicht als Gas ausgetragen werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Kühler
in der vom Behälter zu den Brennstoffzellen führenden Leitung angeord
net, wobei der Kühler vorzugsweise vor der Pumpe angeordnet ist, jedoch
auch nach der Pumpe angeordnet werden kann.
Diese Ausführungsform berücksichtigt die Tatsache, daß bei geringeren
Temperaturen mehr CO2 in Lösung geht, so daß durch Kühlung der in die
Brennstoffzellen eintretenden Flüssigkeit diese mehr CO2 aufnehmen
kann.
Während man zwar beim Stand der Technik bemüht ist, CO2 aus dem Sy
stem abzutrennen, gelingt es erst mit der Erfindung, eine mit CO2 unter
sättigte Flüssigkeit den Brennstoffzellen zuzuführen, so daß die Flüssig
keit tatsächlich imstande ist, CO2 in den Brennstoffzellen aufzunehmen
und die Menge an gasförmigem CO2 herabzusetzen.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den weite
ren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand der beigefügten
Zeichnung, die eine schematische Darstellung des Brennstoffzellensy
stems der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei jedoch der Einfachheit hal
ber der Luft-/Sauerstoffkreislauf nicht angedeutet ist, sondern lediglich
der Kreislauf des flüssigen Brennstoffs, vorzugsweise Methanol.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Stapel von Brennstoff
zellen gekennzeichnet, denen über eine Leitung 12 Methanol aus einem
Behälter 14 mittels einer druckerhöhenden Pumpe 16 zugeführt wird. Die
Zeichnung zeigt auch eine weitere Leitung 18, die über eine Düse 20 zu
rück in den Behälter 14 führt und vorzugsweise eine Mündung 22 auf
weist, die sich im unteren Bereich des Behälters befindet und nach oben
weist. Die Mündung 22 ist vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, die
höher liegt als der maximale Füllstand des Methanols. Hierdurch fällt die
Flüssigkeit, d. h. das Gemisch aus Methanol und Wasser, nach unten und
trennt sich vom gasförmigen CO2, das sich im oberen Teil des Behälters
sammelt. Vorteilhafter Weise weist die Mündung 22 der Leitung nach un
ten, so daß die Trennung durch Schwerkraft begünstigt wird.
Das Bezugszeichen 26 zeigt den eigentlichen Tank des Fahrzeuges, der zur
Nachfüllung des Behälters 14 ausgelegt ist, wobei die Zuführung von flüs
sigem Brennstoff, d. h. in diesem Beispiel von Methanol, aus dem Tank 26
in den Behälter 14 über die Leitung 28 und einem entsprechend ansteu
erbarem Ventil 30 erfolgt. Im oberen Bereich des Behälters 14 befindet
sich eine Einrichtung 32, die an sich bekannt ist und zur Abführung der
sich oberhalb des Flüssigkeitspegels 24 sammelnden Gase aus dem Gas
raum 34 dient.
In der Leitung 12 ist wahlweise ein Kühler 36 vorgesehen, der als Wär
metauscher ausgebildet ist und dazu dient, den flüssigen Brennstoff, der
den Brennstoffzellen 10 zugeführt wird, zu kühlen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist wie folgt:
Im Betrieb der Brennstoffzelle wird flüssiger Brennstoff, d. h. Methanol, mit einem gewissen Anteil an Wasser aus dem Behälter 14 über die Lei tung 12 entnommen und von der Pumpe 16 den Brennstoffzellen 10 zu geführt, wobei die Pumpe 16 für eine Druckerhöhung von beispielsweise 2 bar sorgt. Falls vorhanden, dient der Kühler 36 zur Kühlung der Flüs sigkeit, beispielsweise um etwa 5 bis 20°C.
Im Betrieb der Brennstoffzelle wird flüssiger Brennstoff, d. h. Methanol, mit einem gewissen Anteil an Wasser aus dem Behälter 14 über die Lei tung 12 entnommen und von der Pumpe 16 den Brennstoffzellen 10 zu geführt, wobei die Pumpe 16 für eine Druckerhöhung von beispielsweise 2 bar sorgt. Falls vorhanden, dient der Kühler 36 zur Kühlung der Flüs sigkeit, beispielsweise um etwa 5 bis 20°C.
Selbst wenn die Flüssigkeit im Behälter 14 unter den dort herrschenden
Bedingungen von Temperatur und Druck mit CO2 gesättigt ist, gelingt es,
durch die Druckerhöhung, die von der Pumpe 16 erzeugt wird, und ggf.
auch durch die Kühlung, die vom Kühler 36 erbracht wird, die Flüssigkeit
auf ein Druck- und Temperaturniveau beim Eintreten in die Brennstoff
zellen zu bringen, bei dem sie deutlich mit CO2 untersättigt ist.
Durch die Stromerzeugung innerhalb der Brennstoffzellen 10 entsteht
CO2. Dieser kann jetzt mindestens teilweise in die untersättigte Flüssigkeit
aufgenommen werden, die durch die Brennstoffzellen strömt. Somit kann
die Menge an gasförmigem CO2 in den Brennstoffzellen 10 auf ein Mini
mum gehalten werden, wodurch die Leistung der Brennstoffzellen erhöht
werden kann und im Vergleich zum Bauvolumen eine höhere Leistungs
dichte möglich wird. Die aus den Brennstoffzellen 10 austretende Flüssig
keit führt über die Leitung 18 noch unter einem erhöhten Druck zu der
Düse 20. An der Düse 20 tritt jetzt eine Entspannung auf, wodurch ein
Teil des in der Flüssigkeit gelösten CO2 aus der Lösung kommt und in die
Gasphase übergeht. Bei der Einspeisung des Gemisches aus Flüssigkeit
und gasförmigem CO2 in den Behälter 14 sammelt sich das aus der Mün
dung 22 austretende CO2 im Gasraum 34 und wird mittels der Einrich
tung 32 in an sich bekannter Weise abgeführt.
Durch die Stromerzeugung in den Brennstoffzellen 10 wird Methanol ver
braucht und die sich im Kreislauf befindliche Flüssigkeit verdünnt. Um
sicherzugehen, daß ausreichend Methanol im Behälter 14 vorhanden ist,
wird daher frisches Methanol vom Tank 26 über die Leitung 28 und das
Ventil 30 in den Behälter 14 eingeführt, um die Methanolkonzentration
innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten. Es werden an sich be
kannte Maßnahmen getroffen, um gasförmiges CO2 aus dem Behälter 14
mittels der Einrichtung 32 zu entfernen und einen Teil des Wassers und
des Methanols aus diesen CO2-Abgasen zurück zu gewinnen.
Claims (9)
1. Brennstoffzellensystem, bei dem ein Brennstoff, beispielsweise
Methanol, in flüssiger Form den Brennstoffzellen (10) zuführbar ist
(sogenanntes DMFC-System (Direct Methanol Fuel Cell System)) mit
einem einen Vorrat an Brennstoff aufnehmenden Behälter (14), ei
ner zur Führung von flüssigem Brennstoff ausgelegten Leitung (12),
die vom Behälter (14) zu den Brennstoffzellen (10) führt, einer weite
ren Leitung (18), die von den Brennstoffzellen zurück in den Behäl
ter führt, einer in der weiteren Leitung vorgesehenen Düse sowie ei
ner im Leitungssystem vorhandenen, druckerhöhenden Pumpe (16),
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) in der vom Behälter
(14) zu den Brennstoffzellen (10) führenden Leitung (12) angeordnet
ist.
2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kühler (36) in der vom Behälter (14) zu den Brennstoffzellen
(10) führenden Leitung (12) angeordnet ist.
3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühler (36) vor der Pumpe (16) angeordnet ist.
4. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühler nach der Pumpe angeordnet ist.
5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Leitung (18) in den Behälter (14) oberhalb des Flüs
sigkeitspegels mündet.
6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung (22) nach unten gerichtet ist.
7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise eine Einrichtung (32) zur Abführung
von gasförmigem CO2 aus dem Behälter (14) vorgesehen ist.
8. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssigen Brennstoff enthaltender Vorratstank (26) vorgese
hen ist, der an den Behälter (14) direkt oder indirekt angeschlossen
ist und der Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Brennstoffpegels
(24) im Behälter (14) sowie der Nachführung frischen Brennstoffs
dient.
9. Brennstoffzellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß frischer, flüssiger Brennstoff, bei
spielsweise Methanol, in die Leitung (12) eingespeist wird, die sich
vom Behälter (14) zu den Brennstoffzellen führt, vorzugsweise nach
einem etwaigen in der Leitung vorhandenen Kühler (36).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10024531A DE10024531A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-05-18 | Brennstoffzellensytem |
US09/882,741 US6599652B2 (en) | 2000-02-22 | 2001-01-11 | Fuel cell with a degassing device |
CA002335268A CA2335268A1 (en) | 2000-02-22 | 2001-02-09 | Fuel cell with a degassing device |
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DE10024531A DE10024531A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-05-18 | Brennstoffzellensytem |
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DE10024531A1 true DE10024531A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7631805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10024531A Withdrawn DE10024531A1 (de) | 2000-02-22 | 2000-05-18 | Brennstoffzellensytem |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024531A1 (de) |
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- 2000-05-18 DE DE10024531A patent/DE10024531A1/de not_active Withdrawn
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