DE10023792A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen BohrungInfo
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- B23K26/083—Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche (10) einer zylinderförmigen Bohrung (14) eines Bauteils (12), insbesondere eines Aluminium-Zylinderkurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, mit einer Umlenkoptik (16), welche einen Laserstrahl (20) in die Bohrung (14) führt, wobei eine Einrichtung zum Rotieren der Umlenkoptik (16) vorgesehen ist. Hierbei ist zusätzlich eine Einrichtung zum Bewegen des Bauteils (12) in Richtung einer Längsachse (24) der zylinderförmigen Bohrung (14) relativ zur Umlenkoptik (16) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer
zylinderförmigen Bohrung eines Bauteils, insbesondere eines Aluminium-
Zylinderkurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, wobei der Laserstrahl mittels einer
Umlenkoptik in die Bohrung geführt und die Umlenkoptik derart rotiert wird, daß ein
vorbestimmter Bereich der Innenfläche der Bohrung von dem Laserstrahl überstrichen
wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine
Vorrichtung zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung eines
Bauteils, insbesondere eines Aluminium-Zylinderkurbelgehäuses einer
Brennkraftmaschine, mit einer Umlenkoptik, welche einen Laserstrahl in die Bohrung
führt, wobei eine Einrichtung zum Rotieren der Umlenkoptik vorgesehen ist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Die für Zylinderkurbelgehäuse vorwiegend eingesetzten untereutektischen Aluminium-
Silizium-Legierungen sind aufgrund des zu geringen Anteils der verschleißfesten
Siliziumphase für die tribologische Beanspruchung des Systems Kolben-Kolbenring-
Zylinderlaufbahn ungeeignet. Übereutektische Legierungen, z. B. die Legierung
AlSil7Cu4Mg, besitzen einen ausreichenden Anteil an Siliziumkristalliten. Dieser harte,
verschleißbeständige Gefügebestandteil wird durch chemische und/oder mechanische
Bearbeitungsstufen gegenüber der aus dem Aluminiummischkristall bestehenden Matrix
hervorgehoben und bildet einen erforderlichen Tragflächenanteil. Nachteilig wirkt sich
jedoch die gegenüber den untereutektischen und naheutektischen Legierungen
mangelhafte Vergießbarkeit, die schlechte Bearbeitbarkeit und die hohen Kosten für
diese Legierung aus.
Eine Möglichkeit zur Umgehung dieses Nachteils ist das Eingießen von Laufbuchsen aus
verschleißbeständigem Material wie z. B. Grauguß. Problematisch ist hier jedoch die
Verbindung zwischen Buchse und Umguß, welcher alleine durch eine mechanische
Verzahnung gewährleistet wird. Durch Einsatz eines porösen keramischen
Buchsenwerkstoffs ist es möglich, beim Gießprozeß diesen zu infiltrieren und zu einer
stofflichen Verbindung zu gelangen. Dazu ist eine langsame Formfüllung sowie die
Anwendung von hohem Druck erforderlich, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
erheblich herabsetzt.
Alternativ werden unter- und naheutektischen Legierungen als galvanische
Beschichtungen direkt auf die Laufbahnen aufgebracht. Dies ist jedoch teuer und
tribochemisch nur ungenügend beständig. Eine weitere Alternative bilden thermische
Spritzschichten, welche ebenfalls direkt auf die Laufflächen appliziert werden. Die
Haftfestigkeit dieser Schichten ist jedoch aufgrund einer alleinigen mikromechanischen
Verklammerung nur ungenügend.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Oberflächenmodifikationen Umschmelzen,
Einlegieren, Dispergieren und Beschichten durch den Einsatz eines Lasers auszuführen,
wie beispielsweise aus der DE 39 22 378 A1, DE 196 43 029 A1 oder der
EP 0 950 461 A2 bekannt. Hierbei wird üblicherweise ein zu bearbeitender Hohlkörper,
welcher zylinderförmig mit einer rotationssymmetrischen Zylinderachse ausgebildet ist,
ortsfest gehalten und eine Umlenkoptik für den Laserstrahl sowie eine Zuführung für
Legierungspulver rotiert und gleichzeitig entlang der Zylinderachse vorgeschoben. Der
auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Körpers fallende Laserstrahl erzeugt an der
Zylinderwand im Bereich einer Kolbenlauffläche ein Schmelzbad, in welches hier
vorzugsweise Silizium oder andere Hartstoffe eingebracht werden, um eine
verschleißfeste, tribologisch geeignete Lauffläche zu erhalten. Die für derartige
Verfahren eingesetzten Laserlanzen mit Teleskopstangen oder Laserlanzenführungen
durch Roboter sind jedoch sehr aufwendig und kostenintensiv.
Aus der WO 98/41356 ist es ferner bekannt, die Laseroptik lediglich axial vorzuschieben
und nicht zu drehen, wobei statt dessen der zu bearbeitenden Körper gedreht wird.
Nachteilig ist hier jedoch, daß Unwuchten beim Drehen des zu bearbeitenden Körpers
mit einer komplizierten Mechanik ausgeglichen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der obengenannten Art zu vereinfachen und einen apparativen Aufwand zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch eine Vorrichtung der o. g. Art mit
den in Anspruch 4 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es bei einem Verfahren der o. g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das
Bauteil während der Bearbeitung bei rotierender Umlenkoptik in Richtung einer
Längsachse der zylinderförmigen Bohrung relativ zur Umlenkoptik bewegt wird.
Dies hat den Vorteil, daß aufwendige Mechanismen für eine Hub. bzw. Senkbewegung
der rotierenden Umlenkoptik entbehrlich sind, so daß die Laserbearbeitung der
Oberfläche kostengünstiger realisierbar ist.
Eine weitere Verkürzung der Laserbearbeitungszeit erzielt man dadurch, daß zusätzlich
das Bauteil gegensinnig zur Umlenkoptik rotiert wird. Ferner wird die Umlenkoptik in
Richtung einer Längsachse der zylinderförmigen Bohrung stationär gehalten.
Bei einer Vorrichtung der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß zusätzlich
eine Einrichtung zum Bewegen des Bauteils in Richtung einer Längsachse der
zylinderförmigen Bohrung relativ zur Umlenkoptik vorgesehen ist.
Dies hat den Vorteil, daß aufwendige Mechanismen für eine Hub. bzw. Senkbewegung
der rotierenden Umlenkoptik entbehrlich sind, so daß die Laserbearbeitung der
Oberfläche kostengünstiger realisierbar ist.
Eine weitere Verkürzung der Bearbeitungszeit erzielt man dadurch, daß ferner eine
Einrichtung zum Drehen des Bauteil gegensinnig zur Umlenkoptik vorgesehen ist. Ferner
ist die Umlenkoptik in Richtung der Längsachse der zylinderförmigen Bohrung stationär
bzw. arretiert angeordnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur eine
bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Bearbeiten einer Innenfläche 10 eines Bauteils
12 mit zylindrischer Bohrung 14 umfaßt eine Laserlanze 16, welche mittels eines
Umlenkspiegels 18 einen Laserstrahl 20 in die Bohrung 14 hinein und auf die Innenfläche
10 führt. Der Laserstrahl 20 führt dabei eine entsprechende Oberflächenbehandlung der
Innenfläche 10 aus, wobei die Laserlanze 16 zum Überstreichen eines entsprechenden
zu bearbeitenden Bereiches der Innenfläche 10 in Pfeilrichtung 22 rotiert.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß bei rotierender Laserlanze 16 das Bauteil
12 parallel zu einer Längsachse 24 der Bohrung 14 relativ zur Laserlanze 16 in
Pfeilrichtung 28 vorgeschoben wird bzw. eine Hub-/Senkbewegung ausführt.
Mit anderen Worten erfolgt ein Tiefenvorschub des Laserstrahls 20 innerhalb der
Bohrung 14 nicht, wie herkömmlich üblich, durch Vorschub der Laserlanze 16 selbst,
sondern durch entsprechenden Vorschub des Bauteils 12 in Pfeilrichtung 26. Das
Anheben bzw. Absenken des Bauteils 12 in Pfeilrichtung 26 ist dabei mit der
Umdrehungsgeschwindigkeit der Laserlanze 16 in Pfeilrichtung 22 gekoppelt, so daß der
Laserstrahl 20 auf der Innenfläche 10 eine Spirale beschreibt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zusätzlich das Bauteil 12 ebenfalls
um die Längsachse 24 der Bohrung 14 in Pfeilrichtung 28 gedreht.
Für die Hub-/Senkbewegung des Bauteils 12 in Pfeilrichtung 26 bzw. für die optionale
Drehbewegung des Bauteiles 12 in Pfeilrichtung 28 sind jeweils entsprechende
Einrichtungen vorgesehen, die einen nicht dargestellten Bauteilträger entsprechend
heben und senken bzw. drehen.
10
Innenfläche
12
Bauteil
14
Bohrung
16
Laserlanze
18
Umlenkspiegels
20
Laserstrahl
22
Pfeil
24
Längsachse
26
Pfeil
28
Pfeil
Claims (6)
1. Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung eines
Bauteils, insbesondere eines Aluminium-Zylinderkurbelgehäuses einer
Brennkraftmaschine, wobei der Laserstrahl mittels einer Umlenkoptik in die Bohrung
geführt und die Umlenkoptik derart rotiert wird, daß ein vorbestimmter Bereich der
Innenfläche der Bohrung von dem Laserstrahl überstrichen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil während der Bearbeitung bei rotierender
Umlenkoptik in Richtung einer Längsachse der zylinderförmigen Bohrung relativ zur
Umlenkoptik bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das Bauteil
gegensinnig zur Umlenkoptik rotiert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkoptik in Richtung der Längsachse der zylinderförmigen Bohrung
stationär gehalten wird.
4. Vorrichtung zum Bearbeiten einer Innenfläche (10) einer zylinderförmigen Bohrung
(14) eines Bauteils (12), insbesondere eines Aluminium-Zylinderkurbelgehäuses
einer Brennkraftmaschine, mit einer Umlenkoptik (16), welche einen Laserstrahl (20)
in die Bohrung (14) führt, wobei eine Einrichtung zum Rotieren der Umlenkoptik (16)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Einrichtung zum
Bewegen des Bauteils (12) in Richtung einer Längsachse (24) der zylinderförmigen
Bohrung (14) relativ zur Umlenkoptik (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine
Einrichtung zum Drehen des Bauteils (12) gegensinnig zur Umlenkoptik (16)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkoptik (16) in Richtung der Längsachse (24) der zylinderförmigen Bohrung
(14) stationär bzw. arretiert angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023792A DE10023792A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10023792A DE10023792A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023792A1 true DE10023792A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10023792A Ceased DE10023792A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Innenfläche einer zylinderförmigen Bohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023792A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325910B4 (de) * | 2002-08-02 | 2010-03-18 | Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur Einbringung von Strukturen in Anlageflächen, Vorrichtung zum Einbringen derartiger Strukturen und kraftschlüssig verbundene Körper |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19711232C1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-04-02 | Aeg Elotherm Gmbh | Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln der Flächen von Bohrungen von Bauteilen |
DE19809367A1 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Nagel Masch Werkzeug | Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung von Kolbenlaufbahnen |
-
2000
- 2000-05-15 DE DE10023792A patent/DE10023792A1/de not_active Ceased
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DE10325910C5 (de) * | 2002-08-02 | 2017-01-26 | Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur Einbringung von Strukturen in Anlageflächen, Vorrichtung zum Einbringen derartiger Strukturen und kraftschlüssig verbundene Körper |
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