DE10023118B4

DE10023118B4 - Curved tooth coupling in the drive train of ancillaries

Info

Publication number: DE10023118B4
Application number: DE2000123118
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Strusch; Rainer Souschek; Reinhard Rechberg; Rolf-Heinz Bürger; Werner Lemme; Franz-Josef Steffen
Original assignee: Deutz AG
Current assignee: Deutz AG
Priority date: 2000-05-11
Filing date: 2000-05-11
Publication date: 2005-07-21
Anticipated expiration: 2020-05-12
Also published as: DE10023118A1

Abstract

Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein einen Kolben tragendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder unter Bildung eines Arbeitsraums bewegbar ist und wobei von der Kurbelwelle zumindest ein an einem Geräteträger, der außerhalb eines ölfeuchten Raumes angeordnet ist, befestigtes Nebenaggregat, insbesondere eine Hydraulikpumpe angetrieben ist, und wobei in dem Geräteträger eine von der Kurbelwelle über eine Getriebevorrichtung angetriebene Zapfenwelle gelagert ist, die über eine Steckmuffe mit der Antriebswelle des Nebenaggregats verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Steckmuffe (17) und der Antriebswelle (3) und/oder der Zapfenwelle (12) eine Bogenzahnkupplung (25) eingesetzt ist.Internal combustion engine with a crankcase, in which a crankshaft is rotatably mounted, at least one a piston bearing connecting rod is articulated, wherein the piston in a cylinder covered by a cylinder head to form a working space is movable and wherein of the crankshaft at least a on a gear tray, the outside an oil-moist room is arranged, attached accessory, in particular a hydraulic pump is driven, and wherein in the equipment carrier one of the crankshaft via a Transmission device is mounted driven pin shaft, which has a Plug-in sleeve is connectable to the drive shaft of the auxiliary unit, characterized in that between the plug-in sleeve (17) and the Drive shaft (3) and / or the journal shaft (12) a curved tooth coupling (25) is used.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein einen Kolben tragendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder unter Bildung eines Arbeitsraums bewegbar ist und wobei von der Kurbelwelle zumindest ein Nebenaggregat, insbesondere eine Hydraulikpumpe angetrieben ist, wobei ein Geräteträger für das Nebenaggregat vorgesehen ist, der außerhalb eines ölfeuchten Raumes angeordnet ist, und in dem eine von der Kurbelwelle über eine Getriebevorrichtung angetriebene Zapfenwelle gelagert ist, die über eine Steckmuffe mit der Antriebswelle des Nebenaggregats verbindbar ist.The The invention relates to an internal combustion engine with a crankcase, in a crankshaft is rotatably mounted on the at least one a piston bearing connecting rod is articulated, wherein the piston in a cylinder covered by a cylinder head to form a working space is movable and wherein of the crankshaft at least an auxiliary unit, in particular a hydraulic pump driven is, with a device carrier for the accessory is provided outside of a moistened oil Space is arranged, and in which one of the crankshaft via a Transmission device driven pin shaft is mounted, which via a socket can be connected to the drive shaft of the auxiliary unit.

Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DE 38 09 566 C2 bekannt. Diese Brennkraftmaschine weist ein außerhalb des Kurbelgehäuses liegendes Zahnriemengetriebe auf, das den Antrieb für zumindest ein Nebenaggregat bildet. Um das Nebenaggregat ohne Einflussnahme auf den Zahnriemenantrieb montieren oder demontieren zu können, weist der Aggregateträger für das Nebenaggregat eine Zapfenwelle auf, die in dem Geräteträger gelagert und mit dem entsprechenden Antriebszahnrad des Zahnriemengetriebes verbunden ist. Gekuppelt wird das Nebenaggregat mit der Zapfenwelle über eine lagegesicherte Steckmuffe.Such an internal combustion engine is from the DE 38 09 566 C2 known. This internal combustion engine has a toothed belt transmission lying outside of the crankcase, which forms the drive for at least one auxiliary unit. In order to assemble or disassemble the accessory without influencing the belt drive, the subframe assembly carrier on a journal shaft, which is mounted in the equipment carrier and connected to the corresponding drive gear of the toothed belt drive. The auxiliary unit is coupled with the pin shaft via a position-secured push-in socket.

Aus der weiterhin bekannten DE 198 37 382 A1 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der das ein Nebenaggregat antreibende Riemenantriebsrad mit einer Keilwelle über eine Pressverbindung verbunden ist.From the still known DE 198 37 382 A1 For example, an internal combustion engine is known in which the accessory drive belt drive wheel is connected to a splined shaft via a press connection.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Brennkraftmaschine derartig weiterzubilden, dass die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Nebenaggregatesantriebs gesteigert ist.Of the Invention is based on the object, a generic internal combustion engine to develop such that the life and reliability of the accessory drive is increased.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen der Steckmuffe und der Antriebswelle und/oder der Zapfenwelle eine Bogenzahnkupplung eingesetzt ist. Durch den Einbau der Bogenzahnkupplung werden Fluchtfehler der Antriebswelle des Nebenaggregats gegenüber der Zapfenwelle dauerhaft verschleißfrei ausgeglichen bzw. eine dauerhaft verschleißfreie radiale Ausweichmöglichkeit der beiden Wellen gegeben. Bei der bekannten Lösung führten derartige Fluchtfehler zu erhöhten Verschleiß durch sogenannten Reibrost. Diese Fluchtfehler (Radialtoleranzen) der Antriebswelle des Nebenaggregats gegenüber der Zapfenwelle lassen sich in der Praxis nicht oder nur durch eine aufwendige Einstellvorrichtung ausgleichen, wobei die Einstellvorrichtung und der Einstellvorgang zumindest in der Summe aufwendiger und kostenintensiver sind als die Bogenzahnkupplung.These Task is solved by that between the plug-in sleeve and the drive shaft and / or the Spigot a curved tooth coupling is used. Through the installation the curved tooth coupling become misalignment of the drive shaft of the auxiliary unit across from the pin shaft permanently balanced wear-free or a permanently wear-free radial evasion possibility given the two waves. In the known solution led such misalignment to increased Wear through so-called grating. These misalignment (radial tolerances) of Leave the drive shaft of the auxiliary unit against the journal shaft not in practice or only by a complicated adjustment balance, with the adjustment and the adjustment at least in the sum are more complicated and more costly than the curved tooth coupling.

In Weiterbildung der Erfindung weist die Bogenzahnkupplung eine Muffe auf, die als zusätzliches Element zwischen der Steckmuffe und der Antriebswelle und/oder der Zapfenwelle angeordnet ist. Dabei wirken die Steckmuffe und die in dieser befindliche Muffe über eine Verzahnung kraftübertragend zusammen. Die Muffe ist zusätzlich zwischen der Antriebswelle und der Steckmuffe angeordnet, um das Zahnprofil der Antriebswelle des Nebenaggregats unverändert gegenüber vorhandenen Ausführungen belassen zu können. Wird die Muffe – wie in weiterer Ausgestaltung vorgesehen – auch zwischen Steckmuffe und Zapfenwelle eingefügt, ist dadurch ein symmetrischer Aufbau der ganzen Einrichtung erzielt. Wenn das Zahnprofil der Antriebswelle nicht unverändert belassen werden muss, kann auf die Muffe(n) im Rahmen der Erfindung verzichtet werden und die Antriebswelle direkt zusammenwirkend mit der Steckmuffe und der Zapfenwelle mit der Bogenzahnkupplung versehen sein.In Further development of the invention, the curved tooth coupling has a sleeve on that as an additional element between the plug-in sleeve and the drive shaft and / or the journal shaft is arranged. The push-in socket and the one in it act here Sleeve over a toothing force-transmitting together. The sleeve is additional placed between the drive shaft and the socket to the tooth profile the drive shaft of the accessory left unchanged from existing versions to be able to. Will the sleeve - like provided in a further embodiment - also between socket and spigot inserted, is achieved by a symmetrical structure of the whole device. If the tooth profile of the drive shaft is not left unchanged must be, can be dispensed with the sleeve (s) in the invention and the drive shaft directly cooperating with the socket and the pin shaft to be provided with the curved tooth coupling.

In weiterer Ausgestaltung ist die Bogenzahnkupplung dadurch gebildet, dass die zahnförmigen Zapfen der Zapfenwelle im Bereich des Zusammenwirkens mit der Steckmuffe bogenförmig in axialer und radialer Richtung ausgebildet sind und die mit den Zapfen zusammenwirkende Verzahnung der Steckmuffe durchgehend gleichförmig ausgeführt ist. Weiterhin weist die Muffe eine außenseitige Verzahnung auf, deren Zähne in axialer und radialer Richtung zumindest über eine Teillänge bogenförmig ausgebildet sind und gleichzeitig wiederum die Verzahnung der Steckmuffe zumindest in dem mit diesen Zähnen zusammenwirkenden Bereich durchgehend gleichförmig ausgeführt ist. In weiter Ausgestaltung der Erfindung ist hier auch eine genau umgekehrte Anordnung der bogenförmigen und gleichförmigen Verzahnung möglich.In Further refinement, the curved tooth coupling is formed by that the tooth-shaped cones the pin shaft in the area of interaction with the socket arc are formed in the axial and radial directions and with the Pile cooperating toothing of the socket is performed consistently uniform. Farther the sleeve has an outside Gearing on, their teeth formed in the axial and radial direction at least over a partial length arcuate are and at the same time turn the teeth of the socket at least in that with those teeth cooperating area is carried out uniformly throughout. In a further embodiment of Invention is also an exactly reverse arrangement of the arcuate and uniform toothing possible.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Getriebevorrichtung ein Riemenantriebsrad auf, das mit der Zapfenwelle über eine Pressverbindung verbunden ist. Alternativ weist die Getriebevorrichtung ein Riemenantriebsrad auf, das auf einen kegelförmigen Fortsatz der Zapfenwelle aufsteckbar und mit dieser über eine Schraubverbindung verspannbar ist. Beide Varianten werden entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten eingesetzt. Insbesondere wenn zwei Nebenaggregate auf gegenüberliegenden Seiten des Riemenantriebsrades angeordnet werden, wird zwangsläufig die Pressverbindung zum Einsatz kommen. Zu einer leichteren Montage kann dafür die Zapfenwelle in dem mit dem Riemenantriebsrad über die Pressverbindung zu verbindenden Bereich mit einem gegen den übrigen Bereichen größeren Außendurchmesser gefertigt sein, so dass das Riemenantriebsrad ohne Schädigung in diesen anderen Bereichen aufgepresst werden kann.In a further embodiment of the invention, the transmission device has a Riemenantriebsrad which is connected to the pin shaft via a press connection. Alternatively, the transmission device has a Riemenantriebsrad which can be plugged onto a conical extension of the pin shaft and with this screwed via a screw. Both variants are used according to the respective circumstances. In particular, if two ancillaries are arranged on opposite sides of the Riemenantriebsrades, inevitably the press connection will be used. For easier assembly, the pin shaft can be connected in the belt drive wheel via the press connection Be made area with a greater outer diameter against the other areas, so that the Riemenantriebsrad can be pressed without damage in these other areas.

In Weiterbildung der Erfindung ist die Steckmuffe in ihren Endbereich gegenüber der Zapfenwelle und der Antriebswelle durch Manschetten schmiermitteldicht abgedichtet, nachdem zuvor der von den Man schetten eingeschlossene Raum der Steckmuffe beispielsweise mit Fett gefüllt worden ist. Dadurch wird eine dauerhafte Schmierung gewährleistet, die mit dem Ausgleich durch die Bogenzahnkupplung hohe Standzeiten gewährleistet.In Further development of the invention is the plug-in sleeve in its end across from the pin shaft and the drive shaft by cuffs lubricant seal sealed, after the previously cuffed by the man Space of the socket, for example, has been filled with grease. This will ensures permanent lubrication, the with the compensation by the gear coupling long service life guaranteed.

Die Kupplung, bestehend aus der Steckmuffe und einer oder zwei Muffen ist vorzugsweise komplett vormontiert, dass heißt mit einem Anlagering in etwa in der Mitte der Steckmuffe zur Lagefixierung der Muffe(n) und mit den Manschetten. Das Innere der Kupplung ist mit einer Dauerfettfüllung versehen. Für Lager- und Transportzwecke ist die Kupplung auf beiden Seiten mit einer Schutzfolie oder einer Schutzkappe verschlossen, um Verschmutzungen fern zu halten. Vor Einbau der Kupplung werden diese entfernt. Wird die Steckmuffe anstatt aus Stahl aus für Trockenlauf geeignetem Kunststoff hergestellt (bei geringeren Anforderungen) können die Fettfüllung und die Manschetten entfallen. Neben der innen gleichförmig hergestellten Steckhülse, deren Verzahnung spanabhebend hergestellt werden muss, bietet sich eine sich nach beiden Seiten kegelförmig vergrößernde, im Formverfahren hergestellte Steckhülse an. Die zwangsläufige geringe Entformungsschräge hat folgenden Nutzen: Die Steckhülse wird durch die axiale Kraftkomponente zwischen den beiden Kupplungsteilen zentriert. Die Entformungsschräge muss nicht stetig sein. Durch eine unstetige Schräge entsteht eine Tonnenform, deren Zähne besser den hiermit zusammenwirkenden Bogenzähnen angepasst sind und einen höheren Traganteil ergeben. Hier ist auch die Zentriereignung günstiger als bei den kegeligen Steckhülsen. Wird die im Formverfahren hergestellte Steckhülse nach beiden Seite entformt, so kann in der Mitte ein Anlagesteg verbleiben. Für Antriebe mit geringem Mittenversatz reicht bei allen zuvor beschriebenen Varianten eine parallele Verzahnung aus. Das Spiel in den einzelnen Verzahnungspaaren ermöglicht dann eine radialkraftlose Momentübertragung.The Coupling consisting of the push-in socket and one or two sleeves is preferably completely pre-assembled, that is with an Anlagering in about in the middle of the socket for fixing the position of the socket (s) and with the cuffs. The interior of the coupling is provided with a permanent grease filling. Warehouse- and transportation is the coupling on both sides with a Protective film or a protective cap sealed to prevent contamination to keep. Before installing the coupling, these are removed. Will the Plug-in sleeve instead of steel made of plastic suitable for dry running manufactured (with lower requirements), the grease filling and the cuffs are omitted. In addition to the uniformly made inside Receptacle, whose teeth must be machined, offers itself a conically enlarging to both sides, prepared in the molding process socket. The inevitable low draft angle has the following benefits: The socket is by the axial force component between the two coupling parts centered. The draft angle does not have to be steady. By a discontinuous slope arises a barrel shape whose teeth are better are adapted to the co-operating arc teeth and a higher Traganteil result. Here is the Zentriereignung cheaper as with the tapered sockets. If the socket manufactured in the molding process is removed from both sides, so can remain in the middle of a plant web. For drives with low center offset is sufficient for all previously described Variants a parallel gearing. The game in the individual Coupling pairs allows then a radial force-free torque transmission.

In Weiterbildung der Erfindung ist das Riemenantriebsrad über ein Wälzlager auf der Nabe des Geräteträgers gelagert. Der Geräteträger ist aus Aluminium-Druckguss gefertigt. Montiert wird das Riemenantriebsrad mit dem Wälzlager auf der Nabe in der Form, dass das Riemenantriebsrad eine kreiszylindrische Ausnehmung aufweist, in die das Wälzlager gegen einen Anschlag eingesetzt und mit einem Klemmring festgelegt wird. Das so vormontierte Riemenantriebsrad wird mit einem Kombinationswerkzeug, das als Dreibein ausgeführt und durch drei Öffnungen des Riemenantriebsrades eingesteckt ist, auf die Nabe des Geräteträgers aufgeschoben. Dabei stützt sich das Montagewerkzeug bzw. dessen drei Montagearme mit einem ersten Endbereich an dem Innenring des Wälzlagers ab. Im Endbereich des Aufschiebevorgangs erfasst ein zweiter Endbereich der drei Montagearme einen Bördelkragen der Nabe und formt diesen so um, dass der Innenring des Wälzlagers auf der Nabe festgelegt ist. Das Ergebnis ist eine formschlüssige, prozesssichere Axialsicherung des Wälzlagers ohne kritische Laufbahndeformation. Durch diese axiale Sicherung ist auch bei Einsatz der so ausgebildeten Brennkraftmaschine in großer Kälte bei ca. –30°C ein Lossitz des Stahl-Wälzlagerrings auf der Aluminium-Nabe vermieden. Insgesamt ist diese Axialsicherung bauraumreduzierend in Axialrichtung, kostengünstig durch Verzicht auf mehrere Arbeitsgänge und Bauteile. Sie bewirkt weiterhin in der Montage eine deutliche Verkürzung der Arbeitstakte und ist prozesssicher.In Further development of the invention is the Riemenantriebsrad on a roller bearing stored on the hub of the device carrier. The equipment carrier is made of die-cast aluminum. The belt drive wheel is mounted with the rolling bearing on the hub in the form that the belt drive wheel is a circular cylindrical Has recess in which the rolling bearing against a stop used and fixed with a clamping ring. The so pre-assembled Belt drive wheel comes with a combination tool that works as a tripod accomplished and through three openings of the Riemenantriebsrades is pushed onto the hub of the device carrier. It supports the assembly tool or its three mounting arms with a first end portion of the inner ring of the rolling bearing from. In the end area the Aufschiebevorgangs detects a second end of the three mounting arms a flared collar the hub and reshapes it so that the inner ring of the bearing is set on the hub. The result is a form-fitting, reliable process Axial securing of rolling bearing without critical career deformation. By this axial security is also in use of the thus formed internal combustion engine in greater Cold at about -30 ° C a Lossitz of the steel rolling bearing ring the aluminum hub avoided. Overall, this axial protection Space-saving in the axial direction, cost by eliminating multiple operations and Components. It also causes a significant reduction in the assembly Working cycles and is process reliable.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.Further advantageous embodiments of the invention are the drawing description can be seen in the embodiments illustrated in the figures closer to the invention are described.

Es zeigen:It demonstrate:

1–6: verschiedene Ausführungsformen der Bogenzahnkupplungen und 1 - 6 : various embodiments of the gear couplings and

7: die Befestigung des Wälzlagers der Zapfenwelle auf dem Geräteträger sowie 7 : the attachment of the bearing of the journal shaft on the equipment carrier as well

7a: eine Detailansicht der Befestigung. 7a : a detail view of the attachment.

Eine übliche insbesondere selbstzündende Brennkraftmaschine, von der beispielsweise bei einem Einbau in Arbeitsmaschinen, Nebenaggregate angetrieben werden, die zur Bedienung und Funktion der Arbeitsmaschine nötig sind, wird (werden) von der Kurbelwelle ein oder mehrere Nebenaggregate, beispielsweise eine Hydraulikpumpe 1 angetrieben. Diese Hydraulikpumpe 1 ist an einem Geräteträger 2 befestigt und weist eine Antriebswelle 3 auf, die endseitig mit einem Keilprofil 4 versehen ist. Der Geräteträger 2 weist koaxial zu der Antriebswelle 3 eine Ausnehmung und eine diese Ausnehmung umgebende tonnenförmige Nabe 5 auf. Diese Nabe 5 weist einen Anschlag 6 auf, gegen den ein Wälzlager 7, das auf die Nabe 5 aufgesetzt ist, mit seinem Innenring anliegt: Auf den Außenring des Wälzlagers 7 ist vor der Montage auf die Nabe 5 ein Riemenantriebsrad 8 aufgesetzt und mit einem Sicherungsring 9 festgelegt. Das Riemenantriebsrad 8 wird von einem Zahnriemen 10 angetrieben. In dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist in die Zahnriemenradnabe 11 eine Zapfenwelle 12, die eine Außenverzahnung 13 aufweist, eingepreßt. Der aus der Zahnriemenradnabe 11 in Richtung zu der Antriebswelle 3 hinausragende Bereich der Zapfenwelle 12 weist eine Verzahnung mit bogenförmig ausgebildeten Zähnen 16 auf (Erstreckung gekennzeichnet durch Pfeile). Auf diese bogenförmige Verzahnung ist eine Steckmuffe 17 aufgeschoben, die gegenüber der Zapfenwelle 12 mit der Manschette 15a und gegenüber der Antriebswelle 3 über die Manschette 15b abgedichtet ist. Die Steckmuffe 17 weist eine durchgehend gleichförmige Verzahnung auf. Mit dem Keilprofil 4 der Antriebswelle 3 wirkt eine Muffe 18 zusammen, die außenseitig eine Verzahnung mit in axialer und radialer Richtung bogenförmig ausgebildeten Zäh nen 16b aufweist. Durch diese bogenförmige Verzahnung werden kleinere Fluchtfehler zwischen der Antriebswelle 3 und der Zapfenwelle 12 problemlos ausgeglichen.A conventional internal combustion engine, in particular self-igniting, are driven, for example, in an installation in work machines, ancillaries, which are necessary for operation and function of the work machine, will (be) from the crankshaft one or more accessories, such as a hydraulic pump 1 driven. This hydraulic pump 1 is on a device carrier 2 attached and has a drive shaft 3 on, the end with a spline 4 is provided. The equipment carrier 2 has coaxial with the drive shaft 3 a recess and a barrel-shaped hub surrounding this recess 5 on. This hub 5 has a stop 6 on, against a rolling bearing 7 that on the hub 5 is fitted with its inner ring: On the outer ring of the rolling bearing 7 is before mounting on the hub 5 a belt drive wheel 8th put on and with a circlip 9 established. The belt drive wheel 8th is from a timing belt 10 driven. In the Ausführungsbei play after 1 is in the timing belt hub 11 a spigot shaft 12 that has an external toothing 13 has, pressed. The one from the toothed belt hub 11 towards the drive shaft 3 projecting portion of the journal shaft 12 has a toothing with arcuate teeth 16 on (extension marked by arrows). On this arcuate toothing is a push-in socket 17 deferred, facing the spigot shaft 12 with the cuff 15a and opposite the drive shaft 3 over the cuff 15b is sealed. The socket 17 has a continuous uniform toothing. With the wedge profile 4 the drive shaft 3 acts a sleeve 18 together, the outside of a toothing with arcuate in the axial and radial directions formed Nose 16b having. By this arcuate toothing smaller misalignment between the drive shaft 3 and the journal shaft 12 easily balanced.

Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem gemäß 1 dadurch, dass hier das Riemenantriebsrad 8 über eine zylindrische Schrumpfpassung 19 auf der Zapfenwelle 12 aufgesetzt und festgelegt ist.The embodiment according to 2 differs from the according to 1 in that here the Riemenantriebsrad 8th via a cylindrical shrink fit 19 on the spigot shaft 12 is set and fixed.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 weist die Zapfenwelle 12 einen kegelförmigen Fortsatz 20 auf, auf den das Riemenantriebsrad 8 aufsteckbar und mit einer Mutter 21 festlegbar ist. Als zusätzliche Verdrehsicherung ist in den Fortsatz 20 ein Keil oder ein Stift 22 eingesetzt, der mit einer entsprechenden Ausnehmung des Riemenantriebsrades 8 zusammenwirkt.According to the embodiment 3 has the pin shaft 12 a conical extension 20 on which the belt drive wheel 8th attachable and with a mother 21 is determinable. As an additional anti-rotation is in the extension 20 a wedge or a pin 22 used, which with a corresponding recess of the Riemenantriebsrades 8th interacts.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 weist die Zapfenwelle 12 das gleiche Keilprofil 4 wie die Antriebswelle 3 auf. Dadurch kann die gesamte Kupplung symmetrisch aufgebaut sein, in dem hier auf dem Keilprofil 4 der Zapfenwelle 12 eine zu der auf dem Keilprofil 4 der Antriebswelle 3 identische Muffe 18 aufgesetzt ist, die über die bogenförmige Verzahnung mit der Steckmuffe 17 zusammenwirkt. Dadurch können auch die Manschetten 15a, 15b gleich ausgebildet sein. Auch ist es hier gleichgültig, mit welcher Seite voraus die Kupplung montiert wird.According to the embodiment 4 has the pin shaft 12 the same wedge profile 4 like the drive shaft 3 on. As a result, the entire coupling can be constructed symmetrically, in this case on the spline 4 the journal shaft 12 one to the on the spline 4 the drive shaft 3 identical sleeve 18 is attached, which via the arcuate toothing with the socket 17 interacts. This also allows the cuffs 15a . 15b be the same. It also does not matter with which side ahead the coupling is mounted.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist die Steckmuffe 17 mit einer kegelförmigen Verzahnung ausgebildet und die Außenverzahnung der beiden Muffen 18 ist – wie zuvor beschrieben – bogenförmig.According to the embodiment 5 is the socket 17 formed with a conical toothing and the external teeth of the two sleeves 18 is - as previously described - arcuate.

Demgegenüber ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 die Innenverzahnung der Steckmuffe 17 tonnenförmig und die Außenverzahnung der Muffen 18 – wie zuvor beschrieben – bogenförmig.In contrast, in the embodiment after 6 the internal toothing of the socket 17 barrel-shaped and the external teeth of the sleeves 18 - As previously described - arcuate.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist das Montagewerkzeug 23, das als Dreibein (siehe auch 7a) ausgeführt durch drei Öffnungen 26 des Riemenantriebsrad 8 eingesteckt ist, dargestellt. Mit diesem Montagewerkzeug 23 wird das komplett montierte Riemenantriebsrad 8 mit dem montierten Wälzlager 7 auf die Nabe 5 des Geräteträgers 2 aufgeschoben, indem sich das Montagewerkzeug 23, bzw. dessen drei Montagearme mit einem ersten Endbereich an dem Innenring des Wälzlagers 7 abstützen. Im Endbereich des Aufschiebevorgangs erfasst ein zweiter Endbereich der drei Montagearme einen Bördelkragen 24 der Nabe 5 und formt diesen so um, dass der Innenring des Wälzlagers 7 auf der Nabe 5 festgelegt ist.In the embodiment according to 7 is the assembly tool 23 that as a tripod (see also 7a ) performed by three openings 26 the belt drive wheel 8th is inserted, shown. With this assembly tool 23 becomes the completely assembled belt drive wheel 8th with the assembled rolling bearing 7 on the hub 5 of the device carrier 2 deferred by the assembly tool 23 , or its three mounting arms with a first end portion on the inner ring of the rolling bearing 7 support. In the end region of the Aufschiebevorgangs detects a second end of the three mounting arms a crimp collar 24 the hub 5 and transforms it so that the inner ring of the bearing 7 on the hub 5 is fixed.

Claims

Internal combustion engine with a crankcase, in which a crankshaft is rotatably mounted on which at least one connecting rod bearing a piston is articulated, wherein the piston is movable in a cylinder head covered by a cylinder to form a working space and wherein at least one of the crankshaft on a device carrier , which is arranged outside of an oil-moist space, attached auxiliary unit, in particular a hydraulic pump is driven, and wherein in the equipment rack a driven by the crankshaft via a gear device pin shaft is mounted, which is connectable via a plug-in sleeve with the drive shaft of the auxiliary unit, characterized that between the plug-in sleeve ( 17 ) and the drive shaft ( 3 ) and / or the journal shaft ( 12 ) a curved tooth coupling ( 25 ) is used.

Internal combustion engine according to claim 1, characterized in that the curved tooth coupling ( 25 ) a sleeve ( 18 ) having.

Internal combustion engine according to claim 2, characterized in that the tooth-shaped pins of the journal shaft ( 12 ) in the area of interaction with the socket ( 17 ) are arcuately formed in the axial and radial directions and cooperating with the pin teeth of the socket ( 17 ) is consistently uniform and that the sleeve ( 18 ) between plug-in sleeve ( 17 ) and drive shaft ( 3 ) has an external toothing whose teeth ( 16 ) are formed arcuately in the axial and radial directions and the toothing of the socket ( 17 ) in which with these teeth ( 16 ) cooperating area is consistently uniform.

Internal combustion engine according to claim 2, characterized. that a first sleeve ( 18 ) between plug-in sleeve ( 17 ) and drive shaft ( 3 ) and a second sleeve ( 18 ) between plug-in sleeve ( 17 ) and trunnion shaft ( 12 ) is inserted, that each of the sleeves ( 18 ) has an external toothing whose teeth ( 16 ) in the axial and radial direction bogenför mig are formed and the toothing of the socket ( 17 ) at least in the one with these teeth ( 16 ) cooperating areas is consistently uniform.

Internal combustion engine according to one of the preceding claims, characterized in that the transmission device is a Riemenantriebsrad ( 8th ), which with the journal shaft ( 12 ) is connected via a press connection.

Internal combustion engine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the transmission device comprises a belt drive wheel ( 8th ), which on a conical extension of the journal shaft ( 12 ) attachable and with this via a screw connection is clamped.

Internal combustion engine according to one of claims 2 to 6, characterized in that the drive shaft ( 3 ) and / or the journal shaft ( 12 ) has an external toothing, which with an internal toothing of the sleeve ( 18 ) cooperates.

Internal combustion engine according to one of the preceding claims, characterized in that the journal shaft ( 12 ) has an external toothing, which in a cylindrical recess of the toothed belt hub ( 11 ) is pressed.

Internal combustion engine according to one of the preceding claims, characterized in that the plug-in sleeve ( 17 ) in their end regions opposite the journal shaft ( 12 ) and the drive shaft ( 3 ) through cuffs ( 15a . 15b ) is sealed lubricant seal.

Internal combustion engine according to one of the preceding claims, characterized in that the belt drive wheel ( 8th ) via a rolling bearing ( 7 ) on the hub ( 5 ) of the device carrier ( 2 ) is stored.

Internal combustion engine according to claim 10, characterized in that the equipment carrier ( 2 ) is made of die-cast aluminum.

Internal combustion engine according to one of claims 10 or 11, characterized in that the belt drive wheel ( 8th ) has a circular cylindrical recess into which the rolling bearing ( 7 ) is inserted against a stop and fixed with a clamping ring.

Internal combustion engine according to one of claims 10 to 12, characterized in that the belt drive wheel ( 8th ) with the assembled rolling bearing ( 7 ) on the hub ( 5 ) of the device carrier ( 2 ) is set and positively fixed.

Internal combustion engine according to claim 13, characterized in that the placement process and the positive fixing in one operation with a combination tool ( 23 ) he follows.

Internal combustion engine according to claim 14, characterized in that the combination tool ( 23 ) a pressure shoulder ( 25a ) and a deforming nose ( 25b ), wherein with the deforming nose ( 25b ) a crimp collar during the end of the pressing operation ( 25 ) the hub ( 5 ) is transformed.