DE10022611A1 - Kegelraddifferenzialgetriebe - Google Patents
KegelraddifferenzialgetriebeInfo
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- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Das Kegelraddifferenzialgetriebe weist einen quer zu einer Rotationsachse unterteilten Differenzialkorb auf, wobei ein Teil (15) des Außendurchmessers der einen Differenzialkorbhälfte (1) kleiner als der Außendurchmesser (10) der anderen Differenzialkorbhälfte (2) ist, sodass ein Anlagebund (11) gebildet wird. Der Außendurchmesser (10) der zweiten Differenzialkorbhälfte (2) ist mit einem Außengewinde (12) versehen, wobei die beiden Differenzialkorbhälften (1, 2) durch eine auf das Außengewinde (12) aufgeschraubte und am Anlagebund (11) in aufgeschraubtem Zustand anliegende Überwurfmutter (13) miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kegelraddiffe
renzialgetriebe, mit einem quer zu einer Rotationsachse
geteilten Differentialkorb, nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Insbesondere bei Nutzfahrzeugen wie Omnibussen werden
Kegelraddifferenzialgetriebe mit einem in zwei Hälften un
terteilten Differenzialkorb eingesetzt, wobei zur Führung
der im Kegelraddifferenzialgetriebe vorgesehenen Aus
gleichskegelräder ein Ausgleichsstern eingesetzt wird. Die
Differenzialkorbhälften werden dabei üblicherweise in der
Mitte miteinander verschraubt.
Aus der DE 196 31 497 ist eine angetriebene Fahrzeu
gachse bekannt, bei der in einer Achsbrücke ein Kegelrad
differenzialgetriebe eingesetzt ist. Dieses Kegelraddiffe
renzialgetriebe besteht im wesentlichen aus einem Differen
zialkorb, in dem Ausgleichskegelräder auf einem Aus
gleichsstern gelagert sind und mit Kegelrädern kämmen, die
auf Achswellen drehfest montiert sind. Der Differenzialkorb
ist im Bereich des Ausgleichssterns quer zu seiner Rotati
onsachse geteilt, wobei die beiden Teile mittels Schrauben
verschraubt sind. Er wird über ein äußeres Kegelrad ange
trieben, das radial außerhalb der Schrauben angeordnet und
mit einem stirnseitigen Flansch des Differenzialkorbs ver
schraubt ist. Der Differenzialkorb selbst ist mittels Ke
gelrollenlager um eine Rotationsachse drehbar gelagert.
In der Regel wird die geringste Bodenfreiheit eines
Fahrzeugs zwischen den angetriebenen Rädern einer Fahrzeu
gachse von dem Differenzialgetriebe bestimmt, dessen Umfang
im wesentlichen von seiner Untersetzungsstufe und den zu
übertragenden Drehmomenten abhängt. Bei Differenzialgetrie
ben mit einem geteilten Differenzialkorb ist der Bauraum
für die Kegelräder und die Ausgleichskegelräder innerhalb
des äußeren Kegelrads durch die Verbindungsschrauben für
die beiden Teile des Differenzialkorbs sehr beengt. Dadurch
können nur entsprechend kleine Drehmomente übertragen wer
den.
Um bei einem Kegelraddifferenzialgetriebe mit einem
unterteilten Differenzialkorb größere Drehmomente übertra
gen zu können, ohne die äußeren Abmessungen des Kegelrad
differenzialgetriebes zu vergrößern, ist bereits in der
DE-P 100 08 511 der Anmelderin vorgeschlagen worden, dass
ein Teil des Differenzialkorbs an der Trennfuge einen Vor
sprung aufweist, der in eine Ausnehmung des anderen Teil
des Differnzialkorbs eingreift. Beide Teile des Differen
zialkorbs werden durch mindestens einen Querstift zusammen
gehalten, der durch den Vorsprung des anderen Teils in eine
angrenzende Flanke des anderen Teils eindringt. Dadurch
kann auf Schrauben verzichtet werden, die die beiden Teile
des Differnzialkorbs zusammenhalten. Diese Konstruktion
beansprucht einen deutlich geringeren radialen Bauraum,
sodass der gewonnene Bauraum für eine verstärkte Auslegung
der Ausgleichsräder und der Kegelräder des Kegelraddiffe
renzialgetriebes zur Verfügung steht. Die Ausnehmung des
einen Teils kann dabei als Nut ausgestaltet sein, in die
der Vorsprung des anderen Teils eingreift. Der Querstift
wird dann von außen in eine entsprechende Bohrung einge
setzt, die an der inneren Nutflanke endet, sodass diese
einen radialen Anschlag für den Querstift bildet. Um größe
ren Scherkräften widerstehen zu können, durchdringt der
Querstift die Teile an mehreren Scherflächen, wobei er über
die innere Nutflanke hinaus in ein Sackloch eingreift.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kegel
raddifferenzialgetriebe mit einem geteilten Differenzial
korb zu schaffen, mit dem ohne Vergrößerung der äußeren
Abmessungen noch größere Drehmomente übertragen werden kön
nen bei gleichzeitiger Verringerung des Herstellungsauf
wands.
Ausgehend von einem Kegelraddifferenzialgetriebe der
eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Auf
gabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass ein Teil
des Außendurchmessers einer der beiden Differenzialkorb
hälften kleiner als der Außendurchmesser der anderen Diffe
renzialkorbhälfte ist, sodass ein Anlagebund gebildet wird
und dass der Außendurchmesser der anderen Differenzialkorb
hälfte mit einem Außengewinde versehen ist, wobei die bei
den Differenzialkorbhälften durch eine auf das Außengewinde
aufgeschraubte und am Anlagebund in aufgeschraubtem Zustand
anliegende Überwurfmutter miteinander verbunden sind.
Mit dem vorgeschlagenen Kegelraddifferenzialgetriebe
wird also der Vorteil erreicht, dass ohne Umkonstruktion
der Umgebungsteile der Bolzen- und Kugeldurchmesser vergrö
ßert werden kann, wobei gleichzeitig die bisher üblichen
Verschraubungsteile entfallen können und eine Übertragung
von höheren Drehmomenten ermöglicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung 4
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein herkömmliches
Kegelraddifferenzialgetriebe mit einem
quer zu einer Rotationsachse geteilten
Differenzialkorb und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Kegelraddifferenzialgetriebe mit
geteiltem Differenzialkorb.
Das in den Figuren schematisch dargestellte Kegelrad
differenzialgetriebe eignet sich insbesondere für die Por
talachse eines Nutzfahrzeuges, beispielsweise eines Omni
busses. In Fig. 1 ist ein herkömmliches Kegelraddifferenzi
algetriebe dargestellt, das einen in zwei Hälften 1, 2 un
terteilten Differenzialkorb aufweist. Der Differenzial
korb 2, 3 ist in üblicher Weise in einem nicht dargestell
ten Lagergehäuse über Wälzlager um eine Rotationsachse 14
drehbar gelagert. Er wird über ein Außenkegelrad angetrie
ben, das mit einem Flansch an der Differentialhälfte 2 an
geschraubt ist. Im Bereich der Trennfuge zwischen den bei
den Hälften des Differenzialkorbs ist ein Ausgleichsstern 8
vorgesehen, auf dem Ausgleichskegelräder 7 drehbar gelagert
sind. Diese kämmen mit Kegelrädern 5, 6, die über Mitnahme
verzahnungen mit zwei Achswellen 3, 4 drehfest verbunden
sind. Die beiden Differenzialkorbhälften 1, 2 sind über
eine Verschraubung, die mit 9 angedeutet ist, miteinander
verbunden. Durch diese Verschraubung ist der Bereich des
Außendurchmessers 10 durch den Zentrierdurchmesser des Tel
lerrades begrenzt. Eine Vergrößerung des Kugeldurchmessers
der Ausgleichskegelräder 7 ist durch die Verschraubung 9
der beiden Differenzialkorbhälften nicht möglich.
Fig. 2 zeigt nun einen schematischen Teilschnitt durch
ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Kegelraddifferenzialge
triebe, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen sind. Anstelle der Verschraubung 9 der beiden Diffe
renzialkorbhälften 1, 2 ist hierbei vorgesehen, dass die
eine Differenzialkorbhälfte 1 einen Außendurchmesser auf
weist, von dem ein Teil 15 kleiner ist als der Außendurch
messer 10 der anderen Differenzialkorbhälfte 2, sodass ein
Anlagebund 11 gebildet ist. Der Außendurchmesser 10 der
Differenzialkorbhälfte 2 ist zugleich mit einem Außengewin
de 12 versehen, wobei die beiden Differenzialkorbhälften 1,
2 durch eine auf das Außengewinde 12 aufgeschraubte und am
Anlagebund 11 im aufgeschraubtem Zustand anliegende Über
wurfmutter 13 miteinander verbunden sind.
Ohne Änderungen an den das Kegelraddifferenzialgetrie
be gemäß Fig. 2 umgebenden weiteren Bauteilen kann dadurch
der Bolzen- und Kugeldurchmesser derart vergrößert werden,
dass höhere Momente übertragen werden.
1
Differenzialkorbhälfte
2
Differenzialkorbhälfte
3
Achswelle
4
Achswelle
5
Kegelrad
6
Kegelrad
7
Ausgleichskegelrad
8
Ausgleichsstern
9
Verschraubung
10
Außendurchmesser
11
Anlagebund
12
Gewinde
13
Überwurfmutter
14
Rotationsachse
15
Außendurchmesser
Claims (1)
- Kegelraddifferenzialgetriebe mit einem quer zur Rota tionsachse in zwei Hälften unterteilten Differenzialkorb, in dem auf einem Ausgleichsstern Ausgleichskegelräder gela gert sind, die mit Kegelrädern kämmen, die über Mitnahme verzahnungen drehfest mit zwei Achswellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (15) des Außendurchmessers einer der beiden Differenzialkorb hälften (1) kleiner als der Außendurchmesser (10) der ande ren Differenzialkorbhälfte (2) ist, sodass ein Anlage bund (11) gebildet wird, dass der Außendurchmesser (10) der Differenzialkorbhälfte (2) mit einem Außengewinde (12) ver sehen ist und dass die beiden Differenzialkorbhälften (1, 2) durch eine auf das Außengewinde (12) aufgeschraubte und am Anlagebund (11) in aufgeschraubtem Zustand anliegende Überwurfmutter (13) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122611 DE10022611A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Kegelraddifferenzialgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122611 DE10022611A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Kegelraddifferenzialgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022611A1 true DE10022611A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7641342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122611 Withdrawn DE10022611A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Kegelraddifferenzialgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022611A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2000-05-09 DE DE2000122611 patent/DE10022611A1/de not_active Withdrawn
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