DE10021823A1 - Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine - Google Patents
Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene ArbeitsmaschineInfo
- Publication number
- DE10021823A1 DE10021823A1 DE2000121823 DE10021823A DE10021823A1 DE 10021823 A1 DE10021823 A1 DE 10021823A1 DE 2000121823 DE2000121823 DE 2000121823 DE 10021823 A DE10021823 A DE 10021823A DE 10021823 A1 DE10021823 A1 DE 10021823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- lifting device
- lifting
- hydraulic
- hydraulic lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
- B66F9/22—Hydraulic devices or systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung (1) für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei die Hubeinrichtung (1) ein vertikal bewegbares Lastaufnahmemittel aufweist, das mit zumindest einem hydraulischen Hubzylinder (6) in Wirkverbindung steht, wobei der Hubzylinder (6) mit einem im Hebenbetrieb als Pumpe und im Senkenbetrieb als Motor arbeitenden hydraulischen Aggregat (2) in Verbindung steht, das mit einer im Hebenbetrieb als Motor und im Senkenbetrieb als Generator arbeitenden elektrischen Maschine (3) in trieblicher Verbindung steht. Die Aufgabe, eine Hubeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei einer Änderung der Bewegungssollgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels und hinsichtlich des Betriebs im Feinsteuerbereich bei geringen Bewegungsgeschwindigkeiten ein verbessertes Betriebsverhalten aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms vorgesehen ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels in Abhängigkeit von dem an dem Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms erfassten Druckmittelstrom auf eine an einer Sollwertvorgabeeinrichtung (26) vorgegebene Bewegungssollgeschwindigkeit einstellbar ist. Das Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als zumindest ein Förderstromsensor (11; 11a; 11b; 11c) ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch
betriebene Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei die Hubeinrichtung
ein vertikal bewegbares Lastaufnahmemittel aufweist, das mit zumindest einem
hydraulischen Hubzylinder in Wirkverbindung steht, wobei der Hubzylinder mit einem
im Hebenbetrieb als Pumpe und im Senkenbetrieb als Motor arbeitenden
hydraulischen Aggregat in Verbindung steht, das mit einer im Hebenbetrieb als Motor
und im Senkenbetrieb als Generator arbeitenden elektrischen Maschine in trieblicher
Verbindung steht.
Derartige Hubeinrichtungen werden in batterie-elektrisch betriebenen
Arbeitsmaschinen, beispielsweise Flurförderzeugen, eingesetzt. Das Anheben des
vertikal bewegbaren Lastaufnahmemittels erfolgt hierbei mittels zumindest eines
Hubzylinders, der mit dem hydraulischen Aggregat verbunden ist, das im Hebenbetrieb
als Pumpe arbeitet, Druckmittel zum Hubzylinder fördert und von der als Motor
arbeitenden elektrischen Maschine angetrieben wird. Während des Absenkens wird
der aus dem Hubzylinder strömende Druckmittelstrom durch das hydraulische
Aggregat geleitet, das im Senkenbetrieb als Pumpe arbeitet und die als Generator
arbeitende elektrische Maschine antreibt. Hierdurch kann die beim Absenken der
Hubeinrichtung freiwerdende potentielle Energie der Last zurückgewonnen werden,
indem die potentielle Energie von der als Generator arbeitenden elektrischen Maschine
in elektrische Energie umgewandelt und in die Batterie eingespeist wird. Durch die
Energierückgewinnung beim Senken ergibt sich eine längere Betriebsdauer einer
Batterieladung, wodurch das Flurförderzeug mit einer Batterieladung eine höhere
Umschlagleistung aufweist. Durch das Absenken der Last mittels der als Generator
betriebenen elektrischen Maschine werden Drosselverluste an einer Ventilanordnung,
beispielsweise einem Proportionalventil, im Senkenbetrieb vermieden. Dadurch wird im
Senkbetrieb ein Erwärmung des Druckmittels vermieden, wodurch auf zusätzliche
Kühleinrichtungen, beispielsweise einen Kühler mit einem Lüfter, im Hydraulikkreis
verzichtet werden kann.
Aus der EP 0 630 853 B1 ist eine derartige Hubeinrichtung bekannt. Die Regelung der
Senkgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels im Senkenbetrieb und der
Hubgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels im Hebenbetrieb erfolgt mittels einer
Drehzahlregelung der elektrischen Maschine. Hierbei wird aus dem Signal eines
Sollwertgebers ein Drehzahlsollwert für die elektrischen Maschine gebildet. Der
Drehzahlsollwert wird mit einem mittels eines an der elektrischen Maschine
angeordneten Drehzahlsensors gemessenen Drehzahlistwert verglichen, wobei die aus
dem Drehzahlistwert und dem Drehzahlsollwert gebildete Regelabweichung auf einen
Drehzahlregler der elektrischen Maschine gegeben wird.
Mit einer derartigen Hubeinrichtung kann ohne wesentliche Hydraulikverluste eine
optimale Energierückgewinnung im Senkenbetrieb erzielt werden.
Beim Senken stützt sich hierbei jedoch die Last nach Öffnen eines zwischen dem
Hubzylinder und dem hydraulischen Aggregat angeordneten Lasthalteventils
ausschließlich auf dem hydraulischen Aggregat und der mit dieser gekoppelten
elektrischen Maschine ab. Im Feinsteuerbereich bei geringen Senkgeschwindigkeiten
kann es bei einer derartigen Drehzahlregelung der elektrischen Maschine zu einer
ungenauen Einstellung der Senkgeschwindigkeit kommen, da die an der hydraulischen
Maschine auftretende Leckage von dem Drehzahlsensor der elektrischen Maschine
nicht erfasst wird und somit die Leckage der hydraulischen Maschine bei der
Einstellung der Senkgeschwindigkeit nicht berücksichtigt wird.
Zudem können aufgrund der Massenkräfte des hydraulischen Aggregats mit der
elektrischen Maschine zu Beginn des Senkenbetriebs und bei Änderungen der
vorgegebenen Senkengeschwindigkeit sowie bei Änderungen der Hubgeschwindigkeit
zeitliche Verzögerungen bei der Istwerterfassung der Senk- bzw. Hubgeschwindigkeit
auftreten, die in dem Drehzahlregelkreis zu Verfälschungen des Meßergebnisses und
zu Schwingungen führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinrichtung der
eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die bei einer Änderung der
Bewegungssollgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels und hinsichtlich des Betriebs
im Feinsteuerbereich bei geringen Bewegungsgeschwindigkeiten ein verbessertes
Betriebsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mittel zur Erfassung des
Druckmittelstroms vorgesehen ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des
Lastaufnahmemittels in Abhängigkeit von dem an dem Mittel zur Erfassung des
Druckmittelstroms erfassten Druckmittelstrom auf eine an einer
Sollwertvorgabeeinrichtung vorgegebene Bewegungssollgeschwindigkeit einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels
mittels des vom Hubzylinder abströmenden und/oder des dem Hubzylinder
zuströmenden Druckmittelstroms geregelt und somit anhand des Druckmittelstroms
das Lastaufnahmemittel auf die vorgegebene Bewegungssollgeschwindigkeit geregelt.
Mittels des Druckmittelstroms ist es möglich, die Bewegungsistgeschwindigkeit des
Lastaufnahmemittels direkt zu erfassen und mit einer an einer
Sollwertvorgabeeinrichtung eingestellten Bewegungssollgeschwindigkeit zu
vergleichen. Mit einer derartigen Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit ergibt sich
im Feinsteuerbereich der Hubeinrichtung bei geringen Senk- bzw.
Hubgeschwindigkeiten, zu Beginn eines Senkvorgangs sowie bei Änderungen der
vorgegebenen Senk- bzw. der Hubgeschwindigkeit ein verbessertes Betriebsverhalten,
da durch die Ermittlung der Bewegungsistgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels
mittels des Druckmittelstroms die Leckage der Pumpe und die Massenkräfte des
hydraulischen Aggregats sowie der elektrischen Maschine keinen Einfluß auf die
Geschwindigkeitsregelung des Lastaufnahmemittels ausüben. Insgesamt ergibt sich
somit ein stabiler Regelkreis, mit dem insbesondere im Senkenbetrieb im
Feinsteuerbereich geringe Senkgeschwindigkeiten genau eingestellt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Bewegungsistgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels durch das Drehmoment der
elektrischen Maschine einstellbar. Hierdurch ergibt sich ein geringer Bauaufwand, da
eine elektrische Maschine auf einfache Weise im Drehmoment verstellt werden kann.
Über die sich daraus ergebende Veränderung der Drehzahl des mit der elektrischen
Maschine gekoppelten hydraulischen Aggregats kann der Druckmittelstrom und somit
die Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels eingestellt werden. Das
hydraulische Aggregat kann hierbei als Konstanteinheit oder als Verstelleinheit
ausgeführt sein.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Mittel zur Erfassung des
Druckmittelstroms als zumindest ein Förderstromsensor ausgebildet ist. Mit einem
Förderstromsensor kann auf einfache Weise ein Druckmittelstrom gemessen werden.
Als Förderstromsensor kann beispielsweise ein Flügelradsensor verwendet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der
Förderstromsensor einen längsverschiebbaren, federbelasteten Meßkolben auf, der an
einer Wirkfläche, insbesondere einer Stirnfläche, von dem Druckmittelstrom
beaufschlagbar ist. Ein derartiger Förderstromsensor mit einem federbelasteten
Meßkolben, der an einer Wirkfläche von dem zu messenden Druckmittelstrom
beaufschlagt ist und somit in Längsrichtung ausgelenkt wird, ermöglicht auf einfache
Weise bei geringen Herstellkosten in einer Strömungsrichtung die Messung eines
Druckmittelstroms.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Meßkolben mit einer
Feinsteuereinrichtung versehen ist. Mit einer beispielsweise als Feinsteuernut
ausgebildeten Feinsteuereinrichtung ist es auf einfache Weise möglich, bei geringen
Druckmittelströmen entsprechende axiale Auslenkungen des Meßkolbens zu
erreichen, die eine exakte Messung des Druckmittelstroms ermöglichen.
Gemäß einer Ausgestaltungsform ist die Auslenkung des Meßkolbens mittels einer
Sensoreinrichtung erfaßbar. Die Auslenkung des Meßkolbens, die ein Maß für den der
Wirkfläche zuströmenden Druckmittelstrom ist, kann somit auf einfache Weise ermittelt
und erfaßt werden.
Die Sensoreinrichtung kann als Hallsensor oder als Induktivsensor ausgebildet sein.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Förderstromsensor vorgesehen, der im
Senkenbetrieb den von dem Hubzylinder zum hydraulischen Aggregat strömenden
Druckmittelstrom erfasst. Mit einem im Senkenbetrieb den vom Hubzylinder
abströmenden Druckmittelstrom erfassenden Förderstromsensor können im
Senkenbetrieb geringe Senkgeschwindigkeiten genau eingestellt werden. Zudem ergibt
sich ein verbessertes Betriebsverhalten bei Änderungen der Senkengeschwindigkeit.
Zweckmäßigerweise ist hierbei eine die Drehzahl der elektrische Maschine erfassende
Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen, wobei im Hebenbetrieb die
Bewegungsgeschwindigkeit der Hubeinrichtung in Abhängigkeit von dem gemessenen
Drehzahlistwert der elektrischen Maschine auf den an der Sollwertvorgabeeinrichtung
vorgegebenen Bewegungssollgeschwindigkeit einstellbar ist. Bei einer
Ausführungsform, bei der im Senkenbetrieb die Senkgeschwindigkeit mittels eines den
vom Hubzylinder abströmenden Druckmittelstrom erfassenden Förderstromsensor
geregelt wird, kann somit auf einfache Weise im Hebenbetrieb die Geschwindigkeit des
Lastaufnahmemittels geregelt werden.
Mit besonderem Vorteil ist der Förderstromsensor hierbei in einer Umgehungsleitung
angeordnet, die an eine von dem hydraulischen Aggregat zum Hubzylinder geführte
Druckmittelleitung angeschlossen ist, wobei in der Druckmittelleitung zwischen den
Anschlüssen der Umgehungsleitung ein Sperrventil, insbesondere ein in Richtung zum
Hubzylinder öffnendes Rückschlagventil, angeordnet ist. Mit einer Anordnung des
Förderstromsensors in einer Umgehungsleitung kann auf einfache Weise im
Senkenbetrieb der vom Hubzylinder zum hydraulischen Aggregat strömende
Druckmittelstrom gemessen werden, wobei das Rückschlagventil einen direkten
Druckmittelstrom vom Hubzylinder zum hydraulischen Aggregat in der
Druckmittelleitung verhindert. Im Hebenbetrieb strömt der von dem hydraulischen
Aggregat gelieferte Druckmittelstrom vollständig über das in der Druckmittelleitung
angeordnete Rückschlagventil, so daß der Förderstromsensor nicht durchströmt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Förderstromsensor
vorgesehen, der im Hebenbetrieb den von dem hydraulische Aggregat zum
Hubzylinder strömenden Druckmittelstrom erfasst, und ein weiterer Förderstromsensor
vorgesehen, der im Senkenbetrieb den vom Hubzylinder zum hydraulischen Aggregat
strömenden Druckmittelstrom erfasst. Im Hebenbetrieb erfolgt die Regelung der
Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels somit in Abhängigkeit von dem
mittels eines Förderstromsensors gemessenen, dem Hubzylinder zuströmenden
Druckmittelstroms. Für die Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit im Senkenbetrieb
ist ein weiterer Förderstromsensor vorgesehen. Für die Regelung der
Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels im Hebenbetrieb und im
Senkenbetrieb ist somit jeweils ein Förderstromsensor vorhanden. Hierdurch kann auf
eine Drehzahlmeßeinrichtung an der elektrischen Maschine verzichtet werden. Zudem
ergibt sich hierbei ein verbessertes Betriebsverhalten im Hebenbetrieb, insbesondere
bei Änderungen der Hubgeschwindigkeit, da die Massenkräfte der elektrische
Maschine sowie des hydraulischen Aggregats keinen Einfluß auf die Messung der
Hubgeschwindigkeit ausüben.
Gemäß einer Ausgestaltungsform weist die Druckmittelleitung hierbei einen Hebezweig
und einen Senkzweig auf, wobei im Hebezweig der Förderstromsensor und im
Senkzweig der weitere Förderstromsensor angeordnet ist. Hierdurch kann auf einfache
Weise ein Förderstromsensor für den Hebenbetrieb, der den von dem hydraulischen
Aggregat zum Hubzylinder strömenden Druckmittelstrom erfasst, und ein
Förderstromsensor für den Senkenbetrieb, der den vom Hubzylinder zum
hydraulischen Aggregat strömenden Druckmittelstrom erfasst, in der Druckmittelleitung
angeordnet werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß ein Förderstromsensor
vorgesehen ist, der im Hebenbetrieb den von dem hydraulischen Aggregat zum
Hubzylinder strömenden Druckmittelstrom und im Senkenbetrieb den von dem
Hubzylinder zum hydraulischen Aggregat strömenden Druckmittelstrom erfasst. Für die
Geschwindigkeitsregelung im Hebenbetrieb und im Senkenbetrieb ist somit lediglich
ein Förderstromsensor erforderlich, wodurch die Hubeinrichtung einen einfachen
Aufbau mit geringen Herstellkosten aufweist.
Mit besonderem Vorteil ist der Förderstromsensor hierbei in der Druckmittelleitung
angeordnet, wobei mittels eines Umschaltventils die Wirkfläche des Meßkolbens des
Förderstromsensors im Hebenbetrieb an das hydraulische Aggregat und im
Senkenbetrieb an den Hubzylinder anschließbar ist. Mittels des Umschaltventils kann
somit der Förderstromsensor im Hebenbetrieb und im Senkenbetrieb zur Ermittlung
des Druckmittelstroms verwendet werden.
Zweckmäßigerweise ist das Umschaltventil als Zweistellungsventil ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Umschaltventil elektrisch
ansteuerbar. Dadurch kann das Umschaltventil auf einfache Weise bei einer
entsprechenden Betätigung der Sollwertvorgabeeinrichtung zwischen einer Stellung für
den Hebenbetrieb oder einer Stellung für den Senkenbetrieb umgeschaltet werden.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß das Umschaltventil von
dem vom hydraulischen Aggregat gelieferten Förderdruck in Richtung einer
Schaltstellung für den Hebenbetrieb und von dem Lastdruck der Hubeinrichtung in
Richtung einer Schaltstellung für den Senkenbetrieb beaufschlagt ist. Der stromauf und
stromab des Förderstromsensors im Hebenbetrieb sowie im Senkenbetrieb auftretende
Druckunterschied in der Druckmittelleitung kann somit zur Steuerung des
Umschaltventils verwendet werden, wodurch sich eine einfache und sichere
Ansteuerung des Umschaltventils ergibt.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn eine elektronische Steuereinrichtung
vorgesehen ist, die eingangsseitig mit der Sollwertvorgabeeinrichtung und dem Mittel
zur Erfassung des Druckmittelstroms in Wirkverbindung steht und ausgangsseitig mit
der elektrischen Maschine in Verbindung steht. Mit einer elektronischen
Steuereinrichtung kann auf einfache Weise aus dem Druckmittelstrom die
Bewegungsistgeschwindigkeit ermittelt werden, mit der vorgegebenen
Bewegungssollgeschwindigkeit verglichen werden und anhand der Regelabweichung
die elektrische Maschine angesteuert werden.
Sofern bei einer Ausführungsform mit einem Förderstromsensor, der im Senkenbetrieb
die vom Hubzylinder abströmenden Druckmittelstrom erfasst, eine
Drehzahlmeßeinrichtung an der elektrischen Maschine vorgesehen ist, erweist es sich
als zweckmäßig, wenn die Drehzahlmeßeinrichtung eingangsseitig mit der
elektronischen Steuereinrichtung in Verbindung steht. Der von der
Drehzahlmeßeinrichtung gelieferte Drehzahlistwert für die Regelung der
Bewegungsgeschwindigkeit im Hebenbetrieb kann somit auf einfache Weise der
elektronischen Steuereinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Zweckmäßigerweise steht die elektronische Steuereinrichtung ausgangsseitig mit dem
Umschaltventil in Wirkverbindung. Ein elektrisch ansteuerbares Umschaltventil kann
somit auf einfache Weise in die entsprechende Schaltstellung für den Hebenbetrieb
bzw. den Senkenbetrieb umgeschaltet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß in der Druckmittelleitung ein
Lasthalteventil angeordnet ist, das im Hebenbetrieb eine Rückschlagfunktion aufweist
und im Senkenbetrieb in eine Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. Das Lasthalteventil
verhindert somit im geschlossenen Zustand durch die Rückschlagfunktion ein Absinken
der Last. In der Öffnungsstellung arbeitet das Lasthalteventil nahezu ohne
Drosselverluste, so daß im Senkenbetrieb eine optimale Energierückgewinnung bei
minimalen Drosselverlusten ermöglicht wird.
Zweckmäßigerweise ist das Lasthalteventil elektrisch aufsteuerbar. Dadurch kann das
Lasthalteventil auf einfache Weise im Senkenbetrieb durch eine entsprechende
Auslenkung der Sollwertvorgabeeinrichtung in die Öffnungsstellung beaufschlagt
werden.
Mit besonderem Vorteil steht hierbei die elektronische Steuereinrichtung
ausgangsseitig mit dem Lasthalteventil in Wirkverbindung.
Die elektrische Maschine kann als Gleichstrommaschine ausgebildet sein. Besondere
Vorteile ergeben sich, wenn die elektrische Maschine als Asynchronmaschine
ausgebildet ist. Mit einer Asynchronmaschine ergibt sich im Senkenbetrieb eine
automatische Rückspeisung von elektrischer Energie in die Batterie, wodurch sich ein
geringer Bauaufwand für die Hubeinrichtung ergibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den
schematische Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubeinrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubeinrichtung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubeinrichtung,
Fig. 4 eine Weiterbildung gemäß der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Förderstromsensor in einer konstruktiven Ausgestaltung.
In der Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer hydraulischen Hubeinrichtung 1 für
ein nicht mehr dargestelltes Flurförderzeug, beispielsweise einen Gabelstapler,
gezeigt. Die Hubeinrichtung 1 weist ein hydraulisches Aggregat 2 auf, beispielsweise
eine als Pumpe und Motor betreibbare Schrägachsen- oder Schrägscheibenmaschine,
das mit einer elektrischen Maschine 3, beispielsweise einem Asynchronmotor, in
trieblicher Verbindung steht. Die elektrische Maschine 3 steht zur Versorgung mit
elektrischer Energie mit einer nicht mehr dargestellten Batterie in Wirkverbindung.
Das hydraulische Aggregat 2 steht mit einem Behälter 4 und einer Druckmittelleitung 5
in Verbindung, die zu Hubzylindern 6 geführt ist. Die Hubzylinder 6 dienen hierbei zur
vertikalen Bewegung eines nicht mehr gezeigten an einem Hubmast vertikal
bewegbaren Lastaufnahmemittels.
In der Druckmittelleitung 5 ist ein Lasthalteventil 7 angeordnet. Das Lasthalteventil 7 ist
als Zweistellungsventil ausgebildet. Eine erste Schaltstellung 7a des Lasthalteventils 7
ist als Rückschlagfunktion mit einem in Richtung zum hydraulischen Aggregat 2
sperrenden Rückschlagventil ausgebildet, wodurch in der Schaltstellung 7a ein
Druckmittelstrom von dem Hubzylinder 6 zu dem Aggregat 2 verhindert wird. In einer
als Öffnungsstellung ausgebildeten zweiten Schaltstellung 7b ermöglicht das
Lasthalteventil 7 eine Verbindung des Hubzylinders 6 mit dem Aggregat 2. Das
Lasthalteventil 7 ist hierbei elektrisch betätigbar, beispielsweise mittels eines
Schaltmagneten 8.
Zur Absicherung der Hubeinrichtung 1 ist eine als Druckbegrenzungsventil
ausgebildete, mit der Druckmittelleitung 5 in Verbindung stehende
Sicherungseinrichtung 9 vorgesehen, die auf den maximal zulässigen Arbeitsdruck
eingestellt ist.
Erfindungsgemäß ist ein Mittel 10 zur Erfassung des Druckmittelstroms vorgesehen.
Das Mittel 10 zur Erfassung des Druckmittelstroms ist hierbei als Förderstromsensor
11 ausgebildet, der im Senkenbetrieb den vom Hubzylinder 6 zum hydraulischen
Aggregat 2 strömenden Druckmittelstrom erfasst. Der Förderstromsensor 11 ist hierbei
in einer Umgehungsleitung 12 angeordnet, die mit der Druckmittelleitung 5 in
Verbindung steht. Zwischen den Anschlüssen der Umgehungsleitung 12 an die
Druckmittelleitung 5 ist in der Druckmittelleitung 5 ein Sperrventil 13 angeordnet, das
als in Richtung zum Hubzylinder 6 öffnendes Rückschlagventil ausgebildet ist.
In der Fig. 5 ist der Aufbau des Förderstromsensors 11 gezeigt. Der
Förderstromsensor 10 weist einen in einer Gehäusebohrung 14 längsverschiebbaren
Meßkolben 15 auf, der im Bereich einer von einer Stirnfläche gebildeten Wirkfläche 16
mit einer Feinsteuernut versehen sein kann. Die Umgehungsleitung 12 ist hierbei an
die Gehäusebohrung 14 im Bereich der Wirkfläche 16 des Meßkolbens 15 und eines
davon axial beabstandeten Bereichs angeschlossen. In Richtung der gezeigten
Stellung, in der die Umgehungsleitung 12 von dem Meßkolben 15 abgesperrt ist, ist der
Meßkolben 15 von einer eine geringe Kraft erzeugende Feder 17 beaufschlagt, die in
einem Steuerdruckraum 18 angeordnet ist. In Richtung einer Meßstellung, in der der
Meßkolben 15 durch eine axiale Auslenkung die Umgehungsleitung 12 freigibt, ist der
Meßkolben 15 durch den der Wirkfläche 16 in der Umgehungsleitung 12 zuströmenden
Druckmittelstrom beaufschlagbar. Am Meßkolben 15 ist weiterhin eine
Verbindungsbohrung 19 angeordnet, die eine Verbindung des Steuerdruckraums 18
mit der Umgehungsleitung 12 stromab der Wirkfläche 16 ermöglicht. Am Meßkolben 15
ist ein bolzenförmiges Bauteil 20 befestigt, das mit einer Sensoreinrichtung 21,
beispielsweise einem Hallsensor oder einem Induktivsensor in Wirkverbindung steht,
der mit einer elektronischen Steuereinrichtung 25 eingangsseitig verbunden ist. Bei
einem durch die Pfeile 22 dargestellten Druckmittelstrom in der Umgehungsleitung 12
wird somit der Meßkolben 15 entgegen der Kraft der Feder 17 in axialer Richtung
ausgelenkt und gibt eine Verbindung in der Umgehungsleitung 12 frei, wobei die axiale
Auslenkung des Meßkolbens 15 ein Maß für den Druckmittelstrom ist. Die axiale
Auslenkung des Meßkolbens 15 wird mittels des bolzenförmigen Bauteils 20 auf die
Sensoreinrichtung 21 übertragen und somit ein dem Druckmittelstrom entsprechendes
Sensorsignal erzeugt, das an die elektronische Steuereinrichtung 25 geliefert wird.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist an der elektrischen Maschine 3 eine
Drehzahlmeßeinrichtung 24, beispielsweise ein Drehzahlsensor angeordnet.
Der Förderstromsensor 11 steht eingangsseitig mit der elektronischen
Steuereinrichtung 25 in Wirkverbindung, die eingangsseitig mit einer
Sollwertvorgabeeinrichtung 26, beispielsweise einem Joystick, und der
Drehzahlmeßeinrichtung 24 in Verbindung steht. Ausgangsseitig steht die
elektronische Steuereinrichtung 25 mit dem Schaltmagneten 8 zur Betätigung des
Lasthalteventils 7 und der elektrischen Maschine 3 in Verbindung.
Im Hebenbetrieb wird durch eine entsprechende Auslenkung der
Sollwertvorgabeeinrichtung 26 eine Bewegungssollgeschwindigkeit des
Lastaufnahmemittels vorgegeben. Die elektronische Steuereinrichtung 25 bildet aus
der Bewegungssollgeschwindigkeit und der an der Drehzahlmeßeinrichtung 24
gemessenen Bewegungsistgeschwindigkeit eine Regelabweichung, in deren
Abhängigkeit die elektrische Maschine 3, die im Hebenbetrieb als Motor arbeitet, derart
angesteuert wird, daß die im Hebenbetrieb als Pumpe arbeitende hydraulische
Aggregat 2 mit einer derartigen Drehzahl und einem derartigen Drehmoment betrieben
wird, daß die erforderliche Druckmittelmenge zur Erzielung der vorgegebenen
Bewegungssollgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels gefördert wird. Im
Hebenbetrieb befindet sich das Lasthalteventil in der Schaltstellung 7a, wobei
Druckmittel über das geöffnete Rückschlagventil des Lasthalteventils 7 und das
geöffnete Sperrventil 13 von dem als Pumpe arbeitenden hydraulischen Aggregat zum
Hubzylinder 6 strömt.
Im Senkenbetrieb wird durch eine entsprechende Auslenkung der
Sollwertvorgabeeinrichtung 13 eine Bewegungssollgeschwindigkeit des
Lastaufnahmemittels vorgegeben. Das Lasthalteventil 7 wird hierbei mittels der
elektronischen Steuereinrichtung 25 durch eine entsprechende Ansteuerung des
Schaltmagneten 8 in die die Öffnungsstellung bildende Schaltstellung 7b aufgesteuert.
Druckmittel strömt somit vom Hubzylinders 6 über die Druckmittelleitung 5, die
Umgehungsleitung 12 und den Förderstromsensor 11 zum hydraulischen Aggregat 2,
das als Pumpe arbeitet, und die als Generator arbeitende elektrische Maschine 3
antreibt. Die elektronische Steuereinrichtung 25 bildet aus der
Bewegungssollgeschwindigkeit und des mittels des Förderstromsensors 11
gemessenen Druckmittelstroms eine Regelabweichung, in deren Abhängigkeit die
elektrische Maschine 3 derart angesteuert wird, daß das als Motor arbeitende
hydraulische Aggregat 2 mit einer derartigen Drehzahl betrieben wird, daß die
eingestellte Bewegungssollgeschwindigkeit erzielt wird. Die als Generator arbeitende
elektrische Maschine 3 erzeugt hierbei ein Bremsmoment zur Lasthaltung der Last und
speist elektrische Energie in die Batterie zurück.
Durch die direkte Erfassung des im Senkenbetrieb vom Hubzylinder 6 abströmenden
Druckmittelstroms mittels des Förderstromsensors 11 kann hierbei die
Senkgeschwindigkeit im Feinsteuerbereich auf geringe Bewegungsgeschwindigkeiten
genau eingestellt werden. Die Massenkräfte des hydraulischen Aggregats sowie der
elektrischen Maschine haben hierbei keinen Einfluß auf die Erfassung des
Druckmittelstroms mittels des Förderstromsensors 10, wodurch Änderungen der
Senkgeschwindigkeit genau ausgeregelt werden können.
In der Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Hubeinrichtung 1 gezeigt. Das Mittel 10 zur Erfassung des Druckmittelstroms umfasst
hierbei zwei Förderstromsensoren 11a, 11b, die in jeweils einer Zweigleitung 5a, 5b
angeordnet sind. Die Zweigleitungen 5a, 5b zweigen hierbei von der Druckmittelleitung
5 ab. Die Zweigleitung 5a bildet hierbei einen Hebenzweig, wobei der
Förderstromsensor 11a als ein im Hebenbetrieb den dem Hubzylinder 6 zuströmenden
Druckmittelstrom erfassender Förderstromsensor ausgebildet ist. Entsprechend bildet
die Zweigleitung 5b einen Senkenzweig, wobei der Förderstromsensor 11b den im
Senkenbetrieb vom Hubzylinder 6 zum hydraulischen Aggregat 2 strömenden
Druckmittelstrom erfasst. Die Förderstromsensoren 5a, 5b weisen einen Aufbau
gemäß der Fig. 5 auf.
Im Hebenbetrieb strömt Druckmittel von dem als Pumpe arbeitenden hydraulischen
Aggregat 2 in die Druckmittelleitung 5, die Zweigleitung 5a und über das geöffnete
Rückschlagventil des in der Schaltstellung 7a befindlichen Lasthalteventils 7 zum
Hubzylinder 6. Mittels des Förderstromsensors 11a wird hierbei der dem Hubzylinder 6
zuströmende Druckmittelstrom gemessen. Der Förderstromsensor 11b ist im
Hebenbetrieb nicht aktiv.
Im Senkenbetrieb strömt Druckmittel vom Hubzylinder 6 über das in die Schaltstellung
7b ausgelenkte Lasthalteventil 7 und die Zweigleitung 5b sowie die Druckmittelleitung 5
zu dem als Motor arbeitenden hydraulischen Aggregat 2. Mittels des
Förderstromsensors 11b wird hierbei der vom Hubzylinder 6 zurückströmende
Druckmittelstrom erfasst. Der Förderstromsensor 11a ist im Senkenbetrieb nicht aktiv.
In der elektronischen Steuereinrichtung 25 wird hierbei sowohl im Hebenbetrieb als
auch im Senkenbetrieb aus der an der Sollwertvorgabeeinrichtung 26 vorgegebene
Bewegungssollgeschwindigkeit und dem an dem Förderstromsensor 11a bzw. 11b
gemessenen Druckmittelstrom eine Regelabweichung gebildet, wobei in Abhängigkeit
von der Regelabweichung die elektrische Maschine 2 derart angesteuert wird, daß im
Hebenbetrieb und im Senkenbetrieb das Lastaufnahmemittel mit der vorgegebenen
Bewegungssollgeschwindigkeit betrieben wird. Die als Generator arbeitende
elektrische Maschine 3 erzeugt hierbei im Senkenbetrieb ein Bremsmoment zur
Lasthaltung der Last und speist elektrische Energie in die Batterie zurück. Gegenüber
der Hubeinrichtung gemäß der Fig. 1 kann hierbei auf die Drehzahlmeßeinrichtung 24
für den Hebenbetrieb verzichtet werden. Durch den Förderstromsensor 11a kann
hierbei im Hebenbetrieb im Feinsteuerbereich sowie bei Änderungen der
vorgegebenen Hubgeschwindigkeit die Hubgeschwindigkeit genau geregelt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine dritte Ausführungsform einer Hubeinrichtung 1 gezeigt.
In der Druckmittelleitung 5 ist hierbei ein Förderstromsensor 11c angeordnet, der im
Hebenbetrieb den von dem hydraulischen Aggregat 2 zum Hubzylinder 6 strömenden
Druckmittelstrom und im Senkenbetrieb den von dem Hubzylinder 6 zum hydraulischen
Aggregat 2 strömenden Druckmittelstrom erfasst. Der Förderstromsensor 11c weist
hierbei einen Aufbau gemäß der Fig. 5 auf.
In der Druckmittelleitung 5 ist ein Umschaltventil 30 angeordnet, das als
Zweistellungsventil ausgebildet ist. In einer ersten Schaltstellung 30a für den
Hebenbetrieb verbindet das Umschaltventil 30 die Wirkfläche 16 des
Förderstromsensors 11c mit dem hydraulischen Aggregat 2, wodurch in dieser
Schaltstellung 30a im Hebenbetrieb der Förderstromsensor 11c den dem Hubzylinder
6 zuströmende Druckmittelstrom erfaßt. In einer zweiten Schaltstellung 30b für den
Senkenbetrieb ist die Wirkfläche 16 des Förderstromsensors 11c mit dem Hubzylinder
6 verbunden, wodurch in der Schaftstellung 30b im Senkenbetrieb mittels des
Förderstromsensors 11c der vom Hubzylinder 6 abströmende Druckmittelstrom erfaßt
werden kann.
Das Umschaltventil 30 gemäß der Fig. 3 ist elektrisch ansteuerbar, wobei
beispielsweise ein das Schaltventil beaufschlagender Schaltmagnet 31 ausgangsseitig
mit der elektronischen Steuereinrichtung 25 in Verbindung steht.
Das Umschaltventil 30 gemäß der Fig. 4 ist hydraulisch ansteuerbar. Das
Umschaltventil 30 ist hierbei von dem vom hydraulischen Aggregat 2 im Hebenbetrieb
gelieferten Förderdruck in Richtung der ersten Schaltstellung 30a für den Hebenbetrieb
und von dem im Senkenbetrieb anstehenden Lastdruck der Hubeinrichtung in Richtung
der zweiten Schaltstellung 30b für den Senkenbetrieb beaufschlagt. Hierzu ist eine in
Richtung der ersten Schaltstellung 30a wirkende Steuerdruckfläche des
Umschaltventils 30 mittels einer Steuerdruckleitung 32 mit dem mit dem hydraulischen
Aggregat 2 in Verbindung stehenden Abschnitt der Druckmittelleitung 5 verbunden.
Eine in Richtung der zweiten Schaltstellung 30b wirkende Steuerdruckfläche des
Umschaltventils 30 steht mittels einer Steuerdruckleitung 33 mit dem mit dem
Hubzylinder 6 in Verbindung stehenden Abschnitt der Druckmittelleitung 5 in
Verbindung. Das Umschaltventil 30 gemäß der Fig. 4 wird somit von den an dem
Förderstromsensor 11c auftretenden Druckunterschieden im Heben- bzw.
Senkenbetrieb gesteuert.
Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht der
Wirkungsweise der Hubeinrichtung gemäß der Fig. 2, wobei jedoch lediglich ein
Förderstromsensor 11c erforderlich ist, der mittels des Umschaltventils 30 sowohl im
Hebenbetrieb als auch im Senkenbetrieb die Messung des entsprechenden
Druckmittelstroms ermöglicht.
Bei den Hubeinrichtungen gemäß den Fig. 2 bis 4 kann durch die direkte Erfassung
der durch die direkte Erfassung des vom Hubzylinder abströmenden Druckmittelstroms
im Senkenbetrieb die Senkgeschwindigkeit insbesondere im Feinsteuerbereich auf
geringe Werte genau eingestellt werden. Desweiteren kann durch die direkte
Erfassung des dem Hubzylinder zuströmenden Druckmittelstroms im Hebenbetrieb die
Hubgeschwindigkeit über den gesamten Arbeitsbereich genau eingestellt werden.
Zudem ergibt sich bei Änderungen der an der Sollwertvorgabeeinrichtung
vorgegebenen Hubgeschwindigkeit im Hebenbetrieb und der Senkgeschwindigkeit im
Senkbetrieb eine exakte Einstellung der Hub- bzw. der Senkgeschwindigkeit, da die
Massenkräfte des hydraulischen Aggregats sowie der elektrischen Maschine keinen
Einfluß auf die Geschwindigkeitsregelung der Hubeinrichtung haben.
Claims (26)
1. Hydraulische Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene
Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, wobei die Hubeinrichtung ein
vertikal bewegbares Lastaufnahmemittel aufweist, das mit zumindest einem
hydraulischen Hubzylinder in Wirkverbindung steht, wobei der Hubzylinder mit
einem im Hebenbetrieb als Pumpe und im Senkenbetrieb als Motor arbeitenden
hydraulischen Aggregat in Verbindung steht, das mit einer im Hebenbetrieb als
Motor und im Senkenbetrieb als Generator arbeitenden elektrischen Maschine in
trieblicher Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (10) zur
Erfassung des Druckmittelstroms vorgesehen ist, wobei die
Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels in Abhängigkeit von dem an
dem Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms erfassten Druckmittelstrom
auf eine an einer Sollwertvorgabeeinrichtung (26) vorgegebene
Bewegungssollgeschwindigkeit einstellbar ist.
2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels durch das Drehmoment der
elektrischen Maschine einstellbar ist.
3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms als zumindest ein
Förderstromsensor (11; 11a, 11b; 11c) ausgebildet ist.
4. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderstromsensor (11; 11a, 11b; 11c) einen längsverschiebbaren,
federbelasteten Meßkolben (15) aufweist, der an einer Wirkfläche (16),
insbesondere einer Stirnfläche, von dem Druckmittelstrom beaufschlagbar ist.
5. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßkolben (15) mit einer Feinsteuereinrichtung, insbesondere einer
Feinsteuernut, versehen ist.
6. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkung des Meßkolbens (15) mittels einer Sensoreinrichtung (21)
erfaßbar ist.
7. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung (21) als Hallsensor ausgebildet ist.
8. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung (21) als Induktivsensor ausgebildet ist.
9. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Förderstromsensor (11) vorgesehen ist, der im
Senkenbetrieb den von dem Hubzylinder (6) zum hydraulischen Aggregat (2)
strömenden Druckmittelstrom erfasst.
10. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
den Drehzahlistwert der elektrische Maschine (3) erfassende
Drehzahlmeßeinrichtung (24) vorgesehen ist, wobei im Hebenbetrieb die
Bewegungsgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels in Abhängigkeit von dem
gemessenen Drehzahlistwert der elektrischen Maschine (3) auf den an der
Sollwertvorgabeeinrichtung (26) vorgegebenen Bewegungssollgeschwindigkeit
einstellbar ist.
11. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderstromsensor (11) in einer Umgehungsleitung (12) angeordnet ist,
die an eine von dem hydraulischen Aggregat (2) zum Hubzylinder (6) geführte
Druckmittelleitung (5) angeschlossen ist, wobei in der Druckmittelleitung (5)
zwischen den Anschlüssen der Umgehungsleitung (12) ein Sperrventil (13),
insbesondere ein in Richtung zum Hubzylinder (6) öffnendes Rückschlagventil,
angeordnet ist.
12. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Förderstromsensor (11a) vorgesehen ist, der im
Hebenbetrieb den von dem hydraulische Aggregat (2) zum Hubzylinder (6)
strömenden Druckmittelstrom erfasst, und ein weiterer Förderstromsensor (11b)
vorgesehen ist, der im Senkenbetrieb den von dem Hubzylinder (6) zum
hydraulischen Aggregat (2) strömenden Druckmittelstrom erfasst.
13. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckmittelleitung (5) einen Hebezweig (5a) und einen Senkzweig (5b) aufweist,
wobei im Hebezweig (5a) der Förderstromsensor (11a) und im Senkzweig (5b) der
weitere Förderstromsensor (11b) angeordnet ist.
14. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Förderstromsensor (11c) vorgesehen ist, der im
Hebenbetrieb den von dem hydraulischen Aggregat (2) zum Hubzylinder (6)
strömenden Druckmittelstrom und im Senkenbetrieb den von dem Hubzylinder (6)
zum hydraulischen Aggregat (2) strömenden Druckmittelstrom erfasst.
15. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderstromsensor (11c) in der Druckmittelleitung (5) angeordnet ist, wobei mittels
eines Umschaltventils (30) die Wirkfläche (16) des Meßkolbens (15) des
Förderstromsensors (11c) im Hebenbetrieb an das hydraulische Aggregat (2) und
im Senkenbetrieb an den Hubzylinder (6) anschließbar ist.
16. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umschaltventil (30) als Zweistellungsventil ausgebildet ist.
17. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschaltventil (30) elektrisch ansteuerbar ist.
18. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschaltventil (30) von dem vom hydraulischen Aggregat (2) gelieferten
Förderdruck in Richtung einer Schaltstellung (30a) für den Hebenbetrieb und von
dem Lastdruck der Hubeinrichtung in Richtung einer Schaltstellung (30b) für den
Senkenbetrieb beaufschlagt ist.
19. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (25)
vorgesehen ist, die eingangsseitig mit der Sollwertvorgabeeinrichtung (26) und
dem Mittel (10) zur Erfassung des Druckmittelstroms in Wirkverbindung steht und
ausgangsseitig mit der elektrischen Maschine (3) in Verbindung steht.
20. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 10 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahlmeßeinrichtung (24) der elektrischen Maschine (3) eingangsseitig
mit der elektronischen Steuereinrichtung (25) in Verbindung steht.
21. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 17 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinrichtung (25) ausgangsseitig mit dem
Umschaltventil (30) in Wirkverbindung steht.
22. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung (5) ein Lasthalteventil (7)
vorgesehen ist, das im Hebenbetrieb eine Rückschlagfunktion aufweist und im
Senkenbetrieb in eine Öffnungsstellung beaufschlagbar ist.
23. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lasthalteventil (7) elektrisch aufsteuerbar ist.
24. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21 und Anspruch
23, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasthalteventil (7) ausgangsseitig mit der
elektronischen Steuereinrichtung (25) in Wirkverbindung steht.
25. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Maschine (3) als
Gleichstrommaschine ausgebildet ist.
26. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Maschine (3) als
Asynchronmaschine ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121823 DE10021823A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121823 DE10021823A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021823A1 true DE10021823A1 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7640832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121823 Withdrawn DE10021823A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021823A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2385844A (en) * | 2002-03-01 | 2003-09-03 | Nippon Yusoki Co Ltd | Control apparatus and control method for a forklift |
WO2004007974A1 (en) * | 2002-07-15 | 2004-01-22 | Stock Of Sweden Ab | A hydraulic system |
DE102009038855A1 (de) | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Linde Material Handling Gmbh | Joystick für mobile Arbeitsmaschine |
EP2636637A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-11 | Linde Material Handling GmbH | Hubvorrichtung eines Flurförderzeugs |
CN108180189A (zh) * | 2018-02-26 | 2018-06-19 | 太原科技大学 | 一种电动清扫车带能量回收的储尘斗提升装置及方法 |
EP3336050A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-20 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einer steuereinheit zur regelung der bewegung einer kolbenstange eines hydraulikzylinders sowie ein solches verfahren |
US10850958B2 (en) | 2016-12-06 | 2020-12-01 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Method for automatically aligning an industrial truck in a warehouse, and system comprising an industrial truck and a warehouse |
EP4368842A1 (de) * | 2022-11-08 | 2024-05-15 | Linde Material Handling GmbH | Mobile arbeitsmaschine, insbesondere flurförderzeug |
-
2000
- 2000-05-04 DE DE2000121823 patent/DE10021823A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2385844A (en) * | 2002-03-01 | 2003-09-03 | Nippon Yusoki Co Ltd | Control apparatus and control method for a forklift |
GB2385844B (en) * | 2002-03-01 | 2004-09-22 | Nippon Yusoki Co Ltd | Control apparatus and control method for a forklift and forklift |
US6850828B2 (en) | 2002-03-01 | 2005-02-01 | Nippon Yusoki Co., Ltd. | Control apparatus and control method for a forklift and forklift |
WO2004007974A1 (en) * | 2002-07-15 | 2004-01-22 | Stock Of Sweden Ab | A hydraulic system |
US7444808B2 (en) | 2002-07-15 | 2008-11-04 | Stock Of Sweden Ab | Hydraulic system |
DE102009038855A1 (de) | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Linde Material Handling Gmbh | Joystick für mobile Arbeitsmaschine |
EP2636637A1 (de) * | 2012-03-08 | 2013-09-11 | Linde Material Handling GmbH | Hubvorrichtung eines Flurförderzeugs |
CN103303845A (zh) * | 2012-03-08 | 2013-09-18 | 林德材料处理有限责任公司 | 地面输送机械的升降装置 |
US10850958B2 (en) | 2016-12-06 | 2020-12-01 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Method for automatically aligning an industrial truck in a warehouse, and system comprising an industrial truck and a warehouse |
EP3336050A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-20 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einer steuereinheit zur regelung der bewegung einer kolbenstange eines hydraulikzylinders sowie ein solches verfahren |
DE102016124505A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einer Steuereinheit zur Regelung der Bewegung einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders sowie ein solches Verfahren |
CN108180189A (zh) * | 2018-02-26 | 2018-06-19 | 太原科技大学 | 一种电动清扫车带能量回收的储尘斗提升装置及方法 |
CN108180189B (zh) * | 2018-02-26 | 2024-04-26 | 太原科技大学 | 一种电动清扫车带能量回收的储尘斗提升装置及方法 |
EP4368842A1 (de) * | 2022-11-08 | 2024-05-15 | Linde Material Handling GmbH | Mobile arbeitsmaschine, insbesondere flurförderzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10296739B4 (de) | Hydrauliksystem und Verfahren zum Betreiben eines Hydrauliksystems | |
DE112010002883B4 (de) | Steuervorrichtung für Hybrid-Baumaschine | |
DE112009000713B4 (de) | Regelsystem für Schwenkantriebe von Baumaschinen | |
DE19839062C2 (de) | Hydraulische Maschinensteuerung | |
DE10319484A1 (de) | Hydrauliksteuersystem | |
DE19834955B4 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
DE10021823A1 (de) | Hubeinrichtung für eine batterie-elektrisch betriebene Arbeitsmaschine | |
DE102005022089B4 (de) | Hydraulische Lenkeinrichtung | |
DE4416173C2 (de) | Hydraulische Hubvorrichtung für batteriebetriebene Flurförderzeuge oder dergleichen | |
EP1193211B1 (de) | Hydraulische Hubvorrichtung | |
DE10047631A1 (de) | Hydrauliksystem für ein Flurförderzeug | |
EP0251290B1 (de) | Kraftfahrzeug, vorzugsweise Flurförderzeug, mit einer hydraulischen Arbeitseinrichtung und mit einer hydraulischen Lenkhilfskraftunterstützungseinrichtung | |
DE68912508T2 (de) | Steuervorrichtung für die auf einen Steuerhebel auszuübende Kraft. | |
DE102014108370B4 (de) | Hydraulische Hubvorrichtung für ein batteriebetriebenes Flurförderzeug | |
DE19835015A1 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
EP1188709B1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP0603722B1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
DE3536219C2 (de) | ||
DE10021822A1 (de) | Hydraulische Hubeinrichtung | |
DE10315496A1 (de) | Hydrauliksystem für ein batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug | |
DE19746090B4 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem für ein Fahrzeug | |
DE10021821A1 (de) | Hubvorrichtung | |
DE10049829A1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP3385215B9 (de) | Hydraulischer hubantrieb einer mobilen arbeitsmaschine, insbesondere eines flurförderzeugs | |
DE19909745A1 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |