DE10021796A1 - Schnurloses und tragbares, mobiles Handtelefon - Google Patents

Schnurloses und tragbares, mobiles Handtelefon

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DE10021796A1
DE10021796A1 DE2000121796 DE10021796A DE10021796A1 DE 10021796 A1 DE10021796 A1 DE 10021796A1 DE 2000121796 DE2000121796 DE 2000121796 DE 10021796 A DE10021796 A DE 10021796A DE 10021796 A1 DE10021796 A1 DE 10021796A1
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DE2000121796
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Norbert Scherer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy), in denen am Kopfende und am Fußende Haltebügel (2 u. 3) integriert sind, welche herausgezogen oder herausgeklappt werden können und welche seitlich und nach oben und unten verstellt werden können, wobei der Haltebügel (2) am Kopfende hinter der äußeren Ohrmuschel aufgelegt oder eingehängt wird und der Haltebügel (3) am Fußende auf die Einbuchtung zwischen Kinnspitze und Unterlippe aufgelegt wird oder zwischen der Kinnspitze und dem Ohr eingeklemmt wird.

Description

Die heutigen schnurlosen Telefone oder tragbaren Mobilhandtelefone (Handys genannt) haben den Vorteil, dass man sie z. B. bei der Arbeit, wenn man eine Akte sucht oder andere Gegenstände im Lager, mitnehmen kann, haben aber den Nachteil, dass wenn man beide Hände braucht, um z. B. im Lager etwas zu suchen, man das Telefon oder Handy ablegen muss, auch am Schreibtisch muss man es ablegen, wobei man die frühe­ ren Telefone noch zwischen die Schulter und den Kopf klemmen konnte, was jedoch mit der heutigen Generation von schnurlosen Telefonen oder Handys nicht mehr möglich ist, weil diese zu klein sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung am schnurlosen Tele­ fon oder Handy zu integrieren, mit der man das schnurlose Telefon oder Handy am Kopf tragen kann, so dass man beide Hände frei hat und doch telefonieren kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass man am oberen und dem unteren Ende des schnurlosen Telefons oder Handy einen Halte­ bügel ausklappen kann, wobei der obere Haltebügel wie eine Brille über die äußere Ohrmuschel gelegt wird und der untere Haltebügel in die Einbuchtung zwischen dem Kinn und der Unterlippe oder am Kinn selbst, wobei der obere Haltebügel so konstruiert ist, dass er aus dem Telefon bzw. Handy nach oben herausgezogen werden kann und mit­ tels eines Scharniers nach innen gedreht werden kann, so dass die Differenz zwischen der äußeren Ohrmuschel und der Aufliegefläche ü­ berbrückt wird. Der obere und untere Haltebügel ist der Aufliegeflä­ che nach geformt, so dass das Telefon bzw. Handy einen sicheren Halt hat und auch während dem Gehen oder Suchen im Lager nicht herabrut­ schen kann. Für den normalen Gebrauch oder wenn es auf die Ladestati­ on gelegt wird, werden die beiden Haltebügel wieder eingeklappt.
Bei den sehr kleinen Handys kann der untere Haltebügel so konstruiert sein, dass er auch herausgezogen werden kann und mittel eines Schar­ niers auch nach innen gedreht werden kann.
Bei einer weiteren Ausführung ist der obere Haltebügel mit zwei Hal­ tearmen versehen, so dass er geschlossen ist und hinter der äußeren Ohrmuschel eingehängt wird, der untere Haltebügel ist herausziehbar und der Kinnspitze nachgeformt, so dass eine Kinnspitze hineinpasst. Ist dies geschehen, wird der untere Haltebügel wieder in das Telefon eingedrückt, so weit dies möglich ist, so dass das Telefon oder Handy zwischen der Kinnspitze und dem Ohr eingeklemmt ist.
Der obere Haltebügel kann auch durch eine Schlaufe, welche am schnur­ losen Telefon oder Handy angebracht ist, ersetzt werden, die am Uhr eingehängt wird, was zusätzlich den Nutzen hat, dass man das Handy mit der Schlaufe an einen, z. B. Karabinerhaken einhängen kann.
Die Zeichnungen geben Beispiele der Erfindung wieder:
Fig. 1 zeigt ein schnurloses Telefon oder Handy (1) mit eingedrückten oder eingeklappten oberen Haltebügel (2) und eingeklappten un­ teren Haltebügel (3).
Fig. 2 zeigt das schnurlose Telefon oder Handy (1) mit ausgezogenen und zur Innenseite (4) gedrehtem oberen Haltebügel (2), der wie eine Brille über ein Ohr gelegt wird und den unteren aus­ geklappten Haltebügel (3), der zwischen die Kinnspitze und der Unterlippe aufgelegt wird.
Fig. 3 zeigt ein schnurloses Telefon oder Handy (1) mit eingedrückten oberen Haltebügel (2) und eingedrückten unteren Haltebügel (3).
Fig. 4 zeigt das schnurlose Telefon oder Handy (1) mit ausgezogenen und zur Innenseite gedrehten oberen Haltebügel (2), der mit zwei Armen (5) mit dem schnurlosen Telefon oder Handy verbun­ den ist, so dass man es am Ohr einhängen kann, sowie den unte­ ren herausgezogenen und zur Innenseite gedrehten Haltebügel (3), der auf die Kinnspitze gedrückt wird, so dass das schnur­ lose Telefon oder Handy zwischen dem Kinn und dem Ohr einge­ klemmt ist.

Claims (10)

1. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (2 + 3) anmontiert oder angeformt oder integ­ riert ist, mit der man das bekannte schnurlose Telefon und das bekannte tragbare Mobilhandtelefon (Handy) am Kopf tragen kann und es so positioniert ist, dass man telefonieren kann, ohne dass man die Hände zu Hilfe nehmen muss.
2. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfende ein Haltebügel (2) anmontiert oder angeformt o­ der integriert ist, der an einem Ohr aufgelegt oder eingehängt wird.
3. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Fußende ein Haltebügel (3) anmontiert oder angeformt oder integriert ist, der zwischen die Kinnspitze und der Unterlippe aufgelegt wird oder durch die Kinnspitze gehalten wird.
4. Schnurloses Telefon oder tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) am Kopfende und der Haltebügel (3) am Fu­ ßende im schnurlosen Telefon und am tragbaren Mobilhandtelefon (Handy) integriert sind und sich herausziehen oder aufklappen lassen und sich wieder eindrücken oder einklappen lassen.
5. Schnurloses Telefon oder tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) am Kopfende und der Haltebügel (3) am Fu­ ßende sich nach oben und unten und seitlich verstellen lassen.
6. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) am Kopfende und der Haltebügel (3) am Fu­ ßende im eingedrückten und oder eingeklappten Zustand an der O­ berfläche nicht herausragt und die Form des schnurlosen Telefons und tragbaren Mobilhandtelefon nicht verändert und dass gleich­ zeitig die Innenfläche des Haltebügels (2) am Kopfende so geformt ist, dass dieser hinter einer Ohrmuschel halt findet und am Fu­ ßende die Form der Einbuchtung zwischen der Kinnspitze und der Unterlippe oder der Kinnspitze hat.
7. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) am Kopfende an einem oder zwei Armen (4) befestigt ist und diese sich zur Seite schwenken lassen und dass der Haltebügel (3) am Fußende sich um ca. 90 Grad verdrehen lässt.
8. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen der Kinnspitze und dem Ohr durch Verstellen der Haltebügel (2 + 3), vor allem dem Haltebügel (3) am Fußende, ein­ geklemmt werden kann.
9. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es so konstruiert ist, dass durch einfaches Umstecken der Haltebügel (2 + 3) vom Tragen am rechten Ohr zum Tragen am linken Ohr umgestellt werden kann oder umgekehrt.
10. Schnurloses Telefon und tragbares Mobilhandtelefon (Handy) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) am Kopfende auch gleichzeitig als Antenne dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863800A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Maurice Aiach Dispositif kit mains libres pour telephone mobile
FR2863801A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Maurice Aiach Dispositif kit mains libres pour telephone mobile
DE102004032233A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Thang Long Nguyen Ohrhalterung für Handy

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