DE10020166A1 - Düsennadel-Hubeinstellung an Injektoren von Einspritzanlagen - Google Patents
Düsennadel-Hubeinstellung an Injektoren von EinspritzanlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor (1) zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff in die Brennkammer einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Ventilkolben (4), der eine eine Betätigung der Düsennnadel (19) erzeugende axiale Hubbewegung ausführt. Zwischen Ventilkolben (4) und Düsennadel (19) ist ein Druckkörper (17) vorgesehen, der kugelförmig ausgebildet und von einer Einstellscheibe (7) umschlossen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsennadel-Hubeinstellung an Injektoren von
Einspritzanlagen, wie sie an Krafistoffeinspritzsystemen mit
Hochdrucksammelraum (Common Rail) eingesetzt werden. Zur genauen
Zumessung der für die Verbrennung in dem Brennraum einer
Verbrennungskraftmaschine benötigten unter sehr hohem Druck stehenden
Kraftstoffmenge sind präzise Düsennadelhubwege voreinzustellen und im Betrieb
des Einspritzsystems einzuhalten.
Bei bisherigen Ausführungsformen von Injektoren für Hochdruckeinspritzsysteme
für Dieselmotoren kommen Düsennadelhubeinstellungen zum Einsatz, bei denen
der Nadelhub der Düsennadel im Injektorkörper mittels eines zylindrisch
ausgeführten Druckstückes eingestellt wird. Das mit einem verbreiterten
Kopfbereich ausgeführte Druckstück liegt mit einer Stirnfläche an einer Stirnseite
eines Ventilkolbens des Injektors an; die andere Stirnseite des zylindrischen
Druckstückes liegt an der Oberseite der Düsennadel des Injektors an, wobei das
Druckstück von einer Führungshülse umgeben sein kann.
Zur Anpassung des Injektors mit zylindrischem Druckstück an die jeweiligen
Einsatzverhältnisse, die unterschiedliche Düsennadelhubwege und deren
Voreinstellung erfordern, sowie zum Ausgleich von Längentoleranzen der
Einzelteile werden die bisher eingesetzten Druckstücke in Maßgruppen gefertigt.
Die Maßgruppen sind in 3 µm-Abstufungen unterteilt und sind sehr
kostenaufwendig zu fertigen und zu vermaßen, da nur geringste Toleranzen
zugelassen werden, was den Meßaufwand nicht unerheblich erhöht.
Neben einer kostenaufwendigen Herstellung der Druckstücke in Maßgruppen ist
mit deren Verwendung eine aufwendige Handhabung verbunden. So müssen die
Druckstücke nach deren Fertigung gewaschen und je nach Maßgruppen
klassifiziert werden, bevor sie in einzelne Chargen einsortiert werden. Dies
bedeutet zusätzliche Bearbeitungsschritte, die nur zum Teil automatisierbar sind
und teure Meßapparaturen erfordern.
Schließlich können zwischen zylindrischem Druckstück und der dieses
umgebenden Führungsbohrung Verschleißerscheinungen auftreten, wodurch sich
zunehmend Spiel zwischen Druckstück und dieses umschließender Führungshülse
einstellt.
Die aufgrund des Verschleißes auftretende, erhöhte Reibung, beeinflußt dann das
dynamische Verhalten des Injektors negativ.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung, einen kugelförmig gestalteten
Druckkörper zwischen Ventilkolben und Düsennadelstirnfläche vorzusehen, kann
auf einfache Weise die kostenaufwendige Fertigung eines zylindrischen
Druckstückes vermieden werden. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene
Druckkörper unterliegt keinen Verschleißerscheinungen mehr, da er keinen
direkten Kontakt mehr zur diesen umgebenden Bohrungswand hat. Reibverschleiß
und sich daraus ergebende Reibkräfte auf den Druckkörper sind somit
weitestgehend ausgeschlossen.
Durch die kugelförmige Ausbildung des Druckkörpers ist eine exakt zentrische
Einleitung der Ventilkolbenkraft in die Düsennadel möglich. Die Wirkungslinie
der Druckkraft auf die dem Ventilkolben gegenüberliegende Oberseite der
Düsennadel verläuft koaxial zur Symmetrieachse der Düsennadel. Durch den
Einsatz einer kegelförmig ausgestalteten Aufnahme für den Druckkörper in der
Düsennadel ist eine querkraftfreie Ansteuerung der Düsennadel im
Injektordüsenteil möglich. Die querkraftfrei erfolgende Einleitung der Kraft in die
Düsennadel vermeidet ein Verkanten derselben in deren Führungsbohrung,
wodurch die Standzeit des erfindungsgemäß ausgestalteten Injektorkörpers
wesentlich erhöht wird.
Wird eine normgerecht gefertigte DIN-Kugel als Druckkörper eingesetzt, so
lassen sich die Herstellkosten des Injektors durch die Verwendung eines
solcherart beschaffenen Druckkörpers erheblich senken. Die als DIN-Kugeln
eingesetzten kugelförmigen Druckkörper lassen eine Senkung der Stückkosten
sowie eine erhebliche Senkung der Lagerkosten erwarten, wodurch sich insgesamt
eine kostengünstigere Fertigung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Injektors
ergibt.
Bearbeitungsvorgänge, wie das Klassifizieren von konventionell gefertigten
zylindrischen Druckstücken können somit vollständig vermieden werden. Die
kugelförmigen Druckkörper lassen sich ebenfalls in im µm-Bereich liegenden
Druchmesserabstufungen einsetzen, so daß eine einfache individuelle Anpassung
des einzusetzenden Druckkörpers an den jeweils spezifischen Einsatzzweck
gegeben ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen zweiteilig ausgeführten Injektor mit zylindrisch beschaffenem
Druckstück zwischen Ventilkolben und Düsennadelstirnfläche und
Fig. 2 einen Injektorkörper mit einem zwischen Ventilkolbenstirnfläche und
Düsennadeloberfläche vorgesehenen kugelförmigen Druckkörper.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht ein Injektor mit zylindrischen Druckstück
hervor, das zwischen Ventilkolbenstirnfläche und Düsennadelstirnfläche
angeordnet ist. Der Injektor 1, gefertigt aus einem hohen mechanischen
Belastungen dauerhaft standhaltenden Werkstoff, besteht aus miteinander
verbundenen Bauteilen, Injektorkörper 1.1 und Düsenkörper 1.2, welche durch
eine Düsenspannmutter 3 miteinander verschraubt sind. In einer Bohrung 5 im
Injektorkörper 1.1 ist ein axiale Hubbewegungen ausführender Ventilkolben 4
aufgenommen, der sich koaxial zur Symmetrieachse des Injektorkörpers 1.1
erstreckt. Im Düsenkörper 1.2 ist eine Bohrung 6 ausgeführt, in welchem eine
Düsennadel 19 axial bewegbar aufgenommen ist. An einer Trennfuge 13
zwischen dem Injektorkörper 1.1 und dem Düsenkörper 1.2 stehen die beiden
Bohrungsabschnitte im Oberteil 1.1 bzw. im Düsennadelteil 1.2 einer
Zulaufbohrung 16 für den unter hohem Druck stehenden Kraftstoff, vom
Hochdrucksammelraum kommend, miteinander in Verbindung.
Eine passgenaue Verbindung zwischen dem Injektorkörper 1.1 sowie dem
Düsenkörper 1.2 wird durch zwei Zentrierstifte 10 erzeugt, vom dem in der Fig. 1
einer im Schnitt dargestellt ist.
Jeder Zentrierstift 10 greift einerseits in eine Zentrierbohrung 11 ein, die im
Injektorkörper 1.1 ausgebildet ist. Das andere Endes dieses Zentrierstiftes 10,
welcher die Trennfuge 13 überbrückt, ist von einer Zentrierbohrung 12
umschlossen, die im Düsenkörper 1.2 ausgeführt ist. In der dargestellten
Ausführungsvariante ist in die Bohrung 5 im Oberteil 1.1 des Injektorkörpers 1
eine Einstellscheibe 7, den Ventilkolben 4 umgebend eingelassen, an der eine von
der Bohrung 5 im Oberteil 1.1 des Injektorkörpers 1 aufgenommene Druckfeder
14 anliegt.
Das andere Ende der Druckfeder 14 liegt auf einer Schulter des zylindrischen
Druckstücks 8 auf. Das zylindrische Druckstück 8 ist in der Konfiguration gemäß
Fig. 1 als bolzenförmiges Element gefertigt, dessen verjüngter Kopfbereich von
einigen Windungen der Druckfeder 14 umschlossen ist. An einer mit einer Fase
versehenen Ventilkolbenstirnfläche 15 treten der Ventilkolben 4 sowie der Kopf
des zylindrisch gestalteten Druckstückes 8 miteinander in Kontakt.
Relativbewegungen zwischen dem Schaft des zylindrischen Druckstückes 8 und
der der Innenseite der Bohrung 5 im Injektorkörper 1.1 führen zu Reibverschleiß
zwischen diesen beiden Komponenten.
Das zylindrische Druckstück 8 liegt an der Oberseite der Düsennadel 19 an, die
von der Bohrung 6 im Düsenkörper 1.2 umschlossen ist. Die Bohrung 6 im
Düsennadelteil mündet in eine Kammer 20, von der aus sich eine
Düsennadelbohrung 9 erstreckt, die am hier nicht dargestellten Düsennadelsitz
endet. In die Kammer 20 einmündend ist der Abschnitt der Zulaufbohrung 16 für
den unter hohem Druck stehenden Kraftstoff dargestellt, der sich in der Fassung 3
des Injektorkörper 1 aufgenommenen Düsennadelteil 1.2 befindet.
Aus Fig. 2 geht ein Injektor mit einem zwischen Düsennadeloberfläche und
Stirnseite des Ventilkolbens angeordneten kugelförmigen Druckkörper hervor.
Der Injektor 1 gemäß der Darstellung gemäß Fig. 2 besteht ebenfalls aus einem
Injektorkörper 1.1, welcher mit einer Düsenspannmutter 3 an einer
Verschraubung 2 lösbar verbunden ist, wobei die Düsenspannmutter 3 einen
Düsenkörper 1.2 aufnimmt. Im Vergleich zur Darstellung gemäß Fig. 1 ist der
Ventilkolben 4 gemäß Fig. 2 in einer längeren axialen Erstreckung ausgeführt. An
der Unterseite des Ventilkolbens 4 befindet sich eine Stirnfläche 15, die in der
Konfiguration gemäß Fig. 2 in einer ersten Toleranzlage 15.1 sowie einer zweiten
Toleranzlage 15.2 dargestellt ist. Der Ventilkolben 4 gemäß Fig. 2, sich durch
eine Bohrung 5 im Oberteil 1.1 des Injektors 1 erstreckend, ist von einer
Druckfeder 14 mit mehreren Windungen umschlossen, die sich einerseits am
Injektorkörper 1.1 abstützt und andererseits an einer einen kugelförmigen
Druckkörper 17 umschließenden Einstellscheibe 7 anliegt. Die Einstellscheibe 7
ihrerseits liegt auf der Stirnfläche der Düsennadel 19 auf, an der zur Fixierung des
kugelförmig ausgebildeten Druckkörpers 17 eine Anlagefläche 18 ausgebildet
sein kann. Die Anlagefläche 18 läßt sich beispielsweise durch kegel- oder
kugelförmiges Ausschleifen der Stirnseite der Düsennadel 19 fertigen. Die
zentrische Positionierung des kugelförmig ausgebildeten Druckkörpers 17 auf der
Anlagefläche 18 der Düsennadel 19 wird durch die Konzentrizität der
Symmetrieachsen der Auflageflächen 18 und der Düsennadel 19 zueinander
bewerkstelligt.
Aus der Konfiguration gemäß Fig. 2 geht analog zur Darstellung in Fig. 1 hervor,
daß der Injektorkörper 1.1 sowie der an der Trennfuge 13 an diesem anliegende
Düsenkörper 1.2 des Injektorkörpers mittels zweier Zentrierstifte 10 zueinander
ausgerichtet sind. Jeder Zentrierstift 10 ist einerseits in einer Bohrung 11 des
Injektorkörpers 1.1 sowie in einer Zentrierbohrung 12 im Düsenkörper 1.2
aufgenommen. Die Bohrung 6 im Düsenkörper 1.2 mündet analog zur Darstellung
in Fig. 1 in eine Kammer 20, von der aus sich eine Düsennadelbohrung 9 zum
Düsennadelsitz erstreckt. Durch den Zentrierstift 10, der die Trennfuge 13
zwischen Injektorkörper 1.1 und Düsenkörper 1.2 des Injektors 1 zueinander
zentriert, sind auch die im Injektorkörper 1.1 und im Düsenkörper 1.2
vorgesehenen Abschnitte der Zulaufbohrung 16 für den unter hohem Druck
stehenden Kraftstoff vom Hochdrucksammelraum kommend, zueinander
ausgerichtet. Die Zulaufbohrung 16 mündet in die Kammer 20, von der aus der
unter hohem Druck in diese eingespritzte Kraftstoff zum Düsennadelsitz strömt.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der kugelförmig ausgebildete Druckkörper 17
in zwei Abstufungen 17.1 bzw. 17.2 ausgebildet. In der in dünnerer Strichstärke
ausgezogenen Position 15.1 der Stirnfläche des Ventilkolbens 4 steht die
Stirnfläche 15 des Ventilkolbens 4 mit dem kleineren kugelförmigen Druckstück
der Größenabstufung 17.1 in zentrischem Kontakt. Der kugelförmig ausgebildete
Druckkörper 17 der Größenabstufung 17.1 liegt dabei an der Anlagefläche 18, die
an der Stirnfläche der Düsennadel 19 ausgebildet ist, an. Der kugelförmige
Druckkörper der Größenabstufung 17.1 wird von einer Einstellscheibe 7
umschlossen, an der die Druckfeder 14, die den Ventilkolben 4 umschließt,
anliegt.
In Position 15.2 der Stirnfläche 15 des Ventilkolbens 4 liegt diese an
kugelförmigen Druckkörper 17 der Größenabstufung 17.2 an. Auch in dieser
Position ist der Druckkörper 17 der Größenabstufung 17.2 vollständig von der
Einstellscheibe 7 umschlossen, und durch die angestellte Stirnfläche 15 des
Ventilkolbens 4 in die Anlagefläche 18 an der Oberseite der Düsennadel 19
eingedrückt.
Mittels dieser Konfiguration ist eine exakt zentrische Einleitung der Kraft des
Ventilkolbens 4 in die Düsennadel 19 möglich. Dadurch kann eine querkraftfreie
Ansteuerung der Düsennadel 19 durch den Ventilkolben 4 erfolgen, wodurch
gewährleistet ist, daß die Düsennadel 19 in ihrer im Düsenkörper 1.2
ausgebildeten Bohrung 6, die in die Kammer 20 übergeht, nicht verkippt. Damit
läßt sich ein wesentlich geringerer Verschleiß der beweglichen
Bauteilkomponenten Druckkörper 17, Düsennadel 9 und Düsenkörper 1.2
erzielen, wobei die Einstellung der durch die Druckfeder 14 ausgeübten
Düsenfederkraft auf die Stirnfläche der Düsennadel 19 durch die Stärke der
verwendeten Einstellscheibe 7 variiert werden kann. Im Vergleich zu der aus Fig.
1 bekannten Ausführungsform ist lediglich eine Verlängerung des Ventilkolbens 4
sowie eine optionale Verlängerung der Düsennadel 19 erforderlich. Mittels der
Durchmesserklassifikation des Druckkörpers 17 kann eine Hubeinstellung der
Düsennadel 19 erfolgen, wobei der Hubanschlag am oberen Ende des
Ventilkolbens liegt, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
1
Injektor
1.1
Injektorkörper
1.2
Düsenkörper
2
Verschraubung
3
Düsenspannmutter
4
Ventilkolben
5
Bohrung Injektorkörper
6
Bohrung Düsenkörper
7
Einstellscheibe
8
zylindrisches Druckstück
9
Düsennadelbohrung
10
Zentrierstift
11
Zentrierbohrung Injektorkörper
12
Zentrierbohrung Düsenkörper
13
Trennfuge
14
Druckfeder
15
Ventilkolbenstirnfläche
15.1
erste Toleranzlage Ventilkolbenstirnfläche
15.2
zweite Toleranzlage Ventilkolbenstirnfläche
16
Zulaufbohrung
17
Druckkörper
17.1
erste Größenabstufung
17.2
zweite Größenabstufung
18
Anlagefläche
19
Düsennadel
20
Kammer
21
Mündung Zulaufbohrung
Claims (7)
1. Injektor zum Einspritzen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff in die
Brennkammer einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem Ventilkolben
(4), der eine eine Betätigung einer Düsennadel (19) erzeugende axiale
Hubbewegung ausführt, wobei zwischen Ventilkolben (4) und Düsennadel
(19) ein Druckkörper (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckkörper (17) kugelförmig ausgebildet und von einer Einstellscheibe (7)
umschlossen ist.
2. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkolben
(4) oder der Stirnseite der Düsennadel (19) eine Anlagefläche (18) für den
Druckkörper (17) geschaffen ist.
3. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper
(17) zwischen Ventilkolben (4) und Düsennadel (19) auswechselbar
angeordnet ist.
4. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper
(17) in verschiedenen Größenabstufungen (17.1, 17.2) ausgebildet ist.
5. Injektor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Größenabstufung (17.1, 17.2) des eingesetzten Druckkörpers (17) der axiale
Hub der Düsennadel (19) einstellbar ist.
6. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Zentrierung des Druckkörpers (17) in der Auflagefläche (18) der
Düsennadel (19) eine querkraftfreie und exakte zentrische Ansteuerung der
Düsennadel (19) erfolgt.
7. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Düsennadel (19) einwirkende Federkraft (14) über die auf der Stirnseite der
Düsennadel (19) aufliegende Einstellscheibe (7) einstellbar ist.
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