DE10020148B4 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenkörper (101, 201), der düsenendseitig einen Kraftstoffzulauf aufweist und düsenspitzenseitig zum Einspritzen des Kraftstoffs zumindest einen nach außen gerichteten Einspritzkanal (102, 202) aufweist, der einen Einlaufbereich hat, über den Kraftstoff dem Einspritzkanal (102, 202) zugeführt wird, wobei Kraftstoff dem Einlaufbereich über eine am Düsenkörper (101, 201) vorgesehene Umfangsnut (104, 204) zugeführt wird, die den Einspritzkanal (102, 202) nur in seinem düsenendseitigen Abschnitt (108, 208) mit ihrem düsenspitzenseitigen Abschnitt (108, 208) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass der düsenspitzenseitige Abschnitt (108, 208) eine düsenspitzenseitige Begrenzungswand aufweist, deren Kontur im Längsschnitt durch den Düsenkörper (101, 201) in radialer Richtung zunehmend in den Querschnitt des Einspritzkanals (102, 202) hinein ragt und mit einer konkaven Kurve in die radial äußere Seitenwand der Umfangsnut (104, 204) übergeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse.
  • In einer bekannten Kraftstoffeinspritzdüse sind Einspritzlöcher, die eine Innenseite des Düsenkörpers und eine Außenseite des Düsenkörpers verbinden, zum Einspritzen von Kraftstoff aus dem Düsenkörper vorgesehen. Ein Beispiel dieser Kraftstoffeinspritzdüse ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2-67459 A beschrieben.
  • In der Kraftstoffeinspritzdüse, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2-67459 A beschrieben ist, ist eine Umfangsnut in einer Innenwandoberfläche eines Düsenkörpers ausgebildet und überlappt einen düsenendseitigen Abschnitt jedes Einspritzlocheinlasses. Die Umfangsnut überlappt zudem einen düsenspitzenseitigen Abschnitt jedes Einspritzlocheinlasses. Jedoch überlappt ein düsenspitzenseitiger Abschnitt der Umfangsnut keinen der Einspritzlocheinlässe. Wenn folglich der Hub einer Ventilnadel (eines Nadelventils) klein ist, kann die Düse keine gleichmäßige Hohlkegelstrahlform bilden, unabhängig davon, ob die Ventilnadel bezüglich des Düsenkörpers exzentrisch ist oder nicht. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet "düsenendseitig" jene Seite, die dem hinteren Ende des Düsenkörpers zugewandt ist, im Unterschied zu dem ebenfalls verwendeten Ausdruck "düsenspitzenseitig", der jene Seite beschreibt, die der Düsenspitze bzw. dem vorderen Ende des Düsenkörpers zugewandt ist. Diese Definition orientiert sich an der Längsachse des Düsenkörpers, wobei das hintere Ende und das vordere Ende in Richtung der Längsachse des Düsenkörpers einander gegenüberliegen.
  • Ein anderes Beispiel einer Kraftstoffeinspritzdüse, in welcher Einspritzlöcher, die eine Innenseite eines Düsenkörpers und eine Außenseite des Düsenkörpers verbinden, zum Einspritzen von Kraftstoff aus dem Düsenkörper vorgesehen sind, ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 4-86373 A beschrieben.
  • In der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 4-86373 A beschriebenen Kraftstoffeinspritzdüse ist keine Umfangsnut in einer Innenwandoberfläche des Düsenkörpers ausgebildet, obwohl eine Aussparung in der Innenwandoberfläche des Düsenkörpers ausgebildet ist. Wenn folglich der Hub oder die Anhebung einer Ventilnadel klein ist, kann die Düse keine gleichmäßige Hohlkegelstrahlform bilden, unabhängig davon, ob die Ventilnadel bezüglich des Düsenkörpers exzentrisch ist.
  • Aus dem Dokument JP 5-83369 U ist eine Kraftstoffeinspritzdüse bekannt, die einen Düsenkörper mit zumindest einem Einspritzloch zum Einspritzen von Kraftstoff aufweist. Der Kraftstoff wird dem Einlaufbereich des Einspritzlochs über eine Umfangsnut zugeführt, die im Düsengehäuse vorgesehen ist und das Einspritzloch nur in einem Bereich gegenüberliegend der Einspritzrichtung überlappt. Das Dokument zeigt eine Vielzahl von Konstruktionen, die unterschiedliche Umfangsnuten aufweisen, wobei sowohl Konstruktionen ersichtlich sind, in denen die Umfangsnut lediglich einen Bereich des Einlassbereichs des Einspritzlochs überlappt, als auch Konstruktionen, bei denen die Umfangsnut den gesamten Einlassbereich überlappt oder sich sogar über diesen hinaus erstreckt.
  • Das Dokument JP 4-86373 A offenbart eine Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenkörper, der zumindest ein Einspritzloch aufweist. Weiterhin ist eine Umfangsnut vorgesehen, die nur einen Bereich des Einspritzlochs schneidet. Die Umfangsnut weist scharfe Konturen und Kanten auf, die zu einer chaotischen Verwirbelung des Kraftstoffs führen.
  • Aus den Dokumenten DE 197 26 099 A1 und JP 4-81566 A sind Kraftstoffeinspritzdüsen bekannt, deren Düsenkörper mit Einspritzlöchern versehen sind, wobei der Kraftstoff dem Einspritzloch über einen Einlaufbereich zugeführt wird, der den Einlassbereich des Einspritzlochs komplett schneidet bzw. überdeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzdüse zu schaffen, die in der Lage ist, einen gleichmäßigen hohlkegelförmigen Kraftstoffstrahl zu bilden, wenn der Hub der Ventilnadel der Einspritzdüse relativ klein ist, unabhängig davon, ob die Ventilnadel bezüglich eines Düsenkörpers exzentrisch angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gleichermaßen gelöst. Gemäß Anspruch 1 weist der düsenspitzenseitige Abschnitt des Einspritzkanals eine düsenspitzenseitige Begrenzungswand auf, deren Kontur im Längsschnitt durch den Düsenkörper in radialer Richtung zunehmend in den Querschnitt des Einspritzkanals hinein ragt und mit einer konkaven Kurve in die radial äußere Seitenwand der Umfangsnut übergeht.
  • Gemäß Anspruch 2 ist eine Ventilnadel in dem Düsenkörper angeordnet, die einen Vorsprung aufweist, wobei die Kontur der Wand des düsenspitzenseitigen Abschnitts des Vorsprungs im Längsschnitt durch den Düsenkörper eine konkave Kurve bildet.
  • Durch diese Gestaltung der Einspritzdüsen wird erreicht, dass sich in der Umfangsnut vor dem Einlauf des Kraftstoffs in den Einspritzkanal ein Kraftstoffwirbel bildet, der sich im Einspritzkanal fortsetzt, wodurch erreicht wird, dass der Kraftstoff mit einem hohlkegelförmigen Kraftstoffstrahl eingespritzt werden kann. Durch die Ausbildung des hohlkegelförmigen Kraftstoffstrahls mittels des genannten Wirbels in dem Einspritzkanal kann die hohlkegelförmige Gestalt des Kraftstoffstrahls bei einem kleinen Ventilhub und unabhängig davon ob die Ventilnadel bezüglich des Düsenkörpers exzentrisch ist, gewährleistet werden. Es wird eine Zerstäubung des Kraftstoffs erzielt und auf diese Weise eine gute Verbrennung ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlicher, worin gleiche Bezugszeichen verwendet sind; um gleiche Elemente zu bezeichnen, und worin:
  • 1 ein Teil einer Längsschnittansicht eines Vergleichsbeispiels ist;
  • 2A und 2B vergrößerte Ansichten eines Abschnitts der in 1 gezeigten Kraftstoffeinspritzdüse sind, wobei der Abschnitt einen düsenendseitigen Abschnitt eines Einspritzlochs umfasst;
  • 3 eine Ansicht einer in 2A und 2B gezeigten Umfangsnut ist, welche von einer Düsenendseite gesehen ist;
  • 4A und 4B vergrößerte Ansichten einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, die 2A und 2B entsprechende Ansichten bzw. Ansichtsdarstellungen sind;
  • 5A und 5B vergrößerte Ansichten einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, die den Ansichten von 2A und 2B entsprechen;
  • 6A und 6B vergrößerte Ansichten einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem Vergleichsbeispiel sind, die den Ansichten von 2A und 2B entsprechen;
  • 7A und 7B vergrößerte Ansichten einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, die den Ansichten von 2A und 2B entsprechen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele und Vergleichsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • 1 ist ein Teil einer Längsschnittansicht eines Vergleichsbeispiels einer Kraftstoffeinspritzdüse. 2A und 2B sind vergrößerte Ansichten eines Abschnitts der in 1 gezeigten Kraftstoffeinspritzdüse, wobei der Abschnitt einen düsenendseitigen Abschnitt eines Einspritzlochs umfasst. 3 ist eine Ansicht einer in 2A und 2B gezeigten Umfangsnut, welche von einer düsenendseitigen Seite gesehen ist. 2B und 3 zeigen Wirbel, die durch Kraftstoffströme in einem Einspritzloch und der Umfangsnut hervorgerufen sind. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, hat ein Düsenkörper 1 Einspritzlöcher 2, die eine Innenseite des Düsenkörpers 1 und eine Außenseite des Düsenkörpers 1 zum Einspritzen von Kraftstoff aus dem Düsenkörper 1 verbinden. Eine Umfangsnut 4 ist in einer Innenwandoberfläche des Düsenkörpers 1 ausgebildet. Wie aus 1 bis 3 zu erkennen ist, ist ein Einlass 5 jedes Einspritzlochs 2 der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß diesem Ausführungsbeispiel bezüglich der Umfangsnut 4 derart angeordnet, dass ein düsenendseitiger Abschnitt 6 des Einspritzlocheinlasses 5 einen düsenspitzenseitigen Abschnitt 8 der Umfangsnut 4 überlappt, dass ein düsenspitzenseitiger Abschnitt 7 des Einspritzlocheinlasses 5 die Umfangsnut 4 nicht überlappt und dass ein düsenendseitiger Abschnitt 9 der Umfangsnut 4 den Einspritzlocheinlass 5 nicht überlappt. Eine Ventilnadel 10 ist in dem Düsenkörper 1 angeordnet.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, wird, wenn der Hub der Ventilnadel 10 relativ klein ist, ein Raum zwischen einer Außenwandoberfläche der Ventilnadel 10 und der Innenwandoberfläche 3 des Düsenkörpers 1 kleiner als ein Raum, der in der Umfangsnut 4 begrenzt ist, und ferner trifft ein Zustrom von Kraftstoff in die Umfangsnut 4 auf den düsenspitzenseitigen Abschnitt 8 der Umfangsnut 4, so dass in die Umfangsnut 4 fließender Kraftstoff darin Wirbel bildet. Wenn eine Mittelachse L (in 3 angedeutet) von Wirbeln in der Umfangsnut 4 im Wesentlichen parallel zu einer Tangentialrichtung bezüglich der Umfangsnut 4 ist, werden die Wirbel sehr instabil. Folglich ändert sich die Richtung der Mittelachse L der Wirbel, so dass die Wirbel in der Umfangsnut 4 einen schrägen oder schiefen Zustand einnehmen, wie in 3 gezeigt ist. Wegen des schiefen oder schrägen Zustands der Wirbel in der Umfangsnut 4 bildet von der Umfangsnut 4 in jedes Einspritzloch 2 strömender Kraftstoff ebenfalls Wirbel in dem Einspritzloch 2, wie in 2B und 3 gezeigt ist. Folglich bildet aus den Einspritzlöchern 2 eingespritzter Kraftstoff eine gleichmäßige hohlkegelförmige Strahlform, wenn die Ventilnadel 10 bezüglich einer Mittelachse des Düsenkörpers 1 nicht exzentrisch ist. Wenn die Ventilnadel 10 jedoch bezüglich der Mittelachse des Düsenkörpers 1 exzentrisch ist, werden die Kraftstoffwirbel in der Umfangsnut 4 geschwächt, aber die Wirbel werden in jedem Einspritzloch 2, infolge des aus der Umfangsnut 4 in den Einspritzlocheinlass 5 über seinen düsenspitzenseitigen Abschnitt 7 strömenden Kraftstoffs, verstärkt. Im Ergebnis bildet aus den Einspritzlöchern 2 eingespritzter Kraftstoff eine gleichmäßige hohlkegelförmige Strahlform wie in dem Fall, in welchem die Ventilnadel 10 bezüglich der Mittelachse des Düsenkörpers 1 nicht exzentrisch ist.
  • Wenn in diesem Vergleichsbeispiel der Hub der Ventilnadel 10 relativ klein ist, kann ein gleichmäßiger hohlkegelförmiger Strahl gebildet werden, unabhängig davon, ob die Ventilnadel 10 bezüglich des Düsenkörpers 1 exzentrisch ist. Die Bildung eines gleichmäßigen hohlkegelförmigen Kraftstoffstrahls ist einer Situation zuzuschreiben, in welcher der zwischen der Außenwandoberfläche der Ventilnadel 10 und der Innenwandoberfläche 3 des Düsenkörpers 1 begrenzte Raum kleiner ist als der in der Umfangsnut 4 begrenzte Raum. Wenn folglich der Hub der Ventilnadel 10 relativ groß wird, wird der hohlkegelförmige Kraftstoffstrahl nicht erzielt, sondern es tritt eine Eindring- oder Durchschlagseinspritzung von den Einspritzlöchern 2 auf.
  • 4A und 4B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der Erfindung in vergrößerten Ansichten entsprechend jenen von 2A und 2B. 4B zeigt Wirbel, die durch Kraftstoffströme in einer Umfangsnut 104 und einem Einspritzloch 102 hervorgerufen sind. In 4A und 4B sind Teile oder Abschnitte, die im Wesentlichen gleich jenen in 1 bis 3 gezeigten sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in 1 bis 3 verwendet sind. In einem Düsenkörper 101 sind eine Innenseite des Düsenkörpers 101 und eine Außenseite des Düsenkörpers 101 verbindende Einspritzlöcher 102 vorgesehen, um Kraftstoff aus dem Düsenkörper 101 einzuspritzen. Eine Umfangsnut 104 ist in einer Innenwandoberfläche 103 des Düsenkörpers 101 ausgebildet. Wie aus 4A und 4B zu erkennen ist, ist ein Einlass 105 jedes Einspritzlochs 102 der Kraftstoffeinspritzdüse dieses Ausführungsbeispiels bezüglich der Umfangsnut 104 derart angeordnet, dass der düsenendseitige Abschnitt 106 des Einspritzlocheinlasses 105 einen düsenspitzenseitigen Abschnitt 108 der Umfangsnut 104 überlappt, dass ein düsenspitzenseitiger Abschnitt 107 des Einspritzlocheinlasses 105 die Umfangsnut 104 nicht überlappt und dass ein düsenendseitiger Abschnitt 109 der Umfangsnut 104 den Einspritzöffnungseinlass 105 nicht überlappt. In der Kraftstoffeinspritzdüse dieses Ausführungsbeispiels ist ein Abschnitt einer Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 108 der Umfangsnut 104, wobei der Abschnitt mit der Innenwandoberfläche 103 des Düsenkörpers fortlaufend ist, so ausgebildet, dass er in einer Richtung eines Radius des Düsenkörpers 101 auswärts zeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird Kraftstoff, der über den Abschnitt der Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 108 der Umfangsnut 104 in Fortsetzung zu der inneren Wandoberfläche 103 des Düsenkörpers 101 in die Umfangsnut 104 fließt, entlang einer Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 108 der Umfangsnut 104, der relativ zu dem Düsenkörper 101 in einer radial auswärtigen Richtung zeigt, geführt. Folglich bilden sich in diesem Ausführungsbeispiel die Kraftstoffwirbel in der Umfangsnut 104 schneller oder bereitwilliger als in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 5A und 5B zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzdüse der Erfindung in vergrößerten Ansichten entsprechend jenen von 2A und 2B. 5B zeigt Wirbel, die durch Kraftstoffströme in einer Umfangsnut 204 und einem Einspritzloch 202 hervorgerufen sind. In 5A und 5B sind Teile oder Abschnitte, die im Wesentlichen gleich jenen in 1 bis 4B gezeigten sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in 1 bis 4B verwendet sind. Ein Düsenkörper 201 hat Einspritzlöcher 202, die eine Innenseite des Düsenkörpers 201 und eine Außenseite des Düsenkörpers 201 zum Einspritzen von Kraftstoff aus dem Düsenkörper 201 verbinden. Eine Umfangsnut 204 ist in einer inneren Wandoberfläche 203 des Düsenkörpers 201 ausgebildet. Wie aus 5A und 5B zu erkennen ist, ist ein Einlass 205 jedes Einspritzlochs 202 der Kraftstoffeinspritzdüse dieses Ausführungsbeispiels bezüglich der Umfangsnut 204 so angeordnet, dass ein düsenendseitiger Abschnitt 206 des Einspritzlocheinlasses 205 einen düsenspitzenseitigen Abschnitt 208 der Umfangsnut 204 überlappt, ein düsenspitzenseitiger Abschnitt 207 des Einspritzlocheinlasses 205 die Umfangsnut 204 nicht überlappt und dass ein düsenendseitiger Abschnitt 209 der Umfangsnut 204 den Einspritzlocheinlass 205 nicht überlappt. In der Kraftstoffeinspritzdüse dieses Ausführungsbeispiels ist eine Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 208 der Umfangsnut 204 so geformt, dass, in einem Längsschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß 5A und 5B gesehen, eine Kontur der Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 208 eine sanfte konkave Kurve bildet.
  • Weil dieses Ausführungsbeispiel die sanfte konkave Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 208 der Umfangsnut 204 hat, wird in die Umfangsnut 204 fließender Kraftstoff entlang der sanften konkaven Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 208 der Umfangsnut 204 geführt. Folglich bilden sich in diesem Ausführungsbeispiel Kraftstoffwirbel in der Umfangsnut 204 leichter oder bereitwilliger als in dem Vergleichsbeispiel.
  • 6A und 6B zeigen ein zweites Vergleichsbeispiel einer Kraftstoffeinspritzdüse in vergrößerten Ansichten entsprechend jenen von 2A und 2B. 6B zeigt Wirbel, die durch Kraftstoffströme in einer Umfangsnut 4 und einem Einspritzloch 2 hervorgerufen sind. In 6A und 6B sind Teile oder Abschnitte, die im Wesentlichen gleich den in 1 bis 5B gezeigten sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in 1 bis 5B verwendet sind. Eine Ventilnadel 510 hat einen Vorsprung 513, der in der Umfangsnut 4 aufgenommen ist, wenn die Ventilnadel 510 in einer geschlossenen Ventilstellung ist.
  • Wenn in diesem Vergleichsbeispiel die Ventilnadel 510 in der geschlossenen Ventilstellung ist, gelangt der Vorsprung 513 in die Umfangsnut 4. Folglich ist die Kapazität oder das Fassungsvermögen eines Kraftstoffdurchlasses stromabwärts eines Ventilsitzabschnitts (nicht gezeigt, jedoch oberhalb des in 6A und 6B gezeigten Abschnitts angeordnet) vermindert, verglichen mit dem ersten Vergleichsbeispiel, in welchem ein solcher Vorsprung nicht vorgesehen ist. Im Ergebnis nimmt die in dem Kraftstoffdurchlass stromabwärts des Ventilsitzabschnitts verbleibende Kraftstoffmenge ab, wenn die Ventilnadel 510 geschlossen ist. Folglich kann eine Verschlechterung der Kohlenwasserstoffemissionen vermindert werden, die dadurch hervorgerufen sind, dass Restkraftstoff infolge eines Unterdrucks außerhalb des Düsenkörpers 1 aus dem Düsenkörper 1 gesaugt wird. Wenn die Ventilnadel 510 geöffnet ist, ist der Zustrom von Kraftstoff in die Umfangsnut 4 durch den Vorsprung 513 erleichtert, wie aus 6B zu verstehen ist. Folglich bilden sich in diesem Vergleichsbeispiel Kraftstoffwirbel in der Umfangsnut schneller oder leichter als in dem ersten Vergleichsbeispiel.
  • 7A und 7B zeigen drittes Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der Erfindung in vergrößerten Ansichten entsprechend jenen von 2A und 2B. 7B zeigt Wirbel, die durch Kraftstoffströme in einer Umfangsnut 4 und einem Einspritzloch 2 hervorgerufen sind. In 7A und 7B sind Teile oder Abschnitte, die im Wesentlichen gleich jenen in 1 bis 6B gezeigten sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die in 1 bis 6B verwendet sind. Eine Ventilnadel 610 hat einen Vorsprung 613, der in einer Umfangsnut 4 aufgenommen ist, wenn die Ventilnadel 610 in einer geschlossenen Ventilstellung ist. Wie in 7A und 7B gezeigt ist, ist ein düsenspitzenseitiger Abschnitt 614 des Vorsprungs 613 so geformt, dass, in einem Längsschnitt der Kraftstoffeinspritzdüse gesehen, eine Kontur der Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 614 des Vorsprungs 613 eine sanfte konkave Kurve bildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der düsenspitzenseitige Abschnitt 614 des Vorsprungs 613 so geformt, dass eine Kontur der Wandoberfläche des düsenspitzenseitigen Abschnitts 614 des Vorsprungs 613 eine sanfte konkave Kurve ist. Wenn folglich die Ventilnadel 610 geöffnet ist (wie in 7B gezeigt ist), macht es der düsenspitzenseitige Abschnitt 614 des Vorsprungs 613 in diesem Ausführungsbeispiel dem Kraftstoff leichter, in die Umfangsnut 4 zu strömen als in dem zweiten Vergleichsbeispiel. Folglich bilden sich in diesem Ausführungsbeispiel Kraftstoffwirbel in der Umfangsnut 4 leichter oder bereitwilliger als in dem zweiten Vergleichsbeispiel.

Claims (2)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenkörper (101, 201), der düsenendseitig einen Kraftstoffzulauf aufweist und düsenspitzenseitig zum Einspritzen des Kraftstoffs zumindest einen nach außen gerichteten Einspritzkanal (102, 202) aufweist, der einen Einlaufbereich hat, über den Kraftstoff dem Einspritzkanal (102, 202) zugeführt wird, wobei Kraftstoff dem Einlaufbereich über eine am Düsenkörper (101, 201) vorgesehene Umfangsnut (104, 204) zugeführt wird, die den Einspritzkanal (102, 202) nur in seinem düsenendseitigen Abschnitt (108, 208) mit ihrem düsenspitzenseitigen Abschnitt (108, 208) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass der düsenspitzenseitige Abschnitt (108, 208) eine düsenspitzenseitige Begrenzungswand aufweist, deren Kontur im Längsschnitt durch den Düsenkörper (101, 201) in radialer Richtung zunehmend in den Querschnitt des Einspritzkanals (102, 202) hinein ragt und mit einer konkaven Kurve in die radial äußere Seitenwand der Umfangsnut (104, 204) übergeht.
  2. Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenkörper (1), der düsenendseitig einen Kraftstoffzulauf aufweist und düsenspitzenseitig zum Einspritzen des Kraftstoffs zumindest einen nach außen gerichteten Einspritzkanal (2) aufweist, der einen Einlaufbereich hat, über den Kraftstoff dem Einspritzkanal (2) zugeführt wird, wobei Kraftstoff dem Einlaufbereich über eine am Düsenkörper (1) vorgesehene Umfangsnut (4) zugeführt wird, die den Einspritzkanal (2) nur in seinem düsenendseitigen Abschnitt (108, 208) mit ihrem düsenspitzenseitigen Abschnitt (108, 208) schneidet, wobei eine Ventilnadel (510, 610) in dem Düsenkörper (1) angeordnet ist, die einen Vorsprung (513, 613) aufweist, der, wenn die Ventilnadel in einer geschlossenen Ventilstellung ist, in die Umfangsnut (4) hinein ragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Wand des düsenspitzenseitigen Abschnitts des Vorsprungs (513, 613) im Längsschnitt durch den Düsenkörper (1) eine konkave Kurve bildet.
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