DE10020107C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller GeflügelartenInfo
- Publication number
- DE10020107C1 DE10020107C1 DE2000120107 DE10020107A DE10020107C1 DE 10020107 C1 DE10020107 C1 DE 10020107C1 DE 2000120107 DE2000120107 DE 2000120107 DE 10020107 A DE10020107 A DE 10020107A DE 10020107 C1 DE10020107 C1 DE 10020107C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hatching
- trays
- hatching eggs
- breeding
- eggs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 title claims abstract description 111
- 230000012447 hatching Effects 0.000 title claims abstract description 92
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 28
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims abstract description 10
- 238000009395 breeding Methods 0.000 claims description 51
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 claims description 44
- 244000144987 brood Species 0.000 claims description 21
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 17
- 210000002257 embryonic structure Anatomy 0.000 claims description 15
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 8
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 6
- 244000144977 poultry Species 0.000 claims description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 3
- 210000002969 egg yolk Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims 1
- 210000001161 mammalian embryo Anatomy 0.000 abstract description 2
- 238000011534 incubation Methods 0.000 description 8
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 5
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 1
- 102000002322 Egg Proteins Human genes 0.000 description 1
- 108010000912 Egg Proteins Proteins 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 235000013345 egg yolk Nutrition 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 235000016709 nutrition Nutrition 0.000 description 1
- 230000035764 nutrition Effects 0.000 description 1
- 238000006213 oxygenation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000002255 vaccination Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
- A01K41/06—Egg-turning appliances for incubators
- A01K41/065—Egg drawers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
- A01K41/06—Egg-turning appliances for incubators
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten, die in Eiträgern Aufnahme finden und in Hordenwagen/Hordenregalen eingesetzt und dort bebrütet werden. DOLLAR A Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bruteier in einer von der horizontalen/waagerechten abweichenden Position, mit nach oben ausgerichteten Luftblasen, in Eiaufnahmen von Vorbruthorden aufgelegt und in diesen Auflagepositionen bis zur Umlage verbleiben. Durch gezielt einwirkende Kraft-/Bewegungseinleitungen werden die Bruteier in eine Vielzahl von Brutpositionen derart verbracht, dass die Embryonen im Inneren der Bruteier beliebige Positionen auf ihren Bewegungsbahnen einnehmen. DOLLAR A Die Kraft-/Bewegungseinleitungen sind steuerbar und wirken als reversible Bewegungen in zeitlich und wegmäßig begrenzter Weise.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einer dazugehörigen Vorrichtung zum
Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die in den zurückliegenden Jahren entwickelten Verfahren und Vorrichtungen zum Be
brüten von Eiern sind dadurch charakterisiert, dass in möglichst kontinuierlicher Art und
Weise diese Verfahren ablaufen und um dies zu realisieren, wurden entsprechende Einrich
tungen/Vorrichtungen vorgeschlagen.
So bezieht sich die DE 44 07 407 C2 auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bebrü
ten von Eiern, bei der das Verfahren dadurch charakterisiert ist, dass die jeweiligen Brut
eier in einem Eiträger aufgenommen, transportiert, gelagert und bebrütet werden, wobei
bis zur Abnahme der geschlüpften Küken keinerlei Manipulation am und mit dem Brutei
außerhalb des Brutbehälters bzw. der Brutmaschine vorgenommen werden.
Das notwendige Wenden der Bruteier wird durch eine Einrichtung realisiert, die von
außen auf die innerhalb der Brutmaschine vorgesehenen Hordenwagen und Eiträger ein
wirkt. Dies geschieht in der Weise, dass die Eiträger während des Bebrütens auf den je
weiligen Boden der Schlupfhorde abgesetzt werden, dabei das Ei auf den Schlupfhorden
aufliegt und umfangsseitig frei innerhalb von Eiaufnahmen liegt, wobei die Eiaufnahmen
zwar der Form der jeweiligen Bruteier angepasst sind, diese jedoch nicht verhindern, dass
die Bruteier in einem bestimmten Maße selbständig sich drehen oder wegrollen.
Bei dieser Lösung wurde insbesondere darauf Wert gelegt, dass die Bruteier nach ihrer
Auflage auf den Eiträgern bis zur Schlupf nicht mehr umgelagert werden müssen, so dass
durch diese Art der Lagerung, des Transportes und der Bebrütung positive Ergebnisse bei
der Bebrütung erzielt werden sollen.
Wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist, dass die Bruteier während der Brutphase in
keiner exakten Position liegen und selbständig, wie bereits oben genannt, sich aus ihrer
Brutposition in einem bestimmten Maß herausdrehen und wegrollen.
Ferner ist mit der DE 197 50 398 C1 ein weiteres Brutverfahren und eine Vorrichtung
zum kontinuierlichen Bebrüten von Eiern bekannt geworden, bei dem die Bruteier ohne
Umlage zur Schlupf wahllos auf Eiträger aufgelegt und infolge der Formen der Öffnungen
der Eiaufnahmen in den Eiträgern sowie wechselnder Vor- und Rückbewegungen der
Eiträger, die Bruteier in eine stabile Brutlage verbracht werden und in dieser Brutlage die
Bruteier nach einem bestimmten Zeitregime gewendet werden, indem über eine Bewe
gungseinleitung, eine Relativbewegung zwischen den Eiträgern und den Böden der
Schlupfhorden, die Bruteier in ihrer Brutlage derart gewendet werden, dass die im Inneren
der Bruteier sich entwickelnden Embryonen sich stets in ihrer günstigen Brutposition, in
Richtung zur im Brutei befindlichen Luftblase ausrichten können. Die vorgestellte Vor
richtung ist dabei so ausgebildet, dass die in Schlupfhorden einsetzbaren Eiträger
Öffnungen für die Eiaufnahmen besitzen, die aus zwei in elliptischer Form, der jeweiligen
Bruteiform angepasst, schalenförmig ausgebildeten Halterungen bestehen, die an ihren
Stirnseiten, den Polen Aussparungen aufweisen, wobei die Eiträger mit im Grund einer
jeden Schlupfhorde vorgesehenen profilierten Böden in Wirkzusammenhang stehen.
Dabei sind die profilierten Böden mit quer zur Längsachse der aufgelegten Bruteier und
den elliptisch ausgebildeten Eiaufnahmen verlaufende Profilierungen ausgebildet, die wel
lenförmig gestaltet und in wechselnder Folge Profilerhebungen und Profiltäler ergeben.
Sowohl das Verfahren nach der DE 44 07 407 C2 als auch nach der DE 197 50 398 C1
realisieren das Multiple-Plan-Turing, wobei die Bruterfolge mit dem Verfahren und der
dazugehörigen Vorrichtung nach der DE 197 50 398 C1 sicher als gut einzuschätzen
sind, allerdings hier nachteilig wirkt, dass zur Realisierung des Verfahrens besondere
Eiträger erforderlich werden, die wiederum, um in Schlupfhorden und dann in Schlupfwa
gen eingesetzt werden zu können, bestimmt ausgebildete Schlupfhorden und Hordenwa
gen bedingen.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bebrüten
von Eiern aller Geflügelarten zu entwickeln, die in herkömmlich bekannten Eiträgern/
Vorbruthorden einsetzbar sind, eine stabile Lage während des Bebrütens einnehmen,
wobei das Verfahren der Bebrütung den natürlichen Bedingungen in einem Gelege sehr
nahe kommt und die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
1 und 5 gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordne
ten Patentansprüchen zu entnehmen.
So wurde ein Verfahren zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten geschaffen, bei dem
die Bruteier in einer von der horizontalen/waagerechten abweichenden Position, mit der in
den Bruteiern befindlichen Luftblasen nach oben ausgerichtet, in herkömmlich, allgemein
bekannten Eiträgern eingesetzt und in Hordenwagen/Hordenregalen verbracht werden. In
diesen Positionen verbleiben die aufgelegten Bruteier bis zur Umlage, was bedeutet, dass
diese Positionen, die Auflagepositionen der Bruteier, unabhängig von den Positionen der
Vorbruthorden, nicht verändert werden.
Die erforderliche Bewegungseinleitung auf die Bruteier erfolgt dabei über eine Bewegung,
die als Kippbewegungen auf die Vorbruthorden einwirken, die somit bewirken, dass die
aufgelegten Bruteier mit den Vorbruthorden gleichfalls in Kippbewegungen
unterschiedlicher Stellungen und Richtungen verbracht werden können, wobei die
Steuerung dieser Kippbewegungen so erfolgt, dass diese in reversibler Form auf die
Bruteier einwirken.
Dies bedeutet, dass mit diesem Verfahren erstmalig erreicht wird, dass die Keimlinge/
Embryonen im Inneren der Bruteier jede mögliche Position auf ihrer umfänglichen
Bewegungsbahn erreichen können, was sich sehr positiv auf den Brutvorgang selbst und
die Entwicklung der Embryonen auswirkt und zu wesentlich besseren Brutergebnissen
gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen führt.
Dies wird durch eine beschleunigte Entwicklung der Embryonen in den Bruteiern durch
eine bessere Ernährung in den Bruteiern selbst erreicht, was einerseits zur Verkürzung der
Brutzeit und andererseits zur Qualitätsverbesserung der Küken führt.
Das vorgestellte Verfahren ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass die Bruteier in
ihren aufgesetzten Positionen, den Auflagepositionen, in den Vorbruthorden auch
während der eingeleiteten Kippbewegungen in unterschiedlichen Richtungen, welche in
der Folge der Aneinandereihung der Kippbewegungen umlaufende Taumelbewegungen
ergeben, in diesen verbleiben, was bedeutet, dass das jeweilige Brutei in der Vorbruthorde
selbst nicht bewegt wird, sondern die aufeinanderfolgenden reversiblen Kippbewegungen
und somit umfänglich wirkenden Bewegungen der Vorbruthorden nur ein Verdrehen, ein
Wendendes Inneren des jeweiligen Bruteies bewirken, was wiederum heißt, dass die im
Brutei befindlichen Dotter mit den darauf befindlichen Keimlingen auf einer umfänglichen
Bewegungsbahn bewegt werden, allerdings diese umlaufenden Taumelbewegungen nicht
kontinuierlich ablaufen, sondern in reversiblen Bewegungsschritten.
Die Brut- und Schlupfergebnisse bei der Anwendung des vorgestellten Verfahrens können
noch dadurch positiv beeinflußt werden, dass während der Brut die aufgelegten Bruteier
mit Frischluft umströmt werden, somit einer periodischen Luftkühlung unterzogen
werden, indem ein erhöhter Luftdurchsatz von Kaltluft durch die in den
Hordenwagen/Hordenregalen eingestapelten Vorbruthorden eingeleitet wird, wodurch die
aufgelegten Bruteier von der Kaltluft umströmt und auf ca. 24 bis 30°C abgekühlt werden
und danach wieder eine Anhebung der Temperatur auf Sollbruttemperatur erfolgt.
Ferner ist die Möglichkeit gegeben, dass die Bruteier vor ihrer Umlage zur Schlupf einer
Impfung unterzogen werden können, wodurch zusätzlich zur Kühlung positive Brut
ergebnisse erzielt werden, die sich insbesondere günstig auf die Entwicklung der
geschlüpften Küken auswirken.
Der wesentliche Vorteil der Kühlung der Bruteier während der Brutphase durch eine
periodische Luftkühlung liegt darin, dass beim Kühlen ein Druckgefälle im Inneren der
Bruteier entsteht, welches bewirkt, dass Frischluft von außen über die Poren der Bruteier
schalen in das Innere verbracht wird, somit eine Sauerstoffanreicherung innerhalb der
Bruteier erfolgt, die wiederum positiv das Wachstum der Embryonen beeinflussen. Damit
wird ferner ausgeschlossen, dass im Gegensatz zur Benetzung/Kühlung der Bruteier
mittels Wasser, keine Fäulnisbakterien auf bzw. in die Bruteier übertragen werden.
Zur Erfindung gehört auch, dass die Bruteier in den Auflagepositionen durch auf die
Vorbruthorden gezielt einwirkende Kraft-/Bewegungseinleitungen in eine Vielzahl von
Brutpositionen, von ihren Ausgangspositionen abweichend, verbracht werden, wobei die
Kraft-/Bewegungseinleitungen in gesteuerter Form als reversible Kippbewegungen,
zeitlich und wegmäßig begrenzt, einwirken. Dies bedeutet, dass die Kippbewegungen nach
einem bestimmten Zeitregime und einem bestimmten Maß einer Lage/Ortsveränderung auf
die Vorbruthorden einwirken.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch charakterisiert, dass die mit
den Bruteiern belegten Vorbruthorden auf in Hordenwagen bzw. Hordenregalen
vorgesehenen Hordenträgern eingestapelt und die Vorbruthorden beweglich über die
Hordenträger in diesen gelagert sind. In einer bevorzugten Ausführung kann die
Beweglichkeit der Lagerung erreicht werden durch eine kardanische Ausführung der
Lagerstellen, die als kardanische Lagerungen/Aufhängungen ausgebildet sind.
Die Lagerung der Hordenträger und die Ausbildung der Lagerstellen erfolgen dabei
sinnvollerweise an den Eckpunkten der Hordenträger, wobei die Lagerstellen mit
Übertragungselementen verbunden sind, die wiederum verbunden sind mit entsprechenden
Antrieben, die unmittelbar im Bereich der Hordenwagen/Hordenregalen vorgesehen sein
können. Denkbar ist aber auch, dass der Antrieb zentral gelagert ist und über geeignete
Antriebselemente dann die Kraft-Bewegungseinleitungen über diese und den
Übertragungselementen auf die Lagerstellen erfolgen. Damit wird gewährleistet, dass bei
Einwirkung von vertikalen Bewegungen/Kräften auf die Hordenträger, diese vertikalen
Bewegungen in Kippbewegungen der Hordenträger und somit der auf diesen aufliegenden
Vorbruthorden umgesetzt werden, die verfahrensbedingt und reversibel aufeinander folgen
und somit in der Folge einer Vielzahl von reversiblen Kippbewegungen die Vorbruthorden
in umlaufende Taumelbewegungen versetzt werden, ohne dass die Hordenträger und
Vorbruthorden selbst eine Drehbewegung ausführen.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine Vorbruthorde mit aufliegenden Bruteiern in unterschiedlichen
Positionen
Fig. 2: in prinziphafter Ausbildung die Einstapelung von auf Hordenträgern
aufliegenden Vorbruthorden in einen Hordenwagen
Fig. 3 bis 10:
verschiedene Brutstellungen von Hordenträgern in Hordenwagen/
Hordenregalen.
Die Ausbildung einer Vorbruthorde 2 mit den Eiaufnahmen 3 ergibt sich in einer
prinziphaften Darstellung aus der Fig. 1, in der gezeigt ist, wie die Bruteier 1 in den
Eiaufnahmen 3 in der Vorbruthorde 2 eingelagert sind.
Es ist dargestellt, dass die Bruteier 1 in den Eiaufnahmen 3 und somit in den Vorbrut
horden 2 in Abhängigkeit von der Ausbildung der Eiaufnahmen 3 unterschiedliche
Auflagepositionen besitzen. So sind Bruteier 1 in einer senkrechten Position, einer von der
senkrechten Position nach rechts bzw. links geneigten Position dargestellt, wobei
wesentlich ist, dass die Bruteier 1 so in den Eiaufnahmen 3 der Vorbruthorden 2
eingesetzt bzw. aufgelegt werden, dass sie eine Lageposition erhalten, die von der
waagerechten bzw. horizontalen derart abweichend ist, dass die im Inneren der Bruteier 1
befindlichen Luftblasen nach oben gerichtet sind und gleichfalls die entsprechenden
Eiaufnahmen 3 die Bruteier 1 in diesen Positionen allseits in ihrer Auflage sichern und
auch bei Einleitung von Kippbewegungen auf die Vorbruthorden 2 nicht aus ihren
Auflagepositionen verbracht werden.
Die Vorbruthorden 2 können bekannterweise mit Auflagestützen 4 versehen werden, um
ein Stapeln der Vorbruthorden 2 zu gewährleisten, gleichfalls dienen sie dazu, dass
zwischen den zu stapelnden Vorbruthorden 2 ein ausreichender Freiraum gebildet wird.
Die Einordnung einzelner Vorbruthorden 2 in einen Hordenwagen/Hordenregal 9 ist
prinziphaft in der Fig. 2 gezeigt, wobei hier ein Hordenwagen 9 dargestellt ist, welcher
über entsprechende Rolleinrichtungen bewegbar ist, und es ergibt sich ferner aus dieser
Darstellung, wie die einzelnen Vorbruthorden 2, auf Hordenträgern 11 aufliegend,
übereinander und nebeneinander im Hordenwagen 9 eingestapelt sind.
Je nach Größe der zu behandelnden Bruteier 1 und den Gegebenheiten in den Brutanlagen
können Hordenwagen/Hordenregale 9 zum Einsatz kommen, in denen nicht nur Vorbrut
horden 2 in der gezeigten Parallelanordnung eingestapelt werden können, sondern auch
mehrere Stapel hintereinander in einem Hordenwagen/Hordenregal 9 eingeordnet werden
können.
Die Einordnung der einzelnen Vorbruthorden 2 in Hordenwagen/Hordenregalen 9 erfolgt
durch das Auflegen/Einsetzen der einzelnen Vorbruthorden 2, auf die Hordenträger 11,
die in speziell ausgebildeten Lagerungen beweglich gelagert sind. In einer bevorzugten
Ausführung sind die Lagerungen als Lagerstellen 8 in kardanischer Ausführung als
kardanische Aufhängungen/Lagerungen ausgebildet, die den aufliegenden Vorbruthorden
2 mit den aufliegenden Bruteiern 1 eine weitestgehende Bewegungsfreiheit sichern, um die
verfahrensspezifischen Bewegungsabläufe vollziehen zu können, was über entsprechende
Ausgestaltungen der Lagerstellen 8 selbst und durch Übertragungselemente 7 und
Antriebe erfolgt, wobei der Einfachheit halber hier die Antriebe nicht näher dargestellt
sind.
Die Lagerungen der einzelnen Hordenträger 11 können dabei so gestaltet sein, dass die
Hordenträger 11 über ihre Eckpunkte mit den Lagerstellen 8 verbunden sind bzw. die
Eckpunkte der Hordenträger 11 sind selbst Lagerstellen 8, wobei sinnvoll ist, die
Lagerungen als kardanische Lagerstellen auszubilden, was sichert, dass durch eine gezielte
Ansteuerung der Antriebe die Hordenträger 11 mit den Vorbruthorden 2 über ihre
Lagerstellen 8 in Richtung der Wirklinien 10 allseits geschwenkt/gekippt werden können,
so dass bei einer vielfachen Verstellung sich eine Vielzahl von Positionen für die
Vorbruthorden 2 ergibt, die jeweils unmittelbare Brutpositionen darstellen und es ferner
möglich wird, dass durch die kardanische Ausbildung der Lagerstellen 8 bei Kraft-
/Bewegungseinleitungen über die Antriebe die Hordenträger 11 mit den Vorbruthorden 2
und den Bruteiern 1 in verschiedene Kippstellungen verbracht werden, die in ihrer
Gesamtheit bewirken, dass die Vorbruthorden 2 in der Folge umlaufende Taumel
bewegungen ausführen.
Die Darstellungen der Fig. 3 bis 10 geben verschiedene Kippositionen, sprich Brut
positionen, der Vorbruthorden 2 an, was weiter unten näher erläutert wird.
Verfahrensbedingt werden die einzelnen Vorbruthorden 2 infolge der Kraft-Bewegungs
einleitungen auf die Hordenträger 11 in eine umlaufende Taumelbewegungen versetzt,
wobei diese Vor-/Rückwärtskippbewegung, die in bestimmten Zeitabständen oder
kontinuierlich in bestimmten Bewegungsschritten eingeleitet werden und in dieser
bestimmten Folge ablaufen.
Da die Bruteier 1 in den Eiaufnahmen 3 eine feste Lageposition bereits beim Auflegen
einnehmen und erreichen, vollführen die aufgelegten Bruteier 1 die gleichen Bewegungen
wie die Vorbruthorden 2, so dass bei einer Bewegungseinleitung auf einen Hordenträger
11 sowie eine Vorbruthorde 2 es weitestgehend zu einer Relativbewegung zwischen den
aufgesetzten Bruteiern 1 und den Embryonen im Inneren der Bruteier 1 kommt, wodurch
die Embryonen schrittweise im Inneren der Bruteier 1 verdreht werden. Diese
Bewegungsabläufe sind so gesteuert, dass gesichert wird, dass den im Inneren der
Bruteier 1 befindlichen Embryonen genügend Zeit verbleibt, sich aus der einen Brutposi
tion einer neuen Brutposition anzupassen, was bedeutet, dass im weitesten Sinne die
Embryonen dieser Wendebewegung nachlaufen, so dass die Embryonen in mehrere
Nahrungsstoffgebiete gelangen, weitestgehend alle Nahrungsstoffgebiete erreichen, was
schließlich wesentlich mit dazu beiträgt, dass sehr positive Brutergebnisse erzielt werden.
Bei den Darstellungen der Fig. 3 bis 10 handelt es sich um prinziphafte Darstellungen
einzelner mit Vorbruthorden 2 bestückten Hordenträger 11 in unterschiedlichen Stell-
/Brutpositionen, die durch vertikale Verstellungen der Hordenträger 11 im weitesten
Sinne Schräglagen einnehmen.
Infolge der weiteren Ansteuerung der Antriebe und somit der Verstellung der
Hordenträger 11 über die beweglichen Lagerstellen 8 nehmen die Vorbruthorden 2
Schräglagen unter einem bestimmten Anstellwinkel ein und bei weiterer Ansteuerung,
sprich Verstellung der Lagerstellen 8, werden die Vorbruthorden 2 in den
gekennzeichneten Richtungen 5 verstellt und erreichen andere Positionen einnehmen,
wobei im praktischen Einsatz selbstverständlich alle im Hordenwagen/Hordenregal 9
vorgesehenen, mit Vorbruthorden 2 bestückten Hordenträgern in gleicher Weise
angesteuert und verstellt werden und somit die gleichen Bewegungsabläufe vollführen.
Die wiedergegebenen Positionen der Hordenträger 11 mit Vorbruthorden 2, von der
Darstellung der Fig. 3 bis zur Darstellung nach Fig. 10, verdeutlichen einzelne
Kippositionen, der jeweiligen Brutposition entsprechend, die in der Folge betrachtet einen
kompletten Kippumlauf um 360° dokumentieren bzw. wiedergeben.
Die mit der Bezugszahl 5 gekennzeichneten Richtungen geben dabei die Kipp-/Schwenk
bewegung des jeweils dargestellten Hordenträgers 11 mit Vorbruthorde 2 wieder, und die
Positionen der Lagerstellen 8 verdeutlichen, wie über die Übertragungselemente 7 die
Lagerstellen 8 der Hordenträger 11 in Richtung der Wirklinien 10 verstellt werden.
Betrachtet man die Darstellung nach Fig. 3 als Ausgangsposition für einen kompletten
Kippumlauf eines Hordenträgers 11, so ergibt sich durch Lageveränderung der
Lagerstellen 8, durch in bereits beschriebener Art und Weise der Ansteuerung von
Antrieben und der Einleitung dieser Kraft und Bewegungen durch die
Übertragungselemente 7 in Richtung der Wirklinien 10 auf die jeweilige Lagerstelle 8, die
Position nach Fig. 4.
Dabei können zur Erreichung dieser Position entweder die rechte Lagerstelle 8 nach oben
bzw. die linke Lagerstelle 8 nach unten verstellt werden.
Da alle in einem Hordenwagen/Hordenregal 9 eingeordneten Vorbruthorden 2 über ihre
Hordenträger 11 und deren Lagerstellen 8 an den gleichen Übertragungselementen 7
angeschlossen sind, nehmen alle eingeordneten Vorbruthorden 2 diese Position ein.
Bei weiteren Kraft- und Bewegungseinleitungen, bei entsprechender Ansteuerung der
Antriebe, erfolgt ein Senken und Schwenken dpi Hordenträgers 11 in den Richtungen 5
zur Position nach Fig. 5.
Bei weiteren Kraft- und Bewegungseinleitungen, immer bei entsprechender Ansteuerung
der Antriebe, werden dann die dargestellten Positionen nach den Fig. 6, 7 und 8
erreicht, wobei die Pfeilrichtungen 5 jeweils die entsprechende Verstellung der Horden
träger 11 dokumentieren.
Schließlich sei noch erwähnt, dass durch die Ausbildung der Lagerstellen 8 und der
regelnden Steuerung der Antriebe eine unendliche Anzahl von Wendepositionen und somit
Brutpositionen auf der umlaufenden Bewegungsbahn des Embryos im Brutei erzielt
werden können.
Denkbar ist gleichfalls, Vorbruthorden 2 so auszugestalten, dass diese direkt in
entsprechenden Lagerstellen 8 Aufnahme finden und somit direkt über die Antriebe und
den Übertragungselementen 7 in Richtungen der Wirklinien 10 bewegt und geschwenkt,
gekippt werden. Dies kann derart erfolgen, dass handelsübliche Vorbruthorden 2 an ihren
Eckpunkten mit Aufnahmen versehen werden, die beweglich ausgebildet sind und in
verstellbare Halterungen von Hordenwagen/Hordenregalen 9 eingreifen, wobei die
Antriebe dann unmittelbar auf die Halterungen einwirken, somit eine direkte Verstellung
der Vorbruthorden 2 erfolgen kann.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten, die in Eiträgern
Aufnahme finden, in Hordenwagen/Hordenregalen eingesetzt und bebrütet
werden, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Bruteier in einer von der horizontalen, waagerechten abweichenden Position, mit nach oben ausgerichteten Luftblasen, in Eiaufnahmen von Vorbruthorden aufgelegt werden,
- - in diesen Auflagepositionen umfänglich positioniert sind und unabhängig von Kraft-Bewegungseinleitungen auf die Vorbruthorden in ihren Positionen bis zur Umlage verbleiben,
- - die Bruteier in diesen Auflagepositionen durch auf die Vorbruthorden gezielt einwirkenden Kraft-Bewegungseinleitungen in eine Vielzahl von Brut positionen, mindestens in zwei von den Ausgangspositionen abweichend, derart verbracht werden, dass die Embryonen im Inneren der Bruteier beliebige Positionen auf ihren Bewegungsbahnen einnehmen,
- - dabei die Kraft-/Bewegungseinleitungen in gesteuerter Form als reversible Bewegungen, zeitlich und wegmäßig begrenzt, einwirken, wobei
- - die Kraft-/Bewegungseinleitungen wechselnde Bewegungsrichtungen der Bruteier und der Embryonen bedingen und die Embryonen umfänglich auf ihren Bewegungsbahnen, quer zu ihren Längsachsen, das Innere der Bruteier durchlaufen und
- - die Bewegungsabläufe der Bruteier in Abhängigkeit vom Nachlauf der Embryonen im Inneren der Bruteier bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bewegungen als reversible Kippbewegungen wirken und die Vorbruthorden
bei jeder Kraft-/Bewegungseinleitung über mindestens zwei oder mehrere
Kipprichtungen in eine nächste Brutposition verbringen und in der Folge der
Aneinanderreihung der Kippbewegungen die Vorbruthorden mit den Bruteiern
in reversibler Form umlaufende Taumelbewegungen vollziehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass
nach Beendigung eines jeden Kippvorganges auf die Vorbruthorden, diese mit
den in fixierten Positionen aufliegenden Bruteiern, veränderte, bestimmbare
Positionen mit verändertem Anstellwinkel einnehmen, die das Verdrehen, das
Nachlaufen der Dotter mit den sich entwickelnden Embryonen bewirken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass
die Bruteier während der Brut vorzugsweise periodisch abgekühlt werden, was
mittels eines erhöhten Luftdurchsatzes von Kaltluft durch die in Stapelform auf
Hordenträgern eingeordneten Vorbruthorden erfolgt, die Bruteier umströmt
werden und die Bruteier während der Brut gleichfalls einer Impfung unterzogen
werden können.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass
die mit Bruteiern (1) bestückten Vorbruthorden (2) in Hordenwagen/Horden
regalen (9) verbracht und stapelförmig auf Hordenträger (11) eingeordnet
werden, die in Lagerstellen (8) Aufnahme finden, wobei die Lagerstellen (8)
als beweglich wirkende Lagerungen ausgebildet und die Lagerstellen (8) mit
Übertragungselementen (7) verbunden sind, denen in den Wirklinien (10)
wirkende Antriebe zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagerstellen (8) als kardanische Lagerungen ausgebildet und in bevorzugter
Ausführung die Lagerstellen (8) an den Eckpunkten der Hordenträger (11)
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebe mit einer oder mehreren Steuereinrichtungen gekoppelt sind und
über die Übertragungselemente (7) die Lagerstellen (8) in Richtung der Wirk
linien (10) bewegt werden, wobei die senkrechten Kraft-Bewegungsein
leitungen auf die Lagerstellen (8) eine Lageveränderung, ein Kippen der
Hordenträger (11) sowie der Vorbruthorden (2) hervorrufen, somit die
Vorbruthorden (2) unter einem bestimmten Anstellwinkel, vorzugsweise bis 40°
in den Hordenwagen/Hordenregalen (9) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
jede neue bzw. andere eingenommene Kipp-/Lageposition der Vorbrut
horden (2) einer anderen Brutposition der Bruteier (1) entsprechen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hordenträger (11) über mindestens zwei Lagerstellen (8) höhenverstellt
werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebe steuerbar, reversible und in allen Richtungen vollführbare Kipp
bewegungen der Hordenträger (11) erzeugend, ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorbruthorden (2) mit an ihren Eckpunkten befestigten Aufnahmen
ausgebildet sind, die beweglich gestaltet und in Halterungen der Hordenwagen/
Hordenregale (9) einordbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120107 DE10020107C1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
PCT/DE2001/001537 WO2001080631A1 (de) | 2000-04-22 | 2001-04-23 | Verfahren und vorrichtung zum bebrüten von eiern aller geflügelarten |
DE2001119942 DE10119942A1 (de) | 2000-04-22 | 2001-04-23 | Verfahren zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000120107 DE10020107C1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020107C1 true DE10020107C1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7639798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120107 Expired - Fee Related DE10020107C1 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020107C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407407C2 (de) * | 1994-03-05 | 1995-12-14 | Rainer Dratt | Verfahren und Vorrichtung zur Bebrütung von Eiern |
DE19750398C1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-07-01 | Rainer Dratt | Brutverfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
-
2000
- 2000-04-22 DE DE2000120107 patent/DE10020107C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407407C2 (de) * | 1994-03-05 | 1995-12-14 | Rainer Dratt | Verfahren und Vorrichtung zur Bebrütung von Eiern |
DE19750398C1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-07-01 | Rainer Dratt | Brutverfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2558574A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufziehen von pflanzen | |
MARDEN et al. | Floral choices by honeybees in relation to the relative distances to flowers | |
DE602004005794T2 (de) | Zellkulturgefäss für die automatische Verarbeitung von Zellkulturen | |
EP0670111B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bebrütung von Eiern | |
DE2213545C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von dick gelegter Milch | |
DE10020107C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten | |
EP0142643A2 (de) | Anordnung für die Lagerung, die Behandlung und den Umschlag von Pflanzen | |
DE102020107771B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ablage von Eiern in einem Geflügelstall | |
DE2261479A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung der aus dem kaesebehaelter herruehrenden kaesebruchmolke-mischung zu kaese, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP1030553B1 (de) | Brutverfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen bebrüten von eiern aller geflügelarten | |
WO2001080631A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bebrüten von eiern aller geflügelarten | |
DE4302273C1 (de) | Vorrichtung zum Züchten von Pilzen, insbesondere Champignons | |
CH713385B1 (de) | Lagerungsvorrichtung für Laborobjekte, umfassend eine statische Basis und mindestens einen Lagerungsturm, der abnehmbar an der statischen Basis befestigt ist. | |
DE102004005703A1 (de) | Verfahren und Apparatur zur kontinuierlichen Formung eines Streifens aus Kunststoff gemäß einem gewellten Profil | |
EP2561114B1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von substraten nach dem eb/pvd-verfahren | |
EP1763995B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Selektierung von in Wasser lebenden Tieren in einer Aufzuchtanlage | |
WO2021185416A1 (de) | Eierträger und verfahren zum transportieren von eiern und küken in einen stall | |
DE948202C (de) | Eierwendevorrichtung fuer Brutapparate | |
WO1985003198A1 (en) | Installation for the stage breeding of poultry | |
AT201786B (de) | Vorrichtung zum Versetzen von Kernstützen auf Kernen in einer Gießform | |
DE498242C (de) | Brutapparat mit in waagerechter Ebene drehbaren Eierhorden und in diesen gelagerten die Eier tragenden drehbaren Walzen | |
LU93223B1 (de) | Vorrichtung für eine intensive kultivierung von austernpilzen (austernseitlingen) und verfahren für die benutzung dieser vorrichtungen (seine varianten) | |
DE2345561A1 (de) | Kaefigeinrichtung, vorzugsweise fuer die gefluegelmast | |
DE112172C (de) | ||
DE947195C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Sterilisation von in Behaeltern befindlichen Waren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 10119942 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |