DE10020107C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten, die in Eiträgern Aufnahme finden und in Hordenwagen/Hordenregalen eingesetzt und dort bebrütet werden. DOLLAR A Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bruteier in einer von der horizontalen/waagerechten abweichenden Position, mit nach oben ausgerichteten Luftblasen, in Eiaufnahmen von Vorbruthorden aufgelegt und in diesen Auflagepositionen bis zur Umlage verbleiben. Durch gezielt einwirkende Kraft-/Bewegungseinleitungen werden die Bruteier in eine Vielzahl von Brutpositionen derart verbracht, dass die Embryonen im Inneren der Bruteier beliebige Positionen auf ihren Bewegungsbahnen einnehmen. DOLLAR A Die Kraft-/Bewegungseinleitungen sind steuerbar und wirken als reversible Bewegungen in zeitlich und wegmäßig begrenzter Weise.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einer dazugehörigen Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die in den zurückliegenden Jahren entwickelten Verfahren und Vorrichtungen zum Be­ brüten von Eiern sind dadurch charakterisiert, dass in möglichst kontinuierlicher Art und Weise diese Verfahren ablaufen und um dies zu realisieren, wurden entsprechende Einrich­ tungen/Vorrichtungen vorgeschlagen.
So bezieht sich die DE 44 07 407 C2 auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bebrü­ ten von Eiern, bei der das Verfahren dadurch charakterisiert ist, dass die jeweiligen Brut­ eier in einem Eiträger aufgenommen, transportiert, gelagert und bebrütet werden, wobei bis zur Abnahme der geschlüpften Küken keinerlei Manipulation am und mit dem Brutei außerhalb des Brutbehälters bzw. der Brutmaschine vorgenommen werden. Das notwendige Wenden der Bruteier wird durch eine Einrichtung realisiert, die von außen auf die innerhalb der Brutmaschine vorgesehenen Hordenwagen und Eiträger ein­ wirkt. Dies geschieht in der Weise, dass die Eiträger während des Bebrütens auf den je­ weiligen Boden der Schlupfhorde abgesetzt werden, dabei das Ei auf den Schlupfhorden aufliegt und umfangsseitig frei innerhalb von Eiaufnahmen liegt, wobei die Eiaufnahmen zwar der Form der jeweiligen Bruteier angepasst sind, diese jedoch nicht verhindern, dass die Bruteier in einem bestimmten Maße selbständig sich drehen oder wegrollen. Bei dieser Lösung wurde insbesondere darauf Wert gelegt, dass die Bruteier nach ihrer Auflage auf den Eiträgern bis zur Schlupf nicht mehr umgelagert werden müssen, so dass durch diese Art der Lagerung, des Transportes und der Bebrütung positive Ergebnisse bei der Bebrütung erzielt werden sollen.
Wesentlicher Nachteil dieser Lösung ist, dass die Bruteier während der Brutphase in keiner exakten Position liegen und selbständig, wie bereits oben genannt, sich aus ihrer Brutposition in einem bestimmten Maß herausdrehen und wegrollen.
Ferner ist mit der DE 197 50 398 C1 ein weiteres Brutverfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bebrüten von Eiern bekannt geworden, bei dem die Bruteier ohne Umlage zur Schlupf wahllos auf Eiträger aufgelegt und infolge der Formen der Öffnungen der Eiaufnahmen in den Eiträgern sowie wechselnder Vor- und Rückbewegungen der Eiträger, die Bruteier in eine stabile Brutlage verbracht werden und in dieser Brutlage die Bruteier nach einem bestimmten Zeitregime gewendet werden, indem über eine Bewe­ gungseinleitung, eine Relativbewegung zwischen den Eiträgern und den Böden der Schlupfhorden, die Bruteier in ihrer Brutlage derart gewendet werden, dass die im Inneren der Bruteier sich entwickelnden Embryonen sich stets in ihrer günstigen Brutposition, in Richtung zur im Brutei befindlichen Luftblase ausrichten können. Die vorgestellte Vor­ richtung ist dabei so ausgebildet, dass die in Schlupfhorden einsetzbaren Eiträger Öffnungen für die Eiaufnahmen besitzen, die aus zwei in elliptischer Form, der jeweiligen Bruteiform angepasst, schalenförmig ausgebildeten Halterungen bestehen, die an ihren Stirnseiten, den Polen Aussparungen aufweisen, wobei die Eiträger mit im Grund einer jeden Schlupfhorde vorgesehenen profilierten Böden in Wirkzusammenhang stehen. Dabei sind die profilierten Böden mit quer zur Längsachse der aufgelegten Bruteier und den elliptisch ausgebildeten Eiaufnahmen verlaufende Profilierungen ausgebildet, die wel­ lenförmig gestaltet und in wechselnder Folge Profilerhebungen und Profiltäler ergeben. Sowohl das Verfahren nach der DE 44 07 407 C2 als auch nach der DE 197 50 398 C1 realisieren das Multiple-Plan-Turing, wobei die Bruterfolge mit dem Verfahren und der dazugehörigen Vorrichtung nach der DE 197 50 398 C1 sicher als gut einzuschätzen sind, allerdings hier nachteilig wirkt, dass zur Realisierung des Verfahrens besondere Eiträger erforderlich werden, die wiederum, um in Schlupfhorden und dann in Schlupfwa­ gen eingesetzt werden zu können, bestimmt ausgebildete Schlupfhorden und Hordenwa­ gen bedingen.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten zu entwickeln, die in herkömmlich bekannten Eiträgern/­ Vorbruthorden einsetzbar sind, eine stabile Lage während des Bebrütens einnehmen, wobei das Verfahren der Bebrütung den natürlichen Bedingungen in einem Gelege sehr nahe kommt und die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordne­ ten Patentansprüchen zu entnehmen.
So wurde ein Verfahren zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten geschaffen, bei dem die Bruteier in einer von der horizontalen/waagerechten abweichenden Position, mit der in den Bruteiern befindlichen Luftblasen nach oben ausgerichtet, in herkömmlich, allgemein bekannten Eiträgern eingesetzt und in Hordenwagen/Hordenregalen verbracht werden. In diesen Positionen verbleiben die aufgelegten Bruteier bis zur Umlage, was bedeutet, dass diese Positionen, die Auflagepositionen der Bruteier, unabhängig von den Positionen der Vorbruthorden, nicht verändert werden.
Die erforderliche Bewegungseinleitung auf die Bruteier erfolgt dabei über eine Bewegung, die als Kippbewegungen auf die Vorbruthorden einwirken, die somit bewirken, dass die aufgelegten Bruteier mit den Vorbruthorden gleichfalls in Kippbewegungen unterschiedlicher Stellungen und Richtungen verbracht werden können, wobei die Steuerung dieser Kippbewegungen so erfolgt, dass diese in reversibler Form auf die Bruteier einwirken.
Dies bedeutet, dass mit diesem Verfahren erstmalig erreicht wird, dass die Keimlinge/­ Embryonen im Inneren der Bruteier jede mögliche Position auf ihrer umfänglichen Bewegungsbahn erreichen können, was sich sehr positiv auf den Brutvorgang selbst und die Entwicklung der Embryonen auswirkt und zu wesentlich besseren Brutergebnissen gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen führt. Dies wird durch eine beschleunigte Entwicklung der Embryonen in den Bruteiern durch eine bessere Ernährung in den Bruteiern selbst erreicht, was einerseits zur Verkürzung der Brutzeit und andererseits zur Qualitätsverbesserung der Küken führt.
Das vorgestellte Verfahren ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass die Bruteier in ihren aufgesetzten Positionen, den Auflagepositionen, in den Vorbruthorden auch während der eingeleiteten Kippbewegungen in unterschiedlichen Richtungen, welche in der Folge der Aneinandereihung der Kippbewegungen umlaufende Taumelbewegungen ergeben, in diesen verbleiben, was bedeutet, dass das jeweilige Brutei in der Vorbruthorde selbst nicht bewegt wird, sondern die aufeinanderfolgenden reversiblen Kippbewegungen und somit umfänglich wirkenden Bewegungen der Vorbruthorden nur ein Verdrehen, ein Wendendes Inneren des jeweiligen Bruteies bewirken, was wiederum heißt, dass die im Brutei befindlichen Dotter mit den darauf befindlichen Keimlingen auf einer umfänglichen Bewegungsbahn bewegt werden, allerdings diese umlaufenden Taumelbewegungen nicht kontinuierlich ablaufen, sondern in reversiblen Bewegungsschritten.
Die Brut- und Schlupfergebnisse bei der Anwendung des vorgestellten Verfahrens können noch dadurch positiv beeinflußt werden, dass während der Brut die aufgelegten Bruteier mit Frischluft umströmt werden, somit einer periodischen Luftkühlung unterzogen werden, indem ein erhöhter Luftdurchsatz von Kaltluft durch die in den Hordenwagen/Hordenregalen eingestapelten Vorbruthorden eingeleitet wird, wodurch die aufgelegten Bruteier von der Kaltluft umströmt und auf ca. 24 bis 30°C abgekühlt werden und danach wieder eine Anhebung der Temperatur auf Sollbruttemperatur erfolgt. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, dass die Bruteier vor ihrer Umlage zur Schlupf einer Impfung unterzogen werden können, wodurch zusätzlich zur Kühlung positive Brut­ ergebnisse erzielt werden, die sich insbesondere günstig auf die Entwicklung der geschlüpften Küken auswirken.
Der wesentliche Vorteil der Kühlung der Bruteier während der Brutphase durch eine periodische Luftkühlung liegt darin, dass beim Kühlen ein Druckgefälle im Inneren der Bruteier entsteht, welches bewirkt, dass Frischluft von außen über die Poren der Bruteier­ schalen in das Innere verbracht wird, somit eine Sauerstoffanreicherung innerhalb der Bruteier erfolgt, die wiederum positiv das Wachstum der Embryonen beeinflussen. Damit wird ferner ausgeschlossen, dass im Gegensatz zur Benetzung/Kühlung der Bruteier mittels Wasser, keine Fäulnisbakterien auf bzw. in die Bruteier übertragen werden.
Zur Erfindung gehört auch, dass die Bruteier in den Auflagepositionen durch auf die Vorbruthorden gezielt einwirkende Kraft-/Bewegungseinleitungen in eine Vielzahl von Brutpositionen, von ihren Ausgangspositionen abweichend, verbracht werden, wobei die Kraft-/Bewegungseinleitungen in gesteuerter Form als reversible Kippbewegungen, zeitlich und wegmäßig begrenzt, einwirken. Dies bedeutet, dass die Kippbewegungen nach einem bestimmten Zeitregime und einem bestimmten Maß einer Lage/Ortsveränderung auf die Vorbruthorden einwirken.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch charakterisiert, dass die mit den Bruteiern belegten Vorbruthorden auf in Hordenwagen bzw. Hordenregalen vorgesehenen Hordenträgern eingestapelt und die Vorbruthorden beweglich über die Hordenträger in diesen gelagert sind. In einer bevorzugten Ausführung kann die Beweglichkeit der Lagerung erreicht werden durch eine kardanische Ausführung der Lagerstellen, die als kardanische Lagerungen/Aufhängungen ausgebildet sind. Die Lagerung der Hordenträger und die Ausbildung der Lagerstellen erfolgen dabei sinnvollerweise an den Eckpunkten der Hordenträger, wobei die Lagerstellen mit Übertragungselementen verbunden sind, die wiederum verbunden sind mit entsprechenden Antrieben, die unmittelbar im Bereich der Hordenwagen/Hordenregalen vorgesehen sein können. Denkbar ist aber auch, dass der Antrieb zentral gelagert ist und über geeignete Antriebselemente dann die Kraft-Bewegungseinleitungen über diese und den Übertragungselementen auf die Lagerstellen erfolgen. Damit wird gewährleistet, dass bei Einwirkung von vertikalen Bewegungen/Kräften auf die Hordenträger, diese vertikalen Bewegungen in Kippbewegungen der Hordenträger und somit der auf diesen aufliegenden Vorbruthorden umgesetzt werden, die verfahrensbedingt und reversibel aufeinander folgen und somit in der Folge einer Vielzahl von reversiblen Kippbewegungen die Vorbruthorden in umlaufende Taumelbewegungen versetzt werden, ohne dass die Hordenträger und Vorbruthorden selbst eine Drehbewegung ausführen.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine Vorbruthorde mit aufliegenden Bruteiern in unterschiedlichen Positionen
Fig. 2: in prinziphafter Ausbildung die Einstapelung von auf Hordenträgern aufliegenden Vorbruthorden in einen Hordenwagen
Fig. 3 bis 10: verschiedene Brutstellungen von Hordenträgern in Hordenwagen/­ Hordenregalen.
Die Ausbildung einer Vorbruthorde 2 mit den Eiaufnahmen 3 ergibt sich in einer prinziphaften Darstellung aus der Fig. 1, in der gezeigt ist, wie die Bruteier 1 in den Eiaufnahmen 3 in der Vorbruthorde 2 eingelagert sind.
Es ist dargestellt, dass die Bruteier 1 in den Eiaufnahmen 3 und somit in den Vorbrut­ horden 2 in Abhängigkeit von der Ausbildung der Eiaufnahmen 3 unterschiedliche Auflagepositionen besitzen. So sind Bruteier 1 in einer senkrechten Position, einer von der senkrechten Position nach rechts bzw. links geneigten Position dargestellt, wobei wesentlich ist, dass die Bruteier 1 so in den Eiaufnahmen 3 der Vorbruthorden 2 eingesetzt bzw. aufgelegt werden, dass sie eine Lageposition erhalten, die von der waagerechten bzw. horizontalen derart abweichend ist, dass die im Inneren der Bruteier 1 befindlichen Luftblasen nach oben gerichtet sind und gleichfalls die entsprechenden Eiaufnahmen 3 die Bruteier 1 in diesen Positionen allseits in ihrer Auflage sichern und auch bei Einleitung von Kippbewegungen auf die Vorbruthorden 2 nicht aus ihren Auflagepositionen verbracht werden.
Die Vorbruthorden 2 können bekannterweise mit Auflagestützen 4 versehen werden, um ein Stapeln der Vorbruthorden 2 zu gewährleisten, gleichfalls dienen sie dazu, dass zwischen den zu stapelnden Vorbruthorden 2 ein ausreichender Freiraum gebildet wird.
Die Einordnung einzelner Vorbruthorden 2 in einen Hordenwagen/Hordenregal 9 ist prinziphaft in der Fig. 2 gezeigt, wobei hier ein Hordenwagen 9 dargestellt ist, welcher über entsprechende Rolleinrichtungen bewegbar ist, und es ergibt sich ferner aus dieser Darstellung, wie die einzelnen Vorbruthorden 2, auf Hordenträgern 11 aufliegend, übereinander und nebeneinander im Hordenwagen 9 eingestapelt sind.
Je nach Größe der zu behandelnden Bruteier 1 und den Gegebenheiten in den Brutanlagen können Hordenwagen/Hordenregale 9 zum Einsatz kommen, in denen nicht nur Vorbrut­ horden 2 in der gezeigten Parallelanordnung eingestapelt werden können, sondern auch mehrere Stapel hintereinander in einem Hordenwagen/Hordenregal 9 eingeordnet werden können.
Die Einordnung der einzelnen Vorbruthorden 2 in Hordenwagen/Hordenregalen 9 erfolgt durch das Auflegen/Einsetzen der einzelnen Vorbruthorden 2, auf die Hordenträger 11, die in speziell ausgebildeten Lagerungen beweglich gelagert sind. In einer bevorzugten Ausführung sind die Lagerungen als Lagerstellen 8 in kardanischer Ausführung als kardanische Aufhängungen/Lagerungen ausgebildet, die den aufliegenden Vorbruthorden 2 mit den aufliegenden Bruteiern 1 eine weitestgehende Bewegungsfreiheit sichern, um die verfahrensspezifischen Bewegungsabläufe vollziehen zu können, was über entsprechende Ausgestaltungen der Lagerstellen 8 selbst und durch Übertragungselemente 7 und Antriebe erfolgt, wobei der Einfachheit halber hier die Antriebe nicht näher dargestellt sind.
Die Lagerungen der einzelnen Hordenträger 11 können dabei so gestaltet sein, dass die Hordenträger 11 über ihre Eckpunkte mit den Lagerstellen 8 verbunden sind bzw. die Eckpunkte der Hordenträger 11 sind selbst Lagerstellen 8, wobei sinnvoll ist, die Lagerungen als kardanische Lagerstellen auszubilden, was sichert, dass durch eine gezielte Ansteuerung der Antriebe die Hordenträger 11 mit den Vorbruthorden 2 über ihre Lagerstellen 8 in Richtung der Wirklinien 10 allseits geschwenkt/gekippt werden können, so dass bei einer vielfachen Verstellung sich eine Vielzahl von Positionen für die Vorbruthorden 2 ergibt, die jeweils unmittelbare Brutpositionen darstellen und es ferner möglich wird, dass durch die kardanische Ausbildung der Lagerstellen 8 bei Kraft- /Bewegungseinleitungen über die Antriebe die Hordenträger 11 mit den Vorbruthorden 2 und den Bruteiern 1 in verschiedene Kippstellungen verbracht werden, die in ihrer Gesamtheit bewirken, dass die Vorbruthorden 2 in der Folge umlaufende Taumel­ bewegungen ausführen.
Die Darstellungen der Fig. 3 bis 10 geben verschiedene Kippositionen, sprich Brut­ positionen, der Vorbruthorden 2 an, was weiter unten näher erläutert wird.
Verfahrensbedingt werden die einzelnen Vorbruthorden 2 infolge der Kraft-Bewegungs­ einleitungen auf die Hordenträger 11 in eine umlaufende Taumelbewegungen versetzt, wobei diese Vor-/Rückwärtskippbewegung, die in bestimmten Zeitabständen oder kontinuierlich in bestimmten Bewegungsschritten eingeleitet werden und in dieser bestimmten Folge ablaufen.
Da die Bruteier 1 in den Eiaufnahmen 3 eine feste Lageposition bereits beim Auflegen einnehmen und erreichen, vollführen die aufgelegten Bruteier 1 die gleichen Bewegungen wie die Vorbruthorden 2, so dass bei einer Bewegungseinleitung auf einen Hordenträger 11 sowie eine Vorbruthorde 2 es weitestgehend zu einer Relativbewegung zwischen den aufgesetzten Bruteiern 1 und den Embryonen im Inneren der Bruteier 1 kommt, wodurch die Embryonen schrittweise im Inneren der Bruteier 1 verdreht werden. Diese Bewegungsabläufe sind so gesteuert, dass gesichert wird, dass den im Inneren der Bruteier 1 befindlichen Embryonen genügend Zeit verbleibt, sich aus der einen Brutposi­ tion einer neuen Brutposition anzupassen, was bedeutet, dass im weitesten Sinne die Embryonen dieser Wendebewegung nachlaufen, so dass die Embryonen in mehrere Nahrungsstoffgebiete gelangen, weitestgehend alle Nahrungsstoffgebiete erreichen, was schließlich wesentlich mit dazu beiträgt, dass sehr positive Brutergebnisse erzielt werden.
Bei den Darstellungen der Fig. 3 bis 10 handelt es sich um prinziphafte Darstellungen einzelner mit Vorbruthorden 2 bestückten Hordenträger 11 in unterschiedlichen Stell- /Brutpositionen, die durch vertikale Verstellungen der Hordenträger 11 im weitesten Sinne Schräglagen einnehmen.
Infolge der weiteren Ansteuerung der Antriebe und somit der Verstellung der Hordenträger 11 über die beweglichen Lagerstellen 8 nehmen die Vorbruthorden 2 Schräglagen unter einem bestimmten Anstellwinkel ein und bei weiterer Ansteuerung, sprich Verstellung der Lagerstellen 8, werden die Vorbruthorden 2 in den gekennzeichneten Richtungen 5 verstellt und erreichen andere Positionen einnehmen, wobei im praktischen Einsatz selbstverständlich alle im Hordenwagen/Hordenregal 9 vorgesehenen, mit Vorbruthorden 2 bestückten Hordenträgern in gleicher Weise angesteuert und verstellt werden und somit die gleichen Bewegungsabläufe vollführen.
Die wiedergegebenen Positionen der Hordenträger 11 mit Vorbruthorden 2, von der Darstellung der Fig. 3 bis zur Darstellung nach Fig. 10, verdeutlichen einzelne Kippositionen, der jeweiligen Brutposition entsprechend, die in der Folge betrachtet einen kompletten Kippumlauf um 360° dokumentieren bzw. wiedergeben.
Die mit der Bezugszahl 5 gekennzeichneten Richtungen geben dabei die Kipp-/Schwenk­ bewegung des jeweils dargestellten Hordenträgers 11 mit Vorbruthorde 2 wieder, und die Positionen der Lagerstellen 8 verdeutlichen, wie über die Übertragungselemente 7 die Lagerstellen 8 der Hordenträger 11 in Richtung der Wirklinien 10 verstellt werden.
Betrachtet man die Darstellung nach Fig. 3 als Ausgangsposition für einen kompletten Kippumlauf eines Hordenträgers 11, so ergibt sich durch Lageveränderung der Lagerstellen 8, durch in bereits beschriebener Art und Weise der Ansteuerung von Antrieben und der Einleitung dieser Kraft und Bewegungen durch die Übertragungselemente 7 in Richtung der Wirklinien 10 auf die jeweilige Lagerstelle 8, die Position nach Fig. 4.
Dabei können zur Erreichung dieser Position entweder die rechte Lagerstelle 8 nach oben bzw. die linke Lagerstelle 8 nach unten verstellt werden.
Da alle in einem Hordenwagen/Hordenregal 9 eingeordneten Vorbruthorden 2 über ihre Hordenträger 11 und deren Lagerstellen 8 an den gleichen Übertragungselementen 7 angeschlossen sind, nehmen alle eingeordneten Vorbruthorden 2 diese Position ein. Bei weiteren Kraft- und Bewegungseinleitungen, bei entsprechender Ansteuerung der Antriebe, erfolgt ein Senken und Schwenken dpi Hordenträgers 11 in den Richtungen 5 zur Position nach Fig. 5.
Bei weiteren Kraft- und Bewegungseinleitungen, immer bei entsprechender Ansteuerung der Antriebe, werden dann die dargestellten Positionen nach den Fig. 6, 7 und 8 erreicht, wobei die Pfeilrichtungen 5 jeweils die entsprechende Verstellung der Horden­ träger 11 dokumentieren.
Schließlich sei noch erwähnt, dass durch die Ausbildung der Lagerstellen 8 und der regelnden Steuerung der Antriebe eine unendliche Anzahl von Wendepositionen und somit Brutpositionen auf der umlaufenden Bewegungsbahn des Embryos im Brutei erzielt werden können.
Denkbar ist gleichfalls, Vorbruthorden 2 so auszugestalten, dass diese direkt in entsprechenden Lagerstellen 8 Aufnahme finden und somit direkt über die Antriebe und den Übertragungselementen 7 in Richtungen der Wirklinien 10 bewegt und geschwenkt, gekippt werden. Dies kann derart erfolgen, dass handelsübliche Vorbruthorden 2 an ihren Eckpunkten mit Aufnahmen versehen werden, die beweglich ausgebildet sind und in verstellbare Halterungen von Hordenwagen/Hordenregalen 9 eingreifen, wobei die Antriebe dann unmittelbar auf die Halterungen einwirken, somit eine direkte Verstellung der Vorbruthorden 2 erfolgen kann.

Claims (11)

1. Verfahren zum Bebrüten von Eiern aller Geflügelarten, die in Eiträgern Aufnahme finden, in Hordenwagen/Hordenregalen eingesetzt und bebrütet werden, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Bruteier in einer von der horizontalen, waagerechten abweichenden Position, mit nach oben ausgerichteten Luftblasen, in Eiaufnahmen von Vorbruthorden aufgelegt werden,
  • - in diesen Auflagepositionen umfänglich positioniert sind und unabhängig von Kraft-Bewegungseinleitungen auf die Vorbruthorden in ihren Positionen bis zur Umlage verbleiben,
  • - die Bruteier in diesen Auflagepositionen durch auf die Vorbruthorden gezielt einwirkenden Kraft-Bewegungseinleitungen in eine Vielzahl von Brut­ positionen, mindestens in zwei von den Ausgangspositionen abweichend, derart verbracht werden, dass die Embryonen im Inneren der Bruteier beliebige Positionen auf ihren Bewegungsbahnen einnehmen,
  • - dabei die Kraft-/Bewegungseinleitungen in gesteuerter Form als reversible Bewegungen, zeitlich und wegmäßig begrenzt, einwirken, wobei
  • - die Kraft-/Bewegungseinleitungen wechselnde Bewegungsrichtungen der Bruteier und der Embryonen bedingen und die Embryonen umfänglich auf ihren Bewegungsbahnen, quer zu ihren Längsachsen, das Innere der Bruteier durchlaufen und
  • - die Bewegungsabläufe der Bruteier in Abhängigkeit vom Nachlauf der Embryonen im Inneren der Bruteier bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen als reversible Kippbewegungen wirken und die Vorbruthorden bei jeder Kraft-/Bewegungseinleitung über mindestens zwei oder mehrere Kipprichtungen in eine nächste Brutposition verbringen und in der Folge der Aneinanderreihung der Kippbewegungen die Vorbruthorden mit den Bruteiern in reversibler Form umlaufende Taumelbewegungen vollziehen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung eines jeden Kippvorganges auf die Vorbruthorden, diese mit den in fixierten Positionen aufliegenden Bruteiern, veränderte, bestimmbare Positionen mit verändertem Anstellwinkel einnehmen, die das Verdrehen, das Nachlaufen der Dotter mit den sich entwickelnden Embryonen bewirken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass die Bruteier während der Brut vorzugsweise periodisch abgekühlt werden, was mittels eines erhöhten Luftdurchsatzes von Kaltluft durch die in Stapelform auf Hordenträgern eingeordneten Vorbruthorden erfolgt, die Bruteier umströmt werden und die Bruteier während der Brut gleichfalls einer Impfung unterzogen werden können.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Bruteiern (1) bestückten Vorbruthorden (2) in Hordenwagen/Horden­ regalen (9) verbracht und stapelförmig auf Hordenträger (11) eingeordnet werden, die in Lagerstellen (8) Aufnahme finden, wobei die Lagerstellen (8) als beweglich wirkende Lagerungen ausgebildet und die Lagerstellen (8) mit Übertragungselementen (7) verbunden sind, denen in den Wirklinien (10) wirkende Antriebe zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen (8) als kardanische Lagerungen ausgebildet und in bevorzugter Ausführung die Lagerstellen (8) an den Eckpunkten der Hordenträger (11) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe mit einer oder mehreren Steuereinrichtungen gekoppelt sind und über die Übertragungselemente (7) die Lagerstellen (8) in Richtung der Wirk­ linien (10) bewegt werden, wobei die senkrechten Kraft-Bewegungsein­ leitungen auf die Lagerstellen (8) eine Lageveränderung, ein Kippen der Hordenträger (11) sowie der Vorbruthorden (2) hervorrufen, somit die Vorbruthorden (2) unter einem bestimmten Anstellwinkel, vorzugsweise bis 40° in den Hordenwagen/Hordenregalen (9) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede neue bzw. andere eingenommene Kipp-/Lageposition der Vorbrut­ horden (2) einer anderen Brutposition der Bruteier (1) entsprechen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hordenträger (11) über mindestens zwei Lagerstellen (8) höhenverstellt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe steuerbar, reversible und in allen Richtungen vollführbare Kipp­ bewegungen der Hordenträger (11) erzeugend, ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbruthorden (2) mit an ihren Eckpunkten befestigten Aufnahmen ausgebildet sind, die beweglich gestaltet und in Halterungen der Hordenwagen/­ Hordenregale (9) einordbar sind.
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