DE10020086A1 - Blechmutter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Blechmutter mit einer gelochten Metallplatte und einem aus der Metallplatte herausgedrückten Höcker, dessen von der Metallplatte abgewandtes Ende einen Gewindegang bildet. DOLLAR A Zur Erhöhung der Auszugfestigkeit der Blechmutter ist zwischen einem Anfang eines Gewindeganges und einem Ende des Gewindeganges ein sich vom Lochrand nach außen erstreckender Freistich ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Blechmutter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 26 20 481 ist eine derartige Blechmutter bekannt,
die eine gelochte Metallplatte sowie einen aus der Metallplatte
herausgedrückten Höcker aufweist, dessen von der Metallplatte
abgewandtes Ende einen Gewindegang bildet. Die Metallplatte
einer solchen Blechmutter ist üblicherweise U-förmig gebogen,
wodurch zwei nebeneinander verlaufende Schenkel ausgebildet
werden, von denen der eine den Höcker aufweist, während der
andere eine Durchgangsöffnung besitzt. Die so gebildete
Blechmutter wird zum Befestigen von Anschraubteilen an einem
relativ dünnwandigen Bauteil, z. B. Metallblech, verwendet. Die
U-förmige Blechmutter ermöglicht dabei ein selbsthaltendes
Aufstecken auf einen Rand des dünnwandigen Bauteils.
Bei der bekannten Blechmutter ist der mittlere Durchmesser der
Öffnung des Gewindeganges etwa 5% kleiner als der jeweilige
Kerndurchmesser einer zugehörigen Befestigungsschraube, wobei
außerdem im Gewindegang mehrere über den Umfang gleichmäßig
verteilte, scharfe Einschritte angeordnet sind. Durch diese
Maßnahme wirkt der Gewindegang der so gebildeten Blechmutter
selbstsichernd und verhindert ein selbsttätiges Zurückdrehen
der Schraube.
Die Zugfestigkeit einer solchen Blechmutter, also deren
Stabilität bezüglich einer in Auszugsrichtung an einer darin
eingeschraubten Blechschraube angreifenden Zugkraft, ist
relativ begrenzt. Wenn höhere restigkeitswerte für eine
Schraubverbindung zwischen einem Bauteil und einem Blechteil
erzielt werden sollen, wird am Blechteil eine Maschinenmutter
angeschraubt, die mit einer Maschinenschraube zusammenwirkt.
Eine derartige Vorgehensweise ist jedoch vergleichweise
aufwendig. Darüber hinaus kommen derartige Blechmuttern
regelmäßig in der Serienfertigung, z. B. in der
Automobilindustrie, in großen Stückzahlen zur Anwendung.
Beispielsweise werden pro Personenkraftwagen zehn solche
Blechmuttern benötigt, um die Türgriffe an den Innenseiten der
Fahrzeugtüren zu befestigen. Es besteht daher ein dringender
Bedarf für eine preiswerte Schraubverbindung.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Blechschraube der eingangs genannten Art so weiter zu
bilden, daß damit höhere Auszugskräfte erreicht werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Blechmutter mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch einen Freistich,
der zwischen einem Anfang des Gewindegangs und einem Ende des
Gewindegangs ausgebildet ist und der sich vom Lochrand nach
außen erstreckt, wird in Umfangsrichtung ein Abstand zwischen
dem Anfang und dem Ende des Gewindeganges ausgebildet. Beim
Festziehen einer mit der Blechmutter verschraubten
Blechschraube wird der Lochrand in Auszugsrichtung der Schraube
gebogen, wobei der Lochrand gleichzeitig radial nach innen
gebogen wird und sich entlang seines gesamten Umfanges
gleichmäßig an einem Schaft der Blechschraube anlegen kann. Der
Freistich ermöglicht dabei die dazu erforderliche gleichmäßige
Durchmesserreduzierung der Gewindeöffnung, wobei sich Anfang
und Ende des Gewindeganges, die in Umfangsrichtung
nebeneinander angeordnet sind, gegenseitig nicht behindern.
Da der Gewindegang der Blechmutter an das Gewinde der
zugehörigen Blechschraube angepaßt ist, stützt sich die
eingeschraubte Blechschraube über einen ihrer Gewindegänge am
Gewindegang der Blechmutter, also an deren Lochrand ab. Da sich
der Lochrand bzw. der Gewindegang der Blechmutter gleichmäßig
am jeweiligen Gewindegang der Blechschraube abstützen kann,
ergibt sich eine symmetrische Kraftübertragung zwischen
Schraube und Mutter, wodurch besonders hohe Auszugskräfte
erzielt werden.
Darüber hinaus wird die Festigkeit der Blechmutter durch den
Freistich auch dadurch erhöht, daß die Gefahr eines
Rissfortsatzes im Freistich im Vergleich zu einem Einschnitt
oder Schlitz deutlich reduziert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann sich der Freistich
radial erstrecken, wodurch der Freistich besonders kurz
ausgebildet sein kann.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Lochrand bis auf den
Freistich geschlossen ausgebildet sein. Bei dieser
Ausführungsform können die größten Auszugswerte erreicht
werden, da sich eine besonders gleichmäßige Verteilung der
Kraftübertragung entlang des Umfanges des Lochrandes ausbilden
kann.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße
Blechmutter,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Blechmutter gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Blechmutter gemäß Fig. 1.
Entsprechend den Fig. 1 bis 3 besteht eine Blechmutter 1 aus
einer Metallplatte 2, die entsprechend Fig. 2 U-förmig gebogen
ist. Die Metallplatte 2 weist dadurch zwei Schenkel 3 und 4
auf, die über eine Biegekante 5 miteinander verbunden sind. Die
Metallplatte 2 ist gelocht, derart, daß in ihrem ersten
Schenkel 3 eine Gewindeöffnung 6 und in ihrem zweiten Schenkel
4 eine Durchgangsöffnung 7 ausgebildet ist. Zentrisch zur
Gewindeöffnung 6 ist aus dem ersten Schenkel 3 ein Höcker 8
ausgeformt bzw. tiefgezogen oder herausgedrückt, der eine
domförmige Gestalt besitzt. Ein von der Metallplatte 2
abgewandtes Ende des Höckers 8 bildet einen Gewindegang 9 mit
einem Gewindeanfang 10 und einem Gewindeende 11.
Zwischen dem Gewindeanfang 10 und dem Gewindeende 11 ist ein
Freistich 12 ausgebildet, der sich von einem Lochrand 13 der
Gewindeöffnung 6, insbesondere radial, nach außen erstreckt.
Dieser Freistich 12 wird zweckmäßig gleichzeitig beim
Ausstanzen der Gewindeöffnung 6 erzeugt, wobei das dazu
verwendete Stanzwerkzeug eine entsprechende Form besitzt. Durch
den Freistich 12 sind Anfang 10 und Ende 11 des Gewindeganges 9
in Umfangsrichtung des Lochrandes 13 voneinander beabstandet.
Die Durchtrittsöffnung 7 besitzt einen Durchmesser 14, der etwa
gleich groß ist wie ein Durchmesser 15 des Höckers 8 in einem
Übergangsbereich zur Metallplatte 2. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser 14 der
Durchgangsöffnung 7 geringfügig kleiner als der Durchmesser 15
am Fuß des Höckers 8. Zur besseren Darstellbarkeit ist in Fig.
2 ein an die Durchgangsöffnung 7 angrenzender Bereich des
zweiten Schenkels 4 geschnitten dargestellt.
Der Höcker 8 ist so geformt, daß sein Innendurchmesser mit
zunehmender Entfernung von der Metallplatte 2 abnimmt. Durch
diese Maßnahme wird ein Einfädeln einer Blechschraube 16
vereinfacht, so daß die Montage nahezu blind durchgeführt
werden kann. Darüber hinaus bewirkt diese kegelige oder
konische oder domfömige Ausbildung des Höckers 8 eine hohe
Formstabilität für den Höcker 8, so daß relativ große
Abstützkräfte vom Gewindegang 9 auf die Metallplatte 2
übertragen werden können.
Der Höcker 8 ist außerdem so geformt, daß er einen von der
Metallplatte 2 ausgehenden Abschnitt 17 sowie einen daran
anschließenden, dazu geneigten, den Gewindegang 9 aufweisender
Endabschnitt 18 besitzt. Die beiden Abschnitte 17 und 18
unterscheiden sich somit durch ihre unterschiedliche Neigung
gegenüber einer Vertikalachse 19, die koaxial zur Längsachse
der Blechschraube 16 verläuft. Dementsprechend sind die beiden
Abschnitte 17 und 18 bezüglich einer diese Vertikalachse 19
enthaltenden Längsebene gegeneinander geneigt, wobei diese
Neigung so gewählt ist, daß der Endabschnitt 18 vom Abschnitt
17 weg und zur Vertikalachse 19 hin abgewinkelt ist. Die
Abschnittsgrenze zwischen Abschnitt 17 und Endabschnitt 18 ist
in den Fig. 2 und 3 durch eine punktierte Linie angedeutet.
Die Neigung zwischen den beiden Abschnitten 17 und 18 besitzt
am Anfang 10 des Gewindegangs 9 einen Maximalwert, nimmt dann
relativ gleichmäßig bis zum Ende 11 des Gewindeganges 9 ab und
besitzt dort dementsprechend einen Minimalwert. Die Neigung des
Endabschnittes 18 gegenüber dem Abschnitt 17 kann zumindest im
Bereich des Gewindeganganfangs 10 so gewählt sein, daß der
Endabschnitt 18 in diesem Bereich parallel zur Metallplatte 2
verläuft. Bemerkenswert ist hierbei außerdem, daß ein vom
Lochrand 13 entferntes Ende 25 des Freistichs 12 dort
positioniert ist, wo die beiden Abschnitte 17 und 18
aneinandergrenzen (vgl. die Fig. 2 und 3).
Die erfindungsgemäße Blechmutter 1 arbeitet wie folgt:
Gemäß Fig. 2 wird die Blechmutter 1 auf einem Randabschnitt 20
eines Blechteils 21 aufgesteckt und im wesentlichen so
positioniert, daß die Gewindeöffnung 6 und die dazu koaxiale
Durchgangsöffnung 7 im wesentlichen mit einer Öffnung 22
fluchten, die im Blechbauteil 21 ausgebildet ist. Um das
Aufstecken der Blechmutter 1 auf den Randabschnitt 20 zu
vereinfachen, ist hier einer der Schenkel 3, 4 an seinem
vorausgehenden Ende abgewinkelt, um eine keilförmige
Einführöffnung 23 auszubilden. Der Einsteckvorgang ist in Fig.
2 durch einen Doppelpfeil 24 symbolisiert. Im Anschluß daran
wird mit der Blechschraube 16 ein hier nicht dargestelltes
Bauteil an das Blechbauteil 21 angeschraubt, wobei die
Blechschraube 16 zunächst die Durchgangsöffnung 7 im zweiten
Schenkel 4 der Blechmutter 1 durchdringt und zwischen den
Schenkeln 2 und 4 die Öffnungs 22 im Blechbauteil 21
durchdringt. Durch die sich zuspitzende Form des Höckers 8
findet die Blechschraube 16 den Gewindegang 9, so daß die
Verschraubung ausgebildet werden kann. Die Einführrichtung der
Blechschraube 16 ist hierbei durch einen Doppelpfeil 27
symbolisiert.
Beim Festziehen der Blechschraube 16 leitet das Gewinde der
Blechschraube 16 Zugkräfte in den Gewindegang 9 bzw. in den
Lochrand 13 ein, die sich über den Endabschnitt 18 und den
Abschnitt 17 am ersten Schenkel 3 und über diesen am
Blechbauteil 21 abstützen. Bei einem hinreichenden
Anschraubmoment wird der Gewindegang 9 bzw. der Lochrand 13 so
stark belastet, daß sich der Endabschnitt 18 zum ersten
Schenkel 3 hin biegeverformt.
Bei diesem Umbiegen zum ersten Schenkel 3 hin wird der Lochrand
13 bzw. der Gewindegang 9 zwangsläufig auf die Vertikalachse 19
hingebogen, wodurch der Lochrand 13 mit einem Schaft 26 der
Blechschraube 16 in Kontakt kommt. Durch den Freistich 12 im
Lochrand 13 wird dabei gewährleistet, daß diese Biegeverformung
des Endabschnitts 18 nicht durch Wechselwirkungen zwischen
Anfang 10 und Ende 11 des Gewindeganges 9 behindert werden, so
daß sich insgesamt eine relativ gleichmäßige Anlage des
Lochrandes 13 am Schraubenschaft 26 ausbilden kann. Aufgrund
der verbesserten Verformbarkeit des Endabschnitts 18 kann sich
der Lochrand 13 gleichmäßig an den Schaft 26 der Blechschraube
16 anschmiegen. Durch diesen gleichmäßigen, im wesentlichen
rotationssymmetrischen, spiralförmigen Kontakt können sehr
große Kräfte zwischen dem Lochrand 13, also der Blechmutter 1,
und der Blechschraube 16 übertragen werden. Versuche haben
gezeigt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Blechmutter 1
nunmehr die zugehörige Blechschraube 16 zuerst versagt, indem
dort der sich am Lochrand 13 abstützende Gewindeabschnitt
wegbricht.
Durch den Freistich 12 wird einerseits die oben beschriebene
Verformung ermöglicht, die eine gleichmäßige Abstützung der
zwischen Blechmutter 1 und Blechschraube 16 zu übertragenden
Kräfte gewährleistet. Andererseits reduziert der Freistich 12
die Gefahr einer Rißbildung aufgrund von Biegeverformungen, so
daß die Stabilität der Blechmutter 1 zusätzlich vergrößert
wird. Vorzugsweise kann dazu das vom Lochrand 13 abgewandte
Ende 25 des Freistichs 12 abgerundet ausgebildet sein.
Durch den Freistich 12 wird außerdem eine verbesserte
Durchführung des Gewindes 16 zwischen Gewindeganganfang 10 und
Gewindegangende 11 erreicht.
Da der Freistich 12 so bemessen ist, daß er sich quasi
ausschließlich im Endabschnitt 18 des Höckers 8 erstreckt, ist
die am Höcker 8 auftretende Biegeverformung auf den
Endabschnitt 18 begrenzt, so daß die stabile Abstützungswirkung
des daran anschließenden Abschnitts 17 vollständig erhalten
bleibt.
Bei der Biegeverformung zur Herstellung des Gewindegangs 9 am
Endabschnitt 18 des Höckers 8 erfolgt die maximale Verformung
zwischen dem Gewindeganganfang 10 und dem Gewindegangende 11.
Durch die Ausbildung des Freistichs 12 zwischen Anfang 10 und
Ende 11 des Gewindegangs 9 wird die Verformbarkeit des
Endabschnitts 18 in diesem Bereich erhöht, wodurch insbesondere
die Gefahr einer Rißbildung während des Umformvorgangs
reduziert und insgesamt die Herstellbarkeit der Blechmutter 1
vereinfacht wird.
Claims (8)
1. Blechmutter mit einer gelochten Metallplatte (2) und mit
einem aus der Metallplatte (2) herausgedrückten Höcker (8),
dessen von der Metallplatte (2) abgewandtes Enäe einen
Gewindegang (9) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Anfang (10) des Gewindegangs (9) und einem
Ende (11) des Gewindegangs (9) ein sich vom Lochrand (13) nach
außen erstreckender Freistich (12) ausgebildet ist.
2. Blechmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Freistich (12) radial erstreckt.
3. Blechmutter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochrand (13) bis auf den Freistich (12) geschlossen
ist.
4. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Lochrand (13) entferntes Ende (25) des Freistichs
(12) abgerundet ausgebildet ist.
5. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Höcker (8) einen den Gewindegang (9) aufweisenden
Endabschnitt (18) besitzt, der sich bezüglich eines
Längsschnitts durch den Höcker (8) relativ zu einem daran
anschließenden und von der Metallplatte (2) ausgehenden
Abschnitt (17) geneigt erstreckt.
6. Blechmutter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung zwischen Endabschnitt (18) und Abschnitt (17)
von einem Maximalwert am Gewindeganganfang (10) entlang des
Gewindegangs (9) bis zu einem Minimalwert am Gewindegangende
(11) abnimmt.
7. Blechmutter nach Anspruch 5 oder 6,
durch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (18) zumindest im Bereich des
Gewindeganganfangs (10) im wesentlichen in einer Ebene liegt,
die parallel zur Metallplatte (2) verläuft.
8. Blechmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (2) im wesentlichen U-förmig gebogen ist,
wodurch zwei nebeneinander verlaufende Schenkel (3, 4)
ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel (3) den Höcker (8)
aufweist und der andere Schenkel (4) eine Durchtrittsöffnung
(7) besitzt, deren Durchmesser (14) etwa so groß wie der
Durchmesser (15) des Höckers (8) im Übergangsbereich zur
Metallplatte (2).
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- 2000-04-22 DE DE2000120086 patent/DE10020086B4/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
DE10020086B4 (de) | 2006-06-01 |
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