DE10019525A1 - Verschiebbare Gassackabdeckung - Google Patents

Verschiebbare Gassackabdeckung

Info

Publication number
DE10019525A1
DE10019525A1 DE2000119525 DE10019525A DE10019525A1 DE 10019525 A1 DE10019525 A1 DE 10019525A1 DE 2000119525 DE2000119525 DE 2000119525 DE 10019525 A DE10019525 A DE 10019525A DE 10019525 A1 DE10019525 A1 DE 10019525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
airbag
opening
interior trim
gas bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000119525
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Stavermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2000119525 priority Critical patent/DE10019525A1/de
Publication of DE10019525A1 publication Critical patent/DE10019525A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Es wird eine Gassackeinrichtung beschrieben, mit einem durch Füllung eines Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren Deckel. Die Gassackeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Deckels im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gassackeinrichtung mit einer Abdeckung in einem Fahr­ zeuginnenraumverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE 198 08 910 A1 beschreibt eine Abdeckung für eine Gassackrückhalteein­ richtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Deckel, der nach dem Auslösen der Gas­ sackrückhalteeinrichtung von einem Gassack zu einem Innenraum des Kraftfahr­ zeugs hin aufgestoßen wird. Der Deckel wird von einem Scharnierband mindestens auf einer Teilstrecke seiner Öffnungsbewegung auf einer definierten Bewe­ gungsbahn bezüglich des Karosseriekörpers gehalten.
Bei dieser Gassackrückhalteeinrichtung wird wie bei allen bisher bekannten Gas­ sackeinrichtungen die Abdeckung mindestens über einen Teilbetrag ihres Öff­ nungsweges in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geschwenkt. Die große Bewe­ gungsenergie, die der Deckel über den Gassack übertragen bekommt kann dazu führen, dass die Frontscheibe beschädigt wird, wenn der Deckel mit dieser in Be­ rührung kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung eines Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverklei­ dungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung be­ wegbaren Deckel so zu gestalten, dass der Deckel während seiner Öffnungsbe­ wegung den Bereich des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils, festgelegt durch dessen Umrißkante zum Innenraum hin, nicht verläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist eine Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung eines Gassackes aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren Deckel dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung des Deckels im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche des Fahrzeuginnenraum­ verkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt. Eine solche Verschiebebewegung des Deckels, wenn dieser durch den sich ausdehnenden Gassack beaufschlagt wird, hat vorteilhafterweise zur Folge, dass der Deckel nicht mehr über die Umrißkanten des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils hinaus, in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eintritt. Die kinetische Energie des Deckels wird innerhalb des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils, zum Beispiel innerhalb einer Armaturentafel oder einer Türinnenverkleidung, abgebaut, was vorteilhafterweise eine Zerstörung außerhalb liegender Teile vermeidet. Zerstörungen oder Verformungen finden nur innerhalb zum Beispiel der Armaturentafel oder der Türinnenverkleidung statt, wo allein durch die Auslösung des Gassacks bereits Veränderungen in der Struktur zu erwarten sind, die im Reparaturfall ohnehin ausgetauscht werden muss.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack so unter dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil angebracht ist, dass seine anfängliche Ausbreitung im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Au­ ßenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils erfolgt. Das hat den Vorteil, dass die Energie des sich ausbreitenden Gassacks zu Beginn fast ausschließlich für das Verschieben des Deckels eingesetzt wird, was eine schnelle Freigabe der Austrittsöffnung für den Gassack bewirkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel aus einem die Öffnung in dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil abdecken­ den Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Zusatzkörper besteht, der vom sich ausbreitenden Gassack beaufschlagt, die Verschiebung des Grundkörpers in die die Öffnung freigebende Stellung bewirkt. Eine solche Ge­ staltung des Deckels hat vorteilhafterweise zur Folge, dass der die Öffnung in dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließende Teil des Deckels frei gestaltet werden kann, unabhängig zum Beispiel von der Lage eines Gassackmoduls, das zum Öffnen des Deckels ja den Zusatzkörper beaufschlagt.
Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass der Zusatzkörper an den nicht aufgeblasenen Gassack wenigstens an der Seite der anfänglichen Hauptausbreitungsrichtung anschließt. Dadurch wird vorteilhaf­ terweise der Zusatzkörper sehr schnell in Öffnungsrichtung des Deckels beschleu­ nigt und der Deckel somit schnell geöffnet, was dadurch noch verbessert wird, dass der Zusatzkörper den nicht aufgeblasenen Gassack so umgibt, dass durch den Zusatzkörper beim Ausbreiten des Gassacks dessen Ausbreitungsrichtung festgelegt wird. In diesem Fall wirken Gassack und Zusatzkörper zur schnellen Freigabe der Austrittsöffnung für den Gassack und zur vorteilhaften Beeinflussung der Ausbreitungsrichtung des Gassacks zusammen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass die anfängliche Ausbreitung des sich ausdehnenden Gassacks, bis der Deckel die Öffnung freigibt, im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Au­ ßenfläche des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels erfolgt und dass die weitere Ausbreitung des sich ausdehnenden Gassacks im wesentlichen orthogonal zu und entlang an der Außenfläche des Fahrzeuginnen­ raumverkleidungsteils erfolgt. So kann vorteilhafterweise die Form des Gassacks dazu beitragen, dass sich dieser nach dem Austreten durch die Öffnung des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils günstig zu dem Fahrzeuginsassen hin aus­ breitet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be­ schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gassackeinrichtung, eingebaut in einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, als Teilquerschnitt gezeichnet, in Einbaulage bei nicht ausgelöstem Gassack,
Fig. 2 die Gassackeinrichtung entsprechend Fig. 1 während des Auslöse­ vorgangs mit bereits auf der Armaturentafel ausgebreitetem Gas­ sack.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt, einen geschlossenen Deckel 1 für eine Gassackein­ richtung in einer Armaturentafel 2 eines Kraftfahrzeugs. Der Deckel 1 dient zum Verschließen einer Öffnung in der Armaturentafel 2 und wird nach dem Auslösen eines Gassackmoduls 4 von einem Gassack 5 so verschoben, dass seine Öff­ nungsbewegung im wesentlichen in tangentialer Richtung zu einer Außenfläche 3 der Armaturentafel 2 erfolgt. Dazu besitzt der Deckel 1 einen Grundkörper 11, der die Öffnung in der Armaturentafel 2 abdeckt und verschiebbar in der Armaturenta­ fel 2 angebracht ist.
Eine Polsterschicht 6 umgibt sowohl die Armaturentafel 2, als auch den Grund­ körper 11 des Deckels 1. Einstückig mit dem Grundkörper 11 verbunden ist ein Zu­ satzkörper 7 des Deckels 1. Dieser Zusatzkörper 7 ist so gestaltet, dass er das Gassackmodul 4 an drei Seiten umfaßt, wovon eine Seite an den Gassack 5 in dessen anfänglicher Hauptausbreitungsrichtung anschließt.
Nach der Zündung des Gasgenerators 8 im Gassackmodul 4 verschiebt der Gas­ sack 5 in Folge seiner Volumenvergrößerung den Zusatzkörper 7 in Richtung eines Luftkanals 10 einer Lüftungseinrichtung des Kraftfahrzeugs, an dem der Zusatz­ körper 7, wie in Fig. 2 gezeichnet, nach der Öffnungsbewegung zur Anlage kommt. Dabei nimmt der Luftkanal 10 die Bewegungsenergie des Deckels 1 auf und verformt sich, was den Deckel 1 abbremst und dessen Bewegungsenergie günstig in die Karosseriestruktur abgibt.
Mit dem Zusatzkörper 7 wird der Grundkörper 11 verschoben, was die Öffnung in der Armaturentafel 2 zum Austritt des Gassacks 5 freigibt. Die Verschiebung des Grundkörpers 11 und/oder die Volumenvergrößerung des Gassacks 5 bewirkt gleichzeitig das Aufreißen der Polsterschicht 6, die sich zwischen dem Grundkör­ per 11 und der Armaturentafelaußenfläche 3 befindet. Diese Polsterschicht 6 wird bei der Öffnungsbewegung des Grundkörpers 11 mit diesem mitbewegt. Nach dem Verschieben des Deckels 1 tritt der Gassack 5 durch die gesamte freigelegte Öffnung aus der Armaturentafel 2 aus und breitet sich, entsprechend seiner vor­ gegebenen Form, wie in Fig. 2 gezeichnet auf der Oberfläche der Armaturentafel 2 in Richtung zum Innenraum des Kraftfahrzeugs hin aus.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichnete Einbaulage des Gassackmoduls be­ schränkt. So kann dieses auch zum Beispiel in andere Richtungen gedreht einge­ baut sein und den Deckel 1 dann, bei Drehung um in etwa 180 Grad, in die ent­ gegengesetzte Richtung verschieben, bei entsprechender der Anordnung des Gas­ sackmoduls 4 und des Deckels 1 in der Armaturentafel.
Außerdem ist eine Verwendung einer solchen verschiebbaren Gassackabdeckung auch möglich für einen in einer Fahrzeugtür integrierten Seitenairbag, um eine Öff­ nung in einer Türinnenverkleidung zu erzeugen.

Claims (7)

1. Gassackeinrichtung mit einem durch Füllung eines Gassackes (5) aus einer eine Öffnung in einem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung bewegbaren Deckel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbewegung des Deckels (1) im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeugin­ nenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels (1) erfolgt.
2. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (5) so unter dem Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil angebracht ist, dass dessen anfängliche Ausbreitung im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungsteils im Bereich des Deckels (1) erfolgt.
3. Gassackeinrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Deckel (1) aus einem die Öffnung in dem Fahr­ zeuginnenraumverkleidungsteil abdeckenden Grundkörper (11) und einem mit dem Grundkörper (11) verbundenen Zusatzkörper (7) besteht, der vom sich ausbreitenden Gassack (5) beaufschlagt, die Verschiebung des Grundkörpers (11) in die die Öffnung freigebende Stellung bewirkt.
4. Gassackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper (7) an den nicht aufgeblasenen Gassack (5) wenigstens an der Seite der anfänglichen Hauptausbreitungsrichtung anschließt.
5. Gassackeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkörper (7) den nicht aufgeblasenen Gassack (5) so umgibt, dass durch den Zusatzkörper (7) beim Ausbreiten des Gassacks (5) dessen Aus­ breitungsrichtung festgelegt wird.
6. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die anfängliche Ausbreitung des sich ausdehnenden Gas­ sacks (5), bis der Deckel (1) die Öffnung freigibt, im wesentlichen in tan­ gentialer Richtung zur Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverklei­ dungsteils im Bereich des Deckels (1) erfolgt und dass die weitere Ausbrei­ tung des sich ausdehnenden Gassacks (5) im wesentlichen orthogonal zu und entlang an der Außenfläche (3) des Fahrzeuginnenraumverkleidungs­ teils erfolgt.
7. Gassackeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Fahrzeuginnenraumverkleidungsteil eine Armaturentafel (2) oder eine Türinnenverkleidung ist.
DE2000119525 2000-04-20 2000-04-20 Verschiebbare Gassackabdeckung Withdrawn DE10019525A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000119525 DE10019525A1 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verschiebbare Gassackabdeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000119525 DE10019525A1 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verschiebbare Gassackabdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10019525A1 true DE10019525A1 (de) 2001-10-25

Family

ID=7639395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000119525 Withdrawn DE10019525A1 (de) 2000-04-20 2000-04-20 Verschiebbare Gassackabdeckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10019525A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6874812B2 (en) 2001-08-31 2005-04-05 Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg Airbag module

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724594A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Volkswagen Ag Insassen-Schutzvorrichtung
DE19757435A1 (de) * 1996-12-28 1998-07-30 Autoliv Dev Airbagmodul mit zwangsgeführter Abdeckklappe
US5971431A (en) * 1996-10-10 1999-10-26 Volkswagen Ag Airbag arrangement for motor vehicles
DE19846853A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-13 Delphi Automotive Systems Gmbh Verfahren zum Entfalten eines Luftsacks

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724594A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Volkswagen Ag Insassen-Schutzvorrichtung
US5971431A (en) * 1996-10-10 1999-10-26 Volkswagen Ag Airbag arrangement for motor vehicles
DE19757435A1 (de) * 1996-12-28 1998-07-30 Autoliv Dev Airbagmodul mit zwangsgeführter Abdeckklappe
DE19846853A1 (de) * 1998-10-12 2000-04-13 Delphi Automotive Systems Gmbh Verfahren zum Entfalten eines Luftsacks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6874812B2 (en) 2001-08-31 2005-04-05 Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg Airbag module

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10131120A1 (de) Baugruppe bestehend aus Fahrzeugkarosserie, Frontscheibe, Instrumententafel und Gassackmodul
DE10253185A1 (de) Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer in einer Lüftungsanordnung integrierten Airbageinrichtung
EP0888933B1 (de) Gassack-Modul
DE102005048032A1 (de) Gassackmodul
DE102008030380A1 (de) Rückhaltesystem für Insassen eines Fahrzeugs
DE202006002496U1 (de) Gassackmodul
DE19750182C2 (de) Airbagmodul mit einem Antrieb für die Abdeckklappe
EP1438218B1 (de) Airbaganordnung in einem fahrzeug, insbesondere einem kraftfahrzeug
DE102015108114A1 (de) Aktives polster mit einer in anbringungsbossen gebildeten aktiven entlüftungsöffnung
DE10039800B4 (de) Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP1278661B1 (de) Airbagvorrichtung und betriebsverfahren dafür
DE10019525A1 (de) Verschiebbare Gassackabdeckung
DE102004040409A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10033948A1 (de) Gassackmodul
DE10358896B4 (de) Abdeckung für eine Airbaganordnung
DE10111597B4 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10039802B4 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP1251040A2 (de) Gassack-Modul
DE10023651B4 (de) In ein Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge integriertes Airbag-System
DE102004044715A1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz
DE19846853A1 (de) Verfahren zum Entfalten eines Luftsacks
DE19855075A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10056961A1 (de) Aufprallschutzvorrichtung
EP1182099A1 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung mit Seitengassack
DE102019102372A1 (de) Gassackmodul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems mit einem solchen gassackmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination