DE10019406A1 - Verfahren zur Bekämpfung von Insekten - Google Patents

Verfahren zur Bekämpfung von Insekten

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Abstract

Beschrieben wird ein verbessertes Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Wasser ablegen, wobei die Wasseroberfläche zeitgleich oder zeitversetzt eine Kombination aus a) einem nicht wasserlöslichen Öl, vorzugsweise ein nichtionisches Tensid, welches auf der Wasseroberfläche einen dünnen Film ausbildet und B) einem Pheromon, welches geeignet ist, die Insektenweibchen zur Ablage der Eier zu veranlassen, aufgebracht wird.

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Gewässer ablegen. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer Kombination aus einem filmbildenden Mittel mit einem Pheromon zur Bekämpfung von Insekten.
Viele Insekten, darunter insbesondere Stechmücken werden nicht nur wegen ihrer unangenehmen Eigenschaften bekämpft, sondern auch weil sie Träger einer Vielzahl von parasitären, bakteriellen und viralen Krankheitserregern sein können. Der wohl bekannteste Fall einer Übertragung durch Krankheitserreger durch Stechmücken ist die Schlafkrankheit durch die Anopheles-Mücke. Zur Bekämpfung derartiger Insekten sind im Stand der Technik eine Vielzahl von Methoden bekannt. Dabei können sowohl die erwachsenen Insekten als solche als auch deren Brut oder die Eier durch geeignete Maßnahmen bekämpft werden. Vorteilhaft ist es natürlich, die Insekten möglichst frühzeitig und vollständig zu bekämpfen. Viele Stechmücken legen ihre Eier in Gewässern ab. Dort entwickeln sich Larven die nach einer gewissen Zeit des Larvenstadiums als ausgewachsenen Stechmücke das Wasser verlassen. Um in diesem Falle erfolgreich die Eiablage der Stechmücken zu behindern, schlägt die US 4,160,033 die Verwendung spezifischer wasserunlöslicher Tenside mit hoher Oberflächenspannung vor, da diese, aufgebracht auf die Wasseroberfläche, zum einen die Ablage der Eier als solche durch die Stechmücke verhindern, als auch den sich entwickelnden Insektenlarven den Luftkontakt, den sie zum Überleben brauchen, nehmen. Die Tenside gemäß der US 4,160,033 bilden einen quasi monomolekularen Film auf der Wasseroberfläche, der durch die Tiere nicht ohne weiteres durchstoßen werden kann. Vorteil derartiger Verfahren ist darin begründet, dass zum einen die Stechmücken wirksam bereits bei der Eiablage bzw. bei der Entwicklung der Larven in ihrer Entwicklung gestört werden, zum anderen sind nur sehr geringe Mengen des filmbildenden Mittels notwendig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Somit tritt auch nur eine relativ geringe Umweltbelastung durch den Einsatz derartiger Mittel auf. Nachteilig bei diesen Verfahren ist allerdings, dass man nicht ohne weiteres vorhersehen kann, auf welchem Gewässer die Stechmückenweibchen ihre Eier ablegen werden. Es ist daher notwendig vergleichsweise große Gebiete mit derartigen Mitteln zu behandeln, um sicher zu stellen, dass eine umfangreiche Bekämpfung der Insekten bzw. Stechmücken erfolgen kann. Es war nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das aus der US 4,160,033 beschriebene Verfahren dahingehend zu verbessern, dass es in seiner Effizienz gesteigert werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Gewässer ablegen, wobei man auf ein Gewässer, das zur Ablage von Insekteneiern geeignet ist, zeitgleich oder zeitversetzt aufbringt
  • a) ein nicht wasserlösliches Öl, welches auf der Wasseroberfläche einen dünnen Film ausbildet und
  • b) ein Pheromon, welches geeignet ist, die Insektenweibchen zur Ablage der Eier zu veranlassen.
Durch die Kombination des filmbildenden wasserunlöslichen Öls mit einem die Insektenweibchen anlockenden Pheromons kann eine deutliche Steigerung der Effizienz des vorgeschlagenen Verfahrens gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren erzielt werden. Bei den Ölen handelt es sich vorzugsweise um nichtionische Tenside, die z. B. in der US 4,160,033 detailliert beschrieben werden. Besonders vorteilhaft ist es, Tenside auszuwählen aus der Gruppe der Umsetzungsprodukte von linearen, verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6-24 C-Atomen, mit 1-10 Alkoxid pro mol Fettalkohol. Besonders bevorzugt sind dabei Tenside auf Basis von Umsetzungsprodukten linearer gesättigter Fettalkohole mit 12-18 C-Atomen mit jeweils 1-10 mol Alkoxid pro mol Fettalkohol. Weiterhin bevorzugt ist die Verwendung von seichen alkoxylierten Fettalkoholen, die mit 1-5 vorzugsweise 1-3 und insbesondere mit 1-2 mol Alkoxid pro mol Fettalkohol umgesetzt wurde. Besonders bevorzugt sind Umsetzungsprodukte vom Stearylalkohol mit 2 mol Alkoxid vorzugsweise Ethylenoxid. Prinzipiell eignen sich aber auch Propylenoxid und/oder Butylenoxid als geeignete Alkoxylierungsreagenzien. Die Herstellung der besonders bevorzugten Umsetzungsprodukte von Fettalkohol mit Alkoxiden gehorcht der technischen Lehre des US Patents 5,907,067. Prinzipiell sind aber auch andere in der Technik bereits bekannte Verfahren zur Herstellung derartiger Alkoxide geeignet, um diese Produkte herzustellen. Die Pheromone b) lösen sich in Öl a) und ermöglichen so eine effizientere Insektenbekämpfung.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren dient generell der Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Gewässer ablegen. Vorzugsweise werden dies Stechmücken sein, dazu zählen insbesondere die Gattungen Anopheles quadrimaculatus und Aedes aegyptii. Ganz besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verfahren bei der Bekämpfung von Stechmücken der Gattung Culex quinquefasciatus.
Erfindungswesentlich ist die Auswahl eines geeigneten Pheromons b) das die Insektenweibchen dahingehend stimuliert, ihre Eier abzulegen. Im Falle der Bekämpfung von Culex quinquefasciatus ist ein derartiges Pheromon beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift JP 85-205847 beschrieben. Es handelt sich um das 6-Acetoxy-5-hexadecanolit, welches gemäß Journal of Agricultural food chemistry, vol. 47, S. 3411 geeignet ist, Stechmücken der Gattung Culex quinquefasciatus zur Eiablage auf Gewässer anzuregen. Durch die Kombination des filmbildenden Öls a) mit dem Pheromon b) ergibt sich eine gesteigerte Effizienz in der Bekämpfung derartiger Stechmücken.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum einen so ausgeführt werden, dass zunächst das Pheromon b) auf das gewünschte Gewässer aufgebracht wird und zeitversetzt das Öl a). Vorteilhaft ist allerdings die Komponenten a) und b) miteinander zu mischen und gemeinsam auf die Wasseroberfläche aufzubringen. Weitere geeignete Komponenten a) sind vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe Mineralöl, Dieselöl, Petroleum, Kerosin, Petroläther und/oder Benzin. Weiterhin ist es bevorzugt Mischungen aus Tensiden und anderen Ölen als Komponente a) im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzen. Der Vorteil beim Einsatz von Tensiden der oben beschriebenen Art als Komponente a) ist deren biologische Abbaubarkeit und gleichzeitig geringe Toxizität.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer Kombination aus einem nichtionischen Tensid, welches auf der Wasseroberfläche einen dünnen Film ausbildet und b) einem Pheromon, welches geeignet ist die Mückenweibchen zur Ablage von Eiern zu veranlassen zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Wasser ablegen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Gewässer ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein Gewässer, das zur Ablage von Insekteneiern geeignet ist zeitgleich oder zeitversetzt aufbringt:
  • a) ein nicht wasserlösliches Öl, welches auf der Wasseroberfläche einen dünnen Film ausbildet und
  • b) ein Pheromon, welches geeignet ist die Insektenweibchen zur Ablage der Eier zu veranlassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl a) ausgewählt ist aus der Gruppe der nichtionischen Tenside.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid a) ausgewählt ist aus der Gruppe der Umsetzungsprodukte von linearen, verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6 bis 24 C-Atomen mit 1 bis 10 Mol Alkoxid pro Mol Fettalkohol.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl a) ausgewählt ist aus der Gruppe der Umsetzungsprodukte von linearen, gesättigten Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen mit 1 bis 10 Mol Alkoxid pro Mol Fettalkohol.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl a) ausgewählt ist aus der Gruppe der Umsetzungsprodukte von Fettalkoholen mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 und insbesondere 1 bis 2 Mol Alkoxid pro Mol Fettalkohol.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bekämpfung von Stechmücken dient.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bekämpfung von Stechmücken der Gattung Culex quinquefasciatus dient.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pheromon b) ausgewählt ist aus der Gruppe 6-Acetoxy-5-hexadecanolid und dessen Derivate.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten a) und b) gemeinsam auf die Wasseroberfläche aufgebracht werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten a) ausgewählt ist aus der Gruppe Mineralöl, Dieselöl, Petroleum, Kerosin und/oder Benzin.
11. Verwendung einer Kombination aus
  • a) einem nicht wasserlöslichen Öl, welches auf der Wasseroberfläche einen dünnen Film ausbildet und
  • b) einem Pheromon, welches geeignet ist die Insektenweibchen zur Ablage der Eier zu veranlassen
zur Bekämpfung von Insekten, die ihre Eier in Wasser ablegen.
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