DE10019002B4 - Vorrichtung zum Verstellen eines Bauteils mittels wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen wirksamen Antrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Bauteils mittels wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen wirksamen Antrieben Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verstellen eines Rückspiegels (10) eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen wirksamen Antrieben (12, 14), enthaltend eine Soll-Stellungsgebereinrichtung (2, 20) zum Erzeugen von den jeweiligen Antrieben zugeordneten Stellsignalen, und eine Treibereinrichtung (8) zum sequentiellen Beaufschlagen der Antriebe mit Treibersignalen derart, dass sich der Rückspiegel (10) längs einer Treppenkurve bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass den Antrieben (12, 14) eine einzige Treibereinrichtung (8) zugeordnet ist, die die Antriebe sequentiell derart ansteuert, dass die Antriebe den Rückspiegel (10) sequentiell für eine Bewegung um jeweils ein vorbestimmtes Inkrement in der jeweiligen Richtung alternierend antreiben, solange die den jeweiligen Antrieben zugeordneten Stellsignale vorhanden sind, wobei die Größe der vorbestimmten Inkremente jeweils gleich und unabhängig von dem noch zurückzulegenden Verstellweg ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Bauteils mittels wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen wirksamen Antrieben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung bei der Verstellung eines Rückspiegels eines Kraftfahrzeugs.
  • Die elektrische Spiegelverstellung in Kraftfahrzeugen gehört zunehmend zur Serienausstattung. Dabei übernimmt ein elektronisches Steuergerät die Auswertung von Stellsignalen eines oder mehrerer Spiegelverstellschalter (beispielsweise kann ein Spiegelverstellschalter von der Verstellung des linken Spiegels auf die Verstellung des rechten Spiegels umgeschaltet werden) und steuert die Verstellung der Spiegel in die vom Benutzer gewünschte Position. Die Ansteuerung erfolgt in der Regel über zwei Elektromotoren, von denen einer den Spiegel um eine Vertikalachse und der andere um eine horizontale Achse verschwenkt.
  • Ein Blockschaltbild einer solchen Einrichtung ist in 4 dargestellt:
    Ein Spiegelverstellschalter 2 enthält zwei Schaltelemente 4, 6, von denen eines einer Verschwenkung des Spiegels um eine senkrechte Achse und das andere einer Verschwenkung des Spiegels um eine waagrechte Achse zugeordnet ist. Der Spiegelverstellschalter 2 ist mit einem Steuergerät 8 verbunden, das die von den Schaltelementen 4 und 6 erzeugten Stellsignale in Treibersignale umwandelt, die in einem Spiegel 10 angeordneten Stellmotoren 12 und 14 zugeordnet sind, wobei der Stellmotor 12 beispielsweise den Spiegel um eine senkrechte Achse (x-Richtung) verstellt und der Stellmotor 14 den Spiegel um eine waagrechte Achse (y-Richtung) verstellt.
  • Eine Komforterweiterung der elektrischen Spiegelverstellung, die sich zunehmend durchsetzt, ist die sogenannte Memory-Funktion. Dabei ist zusätzlich zur anhand der 4 geschilderten Möglichkeit der manuellen Spiegelverstellung die Möglichkeit gegeben, eine angefahrene Spiegelposition zu speichern und bei Bedarf automatisch wieder einzustellen.
  • 5 zeigt ein gegenüber der 4 erweitertes Blockschaltbild, mit dem eine Memory-Funktion realisierbar ist. Dazu weist der Spiegel eine Ist-Stellungsgebereinrichtung 16 auf, die beispielsweise zwei Sensoren enthält, von denen einer die y-Stellung des Spiegels und der andere die x-Stellung des Spiegels erfasst und über eine Datenleitung 18 an das Steuergerät 8 sendet, das einen Speicher 20 aufweist, in dem mehrere, beispielsweise von unterschiedlichen Personen angefahrene Stellungen des Spiegels als Sollstellungen xn, yn gespeichert werden. Zusätzlich ist ein Memory-Funktionsschalter 22 vorgesehen, mit dem personenspezifische, im Speicher abgelegte Sollstellungen xn, yn aufgerufen werden können. Das Steuergerät 8 steuert die Stellmotoren 12 und 14 dann derart, dass der Spiegel 10 die jeweilige Sollstellung einnimmt.
  • Für die Kommunikation zwischen den einzelnen Funktionsblöcken gibt es je nach Verkabelungs-, Hardware- und Softwareaufwand unterschiedliche Möglichkeiten. In der DE 44 26 338 A1 wird vorgeschlagen, in der Tür eines Fahrzeugs ein Schnittstellengerät unterzubringen, mit dem alle in einer Fahrzeugtüre untergebrachten Funktionsumfänge, wie Stellmotoren für die Außenspiegel, Spiegelheizung, Türschlösser usw. angesteuert werden können, und das mit der Fahrzeugelektronik lediglich über eine maximal vierpolige Leitung verbunden ist, über die Befehls- und Meldesignale sowie die Leistungsversorgung erfolgen.
  • Mit Spiegelverstellvorrichtungen der anhand der 4 und 5 beschriebenen Art soll eine einmal gespeicherte Spiegelposition bei Bedarf möglichst rasch und genau wieder eingestellt werden.
  • Anhand der 6 und 7 wird im Folgenden die Funktion einer typischen, bisher eingesetzten Spiegelverstellung erläutert. Dabei stellt 6 schematisch Treibersignale für die Spiegelverstellung und den Ablauf de Spiegelverstellung dar. 7 verdeutlicht den geometrischen Ablauf der Spiegelverstellung.
  • Bei der anhand der 6 und 7 erläuterten Ausführungsform der Vorrichtung sind im Steuergerät 8 für jeden Spiegelmotor 12 und 14 ein eigener Treiber vorgesehen, so dass die beiden Stellmotoren unabhängig voneinander und gleichzeitig betrieben werden können.
  • Sei unter Bezugnahme auf 7 angenommen, dass sich der Spiegel in der Iststellung I befindet und nach Betätigen des Memory-Schalters 22 in die Sollstellung S verstellt werden soll, die sich hinsichtlich ihrer X- und Y-Koordinaten (Drehung um die senkrechte Achse mit Hilfe des Stellmotors 12 und Drehung um die waagrechte Achse mit Hilfe des Stellmotors 14) von der Iststellung unterscheidet. Die schraffierten Bereiche der 7 sind "verbotene" Bereiche, die aufgrund der mechanischen Konstruktion des Spiegels nicht erreicht werden können. Da die Sollstellung von der Iststellung in X- und Y-Richtung abweicht, erzeugt das Steuergerät bei Betätigung des Memory-Schalters 22 zum Zeitpunkt t0 gemäß der Kurve a) ein Treibersignal für den Stellmotor 12 und gemäß der Kurve b) ein Treibersignal für den Stellmotor 14. Im Zeitintervall von t0 bis t1 erfolgt eine Spiegelverstellung in X- und Y-Richtung (Kurve c)), die gemäß 7 zu dem gestrichelten Verstellverlauf führt. Zum Zeitpunkt t1 gerät die Verstellung bezüglich der Y-Richtung an den Rand R1 des Verstellbereiches, woraufhin die Y-Verstellung abschaltet und die X-Stellung weiter in Betrieb bleibt, bis der Punkt E als Endstellung erreicht wird. In E stimmt der X-Wert der Iststellung mit dem der Sollstellung überein und entsprechend wird zum Zeitpunkt t2 das Treibersignal für die X-Verstellung abgeschaltet. Wie ersichtlich, ergibt sich bezüglich der Y-Richtung eine Abweichung zwischen der Sollstellung S und der erreichten Endstellung E.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform unterbleibt die Abschaltung des Treibersignals für den Stellmotor 14 bei Erreichen des Randpunktes R1, so dass die Verstellung längs der strichgepunkteten Linie erfolgt und die Sollstellung S erreicht wird.
  • Mit der aufwendigen Hardware im Steuergerät (ein Treiber für jeden Stellmotor) ist es somit möglich, jede Sollstellung ausgehend von jeder Ist-Stellung zu erreichen.
  • Anhand der 8 und 9 wird eine andere übliche Ausführungsform der Vorrichtung erläutert, bei der im Steuergerät nur ein einziger Treiber für die beiden Stellmotoren 12 und 14 vorhanden ist, die hintereinander angesteuert werden. Dabei wird beispielsweise zuerst der Stellmotor 12 für die X-Verstellung und dann der Stellmotor 14 für die Y-Verstellung angesteuert.
  • Der Verstellvorgang verläuft derart ab, dass wiederum zum Zeitpunkt t0 das Treibersignal a für die X-Verstellung solange anbleibt, bis der Ist-Wert der X-Koordinate den Sollwert erreicht. Dies kann, wie aus 9 ersichtlich, wegen des schraffierten nicht erreichbaren Bereiches nicht geschehen, so dass das Treibersignal für die X-Verstellung zum Zeitpunkt t1 abgeschaltet wird, wenn die X-Verstellung den Randpunkt R2 erreicht. Anschließend wird das Treibersignal b für die Y-Verstellung angeschaltet und bleibt an, bis die Verstellung zum Zeitpunkt t2 den Randpunkt R3 erreicht. Wie aus 9 ersichtlich, weicht die tatsächlich erreichte Endstellung E von der programmierten Sollstellung S ab. Während über die manuelle Ansteuerung mit Hilfe des Spiegelverstellschalters 2 der gesamte erlaubte Bereich angesteuert und dann entsprechend gespeichert werden kann, können bestimmte Stellungen bei der Verwendung eines Treibers, der zuerst den einen Stellmotor und dann den anderen Stellmotor ansteuert nur mit aufwendigen Positionieralgorithmen erreicht werden. Dies würde eine lange Verstellzeit und eine unstete Verstellbewegung (häufiger Richtungswechsel) bedeuten.
  • Die Bewegung des Spiegels längs eines mechanischen Anschlags bedeutet einen hohen Stromverbrauch des jeweiligen Stellmotors und eine hohe Belastung.
  • Eine weitere, bekannte Vorrichtung ( US 4,054,822 ) weist ein Steuersystem zum Positionieren eines Bauteils entsprechend einem Satz vorbestimmter Anweisungen auf, der einer vorbestimmten Bewegungsbahn des Bauteils entspricht, wobei zwei in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen wirksame Antriebe, zwei Motortreiber, ein Impulsgenerator zum Betätigen der Motortreiber und eine Logikschaltung zum Betreiben der Motortreiber derart angesteuert werden, dass das Bauteil einer die vorbestimmte Bahn annähernde Treppenlinie folgt. Der Antrieb des ersten Motortreibers wird ständig aufrechterhalten und der Antrieb des zweiten Motortreibers erfolgt nur, wenn erforderlich. Anschließend wird der Antrieb des zweiten Motortreibers ständig aufrechterhalten und der Betrieb des ersten Motortreibers nur aktiviert, wenn es erforderlich ist. Für jeden Motor ist ein eigener Treiber vorgesehen und endet die Aktivierung eines Antriebs immer dann, wenn das in der jeweiligen Richtung bewegte Bauteil sich der Soll-Bahn weiter als ein vorbestimmtes Maß angenähert hat. Die Stufen der Treppenkurve sind somit im allgemeinen ungleich und unmittelbar durch die Sollbahn bestimmt.
  • Eine andere, bekannte Vorrichtung ( US 3,372,268 ) offenbart einen Positionsmechanismus, mit dem ein Bauteil in X- und Y-Richtung derart bewegt werden kann, dass eine vorbestimmte Bahn angenähert wird. Dabei sind die Antriebe unabhängig voneinander und gleichzeitig ansteuerbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der bei kostengünstigem Aufbau der Vorrichtung jede Position innerhalb des möglichen Verstellbereiches rasch angefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden die den einzelnen Richtungen zugeordneten Antriebe alternierend sequentiell und inkrementell betrieben. Bei nur zwei vorhandenen Antrieben erfolgt eine alternierende Aktivierung der Antriebe, auch wenn die Antriebe die jeweilige Sollstellung der zugehörigen Verstellrichtung noch nicht erreicht haben. Dadurch bewegt sich das zu verstellende Bauteil längs einer Treppenlinie auf die Sollstellung zu.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
  • Die Erfindung ist überall dort mit Vorteil anwendbar, wo ein Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs mittels mehrerer, in unterschiedliche Richtungen wirksame Antriebe in eine Sollstellung bewegt werden soll. Dabei kann es sich um eine dreidimensionale oder eine zweidimensionale Verstellung handeln.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für die Verstellung von Spiegeln eines Kraftfahrzeugs einsetzbar, die mit Hilfe einer Memory-Funktion in eine vorbestimmte Stellung gebracht werden sollen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 Kurven zur Erläuterung von Treibersignalen und einer Spiegelverstellung,
  • 2 den geometrischen Ablauf einer Spiegelverstellung,
  • 3 ein Flussdiagramm zur Funktionserläuterung,
  • 4 ein Blockschaltbild einer an sich bekannten manuellen Spiegelverstellung,
  • 5 ein Blockschaltbild einer an sich bekannten manuellen Spiegelverstellung mit zusätzlicher Memory-Funktion und
  • 6 bis 9 die bereits erläuterte vorbekannte Funktionsweise von Ausführungsformen der Blockschaltbilder gemäß 4 und 5.
  • Die Erfindung, die im Folgenden anhand einer Spiegelverstellvorrichtung erläutert wird, ist beispielsweise in eine Vorrichtung mit dem Blockschaltbild gemäß der 5 implementiert, wobei das Steuergerät 8 derart aufgebaut ist, dass es während vorbestimmter Zeitdauern, die beispielsweise in der Größenordnung von 60 msec. liegt, alternierend Treibersignale für die Stellmotoren 12 und 14 erzeugt, solange die zugehörigen Soll- und Ist-Koordinaten voneinander abweichen. In 1 ist dies dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt t0, nach Betätigen des Memory-Schalters 22, schaltet das Steuergerät gemäß Kurve a) ein Treibersignal für den Stellmotor 12 für eine Zeitdauer Δtx ein, woraufhin eine inkrementelle Bewegung bzw. Verstellung in x-Richtung erfolgt. Zum Zeitpunkt t1 schaltet das Steuergerät 8 das Treibersignal für den Stellmotor 12 ab und das Treibersignal. für den Stellmotor 14 gemäß dem Kurvenzug b für eine Zeitdauer Δty an, woraufhin eine inkrementelle Bewegung bzw. Verstellung in y-Richtung erfolgt. Der Vorgang läuft alternierend ab, bis zum Zeitpunkt tn die Sollstellung S erreicht ist. Auf diese Weise läuft während der Zeitdauer von t0 bis tn die Verstellung längs einer Treppenlinie mit kleinen Verstellschritten derart ab, dass der Benutzer eine diagonale Verstellung wahrnimmt .
  • 2 zeigt den geometrischen Verlauf, wobei der Ausschnitt A verdeutlicht, dass die Verstellung entsprechend den alternierenden Treibersignalen entsprechend einer Treppenlinie verläuft. Damit, wie im Beispiel dargestellt, die Richtung der inkremental treppenförmigen und damit insgesamt diagonalen Verstellung von der Iststellung I zur Sollstellung S die richtige Richtung hat, sind die Zeitintervalle Δtx und Δty bei gleicher Verstellgeschwindigkeit der Motoren so gewählt, dass sie sich verhalten wie die Unterschiede zwischen der Sollstellung und der Iststellung in X-Richtung und in Y-Richtung bei Beginn des Verstellvorgangs. Durch die beschriebene alternierende Ansteuerung der beiden Stellmotoren innerhalb jeweils kurzer Zeitintervalle wird erreicht, dass die tatsächlich inkrementell erfolgende Bewegung gleichförmig erscheint und sich die Spiegel unmittelbar diagonal verstellen lassen, ohne dass dafür zwei voneinander unabhängige, getrennte Treiber notwendig sind. Es wird eine schnelle und si chere Positionierung mit Hilfe eines einfachen Algorithmus erzielt. Der Hardwareaufwand ist gering. Stromverbrauch und Verschleiß sind ebenfalls gering.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Flussdiagramms, nach dem die einzelnen Arbeitsschritte ablaufen:
    Sei angenommen, im Schritt 30 werde der Memory-Schalter 22 (5) aktiviert, wodurch eine Spiegelverstellung ausgelöst wird. Im Schritt 32 wird dann aus der gespeicherten Soll-X-Stellung und der augenblicklichen Ist-X-Stellung der notwendige Verstellweg ΔX ermittelt. Entsprechend wird im Schritt 34 der erforderliche Verstellweg ΔY in y-Richtung ermittelt. Im Schritt 36 wird aus dem Verhältnis von ΔX und ΔY ein Wert v ermittelt, der das Verhältnis der Zeitdauern angibt, während der jeweils der Stellmotor für die x-Verstellung und der Stellmotor für die y-Verstellung zur Durchführung einer inkrementellen Verstellung aktiviert werden. Im Schritt 38 wird die Zeitdauer Δtx = vdt einer inkrementellen Verstellung in x-Richtung bestimmt, wobei dt ein Vielfaches einer Taktzeit des Systems derart ist, dass Δtx ein ganzzahliges Vielfaches der Taktzeit ist. Δty wird auf dt gesetzt. Im Schritt 40 wird dann der Motor für die Verstellung in x-Richtung während der inkrementellen Zeitdauer Δtx aktiviert. Anschließend wird im Schritt 42 der Treiber für die y-Verstellung während der inkrementellen Zeitdauer Δty aktiviert. Dieser Vorgang läuft alternierend ab, so dass die Verstellung längs der Treppenlinie erfolgt. Im Schritt 44 wird ermittelt, ob der noch erforderliche Verstellweg in x-Richtung kleiner als ein vorgegebene Schwellwert s ist. Ist dies der Fall, so wird im Schritt 46 bestimmt, dass der Treiber für die x-Verstellung nicht weiter aktiviert wird, da die Soll-X-Stellung erreicht ist.
  • Ist dies nicht der Fall, so wird im Schritt 48 der Treiber für die x-Verstellung erneut aktiviert. Dann wird im Schritt 50 festgestellt, ob die noch erforderliche Verstellung in y Richtung kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist. Ist dies der Fall, so wird im Schritt 52 die Aktivierung des Treibers in y-Richtung beendet. Ist dies nicht der Fall, so wird der Treiber in y-Richtung im Schritt 54 erneut aktiviert und das Programm kehrt zum Schritt 44 zurück.
  • Es versteht sich, dass die anhand der 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung bzw. das damit ablaufende Verfahren in vielfältiger Weise abgeändert werden kann. Beispielsweise können die alternierenden Zeitintervalle ΔtX und Δty gleichlang sein. Damit wird der Nachteil in Kauf genommen, dass die Verstellung sich an den Rand des Verstellbereiches bewegen kann und sich über einen gewissen Verstellweg gewissermaßen längs des Randes vortastet. Da der jeweilige Stellmotor immer nur kurz mit Strom beaufschlagt wird, wird seine Belastung gegenüber einer langandauernden Beaufschlagung mit Strom vermindert.
  • Die beschriebene Art der Verstellung kann auch verwendet werden, wenn die Verstellung nicht über die Memory-Funktion, sondern unmittelbar manuell über den Spiegelverstellschalter erfolgt. Wenn der Verstellschalter als Joystick ausgebildet ist, können die beiden Schaltelemente 4 und 6 analoge Ausgangssignale erzeugen, die die Schrittweite bzw. inkrementelle Dauer der jeweiligen Treiberimpulse bestimmen, so dass die Richtung der Verstellung durch das Verhältnis der Ausgangssignale bestimmt wird. Anstelle der Beeinflussung der zeitlichen Dauer der Treibersignale und damit der "Steilheit" der "Treppe" kann die Richtung der Verstellung auch dadurch beeinflusst werden, dass die Zeitdauern Δtx und Δty gleichlang sind, aber die Spannung variiert wird, mit der die Stellmotore beeinflusst werden.
  • Wenn die Verstellung nicht, wie anhand der 2 erläutert, derart erfolgt, dass unmittelbar eine geradlinige Verstellung von einer Ist-Stellung zu einer Soll-Stellung erfolgt, sondern eine Verstellung erfolgt, wie in 2 beispielsweise von der Ist-Stellung I zu der Soll-Stellung S1 strichpunktiert eingezeichnet, kann die Verstellung beispielsweise folgendermaßen ablaufen:
    Längs der Verstellstrecke a1 läuft die Verstellung alternierend mit beiden Treibersignalen ab, bis die Stellung P erreicht ist, in der die Ist-Y-Stellung mit der Soll-Y-Stellung übereinstimmt. Anschließend wird der alternierende Zeittakt, der im dargestellten Beispiel für die Verstellung in X-Richtung und in Y-Richtung gleichlang ist, beibehalten; während der der Y-Verstellung zugeordneten Zeitperioden wird jedoch kein Treibersignal an den zugehörigen Stellmotor gesandt. Während der Verstellung von der Stellung P zur Sollstellung S1 erfolgt die getaktete Ansteuerung nur des Stellmotors für die X-Richtung mit Treibersignalen, die weiterhin im Gleichtakt gesendet werden.
  • Wenn gemäß 2 eine Verstellung von dem linken oberen Verstellbereich zum rechten oberen Verstellbereich erfolgen soll, ist dies längs einer geraden Linie grundsätzlich nicht möglich, so dass sich die Verstellung dann zumindest teilweise längs der oberen Begrenzungslinie bewegt, wobei der Y-Stellmotor durch den Anschlag am Verstellrand von dem X-Stellmotor über eine Teilstrecke rückwärts verstellt wird. Es versteht sich, dass dafür in den Antrieben Rutschkupplungen vorgesehen sein können, wie überhaupt jeder Stellmotor zum Schutz vor Überlastungen mit einer Rutschkupplung versehen sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Elektromotoren anwendbar, sondern beispielsweise auch auf getaktete arbeitende Hydraulikantriebe usw.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verstellen eines Rückspiegels (10) eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens zwei in unterschiedliche Richtungen wirksamen Antrieben (12, 14), enthaltend eine Soll-Stellungsgebereinrichtung (2, 20) zum Erzeugen von den jeweiligen Antrieben zugeordneten Stellsignalen, und eine Treibereinrichtung (8) zum sequentiellen Beaufschlagen der Antriebe mit Treibersignalen derart, dass sich der Rückspiegel (10) längs einer Treppenkurve bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass den Antrieben (12, 14) eine einzige Treibereinrichtung (8) zugeordnet ist, die die Antriebe sequentiell derart ansteuert, dass die Antriebe den Rückspiegel (10) sequentiell für eine Bewegung um jeweils ein vorbestimmtes Inkrement in der jeweiligen Richtung alternierend antreiben, solange die den jeweiligen Antrieben zugeordneten Stellsignale vorhanden sind, wobei die Größe der vorbestimmten Inkremente jeweils gleich und unabhängig von dem noch zurückzulegenden Verstellweg ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Inkremente durch die Zeitdauer bestimmt sind, während der der jeweilige Antrieb (12, 14) aktiviert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Antrieben (12, 14) zugeordneten vorbestimmten Inkremente von den der jeweiligen Verstellung zugeordneten Stellsignalen abhängen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Stellungsgebereinrichtung durch eine manuell betätigbare Schalteinrichtung (2) gebildet ist, die den jeweiligen Antriebe (12, 14) zugeordnete Schalter (4, 6) enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellsignale aus der Differenz von Signalen einer Ist-Stellungsgebereinrichtung (16) und einer Soll-Stellungsgebereinrichtung (20) hergeleitet werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmten Inkremente der Verstellung für unterschiedliche Antriebe (12, 14) unterschiedlich sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangssignale der Ist-Stellungsgebereinrichtung (16) zur Festlegung einer Sollstellung des Bauteils (10) in die Soll-Stellungsgebereinrichtung (20) einlesbar sind.
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