DE10018567C2 - Lattenrost - Google Patents

Lattenrost

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DE10018567C2 DE2000118567 DE10018567A DE10018567C2 DE 10018567 C2 DE10018567 C2 DE 10018567C2 DE 2000118567 DE2000118567 DE 2000118567 DE 10018567 A DE10018567 A DE 10018567A DE 10018567 C2 DE10018567 C2 DE 10018567C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lattenrost gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Die Holmteile derartiger bekannter Lattenroste sind verschwenkbar, um eine Anpassung des Lattenrosts an die Liegebedürfnisse des Benutzers zu gewährleisten. So ist es in Fällen, in denen der Benutzer tagsüber auf einer Liege oder einem Bett mit einem derartigen Lattenrost liegt, vorteilhaft, wenn sich ein Kopfabschnitt des Lattenrosts anheben läßt, so daß der Oberkörper des Benutzers in eine aufrechtere Position z. B. zum Lesen gebracht werden kann. Um ein zweites Gelenk läßt sich zusätzlich ein Fußabschnitt derartiger bekannter Latten­ roste verschwenken, so daß diese ähnlich wie Liegestühle eingesetzt werden können, die von einer Liege- in eine Sitzposition umstellbar sind.
Als nachteilig hat es sich bei derartigen bekannten Lattenrosten herausgestellt, daß die Längen der gegen­ einander verschwenkbaren Holmteile nicht an die Körpermaße des Benutzers anpaßbar sind. So ist z. B. für einen kleinen Benutzer ein relativ kurzer Hauptabschnitt (mittlerer Abschnitt zwischen den Gelenkachsen des Lattenrosts) ausreichend. Für einen größeren Benutzer ist dagegen ein längerer Hauptabschnitt erforderlich, um eine Anpassung der Gelenkachsen an den Abstand zwischen Hüft- und Knie­ gelenken des Benutzers zu gewährleisten und so eine nicht ergonomische und unbequeme Sitzposition zu vermeiden.
Die DE 195 03 650 A1 beschreibt einen Lattenrost, bei dem Segmente in der Länge variabel sind. Dies erfolgt durch ein Verschieben von Teilen der Segmente gegeneinander.
Die DE 196 41 087 A1 offenbart einen Lattenrost mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Holmteilen und einem Gelenk mit mehreren Gelenkgliedern zur Verbindung der Holme mit der Möglichkeit, die Lattenrostabschnitte den unterschied­ lichen Körpermaßen der Benutzer anzupassen.
Beide der zuletzt angesprochenen Lattenroste sind mechanisch aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lattenrost der eingangs genannten Art derart weiter­ zubilden, daß er bei einfachem Aufbau an unterschiedliche Körpermaße von Benutzern anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Lattenrost mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Mindestens ein Gelenk, um das die Holmteile des Latten­ rosts gegeneinander verschwenkbar sind, ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß es zwei bezüglich der Liegefläche voneinander beabstandete Gelenkachsen aufweist. Da diese unabhängig verriegelbar sind, läßt sich je nach Vorgabe durch die Verriegelungsmittel das Gelenkglied entweder als Verlängerung des ersten oder des zweiten Holmteils einsetzen. Auf diese Weise ergibt sich ein Lattenrost mit mindestens zwei benachbarten Abschnitten, z. B. Haupt- und Fußabschnitt, die in ihrer Länge variabel sind, so daß eine Anpassung an die Körpermaße des Benutzers gegeben ist.
Bei der Ausgestaltung eines Gelenkglieds nach Anspruch 2 ist eine glatte Auflagefläche der Lattenrostholme, z. B. für ein Polster oder eine Matratze gewährleistet. Zusätz­ lich läßt sich die glatte Fortsetzung durch das Gelenkglied so ausführen, daß der Benutzer beim Verstellen des Latten­ rosts nicht versehentlich zwischen bewegte Teile des Lattenrosts gerät und sich dabei verletzt.
Verriegelungsmittel gemäß Anspruch 3 sind preiswert und belastbar.
Mit den Gelenkverbindungen nach Anspruch 4 läßt sich kostengünstig eine sichere Verbindung zwischen dem min­ destens einen Gelenkglied und den Holmteilen erreichen.
Eine Anschlagfläche gemäß Anspruch 5 bietet eine sichere und definierte Handhabung des Lattenrosts beim Verstellen.
Dabei führt die Zuordnung gemäß Anspruch 6 zu einer weiteren Vereinfachung des Umstellvorgangs.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lattenrosts;
Fig. 2 und 3 Ausschnittsvergrößerungen des Lattenrosts von Fig. 1 im Bereich zweier im Knie-Auflagen­ bereich des Lattenrosts schwenkbar miteinander verbundener Holmteile; und
Fig. 4 bis 6 Ansichten eines Gelenkglieds, das die Holmteile der Fig. 2 und 3 miteinander verbindet.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Lattenrost 10 weist insgesamt drei zur Anpassung an bestimmte Liegeerfor­ dernisse gegeneinander verschwenkbare Abschnitte 12, 14, 16 auf. Dem Benutzer ist hierbei die in Fig. 1 obere Fläche (Liegefläche) des in Seitenansicht dargestellten Lattenrosts 10 zugewandt.
Der Kopfabschnitt 12 ist zur Einstellung einer bestimmten Neigung, z. B. zum Lesen, um ein nicht näher dargestelltes Gelenk 18 gegenüber dem Hauptabschnitt 14 verschwenk­ bar. Der Fußabschnitt 16 ist gegenüber dem Hauptabschnitt 14 zur Einstellung der Neigung um ein Gelenk 20 im Knie­ auflagenbereich verschwenkbar.
Das Gelenk 20 ist in der mehr Details zeigenden Vergröße­ rung der Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Es weist ein Gelenkglied 22 auf, das ein Hauptholmteil 24 und ein Fußholmteil 26, die zum Hauptabschnitt 14 bzw. zum Fußab­ schnitt 16 gehören, über zwei Gelenkverbindungen schwenkbar miteinander verbindet. Das Gelenkglied 22 ist dazu mit dem Hauptholmteil 24 und dem Fußholmteil 26 über je einen Gelenkzapfen 28, 30, der durch eine entsprechende Gelenk­ öffnung 32, 34 im Hauptholmteil 24 bzw. Fußholmteil 26 hindurchgesteckt und in diese eingerastet ist, verbunden. Dabei gibt der durch die Gelenköffnung 32 des Hauptholm­ teils 24 gesteckte Gelenkzapfen 28 eine erste Gelenkachse und die durch die Gelenköffnung 34 des Fußholmteils 26 gesteckte Gelenkzapfen 30 eine zweite Gelenkachse des Gelenks 20 vor. Die beiden Gelenkachsen sind zueinander parallel und bezüglich der dem Benutzer zugewandten Oberfläche des Lattenrosts 10 voneinander beabstandet.
Wie insbesondere in Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, weisen die Gelenkzapfen 28, 30 jeweils vier sich axial in Richtung der jeweiligen Gelenkachse erstreckende Zapfenarme 36 auf, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Zapfenarmen 36 ein Zwischenraum 38 vorge­ sehen ist, so daß die Zapfenarme 36, die an ihren freien Enden Rastbunde 37 aufweisen, radial federn können.
Das Hauptholmteil 24 und das Fußholmteil 26 weisen stirn­ seitig dem Gelenkglied 22 zugewandte teilkreisförmige Endflächen 40 auf. Diese bewegen sich beim Verschwenken der Holmteile 24, 26 relativ zum Gelenkglied 22 um die Gelenkachsen über zu den Endflächen 40 komplementäre Endflächen 42 des Gelenkglieds 22. Die den Holmteilen 24, 26 zugeordneten Endflächen 42 des Gelenkglieds 22 sind Teil eines in der Seitenansicht der Fig. 2 bis 4 pokalförmigen Führungsvorsprungs 44. Dieser erstreckt sich, wie die Gelenkzapfen 28, 30, von einer Grundplatte 45 des Gelenkglieds 22 aus. Auf der Grundplatte 45 des Gelenkglieds 22 gleiten mit dieser in Anlage stehende Seitenflächen der Holmteile 24, 26 beim Verschwenken um die Gelenkachsen.
Zur dem Benutzer zugewandten Seite des Lattenrosts hin erweitert sich der Führungsvorsprung 44 hin zu einer Deckplatte 46, die einen im wesentlichen glatten Übergang zwischen den dem Benutzer zugewandten Flächen der Holm­ teile 24, 26 vorgibt.
Die Deckplatte 46 läuft in zu den Gelenkachsen senkrech­ ter Richtung in zwei abgeschrägten Anschlagflächen 48 aus, die sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 und 3 erstrecken. Die Anschlagflächen 48 dienen zur Begrenzung des Verschwenkungswinkels der Holmteile 24, 26 relativ zum Gelenkglied 22. Dazu enden die Endflächen 40 am Übergang zwischen der Stirnseite und dem Hauptteil der Holmteile 24, 26 in - bezogen auf die Orientierung des Latten­ rosts 10 bei der Benutzung - oberen Gegenanschlagflächen 50 und unteren Gegenanschlagflächen 52. Die oberen Gegen­ anschlagflächen 50 wirken mit den Anschlagflächen 48 zusammen. Mit den unteren Gegenanschlagflächen 52 wirkt als Anschlagfläche eine untere Abschlußfläche 54 des Führungsvorsprungs 44 zusammen.
Das Gelenkglied 22 weist zwei Verriegelungsöffnungen 56, 58 auf, die auf der Verbindungslinie der Gelenkzapfen 28, 30 jeweils radial außerhalb des benachbarten Gelenk­ zapfens liegen. Das Hauptholmteil 24 weist zwei Verriege­ lungsöffnungen 60, 62 und das Fußholmteil 26 weist zwei Verriegelungsöffnungen 64, 66 auf, die gleichen Abstand von der Gelenköffnung haben, jedoch in Winkelrichtung versetzt sind. Die Funktion der Verriegelungsöffnungen 56 bis 66 wird durch die nachfolgende Beschreibung der beiden Verschwenkungsalternativen der Fig. 2 und 3 deutlich:
Zur Montage des Gelenkglieds 22 an den Holmteilen 24, 26 werden die Gelenkzapfen 28, 30 durch die Gelenköffnungen 32, 34 geschoben, wobei die Rastbunde 37 der Zapfenarme 36, das durch die Zwischenräume 38 vorgegebene Spiel nutzend, zusammengedrückt werden. Nach dem vollständigen Durchschie­ ben durch die Gelenköffnungen 32, 34 kommen die Enden der Zapfenarme 36 in radialer Richtung frei, federn auf und sorgen über die Rastbunde 37 für eine sichere axiale Rastverbindung der Holmteile 24, 26 mit dem Gelenkglied 22 bei gleichzeitiger Verschwenkbarkeit um die durch die Gelenkzapfen 28, 30 vorgegebenen Gelenkachsen.
Je nach den Körpermaßen des Benutzers kann die Länge des Hauptabschnitts 14 des Lattenrosts 10 eingestellt werden:
Fig. 2 zeigt die Alternative "kurzer Hauptabschnitt": Dabei ist das Gelenkglied 22 zum Hauptholmteil 24 maximal geneigt, während die Deckplatte 46 des Gelenkglieds 22 mit dem Fußholmteil 26 eine glatte und fluchtende Ober­ fläche bildet. Verriegelungsbolzen 68 sind zur Verriegelung dieser Stellung durch die Verriegelungsöffnung 60 im Hauptholmteil 24 und die damit fluchtende Verriegelungs­ öffnung 56 (vgl. Fig. 4) des Gelenkglieds 22 sowie durch die Verriegelungsöffnung 66 des Fußholmteils 26 und die damit fluchtende Verriegelungsöffnung 56 des Gelenkglieds 22 geschoben.
Fig. 3 zeigt die Alternative "langer Hauptabschnitt": Dabei bildet die Deckplatte 46 des Gelenkglieds 22 eine glatte Fortsetzung mit der Oberfläche des Hauptholmteils 24 und der Fußholmteil 26 ist zum Gelenkglied 22 maximal geneigt. Die Verriegelungsbolzen 68 sind zur Fixierung dieser Stellung durch die Verriegelungsöffnungen 62 und 56 (Fixierung des Hauptholmteils 24) bzw. 66 und 58 (Fixierung des Fußholmteils 26) gesteckt.
Bei der Variante "langer Hauptabschnitt" ist der Hauptab­ schnitt 14 im wesentlichen um die Länge der Deckplatte 46 länger als bei der Variante "kurzer Hauptabschnitt".

Claims (6)

1. Lattenrost (10) mit mindestens zwei gegeneinander verschwenkbaren Holmteilen (24, 26) und mit mindestens einem Gelenk (20) zur Verbindung derselben, gekennzeichnet durch: mindestens ein Gelenkglied (22), eine erste Gelenk­ verbindung (28, 32) des Gelenkglieds (22) zu einem ersten Holmteil (24) und eine zweite Gelenkverbindung (30, 34) des Gelenkglieds (22) zu dem zweiten Holmteil (26), wobei die Gelenkverbindungen (28, 32; 30, 34) zwei zueinan­ der und zur Oberfläche des Lattenrosts (10) parallel voneinander beabstandete Gelenkachsen aufweisen und so ausgeführt sind, daß sie unabhängig voneinander durch Verriegelungsmittel (56 bis 68) verriegelbar sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Gelenkglied (22) so gestaltet ist, daß es zur dem Benutzer zugewandten Seite des Latten­ rosts (10) hin zwischen dem ersten (24) und dem zweiten Holmteil (26) jeweils eine im wesentlichen glatte Fort­ setzung der oberen Begrenzungsfläche eines der beiden Holmteile (24, 26) vorgibt.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsmittel Verriegelungsbolzen (68) aufweisen, die in Verriegelungspositionen mit fluch­ tenden Verriegelungsöffnungen (56, 58; 60 bis 64) des mindestens einen Gelenkglieds (22) und der Holmteile (24, 26) zusammenarbeiten.
4. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen je einen die Gelenkachse vorgebenden Gelenkzapfen (28, 30) des Gelenkglieds (22) und eine mit diesem zusammenarbeitende Gelenköffnung (32, 34) eines Holmteils (24, 26) aufweisen.
5. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlag­ fläche (48) am Gelenkglied (22) vorgesehen ist, die so ausgeführt ist, daß sie in einer Anschlagposition mit einem Gegenanschlag (50, 52) an einem der Holmteile (24, 26) zur Vorgabe eines maximalen Verschwenkungswinkels zusam­ menarbeitet.
6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (56 bis 68) so ausgeführt sind, daß jeder Verriegelungsposition, die durch fluchtende Verriegelungsöffnungen (58, 66; 56, 60; 58, 64; 56, 62) vorgegeben ist, genau eine Anschlagposition zugeordnet ist.
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